DE2556757A1 - Rueckenstuetzbandage mit einer pelotte - Google Patents

Rueckenstuetzbandage mit einer pelotte

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DE2556757A1
DE2556757A1 DE19752556757 DE2556757A DE2556757A1 DE 2556757 A1 DE2556757 A1 DE 2556757A1 DE 19752556757 DE19752556757 DE 19752556757 DE 2556757 A DE2556757 A DE 2556757A DE 2556757 A1 DE2556757 A1 DE 2556757A1
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bandage
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DE2556757C2 (de
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Helmut John
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John & Bamberg Orthopaedie-Technik Im Rehabilitat
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H JOHN KG
JOHN KG H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/028Braces for providing support to the lower back, e.g. lumbo sacral supports

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Description

  • Rückenstützbandage mit einer Pelotte
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pückenstüt zbandage mit einer Pelotte und mit Verstärkn.lgen durch vertikal eingenähte oder in Abnäher eingesteckte Stäbe.
  • Einer exakten Stützung des Rückens durch eine Bandage, also einer zirkulären Fassung - manchmal des Beckens und des Leibes - meist jedoch des Beckens sowie des Rumpfes, steht die wechselnde Haltung von Becken und Rumpf beim stehen und Sitzen entgegen.
  • Das Becken dreht sich beim Sitzen um 400 gegenüber dem Stand zurück; dadurch wird die Krümmung der Lendenwirbelsäule nach vorn kompensatorisch ausgeglichen. Der Druck in den Bandscheiben und Wirbelkörpern steigt nach NACHEMSON im Sitzen bis zu 40 % des Druckes im Stand an.
  • Den unterschiedlichen Gegebenheiten im Sitzen und Stehen konnten die bisherigen Pelotten, z.B. halbstarr (Firma Schein) und starr (nach Habermann) nicht entsprechen.
  • Entweder liegen sie beim Sitzen an, dann entsteht beim Stand ein Hohlraum oder sie liegen beim Stand an, dann steht die Bandage beim Sitzen oben und unten vom Körper ab. Wahrscheinlich wird aus diesen Gründen meist auf die Einbeziehung der gesamten Lendenwirbelsäule verzichtet.
  • Die Wirksamkeit der Pelotte wird dadurch fraglich.
  • Die Gliederpelotte nach Tigges (DBP 18 16 488.3-35) und Auslandspatente) passt sich der Form der Wirbelsäule an, ohne jedoch direkt auf die Wirbelsäule einzuwirken. Es handelt sich um eine bruckenartige Konstruktion, deren flexible Segmente sich auf die beiderseits der Wirbelsäule verlaufenden MuskelwUlste abstützen und die durch Gelenke mit einander und mit einem unteren Endteil verbunden Sind, welches sich auf das Kreusbein abstUtzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegendfindung, für die RUckenstützbandage eine dynamische Pelotte zu schaffen, die in Verbindung mit der Rückenstützbandage auf die gesamte Lendenwirbelsäule wirkt, ohne die bekannten Nebenwirkungen aufzuweisen, wie z.B. ein Abstehen der Bandage beim Sitzen zu haben.
  • Die erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Pelotte aus einer elastischen, mit Formgedächtnis behafteten rechteckigen Platte gefertigt ist, deren Ecken abgerundet sind, dass die Pelotte in Richtung auf den Innenraum der RückenstUtzbandag konvex gekrüm@t ist, dass die Pelotte in ihrer Mitte ein vertikales Langloch aufweist, welches in der Mitte schmaler als an den Enden ist und dass die Pelotte sich auf zwei Stäbe in der Rückenstützbandage abstützt.
  • Die Pelotte ist so breit, dass sie auf den Muskeln neben der Wirbelsäule aufliegt. Die Mitte ist ausgespart, um Druck auf die Dornfortsätze der Wirbel zu vermeiden. Sie besteht wahlweise aus Metall, z. B0 rostfreiem Federbandstahl, oder einem elastischen Kunststoff mit Form gedächtnis. Dieses Formgedächtnis ist bestrebt die Platte immer wieder in ihre kovex gekrümmte Form zurückzuziehen. Die Konvexität der Platte und die Form der Aussparung Uben eine stützende und reklinierende Wirkung sowohl beim Stehen als auch beim Sitzen aus. Durch die Abstutzung der Pelotte auf zwei äbe in der PUckenstUtzbandage wird eine Anpassung in allen stehen.
  • den, sich beugenden und sitzenden Stellungen des Trägers der Rückenstützbandage erzielt. Um die stützenden bzw.
  • reklinierenden Kräfte der Pelotte während aller Körp»er haltungen annähernd gleich und den Gegebenheiten des Pationten verstellbar zu gestalten, ist es zweckmässig, wenn die Pelotte in ihrer konvexen Form durch eine Feder oder durch mehrere Federn verstärkt ist, die sich von einer Schmalseite der rechteckigen Platte der Pelotte zur anderen Schmalseite, also vertikal erstrecken. Diese Federn unterstützen das Formgedächtnis, sie dienen der Anpassung der Pelotte an den Träger und auch gleichzeitig der Befestigung der Pelotte in der PUckenstEtzbandage.
  • Zur Anpassung der Pelotte an den Träger der RUckenstUtzbandage ist es vorteilhaft, wenn die Feder mittig an der rechteckigen Platte der Pelotte angeordnet ist und mit ihrem einen Kunde an der einen Brucke zwischen Langlochende und der Plattenkante befestigt ist, während das andere Ende mit einem Haken in ein Loch einer Lochreihe eingehängt ist, die sich in der anderen Brücke befindet.
  • Die Befestigung in der Rückenstützbandage kann vorteilhafter.
  • weise dadurch erfolgen, dass die Feder durch zwei vorgegebene Schlitze in der RUckenstUtzbandage eingezogen ist und somit zu einem Teil ihrer Länge hinter der RUckenstEtzbandage verläuft. Auf diese Weise kann die Pelotte schnell abgenommen werden, was für ein Waschen der Rllckensttltzbandage von großem Vorteil ist.
  • Zweckmässig kann es sein, wenn die Pelotte eine Polsterung aufweist, die aus einem zwischen zwei Baunwollgeweben oder -gestricken eingenähten Vlies oder einem zwischen Gewebe oder Gestrick liegenden Schaum stoff besteht. Diese Polsterung hat darUber hinaus den Vorteils die Transpiration von der Pelottenoberfläche abzuleiten. Vorteilhafterweise wird diese Rolsterung auf einen Klettenverschluss aurgelegt, der in Streifenform auf der Pelottenplatte autgebracht ist.
  • Weitere Vorteile der Pelotte bestehen darin, dass sie dUnn ist und nicht sichtbar aufträgt. Sie ist auch leicht und wiegt xax. 15O g. Sie kann leicht an Jeder bereits vorhandenen RUckenstützbandage angebracht werden, die die geeignete Höhe aufweist.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei spieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Lage von Wirbelsäule und Becken beil Stehen, Fig. 2 die Lage von Becken und Wirbelsäule bei Sitzen, Fig. 3 die Lage der Pelotte beim Stehen, Fig. 4 die Lage der Pos lote beim Sitzen Fig. 5 die Platte der Pelotte in Ansicht von vorne, Fig. 6 die Platte der Pelotte in Seitenansicht mit einem Teil der RllckenstUtzbandage, Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Lage der Pelotte in der Bandage M Patienten.
  • Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Becken sich beim Sitzen um ca. 400 gegenüber dem Stehen zurUckgedreht hat. Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich wie sich die Platte 1, die in der RUckenstUtzbandage 2 als Pelotte dient, der Lage von Becken und Wirbelsäule angepasst ist.
  • In Fig. 5 ist die die Pelotte bildende Platte 1 in Ansicht von vorne gezeigt. Die Pelotte weist entsprechend ihrer rechteckigen Form in der mitte ein Langloch 3 auf. Dieses ist an seinen beiden Enden breiter als in der Mitte.
  • Zwischen den Enden des Langloches und den Ranten der Platte 1 befinden sich Teile der Platte die man als BrUcken 7 A, 7 B bezeichnen könnte, weil sie die beiden neben dei Langloch 3 liegenden Teile der Platz 1 miteinander verbinden.
  • Zwischen diesen beiden brückenartigen Teilen wird tte¢kmäßigerweise eine Feder 5 eingesetzt, die aus einem einfachen Gummizug bestehen kann. Auf der einen Seite wird sie in dem Loch 6 befestigt, s.B. durch einen eingesetzten Met in der anderen Brücke 7 B wird sie mit Hilfe des Hakens 8 in eines der Löcher 9 eingehängt. Je nach der Wahl des Loches kann der Federzug verstärkt oder vermindert werden und somit die Pelotte 1 den Erfordernissen des Trägers angepasst werden. Die Pelotte 1 stützt sich mit ihren Enden auf Stäbe 4 ab, welche in der Rückenstützbandage 2 eingenäht oder eingesteckt sind. Die Platte 1 trägt zweckmäßigerweise eine Klettenverschluss 11, auf welchen die Polsterung 10 aufgelegt wird. Die Platte 1 der Pelotte weist weitere Löcher 12 an nicht beanspruchten Stellen auf, die das geringe Gewicht der Platte noch weiter herabsetzen.

Claims (6)

  1. Schutzanspruche: 1. Ruckenstlitzbandage mit einer Pelotte und mit Verstärkungen durch vertikal eingenähte oder in Abnäher eingesteckte Stäbe, dadurch gekennzeichnet, dass die Pelotte aus einer elastischen, mit Formgedächtnis behafteten rechteckigen Platte (1) gefertigt ist, deren Ecken abgerundet sind, dass die Pelotte in Richtung auf den Innenraum der Pitckensutzbandage (2) konvex gekrummt ist, dass die Pelotte in ihrer Mitte ein vertikales Langloch (3) aufweist, welches in der Mitte schmaler als an den Endet ist und dass die Pelotte sich auf zwei Stabe (4) in der RUckendUtzbandage t2) abstützt.
  2. 2. Rückenstützbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pelotte in ihrer konvexen Form durch eine Feder (5) oder mehrere Federn verstärkt ist, die sich von einer Schmalseite der rechteckigen Platte (1) der Pelotte zur anderen Schmalseite erstrecken.
  3. 3. Rückenstützbandage nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) mittig in der rechteckigen Platte (1) der Pelotte angeordnet ist und mit ihrem einen Ende an der einen Brücke (7 A) zwischen Langlochende und der Plattenkante befestigt ist, während das andere Ende mit einem Haken (8> in ein Loch (9) einer Lochreihe eingehängt ist, die in der anderen Brücke (7 B) be.
    findlich ist.
  4. 4. Rückenstützbandage nach Anspruch 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Feder () durch zwei Schlitze der Rckenstützbandage (2) eingezogen ist.
  5. 5. Rückenstützbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pelotte (1) eine Polsterung (10) aufweist, die aus einem zwischen zwei Baumwollgeweben oder -gestracken eingenähten Vlies oder einem zwischen zwei Geweben oder Gestricken liegenden Schaumstof? besteht.
  6. 6. Rückenstützbandage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die platte (1> der Pelotte einen Klettenverschluss (11) fUr die Befestigung der Polsterung (10) trägt.
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DE2556757C2 DE2556757C2 (de) 1985-12-05

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DE2556757C2 (de) 1985-12-05

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8110 Request for examination paragraph 44
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