DE2556424A1 - Flaschenverschliessmaschine - Google Patents

Flaschenverschliessmaschine

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DE2556424A1
DE2556424A1 DE19752556424 DE2556424A DE2556424A1 DE 2556424 A1 DE2556424 A1 DE 2556424A1 DE 19752556424 DE19752556424 DE 19752556424 DE 2556424 A DE2556424 A DE 2556424A DE 2556424 A1 DE2556424 A1 DE 2556424A1
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DE
Germany
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bottle
closure
machine
closing
application
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Application number
DE19752556424
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English (en)
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Klaus Merck
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Seitz-Werke GmbH
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Seitz-Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/12Capping heads for securing caps characterised by being movable axially relative to cap to deform flanges thereof, e.g. to press projecting flange rims inwardly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising

Description

  • Flaschenverschließmaschine
  • Die erfindung betrifft eine Flaschenverschließmaschine für Kronenkorken, Naturkorken od. dgl. Verschlüsse mit einem Flascheneii- und -ausschub und mehreren mit gegenüberstehenden Flaschentellern umlaufenden Verschließorganen.
  • Bei bekannten Maschinen der vorausgesetzten Art, die innerhalb einer Abfüllanlage als Einzelmaschine angeordnet oder in Verbindung mit einer Füllmaschine zu einem Füll- und Verschließkoml>inat zusammengeißt sind, erfolgt die Anbringung der Verschlüsse auf die in die Maschine einlaufenden Flaschen während des Naschinenumlaufs. Hierbei werden in einer ersten Phase die Mündungen der auf den Flaschentellern abgestellten Flaschen an eilen zur Verarbeitung im Verschließorgan bereitstehenden VerschluI3 bzw. an eine Mündungsführung des Verschließorgans zur Anlage gebracht. Üblicherweise geschieht dies bei Kronenkorkverschließern durch eine Abwärtsbewegung der Verschließorgane, bei Naturkorkverschließern durch eine Aufwärtsbewegung der Flaschenteller. Erst in einer zweiten Phase erfolgt durch Auslösung der Verschließorgane der eigentliche Verschließvorgang, der beispielsweise bei Kronenkorkverschlüssen bei weitergehender Abwärtsbewegung der Verschließorgane in der Verformung und Bördelung des Kronenkorkens auf der Flaschenmündung mittels eines Konus, bei Naturkorken im Zusammenpressen und Einstoßen des Korkens mittels eines abwärtsbewegten Stößels in die Flaschenmündung besteht. In einer weiteren Phase des Maschinenuml -aufs gehen sodann die betätigten Organe in die Ausgangslage zurück und die verschlossenen Flaschen werden mittels der bekannten Ausschubsterne aus der Maschine entfernt. Es ist üblich, die erwähnten Phasen über den Maschinenumlaufl, beginnend vom Einschubstern bis zum Ausschubstern der Maschine vorzusehen, obwohl, insbesondere bei Maschinen mit einer größeren Anzahl von Verschließorganen, die Phase zur Anlage der Flaschenmündung und die eigentliche Verschließphase so aufeinanerfolgen können, daß der restliche Teil des Maschinenumlaufs für weitere Flaschenbehandlungsmaßnahmen genutzt werden kann.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorausgesetzten umlaufenden Flaschenverschließmaschinen derart weiterzubilden, daß auf dem Umlaufweg der Flaschen zwischen Einschub- und Ausschubstern außer dem Verschließvorgang noch eine oder mehrere Flaschenbehandlungen durchführbar sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Flaschenumlaufweg zwischen Verschlußaufbringung und Flaschenausschub eine oder mehrere Flaschenbehandlungseinrichtungen angeordnet sind. Nach diesem Vorschlag ausgebildete Verschließmaschinen ersetzen zusätzliche Behandlungsmaschinen, insbesondere Etikettiermaschinen und benötigen durch ihre kompakte Bauweise geringen Platz und für die verschiedenen Behandlungsmaßnahmen geringsten Bedienungsaufwand. Weiterhin entfallen die bei mehreren selbständigen Behandlungsmaschinen üblichen Förderbänder. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind als Behandlungseinrichtungen eine oder mehrere Etikettiervorrichtungen vorgesehen, die mit einem die Scherbenentfernung gewährleistenden Abstand zur Verschlußaufbringung im Flaschenumlaufweg angeordnet sind. Hierbei kann nach weitergehender Erfindung im Flaschenumlaufweg zwischen Verschlußaufbringung und den Etikettiervorrichtungen diesen eine Abspritzvorrichtung und/oder eine Trockenblasvorrichtung vorgeordnet sein. Für die Zuführung der Flaschen zu den Behandlungseinrichtungen schlägt die Erfindung weiter vor, daß die Flaschen weiterhin zwischen Flaschenteller und Verschließorgan eingespannt und die Flaschenteller und die für die Verschlußaufbringung wesentlichen Teile der Verschließorgane jeweils für sich drehbar ausgebildet sind.
  • Die Erfindung ist am Beispiel einer in der Zeichnung dargestellten umlaufenden Kronenkork-Verschließmaschine mit mehreren absenkbaren Verschließorganen nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Verschließmaschine mit längsgeschnittenem Maschinenoberteil, Fig. 2 eine Ansicht der Maschine in Schnittrichtung A-B der Fig. 1, Fig. 3 das Unterteil eines Verschließorgans mit in Verschließposition befindlicher Flasche in Schnittrichtung C-D nach Fig. 1.
  • Die Kronenkorkverschließmaschine 10 besitzt ein Maschinenunterteil 11, aus dem lotrecht nach oben eine Hohlwelle 12 herausgeführt ist. Diese ist im Unterteil 11 drehbar gelagert und steht mit dem dort angeordneten Maschinenantrieb 13 in Antriebsverbindung.
  • Unmittelbar oberhalb des Unterteils 11 ist auf der Hohlwelle 12 ein Tisch 14 befestigt. Er ist mit mehreren Flaschentellern 15 versehen, die untereinander gleichen Teilungsabstand aufweisen und unter Verwendung vhn Lagermitteln 16 jeweils auf einem vertikalen zylindrischen Ansatz 17 des Tisches 14 drehbar angeordnet sind. Mit einem angebrachten Zapfen 18 steht jeder Teller 15 über ein nicht dargestelltes Getriebe mit dem Maschinenantrieb 13 in Verbindung (Fig. 3). Die Flaschenteller 15 sind mit einer Standfläche 19 aus elastischem Material versehen und befinden sich sämtlich in gleicher Ebene mit der Transportfläche eines der Verschließmaschine 10 zugeordneten Transportbandes 20. Im Bereich des Bandes 20 oberhalb seiner Transportfläche bes-itzt die Maschine 10 ferner einen Flascheneinschubstern 21 und einen Flaschenausschubstern 22, ferner eine Flaschenführungskurve 23. Dem Stern 21 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes 20 eine Einteilschnecke 24 vorgeschaltet, die ebenso wie die Sterne 21 und 22 über ihre im Unterteil gelagerten Wellen mit dem Maschinenantrieb 13 verbunden sind (Fig. 2).
  • Jeweils einem Flaschenteller 15 gegenüberstehend sind in einem auf der Hohlwelle 12 gleitbar gelagerten und gegen Verdrehung gesicherten Führungslager 25 mehrere Verschließorgane 26 heb- und senkbar angebracht. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jedes Organ 26 an dem der Standfläche 19 des Flaschentellers 15 abgewandten Ende mit einer Rolle 27 versehen, die mit der Führungsnut 28 einer oberhalb des Führungslagers 25 befindlichen Hubkurve 29 in Eingriff steht. Die Kurve 29 ist auf einer heb- und senkbaren, die Hohlwelle 12 in der Längsachse durchsetzenden Spindel 30 befestigt und gegen Verdrehen gesichert. Jedes Verschließorgan 26 besitzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Aufnahmetasche 31 für die Kronenkorken sowie einen darüber befindlichen Anpreßkonus 32. Letzterer weist eine zentrische Bohrung 33 auf, die von einem Druckstück 34 durchsetzt ist. Vorgesehene Lagermittel 35 bewirken, daß bei jedem Verschließorgan 26 der Konus 32 und das Druckstück 34 drehbar sind.
  • Oberhalb der Hubkurve 29 befindet sich auf dem Spindelende 30 eine Kronenkorksortiervorrichtung 36, mit einer über eine Welle 37 von einem Rührwerksantrieb 38 angetriebene Rührscheibe 39 sowie einen die sortierten Korken zu den Taschen 31 der Verschließorgane 26 führenden Kanal 40. Über ein im Unterteil 11 mit der Spindel 30 in Verbindung stehendes nicht dargestelltes Hubgetriebe ist das im wesentlichen aus dem Führungslager 25, den Verschließorganen 26, der Hubkurve 29, der Sortiervorrichtung 36 einschließlich des Korkenkanals 40 bestehende Maschinenoberteil mittels eines Handrades 41 höhenverstellbar und auf die jeweils zu verarbeitende Flaschengröße einstellbar.
  • Am Umfang des Flaschentisches zwischen Ein- und Ausschubstern 21 und 22 sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, im Bereich und in Höhe der umlaufenden Flaschen nacheinanderfolgend in der Maschinendrehrichtung gesehen mehrere Flaschenbehandlungseinrichtungen angeordnetwund zwar eine mit 42 bezeichnete Spritzvorrichtung, eine Trockenvorrichtung 43 und zwei Etikettiervorrichtungen 44 und 45, letztere für eine vorgesehene Rückenetikettierung. Hierbei kann die Spritzvorrichtung 42 in der Weise angeordnet sein, daß die Flaschen bereits während oder unmittelbar nach dem Verschließvorgang in ihren Wirkungsbereich eintreten.
  • Bei den Etikettiervorrichtungen 44 und 45 ist darauf geachtet, daß von der Verschlußaufbringung bis zu ihrem Wirkungsbereich der Flaschentisch 14 eine ausreichende Umlaufstrecke zurückgelegt hat, um Scherben, die beim Verschließvorgang durch Flaschenbruch entstanden sind, zu beseitigen, bevor sie zu Störungen in den Etikettiervorrichtungen 44, 45 führen.
  • Die Arbeitsweise der Verschließmaschine ist demnach wie folgt Die in Pfeilrichtung auf dem Transportband 21 ankommenden gefüllten Flaschen gelangen über die Einteilschnecke 24, die den Flaschenabstand entsprechend der Maschinenteilung herstellt, in den Einschubstern 21 und werden von diesem jeweils auf einen Flaschenteller 15 des umlaufenden Tisches 14 geschoben. Bei weitergehendem Umlauf des Tisches 14 gelangen die Rollen 27 der Verschließorgane 26 nacheinander in einen abwärtsgerichteten Bereich der Führungsnut 28 der Hubkurve 29. Dadurch senken sich die Verschließorgane 26 mit einem der Aufnahmetasche 31 zugeführten Korken jeweils auf eine abgestellte Flasche ab, wobei der Kork auf der Flaschenmündung zur Anlage kommt und bei weiterer Abwärtsbewegung des Verschließorgans 26 durch den Anpreßkonus 32 auf der Flaschenmündung befestigt wird. Der Verschließvorgang ist beendet, sobald die Rollen 27 der Verschließorgane 26 einen Abschnitt der-Führungsnut 28 erreichen, der ein weiteres Absenken des Organs 26 aus schließt. Zu diesem Zeitpunkt oder noch während des Verschließvorganges erfolgt die Behandlung der zwischen dem Teller 15 und dem Verschließorgan 26 eingespannten Flaschen durch die Spritzeinrichtung 42, z.B. mittels Wasser. Der Spritzbehandlung schließt sich bei weitergehendem Tischumlauf die Behandlung der weiterhin eingespannten Flaschen durch die Trockeneinrichtung 43, z.B.
  • mittels Heißluft an. Danach gelangen beim weiteren Umlauf des Tisches 14 die auch weiterhin fixierten Flaschen in den Bereich der Etikettiervorrichtungen 44 und 45, wo sie mit den entsprechenden Etiketten ausgestattet und dabei gedreht werden. Erreichen die Rollen 27 der Verschließorgane 26 schließlich einen aufwärtsgerichteten Teil der Führungsnut 25, so werden die verschlossenen und etikettierten Flaschen von den Organen 26 freigegeben, sodann vom Ausschubstern 22 erfaßt und von diesem auf das Transportband 20 übergeschoben.
  • Es versteht sich, daß die drehbare Ausbildung der Flaschenteller 15 und der Verschließorgane 26 entfallen kann, wenn das Etikettiersystem eine Drehung der Flaschen nicht erfordert. Ebenso versteht sich, daß die Erfindung nicht auf Kronenkorkverschließmaschinen beschränkt ist, sondern sich auch auf umlaufende Verschließmaschinen erstreckt, die Verschlüsse wie Naturkorken, Anrollverschlüsse od. dgl. verarbeiten und als Einzelmasdine ausgebildet oder mit unmittelbar vorgeordneten Behandlungsmaschinen, insbesondere einer Füllmaschine zu einem sogenannten Kombinat vereinigt sind.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Flaschenverschließmaschine für Kronenkorken, iaturkorken od. dgl. Verschlüsse mit Flaschenein- und -ausschub und mehreren mit gegenüberstehenden Flaschelltellern umlaufenden Verschließorganen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere im Flaschenumlaufweg zwischen Verschlußaufbringung und Flaschenausschul angeordnete Flaschenbehandlungseinrichtungen (42, 43, 44, 45).
  2. 2.) Flaschenverschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Behandlungseinrichtungen eine oder mehrere Etikettiervorrichtungen (44, 45) vorgesehen und mit einem die Scherbenentfernung gewährleistenden Abstand zur Verschlußaufbringung im Flaschenumlaufweg angeordnet sind.
  3. 3.) Flaschenverschließmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Flaschenumlaufweg zwischen Verschlußaufbringung und Etikettiervorrichtungen den Etikettiervorrichtungen (44, 45) eine Abspritzvorrichtung (42) und/ oder eine Trockenblasvorrichtung (43) vorgeordnet ist.
  4. 4.) Flaschenverschließmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Verschlußaufbringung den Behandlungseinrichtungen (42, 43, 44, 45) zugeführten Flaschen weiterhin zwischen Flaschenteller (ins) und Verschl'eßorgan (26) eingespannt sind.
  5. 5.) Flaschenverschließmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenteller (ins) und die für die Verschlußaufbringung wesentlichen Teile (32, 34) der Verschließorgane (26) für sich drehbar ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2930117A1 (de) * 2014-04-07 2015-10-14 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gebinden aus untereinander durch ein Haftmittel verklebten Artikeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2930117A1 (de) * 2014-04-07 2015-10-14 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gebinden aus untereinander durch ein Haftmittel verklebten Artikeln
EP2930117B1 (de) 2014-04-07 2016-06-22 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zur herstellung von gebinden aus untereinander durch ein haftmittel verklebten artikeln

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