DE2556712A1 - Vorrichtung zum beschriften von bezeichnungsschildern - Google Patents
Vorrichtung zum beschriften von bezeichnungsschildernInfo
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Description
2556712 PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach T2068 · Telefon (0 6121)^6.5,362
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Wiesbaden, den 15.12.1975 M 357 S/rd
1. FRANZ MÜLLER , Leibnitzstraße 1, 6201 Nordenstadt
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Vorrichtung zum Beschriften von Bezeichnungsschildern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschriften von Bezeichnungsschildern, insbesondere Bezeichnungsschildern
für Teile von sanitären und Heizungsanlagen.
Es ist bekannt, Bezeichnungsschilder, insbesondere auch solche für sanitäre Anlagen und Heizungsanlagen aus Kunststoffplatten
mit Schichten verschiedener Farbe herzustellen und die Beschriftung in die oberste Schicht dieser Kunst-
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1 ;
; Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 - Postfach 12068 - ^g" (06121) 565382 j
I stoffplatten zu gravieren, so dass die darunter liegende
Schicht anderer Färbung tervortritt. Die Herstellung solcher
; Schilder ist teuer und kann in der Regel auch nicht vom
j Installateur selbst und erst recht nicht an der Baustelle
j selbst erfolgen. Ferner ist es bekannt, Bezeichnungsschilder
aus einer Trägerplatte und bedruckten Standard-Schriftleisten
: zusammenzustellen. Da man mit solchen Standard-Schriftleisten
! aber nicht alle in der Praxis vorkommenden Fälle für Be-
' schriftungen erfassen kann, ist es bei dieser Art von
! zusammeßtellbaren Bezeichnungsschildern bekannt, Leerleisten
; und Leerschilder vorzusehen. Diese Leerleisten und Leerschil-
j der muss dann der Installateur an Ort und Stelle von Hand i beschriften. Dieses teilweise Beschriften von Hand hat aber
! den Nachteil, dass das Aussehen des Bezeichnungsschildes I schlecht wird, und evtl. auch die handschriftlichen Ein-
i tragungen schlecht oder überhaupt nicht leserlich sind.
; Ferner ist es bekannt, Bezeichnungsschilder mit einer Träger-ι
platte für die Beschriftung vorzusehen, und Schriftzeilen
! aus Prägeband auf diesen Trägerplatten anzubringen, wobei
ι der Installateur an Ort und Stelle die Schriftzeilen aus Prägeband mit einem Prägegerät herstellen kann. Solche
aus Prägeband hergestellten Schriftzeilen mögen zeitweilig
■ einigennassen gutes Aussehen haben, jedoch hat es sich
j herausgestellt, dass im Laufe der Zeit, insbesondere in
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DipL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Biersladter Höhe 15 ■ Postfach 12068 ■ <& (06121) 565382
unbewohnten Räumen, Kellerräumen, Heizungskellern u.dgl. die Schriftzeilen aus Prägeband einschmutzen und sogar durch
Temperatur und sonstige Uragebungsverhältnisse ihre beim
i I Prägen erzeugten Farbkontraste weitgehend verlieren.
germassen gut geordnet und deshalb einigermassen leicht
j auffindbar halten lassen. Jedoch neigen kleinere zusammen-
S zusetzende Teile, wie Buchstaben, Zahlen und sonstige Zei-
i chen dazu, bei Gebrauch des Schilderbaukastens durcheinander
I zu kommen, insbesondere wenn Schilder an Baustellen und
j von Monteuren selbst benutzt werden. Ein solcher, in Unord-
j nung geratener Schilder-Baukasten ist aber so gut wie unbrauchbar
■ Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
ι zum Beschriften von Bezeichnungsschildern zu schaffen, die
' es ermöglicht, in einfacher Weise auf der Baustelle selbst
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i Schliesslich ist auch für die Herstellung von Bezeichnungs- j schildern ein Schilderbaukasten aus vorbereiteten, bedruck- ι
j I
j ten Standard-Schriftleisten und einzelnen Buchstabenzahlen \
und sonstigen Hinweiszeichen bekanntgeworden. Die Praxis
! hat jedoch gezeigt, -dass sich innerhalb eines solchen
j Schilderbaukastens Standard-Schriftleisten evtl. noch eini-
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! Bezeichnungsschilder einheitlich, sauber und gut leserlich
'. zu beschriften, wobei unter Beschriften nicht nur die Anbringung
von eigentlichen Schriftzeichen, also Buchstaben und Zahlen, sondern auch die Anbringung von gebräuchlichen
' Symbolen verschiedenster Art umfasst. Zur Lösung dieser
j Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, einen
j Halter zum Einsetzen des zu beschriftenden Schildes bzw.
■ des zu beschriftenden Teiles des Schildes und mindestens
] einen Beschriftungszeichenträger zum Aufbringen oder Über-
■■ tragen von Beschriftungszeichen auf das Schild bzw. den
Schildteil vorzusehen, wobei der Halter mit mindestens einer Führung für den Beschriftungszeichenträger versehen und
zum Einsetzen bzw. Ausrichten des Schildes bzw. Schildteiles in Parallellage und vorher bestimmtem seitlichem Abstand
zu dieser Führung ausgebildet ist, und der Beschriftungszeichenträger mindestens eine mit der Führung des Halters
zusammenwirkende Laufkante aufweist. Durch die Erfindung
wird dem Benutzer ein handliches Gerät zur Verfügung gestellt, in das er das zu beschriftende Schild bzw. den
zu beschriftenden Schildteil einsetzt, und dann mittels des an diesem Halter geführten Beschriftungszeichenträgers
in einfacherweise die Beschriftungszeichen auf dem Schild bzw. dem Schildteil anbringt. Diese Vorrichtung ist besonders
handlich und einfach zu betätigen, so dass auch ein Installateur oder Monteur an der Baustelle selbst die erforderlichen
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ι Bezeichnungsschilder schnell und. einfach und dabei sauber
i und gut aussehend sowie gut leserlich beschriften kann.
ι Der Halter kanniit zwei sich gegenüberliegenden Führungen
; versehen sein, zwischen denen der Beschriftungszeichenträger schieberartig geführt ist. Hierdurch wird die
Handhabung dieser Vorrichtung besonders sicher und einfach.
ί .
; Bisher war es auf Baustellen praktisch unmöglich, mehrzellige
; Beschriftung auf einem Schild bzw. einem plattenförmigen
ι Schildteil anzubringen. Man hat deshalb auch bisher auf
! die Standard-Schriftleisten zurückgegriffen. Im Rahmen der
! Erfindung kann für mehrzellige Beschriftung der Beschriftungs-
! zeichenträger gleiche Beschriftungszeichen in verschiedenen
j seitlichen Abständen von der Laufkante aufweisen, wobei die
I Abstandsdifferenzen den gewünschten Zeilenabständen entsprechen.
Damit kann mit Hilfe einer sehr einfachen und leicht zu bedienenden Vorrichtung eine mehrzellige Beschriftung
mit sauberer, gut aussehender Zeilenanordnung ohne weiteres auch auf der Baustelle hergestellt werden.
In einer besonders handlichen Ausführungsform der Erfindung
ist der Halter in Art einer Platte mit Vertiefungen zum Einsetzen des Schildes bzw. Schildteiles ausgebildet, wobei
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die Führung für den Besbhriftungszeichenträger als eine j
Führungskante an dieser Platte ausgebildet sein kann. Der ! Halter kann dabei vorderseitig und rückseitig je mit min- ·
destens einer Führungskante und Einrichtungen zum Einsetzen ! bzw. Ausrichten eines zu beschriftenden Schildes bzw. Schild- !
teiles versehen sein. Beispielsweise kann der Halter an einer \
Seite mit einer Vertiefung zum Einsetzen eines Schildes oder \
eines plattenförmigen Schildteiles und auf der anderen j
Seite mit mindestens einer Vertiefung zum Einsetzen eines j in einem Bezeichnungsschild anzubringenden Schriftzeilen- j
Streifens ausgebildet sein. j
Im Rahmen der Erfindung ist es denkbar, Beschriftungs- |
zeichenträger in Art einer Schablone zu benutzen. Jedoch Ί
werden im Rahmen der Erfindung Beschriftungszeichenträger j
als Satz von Blättern in Art von Beschriftungszeichen j
tragender Abreibfolie mit zum .Führen an der Führung des j
Halters ausreichenden Steifigkeit zumindest im Bereich der ■
Laufkante bevorzugt. Solche Abreibfolie ist ansich bekannt. j
Jedoch ist ihre Anwendung für die Beschriftung vnn Bezeich- !
nungsschilder bisher praktisch unmöglich gewesen, weil das j
Anlegen dieser Abreibfolie und das sichere Festhalten während j des Abreibvorganges erhebliche Schwierigkeiten bereitet hat
und deshalb insbesondere an Baustellen nicht die erforderli- <
chen Voraussetzungen für die Benutzung solcher Abreibfolie ;
gegeben war. Durch die sichere Halterung des zu beschrif- ·
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j Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 12068 - ®" (06121) 56 53 82 j
J tenden Schildes bzw. Schildteiles und durch die sichere Füh- !
;
j rung des Beschriftungszeichenträgers an dem Halter sind durch [
j die Erfindung die Voraussetzungen geschaffen, auch Abreib- j
folie als Beschriftungszeichenträger zu benutzen. Daraus er- ·
ι
geben sich erhebliche weitere Vorteile und Ausgestaltungs- '
möglichkeiten. Beispielsweise kann man Beschriftungszeichenträger
aus Abreibfolie mit nur Beschriftungszeichen von
einer einzigen Art vorsehen, oder auch von wenigen, beispieIs-
einer einzigen Art vorsehen, oder auch von wenigen, beispieIs-
weise zwei bis drei Arten (letzteres, wenn es sich um nur
selten benötigte Beschriftungszeichen handelt), und dabei
den Beschriftungszeichenträger in ein einfaches Einordnungs- j
system passend ausbilden, so dass auch an einer Baustelle j für schnelles leichtes Auffinden erforderliche Ordnung in j
I einem solchen Satz von Beschriftungszeichenträgern gehalten j
werden kann. Ein solches Einordnungssystem kann beispielsweise
sein, dass man die Abreibfolie in Art von Karteikarten
ι ausbildet. Ein weiteres wesentliches Hindernis, das bisher
die Benutzung von Abreibfolie für die Beschriftung von
Hinweisschildern unmöglich gemacht hat, besteht darin, dass
die Abreibfolie nicht ausreichende Steifigkeit aufweist.
Im Hinblick auf den Abreibvorgang ist der Steifigkeit der
Folie eine grundsätzliche Grenze gesetzt. Im Rahmen der j Erfindung kann eine Verbesserung der Steifigkeit und damit j
ι ausbildet. Ein weiteres wesentliches Hindernis, das bisher
die Benutzung von Abreibfolie für die Beschriftung von
Hinweisschildern unmöglich gemacht hat, besteht darin, dass
die Abreibfolie nicht ausreichende Steifigkeit aufweist.
Im Hinblick auf den Abreibvorgang ist der Steifigkeit der
Folie eine grundsätzliche Grenze gesetzt. Im Rahmen der j Erfindung kann eine Verbesserung der Steifigkeit und damit j
I eine wesentliche Verbesserung der Führung der Folie am Halter j
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erreicht werden, in dem die Beschriftungszeichenträger aus
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Abreibfolie in einem Versteifungsrahmen gefasst oder in einen
Versteifungsrahmen einsetzbar sind. Eine andere, noch einfachere
Möglichkeit zur ausreichenden Versteifung besteht darin, die Beschrriftungszeichenträger aus Abreibfolie in mindestens
einem Laufkanten-Bereich zum Umknicken zwecks Versteifung vorzubilden. Diese Vorbildung zum Umknicken kann beispielsweise
durch eine aufgezeichnete oder aufgedruckte Knicklinie oder auch nur zwei Markierungen für die Knicklinie bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Beschriftungsvorrichtung in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 den plattenförmigen Halter einer Beschriftungsvorrichtung
nach Figur 1 im Schnitt II-II der Figur 1;
Fig. 3 den plattenförmigen Halter einer Beschriftungsvorrichtung
nach Figur 1 in Draufsicht - im mittleren Teil abgebrochen -j
Fig. 4
bis 6 den Beschriftungszeichenträger einer Beschriftungsvorrichtung
nach Figur 1 im Schnitt II-II der Figur 1;
Fig. 7 eine vergrösserte Darstellung des Bereiches VII der Figur 6;
Fig. 8 eine teilweise perspektivische Darstellung
eines schablonenartigen Beschriftungszeichenträgers für eine Beschriftungsvorrichtung
nach Figur 1.
Fig. 9 einen Versteifungsrahmen für den Beschriftungszeichenträger
in perspektivischer Darstellung;
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Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9»
Fig. 11 eine vergrösserte Darstellung des Bereiches XI der Fig. 10j
Fig. 12 eine andere besonders einfache Ausführungsform eines Halters in perspektivischer Darstellung
Im dargestellten Beispiel enthält die Beschriftungsvorrichtung einen Halter 1 zum Einsetzen des zu beschriftenden Schildes
bzw. eines Teiles 2 eines zxl beschriftenden Schildes und mindestens
einen Beschriftungszeichenträger.
Der Halter 1 ist im dargestellten Beispiel plattenförmig ausgebildet.
Auf der einen Seite (in der Darstellung als Oberseite benutzt) ist in dem kanalartig durchgehend vertieft
ausgebildeten Mittelteil 4 des Halters 1 eine im wesentlichen inittige Vertiefung 5 angebracht, in die ein zu beschriftendes
Schild bzw. ein zu beschriftender Schildteil einzusetzen ist. Im Bodenbereich der Vertiefung 5 sind - wie die Figuren 3 und
2 zeigen - den plattenförmigen Halter durchsetzende Bohrungen angebracht, in die evtl. an der Rückseite des Schildes bzw.
Schildteiles 2 angeordnete Vorsprünge hineinragen. Solche Vorsprünge
können an dem Schild bzw.Schildteil als für das Schild
wesentliche
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Befestigungseinrichtungen vorgesehen seine Sie dienen dann |
ι :
; auch zugleich zur Arretierung des zu beschriftenden Schildes !
i I
I bzw. Schildteiles 2 in der Vertiefung 5» Auf der anderen I
j i
! (nach der Zeichnung als Unterseite benutzten) Seite weist !
j j
der plattenförmige Träger 1 im mittleren vertieften Teil \
! 4 kanalartig durchgehende Vertiefungsnuten 7 auf, in deren ·
! j
j Boden ebenfalls die durchgehenden Bohrungen 6 münden. Will j
j Ί
! der Benutzer streifenförmige Schildteile in Art von Schrift- i
i ι
i leisten beschriften, so benutzt er die mit den nutförmigen j
! I
; Vertiefungen 7 versehene Seite des plattenförmigen Trägers 1 j
j als Oberseite und setzt dort die zu beschriftenden streifen- j
j förmigen Schildteile ein. j
! Auf beiden Seiten des plattenförmigen Trägers 1 ist der
I vertiefte Mittelteil entlang zweier Längskanten durch je
einen verdickten Wandteil 8 abgeschlossen, der jeweils eine
Schulter als Führungskante 9 zu dem vertieften Mittelteil
4 bildet. Die beiden Schmalseiten des plattenförmigen Trägers 1 sind von einem verdickten Rand frei· Zwischen die beiden
einen verdickten Wandteil 8 abgeschlossen, der jeweils eine
Schulter als Führungskante 9 zu dem vertieften Mittelteil
4 bildet. Die beiden Schmalseiten des plattenförmigen Trägers 1 sind von einem verdickten Rand frei· Zwischen die beiden
Führungskanten 9 ist - wie Figur 1 zeigt,- der Beschriftungs- j
zeichenträger 3 eingelegt, so dass dieser in Art eines j Schiebers über der jeweils benutzten Oberseite des vertieften
Mittelteiles 4 des Trägers 1 hin- und herverschiebbar ist.
! /11 . ι
i !
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a Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 120 68 · ® (06121) S65382 I
Im dargestellten Beispiel ist der zu beschriftende Schildteil 2 für vier Zeilen ausgebildete Deshalb trägt der Beschriftungszeichenträger
3 auch vier übereinander angeordnete Zeilen von Besehriftungszeichen 11, In genau entsprechender
Anordnung sind auf der anderen Seite (in der Zeichnung Unterseite) des Trägers 1 vier Vertiefungsnuten
angebracht. Damit sind für das Beschriften von streiinförmigen
Schildteilen oder Schriftleisten die gleichen Beschriftungszeichenträger
wie für das Beschriften des in Figur 1 angedeuteten Schildteile-s 2 zu benutzen.
Im Beispiel der Figuren 1 und 4 bis 7 besteht der Beschriftungszeichenträger
3 aus Abreibfolie„ Deshalb ist auch eine Vielzahl gleicher Beschriftungszeichen 11 auf einem Beschriftungszeichenträger
3 angebracht. In Figur 1 wird dies dadurch angedeutet, dass der dort dargestellte Beschriftungszeichenträ-j
ger nur den Buchstaben A, und zwar "gross Art und "klein &"
trägt. Entsprechende Beschriftungszeichenträger 3 sind dann auch für alle anderen erforderlichen Beschriftungszeichen
vorgesehen. Die Beschriftungszeichenträger 3 bilden damit einen Satz und sind sämtlich in Art von Karteikarten ausgebildet,
so dass sie jederzeit leicht auffindbar sind. Das Auffinden wird erleichtert durch einen in Fig. 1 angedeuteten
Ansatz 12.
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Anstelle des aus Abreibfolie gebildeten Beschriftungszeichenträgers
3 kann im Rahmen der Erfindung auch ein Besehriftungszeichenträger
13 oder Satz von Beschriftungszeichenträgern 13 vorgesehen sein, der in Art einer Schablone ausgebildet ist.
Die Besonderheit dieser Schablone ist, dass die in solchem Fall als Durchlässe für eine Beschriftungsfeder ausgebildeten
Beschriftungszeichen 14 in mehreren Reihen,(im dargestellten
Beispiel in vier Reihen übereinander) angebracht sind, so dass für jede vorzusehende Beschriftungszeile bzw.
für jeden in eine der nutförraigen Vertiefungen 7 eingesetzten
streifenförmigen Schildteil eine Reihe von Beschriftungszeichen 14 zur Verfügung steht, siehe Figur 8.
Da insbesondere aus Abreibfolie gebildete Beschriftungszeichen·^
träger zur Sicherstellung einer guten Abreibwirkung nicht besonders starr sein dürfen, empfiehlt es sich ggf. die
an den Führungskanten 9 des plattenförmigen Trägers 1 laufenden Lauf kanten 15 zu versteifen. Gemäss Figur 5 wird die
Versteifung dadurch erreicht, dass der aus Abreibfolie gebildete Beschriftungszeichenträger 3 im Bereich der Laufkanten
15 mit nach rückwärts abgeknickten Kantenstreifen 16 ausgebildet ist. Nach Figur 6 und 7 ist eine Versteifung der
Laufkanten 15 des aus Abreibfolie gebildeten Beschriftungs-
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Zeichenträgers 3 dadurch erreicht, dass über die Kantenbereiche zusätzliche Profilleisten 17 gezogen sind. Diese
Profilleisten 17 können nach Verbrauch des aus Abreibfolie
gebildeten Beschriftungazeichenträgers 3 abgenommen und
auf einen neuen Beschriftungszeichenträger 3 gezogen werden.
Man kann auch den Beschriftungszeichenträger 3 insgesamt
mit ausreichender Steifigkeit auslegen, dass seine 3eitenkanten
ohne besondere Versteifungsma asnahae als Laufkanten
dienen können (vergl. Fig. 4).
Bei schablonenartigen BeschriftungszeichentrKgern 13 wird inan
ähnliche seitliche Versteifungs- oder Profilleisten 17" wie im
Fall der Figuren 6 und 7 vorsehen, um dadurch zugleich den schablonenartigen Beschriftungszeichenträger 13 in Abstand
über dem zu beschriftenden Schild bzw. Schuhteil 2 zu halten.
Die Beschriftungsschablone kann auch so gebildet sein, dass die Folie in der Führungsleiste aufliegt, das zu beschriftende
Teil aber •tiefer in der Aufnahme versenkt ist.
Die Benutzung der Vorrichtung ist denkbar einfach, nachdem ein plattenförmiger Schildteil 2 in die Vertiefung 5 eingesetzt
worden Aat, oder nachdem #in. oder mehrere streifenföriaige
Schildteile in die nutförmigen Vertiefungen 9 eingesetzt
worden sind, wird der jeweilige Beschriftungszeichenträger 3 bzw. 13 alt des gewünschten Beschriftungszeichen
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bzw. 14 über der mit dem Jeweiligen Beschriftungszeichen zu
versehenden Stelle des Schildes bzw. Schildteiles 2 angeordnet und dann das Beschriftungszeichen auf das Schild bzw. den
Schildteil übertragen, sei es durch Reiben des betreffenden Bereiches der Abreibfolie oder durch Beschriften mittels der
Schablone.
Das Beispiel der Fig. 9 zeigt einen aus Metall oder Kunststoff bestehenden Versteifungsrahmen 19 für einen flexiblen, folienartigen
Beschriftungszeichenträger 39 beispielsweise eine Abreibfolie.
Der Versteifungsrahmen 19 weist einen mittleren Ausschnitt 20 sowie zur Fixierung des Beschriftungszeichen—
trägers 3 Halteklauen 22 auf.
Die Halteklauen 22 sind in Art eines abgewinkelten Lappens ausgebildet und aus dem Rahmen 19 herausgeschnitten (siehe
insbesondere Fig. 11).
Wie die Schnittdarstellung der Fig. 10 zeigt, wird der aus einer Abreibfolie bestehende Beschriftungszeichenträger 3
unter die Halteklauen 22 geschoben und durch diese fixiert b zw. geklemmt.
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Der Versteifungsrahmen 19 weist - wie bereits bei den vorhergehenden
Ausführungsformen beschrieben - seitliche Laufkanten 15 auf, so daß ein glatter Lauf des Rahmens 19 im Träger 1
gewährleistet ist.
Im Beispiel der Fig. 12 ist der Halter 2 ebenfalls dazu ausgebildet,
den Beschriftungszeichenträger, beispielsweise eine Abreibfolie, aufzunehmen und zusammen mit diesem auf
dem zu beschriftenden Teil 2 verschoben zu werden. Hierzu ist der Halter 21 in ähnlicher Weise wie der Versteifungsrahmen 19 (Fig. 9 bis 11) ausgebildet und mit Klauen 22!
an der Oberseite versehen. Im Unterschied zum Versteifungsrahmen 19 weist Jedoch der Halter 21 seitlich am plattenförmigen
Material des Rahmenteiles nach unten gewinkelte Führungsleisten 23 auf, so daß auch bei dieser AusfUhrungsform
der Halter 21 auf dem zu beschriftenden Teil parallel zur Anlageseite verschoben werden kann.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes
können für sich allein oder in Jeder denkbaren Komination
von wesentlicher Bedeutung Tür die Erfindung sein.
- Patentanwprüche -
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Claims (1)
- DJpL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 - Postfadi 120 68 ■ S? (06121) 565382Patentansprüchebrrichtung zum Beschriften von Bezeichnungsschildern, insbesondere Bezeichnungsschildern für Teile von sanitären und Heizungsanlagen, gekennzeichnet durch einen Halter (1) zum Einsetzen des zu beschriftenden Schildes bzw. des zu beschriftenden Teiles (2) des Schildes undmindestens einen Beschriftungszeichenträger (3, 13) zum Aufbringen oder Übertragen von Beschriftungszeichen auf das Schild bzw» den Schildteil, wobei der Halter (1) mit mindestens einer Führungsfür den Beschriftungszeichenträger (3, 13) versehen und zum Einsetzen bzw. Ausrichten des Schildes bzw. Schildteiles in Parallellage und vorher bestimmtem seitlichen Abstand zu dieser Führung (9) ausgebildet ist und der Beschriftungszeichenträger (3, 13) mindestens eine mit der Führung (9) des Halters (1) zusammenwirkende Laufkante (15, 18) aufweist.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) mit zwei sich gegenüberliegenden Führungen (9) versehen ist, zwischen denen der Beschriftungszeichenträger (3, 13) schieberartig geführt ist./17·..· ' 709826/0034 0RIQlNAL INSPECtEdDipL-Phys. Heinridi Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · & (06121) 56 533) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für mehrzellige Beschriftung der Beschriftungszeichenträger (3, 13) gleiche Beschriftungszeichen (11, 14) in verschiedenen seitlichen Abständen• von der Lauf kante (15, 17!) aufweist, wobei die Ab- ; Standsdifferenzen den gewünschten Zeilenabständen entsprechen·.4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ■- gekennzeichnet,- dass der Halter (1) in Art einer i Platte mit Vertiefungen (5) zum Einsetzen des Schildes : bzw. Schildteiles (2) ausgebildet ist.3) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ■ gekennzeichnet, dass der Halter (1) vorderseitig und ! rückseitig je mit mindestens einer Führungskante (9) I und Einrichtungen (5, 7) zum Einsetzen bzw. Ausrichteneines zu beschriftenden Schildes bzw. Schildteiles ; (2) versehen isto: 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass der Halter (1) an einer Seite mit einer Ver- : tiefung (5) zum Einsetzen eines Schildes oder eines/ 18709826/0034Dipl.-Phys. Heinridi Seids ■ Patentanwalt - 62 Wiesbaden ■ BiersUdter Höhe 15 - Postfach 12068 - & (06121) 5653plattenförmigen Schildteiles (2) und auf der anderen Seite mit mindestens einer Vertiefung (7) zum Einsetzen eines in einem Bezeichnungsschild anzuborgenden Schriftzeilen-Streifens ausgebildet ist.7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Beschriftungszeichenträger (13) in Art einer Schablone.8) Vorrichtung nacft einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Beschriitungszeichenträger (3) als Satz von Blättern in Art von die Beschriftungszeichen (11) tragender Abreibfolie mit zum Führen an der B'ührung (9) des Halters (1) ausreichender Steifigkeit zumindest im Bereich der Laufkante (15).9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Beschriftungszeichenträger (3) aus Abreibfolie nur Beschriftungszeichen (11) von einer Art oder von nur wenigen, zwei bis drei Arten trägt, und in ein Einordnungssystem passend ausgebildet ist./ 19709826/0034DipL-Phys, Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 12068 · S? (06121) 56 S310) Vorrichtung ijach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungszeichenträger (3) aus Abreibfolie in Art von Karteikarten ausgebildet sind.11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungszeichenträger (3) aus Abreibfolie in einem Versteifungsrahmen (17) gefasst oder in einen Versteifungsrahmen (17) einsetzbar sind ο12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungszeichenträger (3) aus Abreitofolie in mindestens einem Laufkanten-Bereich (15, 16) zum Umknicken zwecks Versteifung vorgebildet sind./20709826/0034DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 - Postfach 12068 · $■? (06121) 56 S3 8213.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abänderung der Halter (21) zum
Einsetzen des Beschriftungszeichenträgers (3> 13) und mit mindestens einer Führung zum relativen
Verschieben bezüglich des zu beschriftenden
Teils (2) ausgebildet ist.14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet; daß der Halter (21) in Art eines
Rahmens ausgebildet, der an der Oberseite Halteklauen (22) für den Beschriftungszeichenträger
(3, 13) trägt und an beiden Seitenkanten mit sich nach unten erstreckenden, abgewinkelten Führungsleisten (23) ausgebildet ist.709 8 2 6/0034
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