DE2556707A1 - Bearbeitungsgeraet fuer landwirtschaftliche zwecke - Google Patents

Bearbeitungsgeraet fuer landwirtschaftliche zwecke

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/006Mounting of the nozzles

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Description

Bearbeitungsgerät
für landwirtschaftliche Zwecke
"Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungsgerät für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere zum Zerstäuben ^on Behani.-lungsmitteln, bestehend aus mindestens zwei mit Rädern ausgestatteten, gelenkig miteinander verbundenen Gestellteilen, an denen Trägerleisten zur Aufnahme von Behandlungswerkzeugen, insbesondere Sprühdüsen angeordnet sind.
Bekannt sind bereits fahrbare Geräte dieser Art, insbeeondere Zerstäuber, die bestehen aus einem Verteilerzu^atz zur Versorgung einer "Reihe von Düsen oder Sprühköpfen, die über die G-esamtbreite des Gerätes verteilt sind und wobei diese Düsen gemeinsam von einer Versorgungsleitung aus versorgt werden, die mit einem Vorratsbehälter verbunden ist. Diese G-eräte, die mehrere Sä- bzw. Pflanzzeilen überstreichen, haben den Nachteil, daß die Düsen in einem festgesetztem Abstand zueinander verteilt sind und die Zerstäubung lokalisiert ist über mehrere Sä-oder Pflanzzeilen, so daß keine Rücksicht auf etwaige Abweichungen in der Linienfolge der G-ewäohsreihen genommen werden kann und sich notwendigerweise Unregelmäßigkeiten
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der Zerstäubung ergeben, wodurch einzelne G-ewächse nicht behandelt werden. Es tritt häufig auf, daß zwei versetzte Verläufe der Saat oder Beoflanzung nicht ?enau parallel zueinander verlaufen oder durch Unachtsamkeit des Fahrers die Saat— zeilen oder 'Besatzzeilen nicht vollkommen geradlinig sind, woraus sich ergibt, d»ß die Pflanzenreihen mitunter größeren Abstand gegenüber dem Sprühkonus der "Bestäubung aufweisen. Tn diesem Falle müßte" die Düsen entsprechend den Pflanzen, die in den geschlängelt verlaufenden Zonen enthalten sind, U"i auf ^ie Pflanzen ™i-"kfSRTn eingesetzt werden zu können, individuell reguliert Mn^ 1^ it der fahrgeschwindigkeit qynchronisiert ™rerdran. Ohne ein^ solche Forrektur de^· seitlichen Abstandes ^&v "O^sen ist eire Unterbrechung der zu behandelnden Fläche die "Folge. Im übrigen gabt es kein Z-prstäubungsrnsierial, ias geeignet ist, auf eine größere Breite als die der Saatbreite wirksam zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese verschiedenen Nachteile auszuschalten und sie betrifft zu diesem Zweck ein G-erät, insbesondere Sprühgerät, das geschaffen ist für alle Arten von Anbaugut, die zu behandeln sind auch im Falle von Abweichungen in der Parallelanordnung und irgendwelcher Unregelmäßigkeiten bei der Aussaat.
Diese Aufgabe ist mi+ einem Gerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trägerleisten an den gelenkig miteinander verbundenen G-estellteilen relativ nach der Seite durch Stellelemente verstellbar und die Pflanzenbehandlun-selementfi an den Trägerleisten hcöhen - und
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zueinander abstand ^verstellbar «η-^^ο^Ίηρ+ r;1nd. , Weitere vorteilhafte Ausfü^rungs- und W^iterbiIdungsformen ergeben sieb nach den Unter^ns-orüchen.
D-^s erfindungsgemäße Gerät wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Aueführungsbeispielen n^her erläutert.
"Ss zeigen
Fig.1 eine Vorderansicht des Behandlungsgerät·^; Pig.2 eine Vorderansicht des Gerätes in einer anderen A'jsfübrungsform;
Fig. Detailansichten nach Fig.2;
PiT.4 eine Vorderansieht einer weiteren Ausführungsforra; Fi?.5 eine Seitenansicht nach Fig.4 und Fig.6 eine Teil ansicht von vorn gemäß Fig. 4»
Das Gerät besteht aus einem Gestell 1, das zwei oder mehr ßrelenkiff verbundene Abschnitte 1 ^ —1 _ aufweist, die miteinander
dur-ch Zapfen 2 verbunden sind. Im gezeigten Beispiel sind drei 4.b.snhnitte vorgesehen, die die Form eines offen s;e?ren den 13O-den gerichteten U haben, dessen Schenkel durch R^'der 3 getragen sind, die zwischen den Pflanzenreihen fahren. Dieses Gestell ist von einer Breite, die wesentlich größer ist als die eines Aussaaatstreifens üblicher Art, so daß man mit dem Gerät gleichzeitig eine große Menge von Pflanz- bzw. Saatzeilen behandeln kann.
Das Gestell ist an ein Fahrzeug5angekoppelt und bewegt sich mit diesem vorwärts. Am Gestell sind Trägerleisten 6 vorgesehen, die jeweils pendelartig an einem der Abschnitte des
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Gestells angeordnet und die mit Zerstäuberdüsen 7 versehen sind, die mit Zerstäubungsmittel von einem Vorratsbehälter (nicht dargestellt) aus beschickt werden, der vom Fahrzeug 5 'getragen wird. Die Zerstäuberdüsen 7 sind über die Gesamtlänge der TrMgerleisten 6 in einem Abstand verteilt angeordnet, der dem üblichen Abstand von Pflanzenreihen entspricht. Diese Träp-erleisten 6 sind voneinander unabhängig seitlich beweglich, d.h. senkrecht zur Bewegungsrichtung des fahrzeuges, so daß die Bedienungsperson von ihrem Sitz aus mit Hilfe bspw. eines Umschalters(nicht dargestellt) die Stellung der Zerstäuberdüsen 7 entsprechend den Pflanzenreihen 4 korrigieren kann, insbesondere dann, wenn Abweichungen in der Parallelität der Pflanzenreihen bestehen, die einer gleichmäßigen Behandlung entgegenstünden.
Die Einstellung der Abschnitte der Trägerleisten 6 in seitlicher Richtung wird nach der ersten Ausführungsform (lTig.1) mit Hilfe eines Umkehrmotors 8 bewirkt, auf dessen AbtriebstroTnmel sich ein Kabel Q im eiren oder anderen Sinn aufrollt, dessen beide Enden 9*,°>n an ^en beiden äußeren Enden jeder Trägerleiste .6 befestigt sind.
Bei dieser Ausführungsf0"^m bestehen die Mittel zur Seitenverstellung aus einem G-elenkvJ ereck, dessen Seiten definiert sind durch einen der Abschnitte des Gestelles 1-j»^ oder 1,, wobei jeweils eine Trägerleiste 6 und zwei Seitenleisten 1o.,,1op die anderen Seiten des Viereckes bilden. Das Aufrollen des Kabels 9 im einen oder anderen Sinne bewirkt eine Verformung des Viereckes derart, daß die betreffende Trägerleiste seitlich in Bezug auf das feste Gestell verstellt wird.
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2 5 5 6 7 η 7
_ 5 —
Diese Anordnung und Verstellung erlaubt eine einwandfreie Einstellung der Trägerleiste mit ihren Düsen auf die Pflanzenreihen 4, selbst wemm diese Abweichungen ir" Verlauf auf 'irund von unregelmäßigkeiten bei171 Säen aufweisen, "^s ist auch iröglich(F1 ?.2), mit Hil"Pe einer rheumatischen odor h^dr^ulipchen Steuerung1 die Trägerleist°n 6 einzustellen» Dieses System ist in den Fig.2,3a,3b dargestellt, wobei das bestell 1 fest verbunden ist mit einem Führungsstück 11, in dem sich eine Reihe von Rollen 12 bewegt, an die ein Profilträger 13 angehängt ist, an dem die Düsen 7 zum Zerstäuben befestigt sind. Das Führungsstück 11 hat im Querschnitt die Form eines umgekehrten U, dessen Seitenschenkel nach innen gebogen sind, um Schienen zu binden, in denen die Rollen 12 gelagert sind. Der Profilträger 13 trägt das Profil 14, an dem in jeder relativen Stellung die Träger 15 der Düsen 7 zu befestigen sind, die auf diese Weise nach Abstand bzw. Höhe und zwar einfach durch Stellmuttern 16 einstellbar sind. Das Verstellelement besteht hierbei aus einem Stellzylinder am G-estell 1, dessen Kolben 18 über eine Klaue 17 die Verstellung der Profile 13,14 mit den daran befestigten Düsen 7 bewirkt.
Wach einer anderen Ausführungsform (rFig.4) sind die Trägerleisten 6 zusätzlich ausgestattet mit Werkzeugträgern ?1 (Fig.6), die in entsprechender Weise wie die Zerstäubungsdüsen an diesen b^festi^t si^d. Die^e Werkzeugträger nind abwechselnd mit den Düsen 7 auf der Gesamtlänge einer Trägerleiste 6 angeordnet, so daß die Bearbeitnngpwerkzeuge 23 den Boden zwischen den Pflanzenreihen 4 bearbeiten können.
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Bodenbearbeitung und Zerstäubung können gleichzeitig erfolgen Pur den Verlauf der Werkzeuge bzw. deren Verstellbarkeit in Bezug auf den Verlauf eier ΡΉ p.nsenreihen £gilt zwangsläufig das T-I ei ehe -iTie für die Düsen.
"Die Werkzeugträger 21 sind ™'ie die der "Düsen 7 verstellbar in Bügeln 2? gehalten , ro daß die Werkzeuge 23 gleich wie die Düsen nach Höhe und Abstand eingestellt werden können „ Einem Austausch unterschiedlicher Werkzeuge oder Düs-°n steht damit nichts im "We^e, ebenso '^r Anordnung von Düsen oder Werkzeugen alleir, d.h„, sie gnch au^er "Betrieb zu setzen, wpnn man nur eine Zerstäubung ^der nu^ ^ine Bo^er^earbeit^ng durchführen will .
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Claims (1)

  1. ^ 7556707
    Patentansprüche:
    Bearbeitungsgerät f™r landwirtschaftliche Zwecke, ins-
    besondere zum Zerstäuben von Behandlungsmitteln, bestehend aup mindestens zwei mit Rädpr*1 ausgestatteten, gelenkig
    miteinander verbundenen ^estellteilen, an denen Trägerleisten zur Aufnahme von Behandlungswerkzeugen, insbesondere
    Sprühdüsen angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleiste(6) an den gelenkig miteinander verbundenen ^estellteilen relativ nach
    der Seite durch Stellelemente verstellbar und die Pflanzen— behandlungselemente an den Träp'erleistenCö") höhen— und zueinander ^hstand.sverstellbar angeordnet sindo
    2. (jnrh"t nach Anspruch 1, dad^rob ^oVe^nzeichnet, daß die
    Stellelemente ?le lelenkvierecke aus einerseits den ^estell-
    1^,1p 1-z) und den Trä^erleistenf6) und andererseits aus ie zwei Seitenleisten(1o^,1op)gebildet sind.
    3. ^erät nach Ansnruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Selenkvierecke auegehend von den unteren Endb--'reichen der
    Seiten"! ei^tenO^., , 1Op) über Kabel(9) mit Umkehrmotoren(«) an den jestellteilen(i, ,1ρ»1·ζ) verbunden sind =
    A. Gr-r:^t nach Answruch ? und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gestellteile(i.. , 1p > 1-z) mit ihren Radschenkeln nach unt^n in Form eines offenen TJ ausgebildet sind, wobei unter den G-estellteilenfi *, 1?, 1^) die G-elenkvierecke angeordnet
    sindo
    lerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Trä -erleisten(6) als Profilträger(i3) ausgebildet sind, die mittels Rollen(i2) in einem am G-estell(i) bef°stip-ten, ein
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    TT-Profil mit Schenkeln(11., 11 2) bildenden Fübrungsstück (11 ) gelagert Bind und die ein Profil(i4) aufweisen, an dem die Behandlungswerkzeuge angeordnet sind, wobei d^r Profilträger(13} mit einem Stellelement(i9), wie Stellzylinder mit Kolben(2o ,"F), verbunden ist.
    6. Gerät nach AnsOruoh 5. dadurch gekennzeichnet, dnß jeder Tr-M7er(15) höhen- un^ ab^t^ndsver>8^ellb=ir und mittels ein°r fTntter(16) fentstellbsr am Profil(H) angeordnet ist.
    7. Gerät nac^ ,jedem der Ansprüche 1 bis £, dadurch gekennzeichnet, da? das 1IeStClT(I) aus mehr als ^ei gelenkig miteinander verbundenen 3-estell teilen( 1. , 1p> 1 ■?· ·) besteht, an den relativ zu diesen verschieblich die Trägerleisten (6) angeordnet sind.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß iede Trä;;erleiste(6) jeweils für sich seitlich verschieblich wöhrend der Ortsveränderung ausgebildet ist.
    9· Gerät nach jedem der Anscrüche Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die gemeinsame oder unabhängige Steuerung der Verstellung der Trägerleisten(6) im Bereich eines Fahrersitzes ein Umschalter vorgesehen isto
    10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägerleisten (6) al^ "Behandlungselemente sowohl SprühdU-sen(7) als auch Bodenbearbeitungswerkzeuge(23) angeordnet sind.
    11. Gerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger(21) abwechselnd oder vereinigt mit den Sprühdüsen)7) verteilt an den Trägerleisten(6) angeordnet sind.
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    255R707
    12. Gerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger(21) höhen- und abstandsverstellbar in bügeln (22) an den Trägerleisten(6) bzw. den Profilen(H) angeordnet sind.
    13· Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger(21) mit auswechselbaren Bearbeitungsgeräten für bspw. Nachpflügung, Jätearbeiten, Beackerung od.dsrl. versehen sindo
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    Leerseite
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DE2556707A1 true DE2556707A1 (de) 1976-07-15
DE2556707B2 DE2556707B2 (de) 1978-02-23
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DK (1) DK594875A (de)
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