DE2557253A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von nachdosiermengen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von nachdosiermengenInfo
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Description
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT
10-pa-gl
Leverkusen
PG 84-6/MG 1129
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Bestimmen von Nachdosiermengen in fotografischen Durchlauf -Entwicklungsmaschinen, bei dem der zu behandelnde, bandförmige
Schichtträger in unterschiedlichen Breiten und Mengen über Förderelemente durch die Maschine durchgeführt und in
die jeweiligen Bäder frische Regeneratorlösung zugegeben wird.
Die Zugabe von Regeneratorlösung erfolgt in Entwicklungsmaschinen
in Abhajqgigkeit von dem Materialdurchsatz. Bei bekannten
Einrichtungen der obengenannten Art sind gewöhnlich Jeder Bahn Mikroschalter zugeordnet, die die jeweilige Beschickung
der Maschine abtasten, über diese Mikroschalter
werden von einem elektrischen Impulsgeber reihum elektrische Impulse gegeben, die bei geschlossenem Schaltkontakt
den Zulauf einer bestimmten Menge Regenerierflüssigkeit in den Behandlungstank auslösen.
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Mit solchen verhältnismäßig einfachen Vorrichtungen kann keine ausreichend genaue Dosierung vorgenommen werden, zumal
von ihr weitere, die notwendige Menge an Regeneratorflüssigkeit beeinflussende Faktoren, wie Laufgeschwindigkeit
der Maschine, spezieller Chemikalienverbrauch entsprechend der Materialbreite, nicht berücksichtigt werden.
Moderne Maschinen sollen so ausgebildet sein, daß das Schichtträger-Material in verschiedenen Breiten gleichzeitig
gefahren werden kann. Dies würde bedeuten, daß eine sehr große Zahl an Mikroschalter und den dazu gehörenden
Schaltelementen vorgesehen werden müßte.
Es ist daher auch vorgeschlagen worden (DOS 1 522 856), die Breiten eines Schichtträger-Materials mittels eines
quer zur Laufrichtung des Material bewegten Fühlers abzutasten. Damit kann zwar die Bandbreite genauer bestimmt
werden, eine exakte Bestimmung der Nachdosiermenge ist damit allein aber noch nicht möglich, da gemäß dem Vorschlag
auch andere bandförmige Elemente mit abgetastet werden können, wie beispielsweise das Schleppband. Für
eine exakte Nachdosierung ist aber auch eine genaue Bestimmung der Bandlänge notwendig, die pro Zeiteinheit durch
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das Gerät gefahren wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß auf einfachere Weise
eine sehr genaue Nachdosierung vorgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs beschriebene Erfindung gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die einfach im
Aufbau ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Schichtträger-Material berührungslos abgetastet wird und daß die Geschwindigkeit,
mit der die Maschine läuft, in die Anzahl der Dosiervorgänge eingeht. Damit werden auch ggf. auftretende
Laufschwankungen in der Nachdosier-Steuerung berücksichtigt.
Jegliche Einstellung auf die unterschied-
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lichen Schichtträger-Breiten oder die Maschinengeschwindigkeit
kann damit entfallen. Auch werden diejenigen elektronischen Bauelemente eingespart, von denen im einen
Fall ein Teil quer zur Transportrichtung des Materials in Abständen angeordnet und ein anderer Teil zur
Weiterverarbeitung der über die Schalter abgetasteten Signale benötigt werden würde. Gegenüber einem anderen
Fall kann auf aufwendige Geschwindigkeitsmessungen des Bandes verzichtet werden. o
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Be- Schreibung
eines Ausführungsbeispiels, das anhand von
Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines über das Schichtträgermaterial
bewegbaren Fühlerelementes;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Nachdosierst euerung;
Fig. 3 ein Schema eines EinlaufSpeichers; und
Fig. 4 ein Bewegungsdiagramm des IR-Fühlers.
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In Figur 1 ist mit 1 eine Achse bezeichnet, auf welcher Führungsrollen 2 für ein Schichtträger-Material 3, beispielsweise
Fotopapier sowie Hollen 4 für ein Schleppband 5 liegen. Parallel und in einem bestimmten Abstand
zur Ebene der Papierbahnen ist eine Führungsstange 6 angeordnet, auf welcher mittels nicht dargestellter Mittel
ein Fühler 7 bewegbar angeordnet ist, derart, daß von dem Fühler die gesamte Breite der Durchlauf-Entwicklungsmaschine
überstrichen werden kann.
In Figur 2 ist der Fühler in vergrößertem Maßstab und im Schnitt wiedergegeben. Der Fühler 7 kann aus einem Kästchen
θ bestehen, in welchem eine Strahlungsquelle 9 und ein Fotoempfänger 10 angeordnet sind. Vorzugsweise sind Strahlungsquelle
9 und Fotoempfänger 10 in lichtdichten Gehäusen 11 bzw. 12 untergebracht, welche nur an einer Seite geöffnet
sind. Die öffnungen der Gehäuse 11 und 12 sind so ausgerichtet, daß eine von der Strahlungsquelle 9 ausgehende
Strahlung durch die öffnung auf den Schichtträger fällt, von dort reflektiert wird und über die öfgnung in
dem Gehäuse 12 auf den Fotoempfänger 10 auftrifft. Die
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Strahlungsquelle 9 ist vorzugsweise ein IR-Strahler, dessen
VfeUenlängen in einem Bereich liegen, in dem das Fotopapier
unempfindlich ist. Der Fotoempfänger 10 weist eine Spektralempfindlichkeit auf, in der auch der Strahlungsbereich
der Strahlungsquelle 9 liegt. Die Empfindlichkeit des Fühlers ? wird so eingestellt, daß der Fotoempfänger
nur auf eine IR-Reflexion anspricht, die von dem Schichtträger-Material ausgeht, schwächere Reflexionen vom Schleppband
5 jedoch vernachlässigt.
Der von dem Fotoempfänger 10 aufgenommene Wert wird über eine flexible Leitung 13 einer Steuereinrichtung 20 zugeführt.
In die Steuereinrichtung 20 wird ferner ein Wert über die Geschwindigkeit eingegeben, mit welcher das Fotopapier
durch die Maschine läuft. Für die Geschwindigkeitsaufnahme gibt es verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise eine
optische Aufnahme oder einen Tachogenerator o.dgl.
Bei dem vorliegenden Beispiel wird ein Maß für die Geschwindigkeit
der Bewegung des Einlaufspeichere entnommen. In Figur
3 ist ein solcher Einlaufspeicher in einer Durchlauf-
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Entwicklungsmaschine dargestellt. Mit 21 ist ein Gehäuseteil der Maschine bezeichnet. Von einer Vorratsrolle 22
wird das Schichtträger-Material 3 über eine Einlaufrolle 23"zu einer Förderrolle 24 geleitet. Von hieraus läuft
das Material um eine in vertikaler Richtung verfahrbare Speicherrolle 25 zu einer Eingangsrolle 26 in einen ersten
Behandlungsbehälter mit Flüssigkeit. Die Rollen 24 und 25
bilden in einer trockenen Vorkammer 27 einen Eingangsspeicher, welcher für Anklammerungsvorgänge notwendig
ist. Dieser Speicher ist so ausgebildet, daß ein kontinuierlicher Antrieb für die Rolle 26 und die folgenden, nicht
dargestellten Rollen konstant, der Antrieb der Rolle 24 dagegen einmal 0 und einmal ν-+Av ist. Währenddem die Rolle
24 steht, wird durch den konstanten Materialtransport die
Rolle 25 nach oben bewegt. Sobald die Rolle 24 die Geschwindigkeit ν+Δν erfährt, wird die Speicherrolle 25
wieder nach unten bewegt .Es kann beisDißlsveLse für Δν=ν
gesetzt werden, wobei aber hohe Auszugsgeschwindigkeiten aus der Kassette erreicht werden und beim Abstoppen der Wickel
nachlaufen kann. Vorzugsweise wird f ür Δ v**0. 3v angerüminen. Da der.
Speicher nicht nur bei Bedarf in Tätigkeit gesetzt wird, sondern bei der erfindungsgemäßen Durchlauf-Entwicklungsmaschine
konstant im Betrieb ist, also dauern auf- und ab-
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fährt, kann diese Speicherrollen-Bewegung als Aussage über die Geschwindigkeit verwendet werden, mit der das
Material in der Maschine gefahren wird. Je schneller der kontinuierliche Antrieb innerhalb der Maschine ist, desto
öfter wird auch die Speicherrolle 25 nach oben und unten bewegt.
An irgendeiner geeigneten Stelle des Speicherraugs 27 ist
ein Mikroschalter 28 angeordnet, der mit der Speicherrolle 25 derart zusammenwirkt, daß er pro Zykluszeit der Speicherrolle
25 einmal für einen Augenblick geschlossen wird. Mit dem Schließen des Mikroschalters 28 wird ein Impuls gebildet,
dessen Breite von der Schließdauer abhängt. Je nach Anordnung des Mikroschalters 28 kann in Anpassung an eine
verwendete Dosiereinrichtung diese Schließzeit eingestellt werden.
Zweckmäßigerweise wirkt der Schalter 28 mit der Steuereinrichtung 20 aus Figur 2 zusammen, so daß sich folgender
einfacher Schaltungsverlauf der Steuereinrichtung 20 ergibt: in der Steuereinrichtung 20 wird das von dem Fotoempfänger
10 kommende Signal von einem Verstärker 14-
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•41.·
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aufgenommen, der ein Beiais 15 ansteuert· Das Relais 15
betätigt einen Schalter 16, welcher mit dem Schalter 28, einer Batterie oder Stromversorgung 29 und einer Dosiersteuerung
17 in Reihe liegt.
Die in der Dosiersteuerung 17 zu bildende Dosiermenge
ist geschwindigkeitsunabhängig. Bei schnelleren Maschinen wird der Dosiervorgang öfter ausgelöst.
Die Wirkungsweise des anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebenen
Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist nun folgendermaßen:
Der Fühler 7 wird mittels eines Synchron-Tandemmotors
(nicht gezeigt) auf der Führungsstange 6 mit konstanter Geschwindigkeit hin- und herbewegt. Während dieser Bewegung
wird von dem Fotoempfänger 10 zeitweilig ein elektrischer Wert erstellt, welcher aussagt, daß der
Fühler 7 im Augenblick über ein Fotopapier 3 bewegt wird.
Dieser elektrische Wert wird an den Verstärker 14 gegeben, der das Relais 15 so ansteuert, daß der Schalter 16
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geschlossen wird. Venn gleichzeitig der Mikroschalter
am Speicher geschlossen ist, der in Reihe mit Schalter 16 liegt, erhält die Dosiersteuerung einen Impuls zum
Auslösen des Dosiervorganges. Dem Speicherzyklus entspricht
dabei unabhängig von der Laufgeschwindigkeit der Maschine eine bestimmte Länge Papier, auf welche
die Dosiermenge eingestellt werden kann.
Das Papier wird demnach impulsmäßig abgetastet, wobei ein Tastimpuls immer dann vorliegt, wenn der Schalter
28 geschlossen ist. Für eine einwandfreie Funktion ist es wichtig, daß die Tastimpulse bei jedem Umlaufzyklus
(eine Hin- und Rückbewegung) des Fühlers 7 gegenüber den vorangegangenen oder folgenden Zyklen stets an verschiedenen
Stellen liegen. Mit anderen Worten muß erreicht werden, daß die Tastimpulse über die Maschinenbreite
hin in einem ausreichendem Maße statistisch verteilt sind. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß
die Zeit der an sich konstanten Impulsfolge des Schalters 28 gegenüber der Zeit eines Umlaufzyklus des Fühlers
7 und der Zeit von Bahn zu Bahn in einem unteilbaren
Verhältnis zueinander stehen.
In Figur 4 ist beispielsweise in einem Diagramm ein Fühlerverlauf 29 dargestellt, bei dem sich der Fühler 7 zwischen
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den Seiten 18 und 19 der Maschine hin- und herbewegt. In dem dargelegten Beispiel wird angenommen, daß der Abstand
zwischen den Seiten 18 und 19 800 mm beträgt, daß ein Zyklus des Fühlers 7 234- Sekunden dauert und nach jeweils
43 Sekunden ein Abtastimpuls erfolgt. Die Verteilung der
Impulse ist deutlich aus Figur 3 zu ersehen, wobei angenommen wird, daß drei Bahnen Fotopapier 3a bis 3c durch
die Maschine laufen. Dabei soll angenommen werden, daß die Bahn 3b die Breite 2d aufweist, wogegen die Bahn 3a
nur die Breite d besitzt. Nach neun Zyklen ist bereits festzustellen, daß auf die Bahn 3a fünf Abtastimpulse
fallen, während auf die Bahn 3b zehn Abtastimpulse treffen. D.h., daß bei doppelter Papierbreite auch doppelt soviel
Impulse auf diese Breite fallen.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Bestimmen von Nachdosiermengen in foto-
grafischen Durchlauf-Entwicklungsmaschinen, bei dem der zu behandelnde, bandförmige Schichtträger in unterschiedlichen
Breiten und Mengen über Förderelemente durch die Maschine durchgeführt und in die jeweiligen Bäder
frische Regeneratorlösung zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes, die Länge des Schichtträgers darstellendes Signal und ein zweites, die Summe
der verschiedenen oder gleichen Schichtträger-Breiten darstellendes Signal erstellt wird, und beide Signale
in einen zeitlichen Zusammenhang gebracht werden, derart, daß bei Vorliegen beider Signale eine Einrichtung
zur Eingabe der Nachdosiermenge gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des ersten Signals die Anzahl der Auf-
und Abbewegungen einer Speicherrolle in der Maschine
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gemessen wird, welche Anzahl ein Maß für die eingegebene
Papierlänge darstellt, zur Bestimmung des zweiten Signals ein Fühler mit konstanter Geschwindigkeit
quer zur Transportrichtung des Schichtträgers hin- und herbewegt wird, welcher die Schichtträger kontinuierlich
abtastet, und daß jeweils eine bestimmte Menge Regeneratorlösung in einer von beiden Signalen abhängigen
Häufigkeit eingegeben wird.
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, gekennzeichnet durch einen quer zur Transportrichtung des Schichtträgers (3) hin- und herlaufenden,
nur auf das Material des Schichtträgers ansprechenden
Fühler (?)» durch eine Einrichtung (24, 25, 28) zur
Messung der Länge des Schichtträgers (3) und durch eine Steuereinrichtung (20), an welcher die Signale des Fühlers
(7) und der Längenmeßeinrichtung (24,25,28) anliegen
und einen Dosiervorgang auslösen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Längenmessung des Schichtträgerniaterials
(3) ein Schaltelement (28) aufweist, das von einer kontinuierlich auf- und abbewegten Speicherrolle (25) betätigbar
ist, deren Arbeitszyklus ein Maß für die eingegebene
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Materiallänge ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (7) eine Strahlungsquelle (9) und einen Fotoempfänger (10) aufweist, welche derart
zueinander ausgerichtet sind, daß ein von der Strahlungsquelle (9) ausgehender Strahl von dem Schichtträger (3)
auf den Fotoempfänger (10) reflektiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkungsbereich von Strahlungsquelle (9) und Fotoempfänger (10) im Infraroten liegt, vorzugsweise
in einem Bereich, in welchem die Strahlung von der photografischen Schicht des Materials (3) in einem höheren
Maße reflektiert wird, als von dem Material des Schieppbande s (5)·
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der IR-Fühler (7) die Schichtträger
kontinuierlich abtastet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daßder Fotoempfänger (10) einen Schalter (16)
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ansteuert, der in Reihe mit dem Schalter (28) der Längenmesseinrichtung und einer Dosiersteuerung (17)
liegt.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitintervall zweier aufeinanderfolgender Signale des Schalters (28) der Längenmesseinrichtung
in einem nicht teilbaren Verhältnis zur Zykluszeit des Fühlers (7) und zur Laufzeit von Bahn zu Bahn
steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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