DE2554240A1 - Expansionspacker - Google Patents

Expansionspacker

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DE2554240A1
DE2554240A1 DE19752554240 DE2554240A DE2554240A1 DE 2554240 A1 DE2554240 A1 DE 2554240A1 DE 19752554240 DE19752554240 DE 19752554240 DE 2554240 A DE2554240 A DE 2554240A DE 2554240 A1 DE2554240 A1 DE 2554240A1
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DE
Germany
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packer
rubber sleeve
reinforcements
attached
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752554240
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English (en)
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Werner Dipl Ing Heyberger
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Smit & Sons Diamond Tools
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Smit & Sons Diamond Tools
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/10Sealing or packing boreholes or wells in the borehole
    • E21B33/12Packers; Plugs
    • E21B33/127Packers; Plugs with inflatable sleeve
    • E21B33/1277Packers; Plugs with inflatable sleeve characterised by the construction or fixation of the sleeve

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Expansionspacker Die Erfindung betrifft einen Expansionspacker mit einem Dorn und einer an seinem Umfang angeordneten mit Hilfe eines Druckmittels radial expandierbaren rohrförmigen Gummimanschette, die mit ihren Enden am Packergehäuse befestigt i.st.
  • Packer dienen zum Absperren eines Bohrloches in axialer Richtung und ermöglichen es daher, in einen derartigen abgesperrten Bohrlochabschnitt zur Prüfung der Dichtheit der Bohrlochwandung Luft oder Wasser unter Druck einzuleiten und aus der Menge des pro Zeiteinheit zugeführten Prüfmediums und des dabei in dem abgesperrten Abschnitt aufgebauten Drucks auf die Dichtheit der Bohrlochwandung zu schließen. Um beispielsweise das Prüfmedium durch den Packer hindurchleiten zu können, ist der Dorn üblicherweise rohrförmig ausgebildet0 Mit dem Ausdruck Packergehäuse wird hier der Packer ohne Gummimanschette bezeichnet.
  • Bei bekannten Packen ist die Gummimanschette im Bereich ihrer Enden ins Packergehäuse eingespannt oder -eingeklebt. Am Übergang von der Befestigungsstelle zur freiliegenden und daher expandierbaren Gummimanschette können bei den bekannten Packern unzulässig hohe Kräfte auftreten, die zu einem Zerreißen der Gummimanschette führen, beispielsweise dann, wenn auf den Packer sehr starke axiale Kräfte einwirken, wenn also beispielsweise der Packer zum Absperren eines Bohrlochs dient und in den abgesperrten Abschnitt unter hohem Druck eine Flüssigkeit eingepreßt wird, die den Packer in axialer Richtung zu verschieben sucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß im Bereich mindestens eines Endes der Gummimanschette an ihrem Umfang verteilt im wesentlichen bandförmige Verstärkungen aus zugfestem biegsamen Material angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende mit der Gummimanschette und mit ihrem anderen Ende mit dem l'ackergehause verbunden sind.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Verstarkungen einen großen Teil der auf die Verbindungsstelle der Gummimanschette mit dem Packergehäuse wirkenden Zugkräfte aufnehmen, so daß die Verbindungsstelle nicht mehr so stark beansprucht ist und daher beim Auftreten von Zugkräften an dieser Stelle nicht mehr so leicht beschädigt wird. Bei den Verstärkungen kann es sich auch um im wesentlichen stabförmige Verstärkungen handeln. Beim Expandieren des Packers machen die Verstärkungen die Verformung der Gummimanschette mit und dann, wenn man den Druck des Druckmittels wieder abfallen läßt, gestatten die Verstärkungen, daß die Gummimanschette wieder ihre ursprüngliche Form annimmt und werden hierbei ebenfalls wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht.
  • Die Verstärkungen können sich über einen verhältnismäßig großen Teil der Länge der Gummimanschette erstrecken, vorzugsweise sind sie aber verhältnismäßig kurz; bei einem Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt der Verstärkungen, der mit der Gummimanschette unmittelbar in Kontakt ist, etwa 60 mm lan, wogegen die Gummimanschette bei diesem Beispiel eine Länge von etwa 350 mm aufweisen kann0 Die Verstärkungen können in die Gummimanschette eingebettet sein, bei einer bevorzugten 1Lusführungsform sind die Verstärkungen aber an der Außenfläche der Gummimanschette angeordnet. Dies bietet den Vorteil, daß die Verstärkungen die Gummimanschette im Bereich der Befestigung an dem Packergehäuse zusätzlich gegen Beschädigung infolge Abrieb schlitzen. Hierzu können die Verstärkungen vorteilhafterweise aus verhältnismäßig hartem Material sein, das gegenüber einer Abnutzung beim mehrmaligen Gebrauch des Packers besonders widerstandsfähig ist0 Vorzugsweise wird hierfür ein elastisch biegsames Material verwendet, insbesondere ein Metall, und hier insbesondere Federstahl. Durch die elastische Biegsamkeit der Verstärkungen wird außerdem die Gefahr des Uberwulstens der Gummimanschette verringert; ein derartiges Uberwulsten kann sonst leicht dann vorkommen, wenn ein verhältnismäßig dünner Packer in einem verhältnismäßig großen Bohrloch verwendet wird.
  • Bei den Ausführungsformen, bei denen die Verstärkungen außen an der Gummimanschette angeordnet sind, sind die Außenflächen der Verstärkungen vorzugsweise aufgerauht; dies bietet den Vorteil, daß die Verstärkungen eine besonders wirkungsvolle Abstützung an der Bohrlochwandung finden, so daß ein großer Teil der auf den Packer wirkenden Axialkräfte unmittelbar vom Packergehäuse über die Verstärkungen auf die Bohrlochwandung übertragen wird, wodurch die Gummimanschette von der Ubertragung derartiger Kräfte entlastet wird. Die Aufrauhung kann durch beliebige Mittel erzielt sein, beispielsweise können die Verstärkungen außen eine Verzahnung aufweisen, oder sie können beispielsweise mit Hartmetall-oder Korundkörnern besetzt sein.
  • Die Befestigung der Verstärkungen an der Gummimanschette kann in beliebiger Weise vorgenomtnen sein, beispielsweise können die Verstärkungen an der Gummimanschette anvulkanisiert sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verstärkungen jedoch angeklebt, Dies bietet den Vorteil, daß die Befestigung auch am Ort des Einsatzes des Packers vorgenommen werden kann und daß daher beschädigte Packer repariert werden können und auch übliche Packer in einen erfindungsgemäßen Packer in einfacher Weise umgebaut werden können0 Die Befestigung der Verstärkungen am Packergehäuse selbst kann ebenfalls durch Kleben erfolgen, beispielsweise mit einem Kunststoffkleber der bei Erwärmung weich wird und bei Abkühlung wieder fest wird, die Befestigung kann aber auch durch Schweißen oder Schrauben erfolgen.
  • Eine Entlastung der Verbindungsstelle zwischen Gummimanschette undPackergehäuse wird bereits dann erreicht, wenn die Verstärkungen nur einen verhältnismäßig geringen Teil des Umfangs in Anspruch nehmen. Bei einer bevorzugten husführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Verstärkungen verhältnismäßig breit und die Zwischenräume zwischen den Verstärkungen verhältnismäßig schmal sind, so daß auf diese Weise die Gummimanschette im Bereich ihrer Befestigung am Packergehäuse nicht oder nur wenig mit der Bohrlochwandung in Berührung komi2t.
  • Vorzugsweise verlaufen die Verstärkungen, die bei Ausfiihrungsformen der Erfindung als im wesentlichen rechteckförmige schmale Streifen ausgebildet sind, ungefähr in Längsrichtung der Gummimanschette; dies bietet den Vorteil, daß die Gummimanschette auch im Bereich ihrer Befestigung nahezu ungehindert expandieren kann.und dabei die Verstärkungen fest an die Bohrlochwandungen drückt. Die Verstärkungen können auch eine von einer rechteckigen Form abweichende Form aufweisen, vorzugsweise sind sie unabhängig von der jeweiligen Form im Bereich ihres freien Endes abgerundet, um dort die Gefahr von Beschädigungen der Gummimanschette zu vermeiden.
  • Die Verstärkungen können als voneinander getrennte einzelne Teile vorgesehen sein, die in entsprechenden Abständen an der Gummimanschette und am Packergehäuse befestigt sind. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verstärkungen untereinanddr verbunden sind. Dies bietet den Vorteil, daß die Herstellung des erfindungsgemäßen Packers vereinfacht ist. Die Verbindung der Verstärkungen kann durch ein gesondertes Teil erfolgen, beispielsweise durch ein Spritzgußteil, das die einzelnen beispielsweise streifenförmigen Verstärkungen in gleichmäßigen Abständen hält. Die Verbindung kann in der Weise vorgenommen sein, daß die Verstärkungen im nicht am Packer befestigten Zustand in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und daß die Verbindung flexibel ausgebildet ist, so daß die Verstärkungen zum Zweck des Befestigens am Packer rohrförmig um die Verbindungsstelle zwischen Manschette und PaclLergehtuse herumgelegt werden können, wobei die Verstärkungen vorzugsweise in Längsrichtung des Packers verlaufen. anstatt die Verstärkungen durch ein gesondertes Teil miteinander zu verbinden, können die Verstärkungen auch einstückig miteinander verbunden sein, beispielsweise als Stanzteil ausgebildet sein.
  • Es ist möglich, eine so große Anzahl von Verstärkungen nebeneinanderliegend miteinander zu verbinden, daß diese Verstärkungsteile zum Verstärken von Packern mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet sind; es müssen dann allenfalls einige der Verstärkungen entfernt werden, bevor das Verstärkungsteil an einem Packer befestigt wird, damit die Anzahl der Verstärkungen dem Umfang des Packers angepaßt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verstärkungen durch ein Rohr gebildet sind, das auf einem Teil seiner Länge Längsschlitze aufweist, und daß der nichtgeschlitzte Teil des Rohrs am Packergehäuse befestigt ist und der geschlitzte Teil des Rohrs die Gummimanschette koaxial umgibt und an ihr befestigt ist. Bei diesem Verstärkungsteil handelt es sich, wenn elastisches Material verwendet ist, also um eine Rohrfeder. Diese husführungsform ist besonders widerstandsfähig und läßt sich einfach befestigen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Die einzige Figur zeigt das eine Ende eines Packers mit ltohrfeder, teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt0 Der dargestellte Packer ist an seinen beiden Enden gleich ausgebildet. Er weist an dem in der Figur dargestellten Ende ein Endstück 1 auf, das an seinem nach oben weisenden Ende ein Innengewinde zum Anschrauben einer liohrleitung trägt. An seinem unteren Ende ist eine Metallhülse 2 aufgeschraubt, deren Außendurchmesser stufenartig verjüngt ist, und dort ist eine weitere Metallhülse 3 aufgesetzt und in nicht dargestellter Weise durch Schweißen mit der Metallhülse 2 verbunden. Die beiden Metallhülsen 2 und 3 bilden einen Ringspalt 4, in dem das in seiner Dicke reduzierte Ende 5 der Gummimanschette 6 des Packers -befestigt ist. Die Befestigung kann durch Kleben oder Vulkanisieren erfolgt sein0 Das Endstück 1 weist an seinem in Fig. 1 unteren Ende ein Innengewinde auf, in das ein rohrförmiger Dorn 10 eingeschraubt ist, der an seinem in der Figur nicht dargestellten anderen Ende wiederum ein Endstück trägt, in den das andere Ende der Gummimanschette 6 befestigt ist.
  • Der Außendurchmesser der nicht expandierten Gummimanschette 6 und des Endstücks 1, der weiteren Ilülse 3 sovaie der größte Außendurchmesser der Hülse 2 sind alle gleich groß, so daß der ganze Packer im nichtexpandierten Zustand einen im wesentlichen gleichen Außendurchmesser aufweist.
  • Zwischen der Außenwand 11 des Dorns 10 und der Innenwand 12 der Hülse 2 sowie der Innenwand der Gummimanschette 6 besteht ein kleiner Dwischenraum, und in diesen Zwischenraum ist durch einen Kanal 14, der das Endstück 1 durchsetzt und im Bereich einer kegelstumpfförmigen Verjüngung des Endstücks 1 an dessen Außenseite endet, ein Druckmittel, beispielsweise Hydrauliköl, einleitbar, durch das die Gummimanschette 6 in ihrem nicht eingespannten Bereich expandierbar ist.
  • Einepiohrfeder 16 aus Federstahl von 0,3 mm Dicke ist in ihrem in der Figur oberen Bereich 17, der eine Länge von 40 mm aufweist, ungeschlitzt, und auf ihrer restlichen Länge von 60 mm weist sie eine Anzahl von gleichlangen, verhältnismäßig schmalen Längsschlitzen auf, die insgesamt sechzehn gleichbreite Zungen 18 voneinander trennen, die die Verstärkungen für die Gummimanschette bilden. Der Innendurchmesser der Rohrfeder 16 ist nur ganz geringfügig größer als der Außendurchmesser des restlichen Packers, so daß die Rohrs ender 16 gerade auf den Packer aufgeschoben werden kann0 In ihrem Bereich 17 ist die Rohrfeder 16 mit der Hülse 3, also mit dem Packergehäuse verklebt, dabei ist sie so auf dem Packer angeordnet, daß die Zungen 18 auf ihrer ganzen Länge an der Außenfläche 20 der Gummimanschette 6 anliegen, und diese Zungen 18 sind mit der Gummimanschette 6 verklebt.
  • Die Zungen 18 sind auf ihrer Außenseite in nicht dargestellter Weise mit Hartmetallkörnern besetzt.
  • Wird in den Kanal 14 ein Druckmittel eingeleitet, so expandiert die Gummimanschette 6, dabei folgen die Zungen 18 der radialen ExpansionsbewegungO Die Länge der Zungen 18 ist so gewählt, daß diese Zungen 18 innerhalb eines bestimmten Bohrlochdurchmesserbereichs eine gute Anlage an der Bohrlochwand finden und dadurch einen Teil der auf die Verbindung der Gummimanschette 6 mit den Ilülsen 2 und 3 wirkenden Kräfte aufnehmen, Da auch am anderen Ende des Packers, das in der Figur nicht dargestellt ist, eine gleiche llohrfeder 16 angeordnet ist, wird unabhängig von der Richtung, in der der Packer innerhalb des Bohrlochs axial belastet wird, jeweils diejenige Befestigungsstelle der Manschette 6, die auf Zug belastet ist, durch die Xohrfeder 16 entlastet.
  • Die Zungen 18 setzen der Expansionsbewegung der Gummimanschette 6 im Bereich der Zungen einen gewissen Widerstand entgegen, so daß dort die Expansion gegenüber einem Packer ohne Zungen verringert ist; daher wird durch die Zungen verhindert, daß sich die Gummimanschette im Bereich der Befestigungsstelle unzulässig stark expandiert, was besonders in stark zerklüftetem Gebirge vorkommen könnte und was zu einem Platzen der Gummimanschette im Bereich ihrer Befestigung führen könnte.
  • Beim Absinken des Drucks des Druckmittels nimmt die Gummimanschette 6 wieder ihre in der Figur gezeigte Form an, und auch die Zungen 18 nehmen wieder ihre gezeichnete Lage ein. Der Packer ist daher ohne Schwierigkeiten wieder aus dem Bohrloch entfernbar, Sollte infolge längeren Gebrauchs durch Abnutzung eine Gummimanschette schadhaft geworden sein, so kann nach dem Erneuern der Gummimanschette die Rohrfeder 16, die vorher zweckmäßigerweise vom Packer entfernt worden war, wieder angebracht und mit dem Packergehäuse und mit der Gummimanschette verklebt werden0 Der dargestellte Packer weist einen Außendurchmesser von 70 mm auf, die Enden 5 der Gummimanschette weisen eine Dicke von 8 mm auf, und in ihrem übrigen Bereich weist die Gummimanschette eine Wandstärke von 14 mm auf. Die Länge der Gummimanschette (ohne ihre Enden 5) beträgt etwa 350 mm, und die Länge des gesamten zylinderförmigen Packers etwa 520 mm.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Expansionspacker mit einem Dorn und einer an seinem Umfang angeordneten mit Hilfe eines Druckmittels radial expandierbaren rohrförmigen Gummimanschette, die mit ihren Enden am Packergehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens eines Endes der Gümmimanschette (6) an ihrem Umfang verteilt im wesentlichen bandförmige Verstärkungen (18) aus zugfestem biegsamen Material angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende mit der Gummimanschette und mit ihrem anderen Ende mit dem Packergehäuse (3) verbunden sind.
  2. 2. Packer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (18) an der Außenfläche (20) der Gummimanschette (6) angeordnet sind.
  3. 3. Packer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (18) aus elastisch biegsamem Metall, insbesondere Federstahl, gebildet sind.
  4. 4. Packer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (18) an ihrer Außenfläche aufgerauht sind.
  5. 5. Packer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (18) mit der Gummimanschette (6) verklebt sind0
  6. 6. Packer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Verstärkungen (18) untereinander klein im Vergleich zu ihrer Breite ist.
  7. 7. Packer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (18) im wesentlichen in Achsrichtung der Gummimanschette verlaufen.
  8. 8. Packer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen im Bereich ihres dem Packergehäuse abgewandten Endes abgerundet sind.
  9. 9. Packer nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (18) untereinander verbunden sind.
  10. 10. Packer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (18) einstückig miteinander verbunden sind.
  11. 11. Packer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (18) durch ein lLohr gebildet sind, das auf einem Teil seiner Länge Längsschlitze aufweist, und daß der nichtgeschlitzte Teil (17) des Rohrs am Packergehäuse befestigt ist und der geschlitzte Teil des ttohrs die Gummimanschette (6) koaxial umgibt und an ihr befestigt ist0
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