DE2554998C2 - Vorrichtung zum Anlegen und Abnehmen eines Melksatzes einer Melkmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Anlegen und Abnehmen eines Melksatzes einer MelkmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/017—Automatic attaching or detaching of clusters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen und Abnehmen des Melksatzes einer Melkmaschine,
bestehend aus einem mit Unterdruck arbeitenden Hubzylinder, welcher über ein in die Melkmaschinensteuerung
integriertes elektrisch umsteuerbares Ventil an eine Unterdruckquelle anschließbar ist, und einem in
der Steuerleitung des Ventiles angeordneten und am Hubzylinder befestigten Steuerschalter, der bei einer
von außen erfolgenden mechanischen Einwirkung auf den Hubzylinder das Ventil aus seiner den Unterdruckanschluß
gewährleistenden Ruhelage in eine diesen Unterdruckanschluß unterbrechende Abschaltstellung
steuert.
Bei solchen vorbekannten Vorrichtungen ist der mit einer Mittelöffnung versehene Kolben des Hubzylinders
zylinderseitig mit einer am Umfang eingespannten Membran verschlossen, die einem im Zylinderraum
angeordneten zur Umsteuerung des Ventiles dienenden Mikroschalter gegenüberliegt. Die Mitte der Membran
ist mit der Aufhängung des Melksatzes verbunden. Wenn durch Anheben des Melksatzes die Membran
entlastet wird, wölbt sie sich nach innen in den Zylinderraum vor und betätigt dabei den Mikroschalter
im Sinne einer Abschaltung des Unterdruckes am Umsteuerventil. Wenn bei einer solchen Betätigung am
Kolben kein Unterdruck mehr angreift, kann sich der Melksatz unter seinem Eigengewicht oder unterstützt
durch manuelle Betätigung nach unten bewegen, so daß man ihn an das Euter einer Kuh anlegen kann. Die
elektronische Melkmaschinen-Steuerung sorgt dann zur gleichen Zeit dafür, daß der für das Melken erforderliche
Unterdruck am Melksatz wirksam wird. Sobald ein Milchindikator in der Melkleitung eine Verminderung
des Milchstromes auf weniger als 0,2 I je Minute erfaßt, wird der Unterdruck wieder abgeschaltet. Die elektronische
Melkmaschinen-Steuerung sorgt zu diesem Zeitpunkt für ein Wiederanlegen des Unterdruckes im
Hubzylinder, so daß er für eine automatische Aufwärtsbewegung des Melksatzes in die Aufhängelage Sorge
tragen kann.
Bei diesen vorbekannten Vorrichtungen erweist sich der Mikroschalter und auch die Membran als besonders
störempfindlich und leicht beschädigbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, unter Beseitigung des vorerwähnten Nachteils eine Vorrichtung
der vorgenannten Art so auszubilden, daß sie sehr leicht bedienbar ist nicht aber durch zufällige
Bewegungen, z. B. einer Kuh, fehlerhaft geschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hubzylinder schwenkbar aufgehängt und mit
einem lageempfindlichen Steuerschalter versehen wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht der
Melker nur den Hubzylinder in eine vorbestimmte Richtung zu verschwenken, um über den Steuerschalter
das Umschaltventil auf Abschaltung des Unterdruckes zu stellen. Diese Ventilstellung wird von der Melkmaschinen-Steuerung
auch dann aufrechterhalten, wenn der Hubzylinder wieder in die vertikale Lage zurückgelangt,
bis der Milchindikator signalisiert, daß das Melken abzubrechen ist
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anlegen und
Abnehmen des Melksatzes einer Melkmaschine näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 Teilansichten auf zwei Standplätze eines Melkstalles, wobei in der linken Darstellung das
Melkzeug abgenommen und in der rechten Darstellung das Melkzeug angelegt ist, und
F i g. 2 eine von rechts gesehene Seitenansicht zu Fig. 1.
Die beiden in F i g. 1 dargestellten Vorrichtungen zum Anlegen und Abnehmen des Melksatzes einer Melkmaschine
bestehen aus einem mit Unterdruck arbeitenden Hubzylinder 1 mit einem an einer Kolbenstange 3
angeordneten Kolben 2. Das untere Ende der Kolbenstange 3 steht über eine Aufhängeöse 4 und ein
Hubseil 5 mit einem Melksatz 6 in Verbindung. Zum Melksatz 6 gehört ein mittleres Gehäuse 7, welches ein
Vakuumventil aufweist und über Schläuche 8 mit den vier Zitzenbechern 9 verbunden ist Am Gehäuse 7 ist
ferner ein zentraler Melkschlauch 10 angeschlossen, der zu einer fest installierten Melkleitung 11 der Melkanlage
des Stalles führt In das Gehäuse 7 führt ferner auch ein so Vakuumschlauch 12, der mit der gemeinsamen Vakuumleitung
der Melkmaschine verbunden ist. Wie die Zeichnungen zeigen, befindet sich im Leitungszug des
Melkschlauches 10 ein Milchindikator 14. An den Hubzylinder 1 ist oberhalb des Kolbens 2 eine
Vakuumleitung 15 angeschlossen, die über eine Sammelleitung 16 mit der Unterdruckquelle der Melkmaschine
verbunden ist. An der Einmündungsstelle der Vakuumleitung 15 in den Zylinder 1 befindet sich ein nur
schematisch angedeutetes Ventil 17, welches je nach Schaltstellung den Zylinderraum oberhalb des Kolbens
2 mit der Außenluft oder mit der Unterdruckquelle verbindet Diese soweit beschriebene Vorrichtung ist
bekannt.
Erfindungsgemäß ist nun im Bereich des Ventils 17 oder an einer anderen Stelle innerhalb des Zylinders 1
ein lageempfindlicher Steuerschalter 18 vorgesehen, mit dem das Ventil 17 geöffnet oder geschlossen werden
kann. In der dargestellten vertikalen Lage des Zylinders
1 hält der Steuerschalter 18 das Ventil 17 in solcher Lage, daß sich oberhalb des Kolbens 2 ein Unterdruck
ausbilden kann, der den Melksatz in der dargestellten aufgehängten oder unwirksamen Lage hält Wird jetzt
der Hubzylinder 1, 2 um den Aufhängepunkt 19 bezüglich der F i g. 1 zum Betrachter hin, das heißt in
Richtung der Melkstallgrube verschwonkt, kommt es zu
einer Umschaltung des Steuerschalters 18, so daß der Unterdruckanschluß durch das Ventil 17 abgesperrt
wird. Der Verschwenkungs- oder Gelenkpunkt 19 kann von einem Bügel gebildet sein, der über die Vakuumleitung
16 gehakt und am oberen Ende des Zylinders 1 angelenkt ist Wenn jetzt durch das Schließen des
Ventils 17 der Unterdruckanschluß abgetrennt ist, bewegt sich der Melksatz 6 an seinen Aufhängemitteln 4
und 5 unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten. Gegebenenfalls kann durch einen Zug nach unten
nachgeholfen werden, um letztlich den Melksatz an das Euter der Kuh anzulegen. Für den eigentlichen
Melkvorgang der Kuh sorgt der Unterdruck in der Vakuumleitung 12.
Sobald die Milchabgabe der Kuh unterhalb von 0,21
je Minute abgesunken ist, gibt der Milchindikator 14 ein Signal, durch das die Unterdruckversorgung des
Gehäuses 7 unterbrochen und die Unterdruckversorgung über das Ventil 17 wiederhergestellt wird. Somit
verschwindet jetzt in den Zitzenbechern 9 des Melksatzes der Unterdruck, und es stellt sich erneut im
Hubzylinder 1 oberhalb des Kolbens 2 ein Unterdruck ein, so daß der Melksatz vom Euter der Kuh abfällt und
von der pneumatischen Hubvorrichtung automatisch in die Aufhängelage nach oben bewegt wird.
Das Verschwenken des Hubzylinders 1 ist in F i g. 2 in gestrichelten Linien dargestellt Es sei noch erwähnt
daß der Hubzylinder 1 sowohl in der Aufhängelage gemäß Fig.2 als auch in der Arbeitsteilung gemäß
F i g. 1 rechts senkrecht hängt, wie es in F i g. 1 und 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Aus den Zeichnungen ist auch noch ersichtlich, daß die Stehplätze für die Kühe mit horizontalen und
vertikalen Stangen 20 bzw. 21 unterteilt sind. Die Vorrichtungen zum Anlegen und Abnehmen des
Melksatzes befinden sich vorzugsweise grubenseitig neben einer horizontalen Stange 20, so daß — wie aus
F i g. 1 ersichtlich — die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht durch eine zufällige Bewegung der danebenstehenden
Kuh in Betrieb genommen werden kann. Grube und Stange 20 machen solche Fehlbetätigungen
unmöglich.
Der lageempfindliche Steuerschalter 18 kann beliebig ausgebildet sein, doch ist ein Quecksilberschalter
besonders geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Anlegen und Abnehmen des Merksatzes einer Melkmaschine, bestehend aus
einem mit Unterdruck arbeitenden Hubzylinder, welcher über ein in die Melkmaschinensteuerung
integriertes umsteuerbares Ventil an eine Unterdruckquelle anschließbar ist, und einem in der
Steuerleitung des Ventiles angeordneten und am Hubzylinder befestigten Steuerschalter, der bei einer
von außen erfolgenden mechanischen Einwirkung auf den Hubzylinder das Ventil aus seiner den
Unterdruckanschluß gewährleistenden Ruhelage in eine diesen Unterdruckanschluß unterbrechende
Abschaltstellung steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzylinder (1,2) schwenkbar (19) aufgehängt und mit einem lageempfindlichen
Steuerschalter (18) versehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (1, 2) derart
verschwenkbar aufgehängt ist, daß der Lageabhängige Steuerschalter (18) immer dann anspricht, wenn
der Hubzylinder (1, 2) vom Standplatz der Kuh fortgeschwenkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (18) ein
Quecksilberschalter ist
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