DE2555100A1 - Uhrenguertelband - Google Patents

Uhrenguertelband

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DE2555100A1
DE2555100A1 DE19752555100 DE2555100A DE2555100A1 DE 2555100 A1 DE2555100 A1 DE 2555100A1 DE 19752555100 DE19752555100 DE 19752555100 DE 2555100 A DE2555100 A DE 2555100A DE 2555100 A1 DE2555100 A1 DE 2555100A1
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DE
Germany
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watch
belt strap
strap according
strap
watch belt
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Withdrawn
Application number
DE19752555100
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English (en)
Inventor
Norbert H Wesnigk
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Individual
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Publication of DE2555100A1 publication Critical patent/DE2555100A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Uhrengiirtelband
  • Die Erfindung betrifft ein Uhrengürtelband. Mit einem derartigen Band kann eine Uhr, wie sie üblicherweise am Handgelenk getragen wird, am Leibgürtel getragen werden. Die am Band herabhängende Uhr ist durch leichtes Anheben gut ablesbar. Es ist jedoch auch möglich, die Uhr mittels des neuen Uhrengürtelbandes an einer anderen Stelle des Körpers durch Befestigen an der Kleidung, wie beispielsweise durch Einhängen an einem Knopf oder an einer Tasche, zu tragen.
  • Wenn eine Armbanduhr ständig am .5rm getragen wird, werden häufig die Xrmelenden von Hemd, Kleid oder Jacke durch Reibung beschädigt und abgenutzt. Andererseits wird bei manchen Hantierungen und Arbeiten das Vorhandensein der Uhr am Handgelenk als störend empfunden, wie es beispielsweise beim Waschen der Hände der Fall ist. ,.,ch ist die Uhr selbst, wenn sie am Handgelenk getragen wird, Stössen und Erschütterungen durch heftige Bewegungen des turmes ausgesetzt. Da der moderne Mensch jedoch an das ständige Tragen einer Uhr gewöhnt ist und auf sie auch schwer verzichten kann, besteht ein Bedrfnis für eine andere Art der anbringung einer im Format mit der Armbanduhr vergleichbaren Uhr, bei der die oben geschilderten Nachteile nicht auftreten.
  • Nicht zu -vernachlässigen ist ferner der Wunsch nach modischen Effekten. Eine andere Anbringung der Uhr als am Handgelenk sollte daher auch diesen Bedürfnissen Rechnung tragen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Uhrenband filr eine übliche Armbanduhr oder eine insbesondere im Format ähnliche Uhr zu schaffen, mit dem die Uhr an einer anderen Stelle des Körpers als am Handgelenk getragen werden kann, wo die Uhr weniger Erschütterungen ausgesetzt ist, weniger stört und auch nicht mehr Ärmelenden beschädigen kann und ferner einen modischen Effekt liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Uhrengürtelband gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es an seinem einen Ende Haltevorrichtungen für die Befestigung an einem Leibgürtel und an seinem anderen, freien Ende Mittel zur Befestigung der Uhr aufweist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Uhrengürtelbandes sind die Mittel zur Befestigung der Uhr als Halterung für eine übliche Armbanduhr ausgebildet. Dadurch wird es möglich, eine bereits vorhandene Armbanduhr wahlweise mit armband oder dem erfindungsgemässen Uhrengürtelband zu tragen.
  • Die meisten kommerziell erhältlichen Armbanduhren, insbesondere Herrenarmbanduhren, besitzen für ihre Halterung an üblichen Armbändern zwei längliche Stifte, die bei der Montage des Uhrenbandes an der Uhr in Hülsen, Schlaufen oder ähnliche Vorrichtungen am Uhrenband eingefügt werden. Insbesondere derartige Uhren können leicht am erfindungsgemässen Uhrengütelband befestigt werden. Es ist jedoch auch mögLich, am erfindungsgemässen Uhrengürtelband Mittel zur Befestigung einer Uhr mit anderen Halterungsvorrichtungen vorzusehen, wie z.B.
  • oesen, Federhäkchen oder dergleichen, in denen vorzugsweise Damenarmbanduhren befestigt werden können. Wenn das UhrengLirtelband wenigstens im Bereich der Mittel zur Befestigung der Uhr aus Metall oder Kunststoff besteht, kann das Uhrengehäuse auch in das Uhrenband eingearbeitet werden. Dabei kann ein "Set" Uhrenbänder aus einem Armband mit eingearbeitetem Uhrengehäuse und einem Uhrengürtelband ebenfalls mit eingearbeitetem Uhrengehäuse bestehen. Bei einem Wechsel wird das Uhrwerk mit Zifferblatt und Abdeckglas in das jeweilig gewunschte noch Gehäuse eingedrückt und ggf./mit einem Deckel abgedeckt.
  • Beim Tragen einer Uhr mit Uhrengürtelband wird das eine Ende des Uhrenbandes am Leibgürtel befestigt und das andere Ende hängt vom Gürtel nach unten. An seinem unteren Ende oder in der Mitte ist die Uhr zweckmässigerweise so befestigt, dass die "Zwölf" des Zifferblatts nach unten weist. Durch Anheben des unteren Zipfels oder, wenn dieser fehlt, der Uhr selbst ist die Uhr vom Träger leicht erkennbar und ablesbar.
  • Mit einem Uhrengürtelband wird die Uhr relativ ruhig am Leib aufliegend getragen. Sie behindert keine Bewegungen des Armes oder der Hand und stört auch nicht beim Waschen. Darüber hinaus ist der erzielbare modische Effekt ganz bemerkenswert. Nicht nur die Uhr selbst sondern auch die Ausgestaltung des Uhrengürtelbandes tragen zur modischen Wirkung bei.
  • Für das Uhrengürtelband können die verschiedensten Materialien verwendet werden, z.B. Leder, Metall, Kunststoff und Textilmaterial wie Webstoff, Wirkstoff, Flechtwerk und dergleichen, aus natürlichen oder Mischfasern. Zu bevorzugen sind flexible Bänder, zu denen auch Gliederbânder, Kettenbänder, Flechtwerk und dergleichen aus Metall und steifem Kunststoff gehören, da diese den Benutzer beim Tragen am wenigsten behindern. Es ist aber auch möglich, grösserflächige Platten aus Metall oder steifem Kunststoff über Gelenke, Scharniere oder dergleichen miteinander zu verbinden. Hierbei kann z.B. durch Auswechseln einzelner farbiger Platten eine farbliche Abstimmung auf die Garderobe erzielt werden.
  • Wenn Metall für das Uhrengürtelband verwendet wird, sind Edelmetalle wie Gold oder Silber oder vergoldete oder versilberte Metalle sowie Edelstahl zu bevorzugen.
  • Bei Textilmaterialien eignen sich feste, z.B. ripsartige, Gewebe und Flechtwerke aus natürlichen Fasern oder Mischfasern mit beliebig hohem Kunststoffgehalt besonders. Bei dem Textilmaterial können farbliche Muster eingewebt oder aufgedruckt sein. Um die Haltbarkeit von Textilmaterialien zu erhöhen, ist es vorteilhaft, die Ränder der Bänder und/oder das freie Ende des Uhrengürtelbandes zu verstärken. An dem freien Ende können beispielsweise Verstärkungen in Form von Zierplatten aus Kunststoff oder Metall entweder auf einer Seite des Bandes oder beidseitig angebracht sein. Diese verstärkten Teile oder Zierplatten dienen gleichzeitig als Griff beim Anheben der Uhr zum Ablesen.
  • Uhrenbänder aus Kunststoff bestehen vorzugsweise aus Flechtwerk, da hierbei die grösste Flexibilität erzielt wird. Soll das Uhrengürtelband aus Kunststoff als Spritzteil hergestellt werden, so können weichere Kunststoffe oder durchbrochene, Geflecht imitierende Kunststoff bänder verwendet werden. Es können auch durchbrochene oder geflochtene Bandabschnitte zusammen mit kompakten Bandabschnitten verwendet werden, wobei beispielsweise in einen kompakten Kunststoffabschnitt das Gehäuse der Uhr eingearbeitet ist.
  • Ein besonders zu bevorzugendes Material f(tr das Uhrengürtelband ist Leder. Es ist flexibel und haltbar, lässt sich leicht bearbeiten, passt sich der Kleidung an und kann insbesondere aus gleichem Material und in gleicher Farbe wie der Leibgürtel gewählt werden. Besonders billig wird die Herstellung des Uhrengürtelbandes, wenn das Leder ein Stanzteil ist. Es ist aber auch möglich, die besonders flexible Form des Flechtwerks zu wählen.
  • Unabhängi.g von dem Material, das für das Uhrengürtelband gewählt wird, kann das Uhrengürtelband (wie ein Uhrarmband) einteilig oder zweiteilig ausgebildet sein. Bei einteiliger Ausbildung wird die Uhr in der Mitte des Uhrengürtelbandes oder an du dem Befestigungsende am Gürtel gegenüberliegenden Ende des Uhrengürtelbandes befestigt, oder das Uhrengürtelband wird durch die Zwischenräume zwischen Uhr und Haltestiften hindurchgezogen. Bei einer zweiteiligen Ausführung des Uhrengürtelbandes weist das eine Teil an seinem einen Ende Haltevorrichtungen für die Befestigung am Leibgürtel und an seinem anderen Ende Mittel zur Befestigung der Uhr auf. Das andere Teil des Uhrengürtelbandes weist ebenfalls an einem Ende Mittel zur Befestigung der Uhr auf und ist am anderen Ende frei oder ist mit Zierrat versehen.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform des Uhrengürtelbandes wird das Uhrengürtelband an dem Gürtel dadurch befestigt, dass der Gürtel durch eine Schlaufe hindurchgezogen wird, die aus dem umgebogenen Ende des Uhrengürtelbandes gebildet ist. Wenn das Uhrengürtelband aus Stoff, sonstigem Textileaterial, Leder oder weichem Kunststoff besteht kann das umgebogene Ende am Band angenäht, angeklebt oder angenietet sein. Ein Vernieten ist auch bei Metall oder steifem Kunststoff möglich.
  • In einer besonders vorteilhaften billigen Ausführungsform besteht das Uhrengürtelband aus flexiblem Material, wobei insbesondere Leder geeignet ist, und weist am Befestigungsende zwei oder mehrere Längsschlitze in Bandrichtung auf, Durch diese Längsschlitze entstehen Stege, die aus der Bandebene heraus zu Schlaufen geborgen werden können, durch die der Leibgürtel hindurchgezogen wird. Wenn Längsschlitze verschiedener Länge vorgesehen sind, entstehen Stege verschiedener Länge, wodurch das Uhrengfirtelband fiir verschiedene Gürtelbreiten verwendbar ist. Die Ausführungsform mit Längsschlitzen hat nicht nur den Vorteil, dass auf Klammern, Schliessen, Nieten, Vernähen, Verkleben usw. verzichtet wird, sondern auch den Vorteil, dass die Dicke des Bandes an dem Befestigungsende nicht berschritten wird, so dass das Band durch die Zwischenräume zwischen Uhr und Haltestiften hindurchgefädelt werden kann. Wenn Arretierungsmittel vorgesehen sind, die ein Hinabrutschen der Uhr nach unten über das freie Ende hinaus verhindern, kann damit die Uhr schnell und mühelos vom Benutzer auf das Uhrengürtelband gezogen und dieses dann am Giirtel befestigt werden.
  • Arretierungsmittel, die das Herunterfallen der Uhr verhindern, können verschiedener Art sein: es können beispielsweise Metallspangen am Band angebracht sein, oder das untere freie Ende ist einfach derart verbreitert, dass es nicht durch den Zwischenraum für die Halterung der Uhr hindurchpasst.
  • Eine besonders billige und doch formschöne Ausführungsform des Uhrengürtelbandes ist ein Stanzteil aus flexiblem Kunststoff oder Leder, das zur Befestigung am Gürtel an einem Ende Längsschlitze enthält und am anderen freien Ende zum Arretieren der Uhr gegen Herunterrutschen ein verbreitertes Ende aufweist.
  • Um die Dicke des Uhrengürtelbandes nicht zu überschreiten, ist es auch möglich, das Band aus zweilagigem miteinander verbundenem Material herzustellen, das am Befestigungsende zur Ausbildung einer Schlaufe teilweise nicht miteinander verbunden ist. Besonders vorteilhaft ist dabei ein symmetrisches Teil aus der einen Lage, das aufeinandergeklappt und etwa durch Vernähen oder Kleben so miteinander verbunden wird, dass an der Klappstelle ein nicht verbundener Teil eine Schlaufe liefert. Auch auf ein derartig dünnes Band lässt sich die Uhr leicht aufziehen.
  • Anstelle der Schlaufen können auch Bügel am Uhrengürtelband angebracht sein, durch die der Gürtel hindurchgezogen wird.
  • Häufig wird jedoch der Wunsch bestehen, das Uhrengürtelband mit der Uhr schnell am Gürtel befestigen bzw. vom Gürtel abnehmen zu können. Das Durchfädeln des Gürtels durch Schlaufen, Bügel usw. ist dabei zu zeitraubend. In diesem Fall erweist es sich als vorteilhaft, das zur Schlaufe umgebogene Ende mit einem oder mehreren Druckknöpfen am Band zu befestigen. Ferner kann es vorteilhaft sein, eine Klippspange am Uhrengürtelband vorzusehen, die um den Leibgürtel oder hinter diezeigen Verrutschen sen greift und7z.B. mit Zacken, rauher Fläche o.dgl. versehen ist.
  • Eine weitere leicht lösbare Ausführungsform des Uhrengürtelbandes mit Metall oder steifem Kunststoff am Befestigungsende enthält ein zur Schlaufe umgebogenes Befestigungsende, das den Gürtel freifedernd umgreift. Zur Sicherung des Uhrengürtelbandes gegen Verlieren ist der äusserste Rand des umgebogenen Endes vorzugsweise nochmals den Gürtel umgreifend nach innen umgebogen. Eine derartigo Haltevorrichtung für die Befestigung an einem Gürtel lässt sich bei flexiblen Bändern dadurch erzielen, dass das Befestigungsende mit Metall verstärkt wird.
  • Zur Befestigung einer üblichen armbanduhr mit Haltestiften am Uhrengürtelband sind quer zur Bandrichtung offene Schlaufen, Metall- oder Kunststoffröhrchen oder dergleichen vorgesehen, in die die Haltestifte der Uhr eingesteckt werden.
  • Bei zweiteiligen Uhrengürtelbändern befinden sich diese Schlaufen oder Röhrchen jeweils am Ende eine:3 Teils, während bei einteiliger Ausbildung des Uhrengürtelbandes Schlaufen, Röhrchen usw. zur Befestigung der Stifte der Uhr im mittleren Bereich des Uhrengürtelbandes vorgesehen sind. Wenn das Bandmaterial Stoff, Leder, flexibler Kunststoff oder Flechtwerk ist, können die Schlaufen einfach durch nähen je eines Bandabschnittes des Uhrengürtelbandes gebildet werden.
  • Wenn das Bandmaterial ein federndes Material wie Metall oder flexibler Kunststoff ist, können die die Haltestifte der Uhr umgreifenden Schlaufen oder Röhrchen jeweils durch Biegen eines Bandabschpittes hergestellt werden, wobei der gebogene Teil im Querschnitt die Form eines Ç! aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die omegaförmig gebogenen Bandabschnitte zum Einführen der Haltestifte der Uhr federnd aufbiegbar.
  • Um die Schlaufen oder Röhrchen verschiedenen Uhrbreiten bzw.
  • Längen der Hibltestifte anpassen zu können, sind die Schlaufen oder Röhrchen vorzugsweise über einen schmaleren Steg auf dem Band befestigt, so dass die über den Steg hinausragenden Enden der Schlaufen oder Röhrchen abgeschnitten werden können. Die beste Anpassung an verschiedene Uhrgrössen wird dabei mit zweiteiligen Uhrengfirtelbändern erzielt, bei denen die schmaleren Stege jeweils an Enden der beiden Bandteile angebracht sind.
  • Vorteilhaft ist ferner eine Ausführungsform des Uhrengürtelbandes, bei dem das Bandmaterial relativ dick gewählt wird und die Dicke des Bandmaterials im Bereich der Mittel zur Befestigung der Uhr verringert wird, so dass die Uhr im Bandmaterial vertieft eingebettet liegt. Die Verringerung der Dicke im Bereich 0 rzusweiqe der Uhr ist/ bis auf die Dicke üblicher Armbanduhrbänder durchgeführt. Beim Einsetzen der Uhr müssen die Haltestifte der Uhr aus den Halterungen herausgenommen werden und nach Einlegen der Uhr in das Uhrengürtelband auf der Rückseite des Uhrengürtelbandes wieder eingesetzt werden, um die Uhr an dem Band in dem Bereich verringert er Dicke zu befestigen. Auch bei dieser Ausführungsform der Mittel zur Befestigung der Uhr ist eine Anpassung an die Lunge der Uhr, d.h. den Abstand der Haltestifte, innerhalb des Bereicll;, verringerter Dicke möglich.
  • Es ist ferner möglich, die Mittel zur Befestigung der Uhr als Lochpaare auszubilden, durch die die Halterungsstege für die Haltestifte der Uhr nach Herausnehmen dieser Haltestifte hindurchgeschoben werden, wonach die Haltestifte auf der Rückseite des Uhrengürtelbandes wieder eingesetzt werden. Zweckmässigerweise sind zur anpassung an verschiedene Längen der Uhr, d.h. verschiedene abstände der Haltestifte, mehrere Lochpaare indem Uhrengürtelband vorgesehen.
  • Es ist ferner möglich, die Mittel zur Befestigung der Uhr als Paare von Längsschlitzen auszubilden, die zu quer zur Bandrichtung offenen Schlaufen aus der Bandebene herausbiegbar sind. Auch hier werden zweckmässigerweise mehrere Schlitzpaare vorgesehen, um eine Anpassung an die Länge der Uhr zu gewährleisten.
  • Eine Anpassung an die Länge der Uhr ist ferner dadurch gegeben, dass das Uhrengürtelband aus zweilagigem Material hergestellt ist, das im mittleren Bereich wenigstens auf der oben zu liegen kommenden Lage schmal ausgebildet und nicht mit der zweiten Lage verbunden ist, so dass die Uhr nach Lösen der Haltestifte an der oberen Lage dadurch befestigt werden kann, dass die Haltestifte zwischen der oberen und der unteren Lage wieder in die Halterungen eingesetzt werden.
  • Zuweilen mag der Wunsch bestehen, die Uhr nicht nur am Leibgürtel zu befestigen, sondern auch an einer anderen Stelle des Körpers zu tragen und an einem anderen Kleidungsstück zu befestigen, wie dies beispielsweise mit einer Klippspange der Fall ist. In einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist daher im oberen Befestigungsende des Uhrenbandes ein Loch vorgesehen, von dem gegebenenfalls ein Schlitz ausgeht. Mittels dieses Loches kann das Uhrenband über einen Knopf geknöpft werden. Derartige "Knopflöcher" können auch in Kombination mit anderen Befestigungsmitteln für das Uhrenband vorgesehen sein.
  • Es ist weiterhin möglich, das umgeschlagene Ende mittels eines Durchdrückknopfes oder mehrerer Durchdr'ickknöpfe am Band zu befestigen, wobei eine Schlaufe entsteht, durch die ein Gürtel gezogen werden kann. Hierfür kann auch ein "Knopfloch", wie es im vorstehenden Absatz beschrieben worden ist, verwendet werden. Zur anpassung an verschiedene Gürtelbreiten ist es vorteilhaft, mehrere Löcher vorzusehen, durch die die Durchdrückknöpfe hindurchreichen können, wobei die l,iahl des Loches die länge der durch TTmbiegen des Befestigungsendes gebildeten Schlaufe bestimmt.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch Allsffihrungsbeispiele näher erläutert, die anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • In den Figuren zeigt: Figur 1 ein Uhrengürtelband gemäss der vorliegenden Erfindung mit Schlaufe in perspektivischer Ansicht, Figur 2 eine andere 4usführungsform des erfindungsgemässen Uhrengürtelbandes, bei dem die Uhr am freien Ende angebracht ist, Figur 3 eine andere Ausffihrungsfb des erfindungsgemässen Uhrengürtelbandes, Figur 4 und 5 Ausführungsformen des erfindungsgemässen Uhrengürtelbandes mit Längsschlitzen zur Befestigung am Leibgürtel, Figur 6 das Befestigungsende eiiies erfindungsgemässen Uhrengürtelbandes mit Schlaufe und Druckknöpfen, Figur 7 den oberen Teil eines erfindungsgemässen Uhrengürtelbandes mit Klippspange, Figur 8 ein einteiliges Uhrengürtelband mit Befestigungsschlaufen mittels Längsschlitzen im Schnitt, Figur 9 ein zweiteiliges Uhrengürtelband im Schnitt, Figur 10 ein Uhrengürtelband gemaß der Erfindung aus dickem, steifem Material, in dem das Uhrgehäuse ausgebildet ist, Figur 11 den mittleren Bereich eines Uhrengürtelbandes aus dickem Bandmaterial mit teilweise verringerter Banddicke, Figur 12 das Befestigungsende eines Uhrengitrtelbandes mit mehreren Lochpaaren, die zu verschieden langen Längsschlitzen aufgeschnitten werden können, Figur 13 das Befestigungsende einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Uhrenbandes mit einem Einhänge Loch, Figur 14 eine weitere -\usführungsform des Uhrengürtelbandes mit Mitteln zur Befestigung der Uhr in Form von Längsschlitzen, Figur 15 ein aus zweilagigem Material bestehendes Uhrengiirtelband, Figur 16 ein Uhrengfirtelband, dessen Befestigungsschlaufe mittels Durchdrückknöpfen befestigbar ist, mit Mitteln zur Befestigung der Uhr in Form von Lochpaaren und Figur 17 ein dickes Uhrengürtelband mit Zierklappe zum bdecken der Uhr.
  • Das in Figur 1 dargestellte Uhrengürtelband weist eine Schlaufe 1 auf, durch die ein Leibgürtel gezogen werden kann. Eine übliche Armbanduhr 2 mit Haltestiften 3 ist durch Einziehen des Bandes 4 durch den Zwischenraum zwischen Haltestiften und Uhr am Uhrengürtelband befestigt, und zwei als Zierplatten ausgebildete Verstärkungsplatten 5 sind danach zur Arretierung der Uhr auf das freie Ende des Bandes 4 mittels ineinandergreifender Druckknöpfe aufgedrückt worden. In Figur 2 ist ein ähnliches Uhrengürtelband dargestel.lt, das kein freies Ende aufweist und dafür einen umlaufenden, hochgezogenen Rand 6 aus plastischem Material besitzt, der sich an den oberen Teil.der Uhr anlegt und die Halterung der Uhr verdeckt. Als Material für diesen sich anschmiegenden Rand 6 eignen sich weiche Kunststoffe und Leder.
  • Figur 3 zeigt Nähte 7, mit denen das zur Schlaufe umgebogene Ende des Uhrengürtelbandes am Band befestigt ist. Ferner sind zwei Bandabschnitte des Uhrengürtelbandes durch Abnähen zu quer zur Bandrichtung offenen Schlaufen 8 ausgebildet. Als Material für das in Figur 3 abgebildete Uhrengürtelband eignet sich besonders ripsartiger Webstoff.
  • In den Figuren 4 und 5 sind vorzugsweise aus Leder oder Plastikmaterial bestehende Uhrengürtelbänder mit Längsschlitzen 9 und 10 dargestellt, durch die Stege 11 entstehen, welche zusammen mit dem Bandmaterial quer zur Bandrichtung offene Schlaufen bilden. Die Ausführungsform gemäss Figur 5 enthält verschieden lange Schlitzpaare 9 und 10 für breite Gürtel (9) und schmalere Gürtel (10). Die Bänder werden jeweils durch die Zwischenräume zwischen Uhr und Haltestiften hindurchgezogen, und die Uhr 2 wird in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 durch eine Zierplatte 12 mit Gegenstück auf der unteren Seite und im Ausführungsbeispiel der Figur 5 durch ein verbreitertes freies Ende 13 am Herunterfallen gehindert. Das Uhrenband gemäss Figur 5 kann sehr billig als Stanzteil beispielsweise aus Leder hergestellt werden.
  • Ein schnelles Befestigen und Lösen der Befestigungsschlaufe am Gürtel gestatten die Druckknöpfe 14 bei dem in Figur 6 dargestellten Uhrengürtelband. Den gleichen Zweck hat eine vorzugsweise an der Rückseite des Uhrengürtelbandes befeStigte Klippspange 15, wie sie in Figur 7 dargestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, die Klippspange auf der oberen Seite des Uhrengürtelbandes anzubringen und den über den Gürtel reichenden sichtbaren Clip als Zierspange auszubilden.
  • Die Figuren 8 und 9 veranschaulichen in Seitenansicht jeweils den Grundaufbau eines einteiligen Uhrengürtelbandes und eines zweiteiligen Uhrengürtelbandes. Die Ausführungsform nach Figur 9 weist zusätzlich einen Haltebügel 16 auf, der durch Nieten oder Schrauben am Befestigungsende des Uhrengürtelbandes befestigt ist. Es ist beispielsweise möglich, den Bügel 16 gegen einen Bügel la auszutauschen, der einer geringeren Gürtelbreite angepasst ist.
  • Figur 10 zeigt eine hohe tusffthrungsform des Uhrengürtelbandes beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, bei dem das Uhrgehäuse 17 in das Bandmaterial eingearbeitet ist. Das Uhrwerk mit Zifferblatt und Xbdeckglas kann aus diesem Gehäuse nach oben herausgenommen werden. Um die Uhr beim Tragen am Gürtel ablesen zu können, ist ein Scharnier 18 vorgesehen, um das die Uhr mit dem freien Ende des Uhrengürtelbandes verschwenkt werden kann.
  • Figur 11 zeigt den mittleren Bereich eines relativ dicken Uhrengürtelbandes, dessen einer Bandabschnitt eine verringerte Dicke aufweist. Der mittlere Teil des Bandes wird daher flexibel und gestattet das Einsetzen der Uhr nach Lösen der Haltestifte 3. Die durch Wiedereinsetzen der Haltestifte 3 befestigte Uhr liegt tief eingebettet in dem Uhrengürtelband und wird daher besonders gut geschützt.
  • Relativ dicke Uhrengürtelbänder, wie sie beispielsweise in Figur 10 und 11 dargestellt sind, können ein oder mehrere Gelenke, Scharniere oder dergleichen aufweisen.
  • Es ist ferner möglich, dicke Uhrengürtelbänder, bei denen das Uhrgehäuse eingebaut ist, mit einem Zierdeckel zu versehen, der die eingelegte Uhr abdeckt. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Figur 17 dargestellt.
  • Das in Figur 12 dargestellte Befestigungsende eines erfindungsgemässen Uhrengürtelbandes weist verschiedene Lochpaare 19 auf, die es gestatten, durch verschieden langes Einschneiden verschieden lange Längsschlitze herzustellen. Damit ist eine Anpassung an verschiedene Gürtelbreiten möglich.
  • Die in Figur 16 dargestellte usführungsform eines Uhrengürtelbandes weist eine Befestigungsschlaufe am oberen Teil des Uhrenbandes auf, die durch einen Durchdrückknopf 20, der in verschiedene Löcher eingesteckt werden kann, gebildet wird.
  • Durchdrückknöpfe können an dem umzuschlagenden Bandende fest angebracht und nach vorn durchzuknöpfen sein, wobei mehrere Knopflöcher an der Frontplatte eine variable Schlaufenhöhe ermöglichen. Durchdrückknöpfe können jedoch auch als separates Teil ausgebildet sein, das als durch Steg verbundener Doppelknopf ausgebildet ist, wobei am umzuschlagenden Bandende ebenfalls ein oder mehrere Knopflöcher angebracht sind. Wenn die Durchdrückknöpfe als Zierknöpfe ausgebildet sind, können sie auch am vorderen sichtbaren Ende angebracht sein und in das umzuschlagende Ende geknöp-ft werden.
  • Die in Figur 16 gezeigte Ausführungsform weist ferner Lochpaare 21 auf, durch die die Halterungsstege für die Halterungsstifte der Uhr hindurchgesteckt werden, wonach die Haltestifte der Uhr an der Rückseite des Uhrenbandes wieder eingesetzt werden.
  • In den Figuren 14 und 15 sind Ausführungsformen mit weiteren Mitteln zur Befestigung der Uhr dargestellt. In Figur 14 sind Paare von Längsschlitzen 22 vorgesehen, die zu Schlaufen aufbiegbar sind, durch die die Haltestifte der Uhr hindurchgesteckt werden. In Figur 15 besteht das Uhrengürtelband aus zwei Lagen 23 und 24, die im mittleren Teil nicht miteinander verbunden sind und von denen die obere Lage 23 im mittleren Teil schmal ausgebildet ist. Eine Uhr kann dadurch befestigt werden, dass die Haltestifte gelöst und zwischen der oberen Lage 23 und der unteren Lage 24 wieder eingesetzt werden.
  • Eine weitere Ausfiihrungsform des erfindungsgemässen Uhrenbandes ist in Figur 13 dargestellt. Das Befestigungsende weist ein Loch 25 auf, das vorzugsweise mit einem Schlitz 26 versehen ist. Dieses "Knopfloch" gestattet es, das Uhrenband an einem Knopf zu befestigen. Ein derartiger Knopf kann sowohl uch am Leibgürtel vorgesehen, als ein durch den Leibgürtel geknöpfter Durchdrückknopf oder ein beliebiger Knopf der Kleidung sein. Die Uhr kann mit diesem Uhrenband daher' auch an anderer Stelle an der Kleidung als am Gürtel befestigt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (36)

  1. Patentansprüche 1. Uhrengürtelband, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , dass es an seinem einen Ende llaltevorrichtungen für die Befestigung an einem l.eibgfirtel und an seinem anderen, freien Ende Mittel zur Befestigung der Uhr aufweist.
  2. 2. Uhrengürtelband nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Mittel zur Befestigung der Uhr als Halterung für eine armbanduhr ausgebildet sind.
  3. 3. Uhrengürtelband nach nspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Haltevorrichtungen für die Befestigung an einem Leibgürtel als zur Schlaufe (1) umgebogenes Ende des Uhrengfirtelbandes ausgebildet sind.
  4. 4. Uhrengürtelband nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass es aus Stoff oder sonstigem Textilmaterial, Leder oder Kunststoff besteht und das zur Schlaufe (1) umgebogene Ende des Bandes (4) am Band (bei 7) angenäht ist.
  5. 5. Uhrengürtelband nach aspruch 3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass es aus Stoff oder sonstigem Textilmaterial, Leder oder Kunststoff besteht und das zur Schlaufe (1) umgebogene Ende des Bandes (1) mit dem Band verklebt ist.
  6. 6. Uhrengürtelband nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass es aus Stoff oder sonstigem Textilmaterial, Leder, Kunststoff oder Metall besteht und das zur Sch L tufe (1) umgebogene Ende des Bandes (4) am Band angenietet ist.
  7. 7. Uhrengürtelband nach Anspruch 3 , d ü d u r c h gek e n n z e i c h n e t , dass es wenigstens am Befestigungsende aus Metall, steifem Kunststoff oder aus mit Metall verstärktem Stoff, Textilmaterial, flexiblem Kunststoff oder Leder besteht und das zur Schlaufe (1) umgebogene Ende frei federnd den Leibgürtel umgreift oder hintergreift.
  8. 8. Uhrengürtelband nach aspruch 3 , d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , dass es aus zweilagigem miteinander verbundenem Material besteht, das am Befestigungsende zur Ausbildung einer Schlaufe (1) teilweise nicht miteinander verbunden ist.
  9. 9. Uhrengürtelband nach aspruch 3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das zur Schlaufe (1) umgebogene Ende mit einem Druckknopf oder mehreren Druckknöpfen (14) am Band befestigbar ist.
  10. 10. Uhrengürtelband nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das zur Schlaufe (1) umgebogene Ende mit einem Durchdrückknopf (20) oder mehreren Durchdrtickknopfen am Band befestigbar ist.
  11. 11. Uhrengürtelband nach \anspruch 10 , d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , dass am zur Schlaufe umgebogenen Eiide und'oder am Band (4) mehrere Löcher vorhanden sind, in die die Durchdrückknöpfe (20) eingreifen.
  12. 12. Uhrengürtelband nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Befestigungsende des Uhrengürtelbandes ein oder mehrere den Leibgürtel umgreifende(r) Bügel (16; 16a) vorgesehen ist bzw.
    sind.
  13. 13. Uhrengürtelband nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Befstigungsende des Uhrengfirtelbandes eine Klippspange (15) vorgesehen ist.
  14. 14. Uhrengfirtelband nach aspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Band aus flexiblem Material besteht und am Befestigungsende zwei oder mehrere Längsschlitze (t*a) in Bandrichtung aufweist, durch die Stege (11) entstehen, die zu den Leibgürtel umgreifenden Schlaufen (1) aufbiegbar sind.
  15. 15. Uhrengürtelband nach Anspruch 14 , d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t , dass Längsschlitze (9, 10) verschiedener Länge vorgesehen sind, durch die verschieden lange Stege zwecks Anpassung an verschiedene Gürtelbreiten ausgebildet sind.
  16. 16. Uhrengürtelband nach Anspruch 14 , d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , dass am Befestigungsende zwei oder mehrere Längsreihen Löcher (19) vorgesehen sind, die zu Längsschlitzen verschiedener Länge zwecks Anpassung an verschiedene Gürtelbreiten aufschneidbar sind.
  17. 17. Uhrengürtelband nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Befestigungsende ein vorzugsweise mit Schlitz (26) versehenes Loch (25) vorgesehen ist, mit dem das Uhrengrtelband an einem Knopf, Haken oder dergleichen einhängbar ist.
  18. 18. Uhrengürtelband nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es quer zur Bandrichtung offene Schlaufen (8; 22) aufweist, die die Haitestifte (.3) der Uhr (2) umgreifen.
  19. 19. Uhrengürtelband nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass es im Bereich der Mittel zur Befestigung der Uhr Längsschlitze (22) aufweist, die zu quer zur Bandrichtung offenen Schlaufen aufbiegbar sind.
  20. 20. Uhrengürtelband nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e,n n z e i c h n e t , dass es einstiickig ausgebildet ist und die die Haltestifte (3) der Uhr umgreifenden Schlaufen (8) durch Abteilen je eines Bandabschnittes des Uhrengürtelbandes ausgebildet sind.
  21. 21. Uhrengrtelband nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass es zweiteilig ausgebildet ist und die die Haltestifte (3) der Uhr umgreifenden Schlaufen (8) jeweils am Ende eines der beiden Uhrengürtelbandabschnitte vorgesehen und durch Abteilen je eines Bandabschnittes ausgebildet sind.
  22. 22. Uhrengärtelband nach Anspruch 20 oder 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es aus Stoff, sonstigem Textilmaterial, Leder oder flexiblem Kunststoff besteht und die Schlaufen (8) durch Abnähen je eines Bandabschnittes des Uhrengartelbandes gebildet sind.
  23. 23. Uhrengärtelband nach Anspruch 20 oder 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es wenigstens im Bereich der Mittel zur Befestigung der Uhr aus Metall, steifem Kunststoff oder aus mit Metall verstärktem Stoff, Textilmaterial, flexiblem Kunststoff oder Leder besteht und die die Haltestifte der Uhr umgreifenden Schlaufen (8) jeweils durch Biegen des Bandabschnittes in Omega-Form im Querschnitt gebildet sind.
  24. 24. Uhrengürtelband nach Anspruch 23 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die omegaförmig gebogenen Bandabschnitte zum Einführen der Haltestifte (3) der Uhr federnd aufbiegbar sind.
  25. 25. Uhrengfirtelband nach aspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die quer zur Bandrichtung offenen Schlaufen (8; 22) als Röhrchen aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sind, die mittels eines schmaleren Steges auf dem Band befestigt sind und deren über den Steg hinausragende Enden zur Anpassung an die Breite der Haltestifte der Uhr abschneidbar sind.
  26. 26. Uhrengürtelband nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass es aus Metallgeflecht-, Metallglieder- oder Metallkettenband besteht und die quer zur Bandrichtung verlaufenden Schlaufen fjtr die Haltestifte der Uhr aus starrem Rohrmaterial gebildet sind.
  27. 27. Uhrengürtelband nach 4nspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Mittel zur Befetigung der Uhr als zwei oder mehrere Lochpaare (21) ausgebildet sind, durch die die Halterungsstege für die Haltestifte (3) der Uhr hindurchreichen
  28. 28. Uhrengürtelband nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es wenigstens im Bereich der Mittel zur Befestigung der Uhr aus starrem Metall- oder Kunststoffmaterial besteht, welches als Gehäuse (17) der Uhr ausgebildet ist und das Uhrwerk mit Zifferblatt und bdeckglas aufnimmt.
  29. 29. Uhrengürtelband nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Mittel zur Befestigung der Uhr in einer Verbreiterung des freien, dem Befestigungsende des Uhrengürtelbandes am Leibgürtel abgewandten Ende (13) des Bandes bestehen.
  30. 30. Uhrengürtelband nach Anspruch 29 und 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es aus geflochtenem Material, flexiblem Kunststoff oder Leder besteht, dessen Befestigungsende ein schmales, in seiner Breite der Breite der Haltestifte für die Uhr angepasstes Band mit Längsschlitzten (9; 10; 19) ist und dessen freies anderes Ende mindestens an einer Stelle gegenüber der Bandbreite verbreitert ist.
  31. 31. Uhrengürtelband nach Anspruch 30 , d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , dass es ein Stanzteil aus flexiblem Kunststoff oder Leder ist.
  32. 32. Uhrengürtelband nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das dem Befestigungsende des Uhrengürtelbandes abgewandte, freie Ende zur Verringerung der Abnutzung durch Abgreifen verstärkt ist.
  33. 33. Uhrengürtelband nach aspruch 32 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das freie Ende durch Anbringung von Zierplatten (5) auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Bandes verstärkt ist.
  34. 34. Uhrengürtelband nach 4nspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es aus Bandmaterial besteht, dessen Dicke im Bereich der Mittel zur Befestigung der Uhr verringert ist, so dass die Uhr im Bandmaterial vertieft eingebettet liegt (Fig.10,11,17).
  35. 35. Uhrengürtelband nach Anspruch 34 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Dicke des Bandmaterials im Bereich der Mittel zur Befestigung der Uhr auf die Dicke üblicher Armbanduhrbänder verringert ist und die übrigen Teile des Bandes wesentlich dicker sind (Fig. 11).
  36. 36. Uhrengürtelband nach nspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Teil des Uhrengürtelbandes mit den altevorrichtungen für die Befestigung an einem Leibgrtel mit dem Teil, der die Mittel zur Befestigung der Uhr enthält, iiber ein Gelenk oder Scharnier (18) verbunden ist.
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