DE2554392A1 - Kunststoffsack - Google Patents
KunststoffsackInfo
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- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/25—Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
- B65D33/2508—Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
- B65D33/2541—Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor characterised by the slide fastener, e.g. adapted to interlock with a sheet between the interlocking members having sections of particular shape
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/10—Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
OIPL-iNG.
OR-ING.
DR-ING - AoE ICM.TECH
K. SCHUMANN
DR RER NAT. · DiPL PHyS.
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DR HEHNAT- DIPL-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DRREROECING.
LINDAU
MÜNCHEN 22
3. Dezember 1975 PH 9881
Pierre, Gaston, Benoit JADOT
Boulevard Edmond !!achtens, Molenbeek-Saint-Jean, Belgien
Kunststoffsack
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffsack mit zumindest einem
Elementpaar aus einem Steckelement und einem Aufnahmeelement auf den Innenseiten der gegenüberliegenden Wände des Sacks
nahe dessen Öffnung, wobei das Steckelement und das Aufnahmeelement miteinander in Eingriff treten und dadurch den Sack
schließen können. Obwohl hier und im folgenden lediglich von Sack gesprochen wird, soll dieser Ausdruck auch sackartige
Gebilde wie Tüten, Beutel, Taschen und dergleichen umfassen.
tSUHtf 2 4/0765
Herkömmliche Säcke der genannten Art weisen den Nachteil
auf, daß es während der Handhabung und der Stapelung von leeren Säcken durch auf das Aufnahmeelement und das Steckelement
ausgeübte Drücke zum Eingriff dieser Elemente und somit zum Verschließen des Sacks kommen kann, was ύ&η
Benutzer des Sacks, der den Sack füllen will, dazu zwingt, den Sack zuvor von Hand zu öffnen. Dieser Nachteil erweist
sich als besonders schwerwiegend im Hinblick darauf, daß das Einsacken von Produkten mehr und mehr mechanisiert wird und
daß die Einsackmaschinen keine Einrichtungen aufweisen, die
es ermöglichen/ einen mit einer Schließvorrichtung der genannten Art versehenen f leeren Sack zu öffnen t wenn das
Steckelement und das Aufnahmeelement miteinander in Eingriff stehen, da das Öffnen der leeren Säcke in der Regel.durch
Einblasen von Druckluft in den Sack erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil
zu beheben und einen Sack zu schaffenr dessen Schließvorrichtung
noch nicht bei den üblichen Drücken in Funktion tritt t die bei der Handhabung, dem Transport und der Lagerung
der Säcke auftreten. Ferner wird mit der Erfindung eine besonders zm^erlässige Sackschließvorricntung angestrebt.
Die genannte Aufgabe wird erfinänngsgemäB dadurch gelöst f
daß das Elementpaar mit einer Einrichtung zur Verhinderung des Eingriffs zwischen Steckelesaent und Aufnahmeelement versehen
ist und daß diese Einrichtung zumindest einem solchen Druck standhalten kann» wie er auf das Elementpaar während
der Herstellung, der Handhabung und der Lagerung leerer SäcJce ausgeübt wird.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die genannte Einrichtung am Aufnahmeelement ausgebildet
ist.
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In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung aus einer Membran besteht,
die sich über der Öffnung des Aufnahmeelementes erstreckt, in die das Steckelement zum Schließen des Sacks
eindringt.
In besonders vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Aufnahmeelement zwei übereinander
angeordnete, parallele Nuten bzw. Kehlen umfaßt, daß das Steckelement zwei Rippen umfaßt, von denen jede mit einer
Nut des Aufnahmeelementes zusammenwirken kann, daß die der
Öffnung des Sacks nähere Nut und die zugehörige Rippe so ausgebildet sind, daß sie bei Eingriff zwischen Mut und
Rippe an der Schließstelle des Sacks eine Verschiebung der Wände des Sacks relativ zueinander verhindern, daß die
von der Öffnung des Sacks weiter entfernte Nut und die zugehörige Rippe so ausgebildet sind, daß sie bei Eingriff
zwischen Nut und Rippe verhindern, daß die Wände des Sacks an dessen Schließstelie auseinandergezogen werden, und daß
die der Öffnung des Sacks nähere Nut und Rippe ferner so ausgebildet sind, daß die andere Rippe in ihrer Nut festge™
halten wird, wenn aus dem Sackinneren Druck auf die Wände des Sacks ausgeübt wird, und daß die Einrichtung zur Verhinderung
des Eingriffs des Steckelementes mit dem Aufnahmeelement an der der Öffnung des Sacks näheren Nut ausgebildet
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Diese Ausführungsbeispiele sollen jedoch die Erfindung nicht einschränken.
Es zeigen:
RG9824 /07S5
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht eines offenen Sacks mit einer
erfindungsgemäßen Schließvorrichtung;
eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, die den Sack jedoch geschlossen zeigt;
eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Sacks mit einer Schließvorrichtung,
die eine Abwandlung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sackschließvorrichtung
darstellt; und
Fig. 4
eine Fig. 2 entsprechende Darstellung der Schließvorrichtung gemäß Fig, 3
in geschlossenem Zustand.
S^
In den Figuren bezeichnen gleiche Basugzeichen identische
oder analoge Elemente.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Sack 1 ist nahe seiner öffnung 2 auf den Innenseiten 4 der gegenüberliegenden Wände
3 des Sacks mit einem herkömmlichen Steckelement 5 und einem Aufnahmeelement 6 versehen. Diese Elemente bzw. Leisten können
zum Schließen des Sacks durch Druck miteinander in Eingriff gebracht werden. Um zu verhindern, daß das Steckelement 5
während der Handhabung und der Lagerung des Sacks bereits in Eingriff mit dem Aufnahmeelement 6 tritt, so daß dann der
leere Sack geschlossen ist, ist erfindungsgemäß an der Sackschließvorrichtung eine Einrichtung 7 vorgesehen, die so
ausgebildet ist, daß sie zumindest dem Druck standhalten kann, der auf die Elemente 5 und 6 während der Herstellung,
der Handhabung und der Lagerung der leeren Säcke wirkt. Diese Einrichtung 7 befindet sich vorzugsweise am Aufnahmeelement 6
und wird vorzugsweise von einer Membran 8 gebildet, die sich über einer öffnung 9 des Aufnahmeelementes erstreckt, durch
die das Steckelement zum Schließen des Sack: eindringt.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte, erfindungsgemäße Sack ist mit einer besonders zuverlässigen Sackschließvorrichtung
versehen, die besonders gut vom Inneren des Sacks auf die Schließvorrichtung ausgeübten Drücken standhalten kann und
dennoch leicht geöffnet werden kann. Das Aufnahmeelement 6 dieser Schließvorrichtung umfaßt zwei parallele und übereinander
angeordnete Nuten bzw. Kehlen 10 und 11, wogegen das
Steckelement 5 zwei Rippen 12 und 13 umfaßt, von denen die
eine mit der Nut 10 und die andere mit der Nut 11 zusammenwirken
kann. Die Nut 10 und die Rippe 12 sind so ausgebildet,
daß sie dann, wenn sie miteinander in Eingriff stehen, verhindern, daß die Wände 3 des Sacks an dessen Schließstelle
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relativ zueinander verschoben werden. Die Nut 11 und die
Rippe 13 sind so ausgebildet, daß sie dann, wenn sie miteinander in Eingriff stehen, verhindern, daß die Wände 3 des
Sacks an dessen Schließstelle voneinander entfernt bzw.
auseinandergezogen werden. Ferner sind die Nut 1G und die
Rippe 12 so ausgebildet, daß die Rippe 13 in der zugehörigen Nut 11 festgehalten wird, wenn ein Innendruck auf die Wände
3 des Sacks wirkt, und daß die Rippe 13 einfach aus der Nut
11 gelöst v/erden kann, wenn auf die Wandabschnitte 15 der
Wände 3 des Sacks in Richtung von Pfeilen 14 Zug ausgeübt wird. Die Einrichtung 7 zur Verhinderung des Eingriffs des
Steckelementes 5 und des Aufnahmeeleiuentes 6 miteinander
befindet sich vorzugsweise in der Nut 10 und wird vorzugsweise von einer Membran 16 gebildet, die sich quer zur Mut
über deren gesamte Länge erstreckt. Vorzugsweise hat -die ■Rippe 12 im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks, dessen Basis mit der Innenseite 4 der entsprechenden Wand 3 des Sacks zusammenfällt, wobei die Nut 10 dann vorzugsweise
im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat, dessen offene Seite im wesentlichen parallel
zur Wand 3 des Sacks verläuft. Die zwei Seitenflächen. 17
und 18 der Nut 10 bilden einen Winkel af der etwas größer als
der zwischen den zwei Seitenflächen 19 und 20 der Hippe 12
eingeschlossene Spitsenwinkel £ ist. Die Seitenfläche. 17
der Nut 1Ö hat quer zur Mut gemessen eine größere Abmessung
als die Seitenfläche 1S der Nut 1ö, Die Rippe 13 hat einen
Ii-förmigen Querschnitt und umfaßt einen Schenkel 21, der
ungefähr senkrecht zur Wand 3 des Sacks verläuft, sowie einen
weiteren Schenkel 22, der in Richtung zur Öffnung 2 des Sacks verläuft. Die Nut 11 entspricht der Rippe 13 und hat
im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Trapezes. Die Öffnung der Nut 11 verläuft ungefähr senkrecht zur Wand 3
des Sacks u£*d ist sum Sackirmeren gewandt. Die tont, 11 ist
so ausgebildet, daß bei geschlossenem Sack ein freier Rand
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des Aufnahmeelementes in einem von den zwei Schenkeln 21 und 22 der Rippe 13 gebildeten Winkel zu sitzen kommt. Die
Länge der Rippe 13 ist - senkrecht zur Wand 3 des Sacks gemessen - etwas kleiner als die entsprechende Länge der
Rippe 12.
Wenn vom Inneren des Sacks auf dessen Wände ein Druck ausgeübt wird, neigt die Rippe 13 dazu, sich aus der Nut 11
zu lösen. Die Rippe 13 wird jedoch in der Nut 11 festgehalten,
da die Seitenfläche 19 der Rippe 12 aufgrund des Drucks zur Anlage an der Seitenfläche 17 der Nut 10 kommt.
Andererseits ermöglichen die unterschiedlichen Abmessungen der Seitenflächen 17 und 18 der Nut 10 sowie der Rippen
und 13, daß sich das Steckelement vom Aufnahmeelement leicht löst, wenn auf die Abschnitte 15 der Wände .des Sacks in
Richtung der Pfeile 14 Zugkräfte ausgeübt werden, wobei dann die Rippe 12 keine Sperrwirkung hat. Vielmehr wird das Lösen
der Elemente voneinander noch durch eine abgerundete Kante 23" am Aufnahmeelement 6 erleichtert. Die Wände 3 des Sacks,
das Steckelement 5, das Aufnahmeelement 6 sowie die Einrichtung 7 werden vorzugsweise durch Extrudieren als zusammenhängendes
Stück hergestellt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und daß diese
abgewandelt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
Claims (7)
1. ^ Kunststoffsack mit zumindest einem Elementpaar aus einem
Steckelement und einem Aufnahmeelement auf den Innenseiten der gegenüberliegenden Wände des Sacks nahe dessen öffnung,
wobei das Steckelement und das Aufnahmeelement miteinander in Eingriff treten und dadurch den Sack schließen können,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elementpaar (5, 6) mit einer Einrichtung (7, 8, 16) zur Verhinderung
des Eingriffs zwischen Steckelement (5) und Aufnahmeelement (6) versehen ist und daß diese Einrichtung zumindest einem
solchen Druck standhalten kann, wie er auf das Elementpaar während der Herstellung, der Handhabung und der Lagerung
leerer Säcke ausgeübt wird.
2. Kunststoffsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7, 8, 16) am Aufnahmeelement
(6) ausgebildet ist.
3. Kunststoffsack nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η-zeichnet,
daß die Einrichtung aus einer Membran (8, 16)
besteht, die sich über der öffnung (9) des Aufnahmeelementes
erstreckt, in die das Steckelement (5) zum Schließen des Sacks eindringt.
4. Kunststoffsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekenn ζ e ichnet, daß das Aufnahmeelement (6) zwei übereinander angeordnete, parallele Nuten bzw, Kehlen
i10# 11) B3sfaßtr daS das Steckelesaent {5) zwei Bippen {12, 13}
umfaßt, von denen jede mit einer Hut des Äufnahmeelementes
zusammenwirken kann, daß die der öffnung (2) des Sacks {1}
nähere Nut (10) und die zugehörige luppe (12) so ausgebildet
sind, daß sie bei Eingriff zwischen Nut und Sippe an der
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Schließstelle des Sacks -^ins Verschiebung der Wände (3)
des Sacks relativ zueinander verhindern, daß die von der öffnung des Sacks weiter entfernte Nut (11) und die zugehörige
Rippe (13) so ausgebildet sind, daß sie bei Eingriff zwischen Nut und Rippe verhindern, daß die Wände des
Sacks an dessen Schließstelle auseinandergezogen werden, und daß die der öffnung des Sacks nähere Nut und Rippe ferner
so ausgebildet sind, daß die andere Rippe (13) in ihrer Nut (11) festgehalten wird, wenn-aus dem Sackinneren Druck auf
die Wände des Sacks ausgeübt wird, und daß die Einrichtung (1&) zur Verhinderung des Eingriffs des Steckelementes mit
dem Aufnahmeelement an der der öffnung des Sacks näheren Nut ausgebildet ist.
5. Kunststoffsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der öffnung (2) des Sacks (1)
nähere Rippe (12) einen Querschnitt in Form eines Dreiecks hat, dessen Basis mit der Wand (3) des Sacks zusammenfällt,
daß die zugehörige Nut (10) einen dreieckigen Querschnitt hat, daß die öffnung dieser Nut im wesentlichen parallel
zur Wand des Sacks verläuft, daß die zwei Seitenflächen (17, 18) dieser Nut (10) einen Winkel einschließen, der etwas
größer als der von den zwei Seitenflächen (19, 20) der zugehörigen Rippe (12) eingeschlossene Winkel ist, daß die
• der öffnung des Sacks nähere Seitenfläche (17) der Nut (10)
eine in Querrichtung zur Nut gemessene größere Abmessung als die andere Seitenfläche (18) dieser Nut hat, daß die
von der öffnung des Sacks weiter entfernte Rippe (13) einen L-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln (21, 22) hat, deren
einer im wesentlichen senkrecht zur Wand des Sacks verläuft und deren anderer sich in Richtung zur öffnung des Sacks erstreckt,
daß die zugehörige Nut (11) einen Querschnitt in Form
eines rechtwinkligen Trapezes hat, daß die öffnung dieser Nut (11) im wesentlichen senkrecht zur Wand des Sacks ver-
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-40-
läuft und zum Sackinneren gewandt ist, daß diese Nut (11)
so ausgebildet ist, daß bei geschlossenem Sack ein freier Rand (23) des Aufnahmeelementes in einem von den zwei
Schenkeln der Rippe (13) gebildeten Winkel sitzt, und daß die Abmessung der letztgenannten Rippe (13) senkrecht zur
Wand des Sacks gemessen etwas geringer als die entsprechende Abmessung der der Öffnung des Sacks näheren Rippe (12) ist.
6. Kunststoffsack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der der öffnung (2)
des* Sacks (1) näheren Rippe (12) die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat.
7. Kunststoffsack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekenn ζ e i ohne t, daß die Wände (3) des Sacks (1) ,
das Elementpaar aus dem Steckelement (5) und dem Aufnalxmeelement
(6), die zum Schließen des Sacks miteinander In
Eingriff gebracht werden können, und die Einrichtung (7, 8, 16) zur Verhinderung des gegenseitigen. Eingriffs zwischen
dem Steckelement und dem Aufnahmeelement entweder durch Extrudieren in einem Stück oder aus mehreren Stücken gefertigt
sind, die unmittelbar nach dem Extrudieren miteinander
'verbunden wurden.
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US4887335A (en) * | 1987-11-16 | 1989-12-19 | Ice-Pack Service Ag | Closure for closing plastic bags and the like |
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