DE2558019A1 - Schutzumhang, insbesondere zur ausfuehrung von friseur-behandlungen - Google Patents

Schutzumhang, insbesondere zur ausfuehrung von friseur-behandlungen

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DE2558019A1
DE2558019A1 DE19752558019 DE2558019A DE2558019A1 DE 2558019 A1 DE2558019 A1 DE 2558019A1 DE 19752558019 DE19752558019 DE 19752558019 DE 2558019 A DE2558019 A DE 2558019A DE 2558019 A1 DE2558019 A1 DE 2558019A1
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Konrad Horn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/08Protecting mantles; Shoulder-shields; Collars; Bibs

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Schutzumhang,insbesondere zur Ausführung von Friseur-Be-
  • handlungen.
  • Die Erfindung betrifft einen Schutzumhang,insbesondere zur Ausführung von Friseurbehandlungen,mit einem nackenseitig angeordneten Verschluß.
  • Derartige Umhängebedecken die zu behandelnde sitzende Person vorderseitig vom Halsansatz bis zu den Knien.Rückenseitig reichen die Umhänge vom Halsansatz etwa ca.25 cm abwärts.In diesem Bereich sind die Umhänge geteilt und nach dem Übereinanderschlagen angrenzender Umhangsabschnitte Verschließbar.Bei einem bekannten Umhang ist der Verschluß mit einem Klettenband versehen; bei einem anderen Umhang weist der Verschluß Haken und Ösen auf.Schließlich ist auch ein Umhang bekannt,der zu einer Schleife knüpfbare Verschluß bänder hat.Häufig ist bei diesen Umhängen im Verschlußbereich auch eine Schlaufe zum Aufhängen des Umhangs bei Nichtgebrauch angeordnet.
  • Diese bekannten Umhänge sind insofern nachteilig,als bei der überwiegend von der Rückenseite der behandelten Person aus durchgeführten Haarbehandlung mit Kamm und Schere der Kamm in den Verschlußteilen des Umhangs hängenbleibt,oder mit der Schere häufig in die nicht glattliegenden verschlußseitigen Umhangsabschnitte eingeschnitten wird.Außerdem wird der mit dem Klettenbandverschluß ausgestattete Umhang durch Hängenble iben der Behandlungswerkzeuge leicht unbeabsichtigt geöffnet,so daß abgeschnittene Haare in den Klettenbandverschluß eindringen und dessen Schließkraft vermindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die Nachteile der genannten Ausführungsformen zu vermeiden und auf einfache Weise einen strungssicheren Verschluß für Schutzumhänge zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß der Verschluß des Schutzumhangs von einem Cape-artigen Überteil verdeckt ist.Dies ist insofern vorteilhaft,als der Cape-artige Überteil den Verschluß wirksam vor unbeabsichtigtem Öffnen oder Beschädigen schützt.Außerdem wird das Behandeln langer aufliegender Haare bedeutend erleichtert.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist darin zu sehen,daß sich der Cape--artige Überteil vom einen zum anderen Schulterbereich des Umhangs erstreckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schutzumhangs ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Schutzumhang in ausgebreitetem,in seine wesentlichen Einzelteile zerlegtem Zustand von oben gesehen Fig 2 den Umhang in geschlossenem Zustand,ebenfalls von oben gesehen.
  • Ein mit lo bezeichneter,bei der Ausführung von Friseur-Behandlungen verwendeter Schutzumhang weist einen schürzenförmigen Vorderteil 11 auf,mit dem die zu behandelnde nicht dargestellte Person vorderseitig und seitlich vom Hals über die Schultern bis zu den Knien bedeckt wird(Fig.2). Der Vorderteil 11 hat einen nahezu kreisförmigen Halsausschnüitt 12,an den sich beiderseits je ein Schulterbereich 13 und 14 anschließt (Fig.l).Entlang der Schulterbereiche 13 bezw.14 ist der Vorderteil 11 zu seinem Nackenbereich 15 hin bogenförmig derart begrenzt,daß zwei sich in der Breite verjüngende bandförmige Abschnitte 16 und 17 gebildet sind.
  • Diese Bandabschnitte 16 und 17 enden im Nackenbereich des Vorderteils 11 mit geringem Abstand voneinander.Der Halsausschnitt 12 ist entlang seiner Randzone mit einer Verstarkung 18 unterlegt.
  • Entlang dem Halsausschnitt 12 ist der Vorderteil 11 oberseitig im linken Schulterbereich 13 sowie am angrenzenden Bandabschnitt 16 mit dem einen Bandstreifen 19 eines Klettenbandverschlusses versehen.Der andere Bandstreifen 20 des Klettenbandverschlusses ist unterseitig sowohl an einem Verlängerungsband 21 als auch am dem rechten Schulterbereich 14 zugeordneten Bandabschnitt 17 des Vorderteils 11 befestigt.
  • Das Verlängerungsband 21 ist am nackenseitigen Ende des Bandabschnitts 17 mit diesem verbunden und erstreckt sich oberhalb des Bandabschnitts 16 entlang dem Halsausschnitt 12 bis in den linken Schulterbereichl3 des Vorderteils 11.Der mit dem einen Klettenbandstreifen 19 versehene Bandabschnitt 16 bildet zusammen mit dem durch das Verlängerungsband 21 ergänzten Bandabschnitt 17 und dem anderen Klettenbandstreifen 20 den Verschluß 22 des Schutzumhangs lo.
  • Nackenseitig weist der Schutzumhang lo außerdem einen Capeartigen Überteil 23 auf,der entlang dem verschlußseitigen Bereich des Halsausschnitts 12 mit dem Bandabschnitt 17 und dem Verlängerungsband 21 verbunden ist.Der Überteil 23 erstreckt sich bei umgelegtem Umhang lo vom rechten Schulterbereich 14 zum linken Schulterbereich 13 und deckt dabei die den Verschluß 22 bildenden Teile des Schutzumhangs sowie den Nacken und zum Teil den Rücken der zu behandelnden Person ab.
  • Beim Anlegen des Schutzumhangs lo wird der Vorderteil 11 über die zu behandelnde Person ausgebreitet und nackenseitig geschlossen.Dabei werden die annähernd deckungsgleich aufeinanderderliegenden Bandstreifen 19 und 20 des Klettenbandverschlusses miteinander in Eingriff gebracht.
  • Gleichzeitig mit dem Verschließen des Verschlusses 22 wird der Überteil 23 in seine den Nacken und die Schultern der zu be-handelrden Person abdeckenden endgültigen Lage gebracht (Fig.2).
  • Das Öffnen des Verschlusses 22 erfolgt auf einfache Weise durch Anheben des dem linken Schulterbereich 13 zugeordneten Abschnitts des Überteils 23 am Halsausschnitt 12 bei gleichzeitigem Trennen der Bandstreifen 19 und 20 des Klettenbandverschlusses.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Schutzumhang,insbesondere zur Ausführung von Friseur-Behandlungen,mit einem nackenseitig angeordneten Verschluß, dadurch gekennzeichnet,daß der Verschluß(22) des Schutzumhangs(lo) von einem Cape-artigen Überteil(23) verdeckt ist.
  2. 2. Schutzumhang nach Ausführung 1,mit Haftelementen im Verschlußbereich,dadurch gekennzeichnet,daß der Verschluß (22) aus zwei übereinandergreifenden,sich ihrem Endabschnitt zu wenigstens teilweise in der Breite verjüngenden Bändern(16,17,21) ausgebildet ist,welche mit den daß Haftelementen( 19,20) versehen sind,und Ms obenliegende, mit den dem Cape-artigen Überteil(23) verbundene Band (17,21) bis zu einem Schulterbereich(13) des Umhangs(lo) reicht.
  3. 3. Schutzumhang nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß sich der Cape-artige Überteil(23) vom einen zum anderen Schulterbereich(13 bezw.l4) des Umhangs erstreckt.
DE19752558019 1975-12-22 1975-12-22 Schutzumhang, insbesondere zur ausfuehrung von friseur-behandlungen Pending DE2558019A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237452A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-16 Bernard Brison Schutzeinheit, besonders zur Benutzung in Friseurgeschäften, und Tuch für die Herstellung einer solchen Einheit

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237452A1 (de) * 1986-03-13 1987-09-16 Bernard Brison Schutzeinheit, besonders zur Benutzung in Friseurgeschäften, und Tuch für die Herstellung einer solchen Einheit
FR2595551A1 (fr) * 1986-03-13 1987-09-18 Brison Bernard Ensemble protecteur utilisable notamment dans les salons de coiffure et nouveau type de serviette entrant dans la realisation d'un tel ensemble
US4710980A (en) * 1986-03-13 1987-12-08 Bernard Brison Protecting garnment usable in particular in hairdressing salons and new type of towel incorporated in the design of said garnment

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