DE2553980A1 - Anpassungsfaehige schneiderfigur und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Anpassungsfaehige schneiderfigur und verfahren zur herstellung derselben

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Shuichi Harada
Masami Miya
Atsum Mukoyama
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Nepon KK
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A41H5/01Dress forms; Bust forms; Stands with means for adjustment, e.g. of height

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Description

HEPON KABTJSHIKI KAISHA (UEPOH Inc.), Tokyo / Japan
Anpassungsfähige Schneiderfigur und Verfahren zur Herstellung
derselben
Die Erfindung betrifft eine Schneiderfigur, insbesondere eine anpassungsfähige Schneiderfigur sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Schneiderfiguren oder Kleiderpuppen bestehen bekanntlich aus Zuschneideteilen aus Stoff, wie z.B. leinenstoff, welche direkt auf der Oberfläche oder über eine dünne Baumwollstoffschicht auf der Oberfläche eines Gebildes aus Pappe oder ähnlichem aufgebracht sind. Bei anderen besteht der Innenaufbau aus einer MOr-? telmischung und Textilien, welche an der Außenseite eine ab-. schließende Stoff- oder Papierauflage besitzen, wobei jene mit
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einer abschließenden Stoffauflage einen weichen Kunst st off schaum an der Außenseite einer Kunststoffkleiderpuppe und ähnlichem aufweisen können. Da jedoch derartige Schneiderfiguren entsprechend den Standardgrößen des Körpers oder geringfügig kleiner als die Standardgrößen ausgelegt sind, ist es nur mit einer großen Anzahl von vorrätigen Modellarten einer Schneiderfigur möglich, diejenige auszuwählen, die genau der Figur des Trägers entspricht. Aus diesem Grunde war es bisher immer erforderlich, daß eine Schneiderfigur zu der tatsächlichen Größe des Trägers mit Hilfe von Baumwollstoff und ähnlichem entsprechend abgeändert werden muß. Femer ist eine Schneiderfigur bekannt, die derartig aufgebaut ist, daß sie der Figur bzw. der Größe des entsprechenden Körpers mit Hilfe von mehreren Polsterausfütterungen angepaßt werden kann. Da jedoch hierfür mehrere Polsterkissenarten vorrätig zur Verfügung stehen müssen, treten zusätzlich zu der unwirtschaftlichen Vorratshaltung noch Schwierigkeiten bei der Anpassung an die Größe bzw. die Figur auf.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schneiderfigur so auszubilden, daß die Größe und die Figur eines Trägers auf einfache Art und Weise zuverlässig und genau nachgeformt werden kann.
Ferner soll die Schneiderfigur gemäß der Erfindung neben der genauen Hachformbarkeit einer Figur eines Trägers eine einfache Handhabung der Schneiderfigur ermöglichen, sowie für die Massenherstellung geeignet sein.
Ferner soll eine Schneiderfigur derart ausgelegt sein, daß sie nach dem Auskleiden wiederum einfach aufgerichtet werden kann und insbesondere die Gestalt der Figur eines Trägers danach beibehält.
Insbesondere ist eine Schneiderfigur so auszulegen, daß jegliche Mängel bezüglich der Figur des Trägers überwunden werden und die Schneiderfigur eine aiisx^ic^en^e^ ^^higkeit besitzt. Insbesondere
ORIGINAL INSPECTED
soll eine Schneiderfigur gemäß der Erfindung so ausgelegt sein, daß sie die Gestalt der Figur eines Trägers exakt wiedergibt und diese Form leicht durch Spannen nach einer Fachformung als Tormuster beibehalten bleibt.
Ferner zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren zum Herstellen einer anpassungsfähigen Schneiderfigur anzugeben, die die Figur eines Trägers in genauer Gestalt wiedergibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
Figuren 1 bis 4 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schneiderfigur gemäß der Erfindung.
Figuren 5A und 5B vergrößerte Vorderansichten eines Teilausschnitts des Netzwerkes bei der Schneiderfigur gemäß der Erfindung.
Figur 6 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels mit einem ebenen Papiermuster zum Zuschneiden des Netzes oder der Auflage.
Figuren 7 und 8 vergrößerte Querschnittsansichten eines Hauptteils der Schneiderfigur gemäß der Erfindung und eine perspektivische Ansicht dieses Hauptteils in teilweise auseinandergezogener Darstellung.
Figur 9 eine Querschnittsansicht bei der Vorformung eines Hauptteils der Schneiderfigur mit Hilfe eines komplementär ■ ausgebildeten Paares aus gekrümmten Flächenmustern,
Figur 10 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform
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einer Schnei de rf igur gemäß der Erfindung, wenn die einzelnen Teile angebracht sind.
Figur 11 eine Draufsicht eines Bandes einer Schneiderfigur, die in Figur 10 gezeigt ist.
Figur 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in Figur 11.
Figur 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Schneiderfigur gemäß der Erfindung.
Figur 14 eine Torderansicht der in Figur 13 dargestellten Schneiderfigur in aufgestelltem Zustand.
Figuren 15 und 16 sind perspektivische Ansichten weiterer bevorzugter Ausführungsformen von Schneiderfiguren gemäß der Erfindung.
Figur 17 ist eine perspektivische Ansicht der in Figur 16 gezeigten Schneiderfigur im abgenommenen und noch nicht wieder aufgestellten Zustand.
Figur 18 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Schneiderfigur gemäß der Erfindung.
Figur 19 eine Querschnittsansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Schneiderfigur gemäß der Erfindung.
Figur 20 eine perspektivische Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Schneiderfigur gemäß der Erfin-
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Pigur 21 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Pigur 20 und
Pigur 22 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausfiihrungsform einer Schneiderfigur gemäß der Erfindung, die in Pigur 20 dargestellt ist.
In den Piguren 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Schneiderfigur 20 gemäß der Erfindung dargestellt, welche zuvor ungefähr entsprechend der Gestalt des Oberkörpers eines Trägers ausgeformt ist und aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt ist, welche aus einem netzwerk und einem Überzug bzw. einer Auflage bestehen. Die Schneiderfigur 20 kann wie in Pigur 1 gezeigt, beispielsweise aus einer Yorderteilhälfte 21 und einer Rückenteilhälfte 22 entsprechend der Gestalt des Vorderteils und des Rückenteils des Oberkörpers einer Person bestehen. Andererseits können, wie in Pigur 2 gezeigt, ein rechtes Torderteilviertel 23, ein linkes Torderteilviertel 24, ein rechtes Rückenteilviertel 25 und ein linkes Rückenteilviertel 26 vorgesehen sein, die durch entsprechende Unterteilung der Torderteilhälfte 21 und der Rückenteilhälfte 22 in rechte und linke Teilhälften entstehen. Andererseits kann die Schneiderfigur 20, wie in Pigur 3 gezeigt, aus einem oberen Torderteilviertel 27, einem unteren Torderteilviertel 28, einem oberen Rückenteilviertel 29 und einem unteren Rückenteilviertel 30 bestehen, welche durch entsprechende Unterteilung der Vorderteilhälfte 21 und der Rückenteilhälfte 22 in obere und untere Teilhälften entstehen. Perner kann die Schneiderfigur 20, wie in Pigur 4 gezeigt, aus Achtelteilstücken, einem rechten oberen Torderteilstück 31, einem linken oberen Torderteilstück 32, einem rechten unteren Torderteilstück 33» einem linken unteren Torderteilstück 34, einem rechten oberen Rückenteilstück 35, einem linken oberen Rückenteilstück 36,.einem rechten unteren Rückenteilstück 37 und einem linken unteren Rückenteil stück 38 bestehen, wenn die Torderteilhälfte 21 und die Rückenteilhälfte 22 entsprechend in obere, untere, rechte und linke Tiertelteile unterteilt
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sind. Entsprechend dem erforderlichen Verwendungszweck kann die Schneiderfigur auch aus mehreren Teilstücken bestehen, die entsprechend der Gestalt der nachzubildenden Körperteile des Körpers ausgelegt sind. Ferner sind zusätzliche Teilstücke 39 und 40 vorgesehen, die dem Hals und den Armen des Körpers entsprechend ausgestaltet sind. Bei einer passenden Ausgestaltung kann wenigstens eines der Mehrzahl von Teilstücken der Schneiderfigur mit Pfeilen oder Markierungen 41 an entsprechenden Stellen versehen sein. Die Bezeichnung Oberkörper einer Person bezieht sich auf das Körperteil, das unterhalb des Halses und oberhalb der Hüftpartie liegt.
Jedes Teilstück der Schneiderfigur besteht aus einem Netzwerk 45 und einer Auflage 46, die das Netz bedeckt, wobei das Netzwerk 45 aus einem Material besteht, das geschmeidig nachgiebig ist, sowie eine ausreichende Plastizität besitzt, daß die einmal aufgeprägte Verformung beim Netzwerk beibehalten bleibt. Als Netzwerk 45 kann bei dieser Ausführungsform ein Kunststoffnetz, wie in Figur 5A gezeigt, beispielsweise aus Polyäthylen, vorgesehen sein. Ferner sind Ausführungsformen, wie in Figur 5B mit Yerschalungsnetzen beim Baugewerbe oder mit metallischem Maschenmaterial für einen Hühnerstall oder ähnliches, möglich. Jedoch sind nicht metallische Netzwerke, insbesondere aus Kunststoff, wie Polyäthylen, metallischen Netzwerken vorzuziehen, da bei diesen die Endteile des Netzwerkes 45 nicht durch die Auflage 46 durchstoßen können, was andererseits sonst die Gefahr von Verletzungen beim Gebrauch der Schneiderfigur mit sich bringt. Vorzugsweise ist das Netzwerk so dünn wie möglich.
Die Auflage 46 besteht aus einem Material, welches ausreichend flexibel ist, um entsprechend beim Biegen des Netzwerkes 45 sich zu verformen und ferner besitzt dieses Material eine Plastizität, damit die Auflage genau die Gestalt, zu der das Netzwerk 45 verformt worden ist, beibehält. Da die Auflage das Netzwerk 45 überdecken soll, weist die Auflage vorzugsweise eine Oberfläche auf, die möglichst glatt ist. Als Auflage 46 ist bei dieser Ausführungs-
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form eine Aluminiumfolie von 0,04 mm Dicke beispielsweise vorgesehen. Es sind jedoch auch andere Metall- und Kunststoffolien, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, sowie Bandmaterial mit geringer Dicke vorzugsweise verwendbar.
Um die Teilstücke der Schneiderfigur 20 aus dem Fetzwerk 45 und der Auflage 46 herzustellen, wird das Hetzwerk 45 zuerst in Übereinstimmung mit einem ebenen Papiermuster 48 zugeschnitten, welches entsprechend eines Originalmusters einer Standardgröße des Oberkörpers, wie in Figur 6 gezeigt, erstellt worden ist. Wenn die Schneiderfigur, wie in Figur 1 aus zwei Teilstücken zusammengesetzt worden ist, welche der Vorderteilhälfte 21 und der Rückenteilhälfte 22 entsprechen, werden Papiermuster, wie in Figur 6 gezeigt, in entsprechender Gestalt 48a, 48b entsprechend den Originalmustern der Vorderteil- und Rtlckenteilhälften des Oberkörpers erstellt. Bei einer Schneiderfigur, die anhand der Figuren 2 bis 4 gezeigt, aus mehreren Teilstücken in entsprechender Gestalt bestehen, kann das Netzwerk 45 in Übereinstimmung mit Papiermustern zugeschnitten werden, die entsprechend jedem Teil des Oberkörpers gefertigt worden sind. Dann wird jedes Teilstück des Netzwerkes 45, das entsprechend einem Papiermuster 48 zugeschnitten worden ist, an jeder Seite mit einer Auflage 46 beschichtet, die in ihrer Größe größer als das entsprechende Netzwerkstück zugeschnitten ist. Hierbei ergibt sich ein Schichtaufbau, wie er in Figur 7 gezeigt ist. Vorzugsweise sind das Netzwerk 45 und die Auflage 48 nahezu vollständig miteinander in Berührung zu bringen. Um das Netzwerk 45 enger mit der Auflage 46 in Berührung zu bringen, kann ein doppelseitiges Klebeband oder ähnliches verwendet werden. Wenn jedoch, wie in Figur 8 gezeigt, eine Auflage vorgesehen ist, die an einer Seite einen wärmeschmelzbaren Überzug 50 besitzt, dessen Schmelzpunkt unterhalb jenem der Auflage liegt, ist eine enge Berührung nicht nur zwischen dem Netzwerk und der Auflage, sondern auch zwischen den beiden Schichten selbst gewährleistet, so daß keine Lageveränderung infolge einer Querkraft auftritt und gleichzeitig eine aus-
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reichende !Festigkeit vorhanden ist. Der folienförmige Belag 50, welcher mit der Auflage 46 fest verbunden ist, weist einen niedriger liegenden Schmelzpunkt als die Auflage 46 auf und verformt sich entsprechend der Verformbarkeit der Auflage 46. Bei dieser Ausführungsform besteht das Netzwerk 45 vorzugsweise ebenfalls aus einem wärmeschmelzbaren Kunstharz. Wenn beispielsweise ein Netzwerk aus Polyäthylenharz und eine Auflage aus einer Aluminiumfolie vorgesehen sind, kann der folienförmige Belag aus Polyäthylen bestehen. Die Art des folienförmigen Belages ist jedoch nicht auf eine Polyäthylenfolie beschränkt. Eine jegliche Folie, die die oben aufgeführten Eigenschaften besitzt, kann vorgesehen sein. Vorzugsweise werden jedoch Polyvinylchloridfolien oder ähnliches verwendet. Wenn das Netzwerk 45 mit der Auflage 46 versehen wird, auf der der folienförmige Belag 50 fest angebracht ist, wird das Netzwerk 45 vollständig mit der Auflage 46 belegt, indem zuvor ein Grundnetzwerk 45 entsprechend einem oben aufgeführten Papiermuster 48 und zwei Zuschnitte der Auflage 46 mit dem folienförmigen Belag zugeschnitten worden sind. Das Netzwerk 45 wird zwischen den beiden folienförmigen Belägen 50 der Auflage 46 in diesem Schichtaufbau gespannt und beispielsweise mit Hilfe eines elektrischen Bügeleisens am Umfang der Auflage 46 erwärmt, so daß die folienförmigen Beläge an der Auflage 46 an den Oberflächen schmelzen und infolge der Wärmeeinwirkung sich haftend miteinander verbinden, wodurch das Netzwerk 45 auf einfache Art und Weise mit der Auflage 46 versehen wird. Wenn das Netzwerk 45 aus einem wärmeschmelzbaren Kunstharz besteht, bewirkt die Wärmeeinwirkung auf den Teil, an dem sich das Netzwerk 45 und die Auflage 46 überlappen, daß das Netzwerk 45 und der folienförmige Belag 50 schmelzen und miteinander haftend verbunden sind, so daß eine enge Berührung zwischen dem Netzwerk 45 und der Auflage 46 sichergestellt ist, welche verhindert, daß infolge von Querkräften irgendwelche Lage änderungen auftreten. Wenn das Netzwerk 45 und die Auflage 46 mit Hilfe des folienförmigen Belages 60 befestigt worden sind, kann die Haftfestigkeit dadurch gesteigert werden, daß diese Teile versteift werden, wie dies beispiels-
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weise bei Teilstücken, die relativ ebenen Teilen, zum Beispiel dem Vorder- und Rückenteil der Hüfte, entsprechen, erforderlich ist. Bei Teilen mit großer Krümmung, wie zum Beispiel bei der Brustwölbung, können die einzelnen Stücke erforderlichenfalls versteift werden, jedoch ist es nicht in jedem EaIl erforderlich, eine zusätzliche Versteifung der Einzelteile vorzusehen, da diese nämlich eine ausreichende Pestigkeit durch die eigene Wölbverformung besitzen.
Da die so hergestellten Teilstücke flexibel und verformbar sind, werden diese beim Drücken gegen die gewünschten gekrümmten Flächen in eine solche Gestalt verformt, die jenen der gewünschten gekrümmten Flächen genau entspricht. Wenn folglich die Teilstücke entsprechend gegen die verschiedenen Körperteile eines Modells gedrückt werden, können die Teilstücke zuvor in ihrer Gestalt entsprechend den Körperteilen ausgeformt werden, wobei die Ausformung beispielsweise einfach vorgenommen werden kann, wie zum Beispiel an starren Modellen durchgeführt werden kann, welche beispielsweise bekannte Mörtelmodelle sind. Die Ausformung kann ebenfalls anhand von gekrümmten Flächenmodellen 55 erfolgen, welche aus einem Paar komplementärer Modelle 55a und 55b, wie in Figur 9 gezeigt, bestehen, die entsprechend der Gestalt des Oberkörpers der Standardgröße einer Person hergestellt worden sind. Die Teilstücke werden somit durch Anbringen an dem entsprechenden Teilstück an einem Modell 55b vorgeformt und dann wird die entsprechend dazugehörige Gegenform 55a gegen die erstere Form 55b gedrückt.
Eine Schneiderfigur 20, die aus solchen vorgeformten Teilstücken besteht, wird im folgenden erörtert.
Bei der in Figur 1 gezeigten Schneiderfigur 20 werden die Teiletücke 21 und 22 nacheinander auf den Körper einer Person aufgebracht und nachdem diese Teilstücke zeitweise an dem Körper der Person direkt anliegen und gegen diesen entsprechend gedrückt werden, werden die beiden Teilstücke 21 und 22 mit Hilfe eines
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Klebebandes oder ähnlichem verbunden und werden nochmals an dem Körper selbst angelegt, so daß sie entsprechend der genauen Gestalt des Körpers nachgeformt sind. Andererseits kann der HaIs^- abschnitt 39 entsprechend der Gestalt des Halses der betreffenden Person erstellt werden. Hierbei kann die Person ihre Arme durch Armlöcher 40 ausstrecken und diese frei bewegen. Beim Abziehen des Klebebandes liegen die Teilstücke 21 und 22 in der fertigen Vorderteil- und Rückenteilhälften unterteilten Form vor und können von dem Körper der Person leicht abgenommen werden. Da die Teilstücke 21 und 22 eine entsprechende Plastizität besitzen, nehmen die Teilstücke die einmal aufgeprägte Gestalt auch nach dem Abnehmen von dem Körper der Person wieder ein. Auf diese Art und V/eise kann ein Schnitt erstellt werden, der exakt der Körperform der Person entspricht, wenn die einzelnen Teilstücke mit Hilfe eines Klebebandes beispielsweise wieder verbunden werden. Wenn beispielsweise zusätzlich wenigstens einer dieser Teilstücke mit einer Markierung an entsprechenden Stellen versehen worden ist, lassen sich die einzelnen Teilstücke leichter entsprechend der genauen Gestalt des Körpers der Person zusammensetzen. Bei Teilstücken mit Markierungen kann die Größenanpassung dadurch erfolgen, daß die markierten Teile ausgefaltet werden, so daß. sich ein Zwischenraum bildet, der bei einer Person mit einer größeren Größe als die Standardgröße erforderlich ist, und dieser Abschnitt wird eingefaltet, wenn eine Person eine Größe besitzt, die kleiner als die Standardgröße ist.
Die anhand der Figuren 2 bis 4 erläuterten Schneiderfiguren können auch auf ähnliche Art und Weise wie oben beschrieben erstellt werden. Bei den Schneiderfiguren, die in den Figuren 2 bis 4 gezeigt sind, werden vorzugsweise jedes Paar von linken und rechten Teilstücken kurzzeitig mit Hilfe eines Klebebandes oder ähnlichem vor dem Anziehen befestigt.
Die Schnei der figur 20 gemäß der Erfindung, deren Teilstücke entsprechend den Standardgrößen von den Teilen des Oberkörpers vor-
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geformt worden sind, ermöglicht eine einfache Anpassung an gekrümmte Flächen, wie zum Beispiel die Büste, und ermöglicht, daß man eine genau dem Körper entsprechende Gestalt erhält. Diese Vorzüge weist die erfindungsgemäße Schneiderfigur gegenüber den bekannten Schneiderfiguren auf.
Venn Teilstücke mit Hilfe von verschieden großen ebenen Papiermustern 48, Modelle und gekrümmte Oberflächenteile 55 vorrätig entsprechend den Standardgrößen S, M, 1 und LL hergestellt worden sind, können die einzelnen Teilstücke in ihrer Gestalt und Größe auf einfache Art und Weise entsprechend der eigenen Figur ausgewählt werden.
Anhand der Figuren 10 bis 12 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Schneiderfigur gemäß der Erfindung dargestellt. Die Schneiderfigur 20 bei dieser Ausführungsform ist aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt, die aus einem zuvor beschriebenen Netzwerk 45 und einer Auflage 46 sowie einem verformbaren Band von entsprechender Länge bestehen, welches in Figur 11 dargestellt ist. Die Auflage 46 kann, wie in Figur 8 gezeigt, einen wärmeschmelzbaren Belag besitzen. Als Band kann ein Packpapierband oder ein Polypropylenband beispielsweise Verwendung finden. Das Band 60 wird, wie in Figur 12 dargestellt, mit einem Klebstoff an seiner Oberfläche beschichtet, während auf der Klebeflache ein Stereotypiepapier 62 aufgebracht ist· Dieses Papier 62 als Trennteil dient zur Abdeckung des Klebstoffs 61, wenn dieser nicht benötigt wird und das Papier kann einfach von dem Band 60 vor der Verwendung abgezogen werden.
Eine Verwendungsart einer Schneiderfigur des zuvor beschriebenen Aufbaus wird im folgenden erörtert:
Wenn die Schneiderfigur, wie in Figur 1 gezeigt ist, aus einer Vorderteilhälfte 21 und einer Rückenteilhälfte 22 besteht, wird das Band 60, wie in Figur 4 gezeigt, um entsprechende Abschnitte
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einer Person in Unterwäsche gewunden, wobei dieses Band beispielsweise unterhalb der Büste, der Taille und der Hüfte angebracht vird. Daraufhin wird das Trennteil 62 abgezogen, so daß der Klebstoff 61 freiliegt und die beiden Enden des Bandes 60 werden zu einer Ringform verbunden. Dann wird die Rückenteilhälfte 22 am Körper der Person angebracht und gegen den Körper gedrückt, so daß dieses Teil sitzt. Hierbei haftet die Rückenteilhälfte 22 an dem Klebstoff 61 auf der Oberfläche des Bandes 60, wodurch eine leichte Haftung möglich wird. Anschließend wird die Yorderteilhälfte 21 am Körper angelegt und gegen den Körper gedrückt, und dieses Teilstück 21 kann am Band 60 ebenfalls haften. Die Yorderteilhälfte 21 und die Rückenteilhälfte 22 werden mit einem Klebeband oder ähnlichem verbunden und eine Lagekennzeichnungsmarkierung wird an der Stelle angebracht, an der sich die beiden Teilstücke überlappen, inschließend wird das Klebeband abgezogen, das Band 60 mit einer Schere oder ähnlichem durchgeschnitten und die Teilstücke 21 und 22 werden abgenommen. Schließlich werden die Teilstücke 21 und 22 nochmals mit Hilfe eines Klebebandes oder ähnlichem verbunden, und auf diese Art und Weise erhält man eine Schneiderfigur, die genau der Form und der Figur der Person nachgebildet ist.
Bei der Schneiderfigur gemäß dieser Ausbildungsform, die so erstellt wird, daß ein Band 60 gleichzeitig um den Körper geschlungen wird, kann verhindert werden, daß Mängel an der Figur eines Trägers beseitigt werden, wenn das Teilstück gegen den Körper gedrückt wird, da nämlich hierbei jegliche Wölbung am Körperteil, gegen den das Teilstück gedrückt wird, sich nicht zu einem anderen Teilabschnitt verschiebt, so daß die Schneiderfigur gemäß dieser Ausführungsform die Figur einer Person genau wiedergibt. Da insbesondere das Teilstück an dem Band 60 mit Hilfe des Klebstoffs 61 haftet, der an der Oberfläche des Bandes aufgebracht ist, können sich die Teilstücke einfach an die Form anpassen. Da die Schneiderfigur durch Verbindung der einmal angelegten Teilstücke erstellt wird und da sich diese Teilstücke aufgrund der
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Verstärkung durch das Band 60 nur schwerlich verformen, kann eine entsprechend der Figur der entsprechenden Person ausgestaltete Schneiderfigur zeitweise aufbewahrt werden, was bedeutende Vorteile mit sich bringt.
Die Teilstücke bei dieser Ausführungsform können auch auf jegliche andere Art ausgelegt sein und können beispielsweise die Gestalt besitzen, die in den Figuren 2 bis 4 dargestellt ist.
Wenn wenigstens eines der oben aufgeführten Teilstücke an entsprechender Stelle mit einer Markierung oder einem Pfeil 41, wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt, entsprechend der Figur einer Person angebracht ist, entspricht die so erhaltene Schneiderfigur in ihrer Gestalt wesentlich genauer der Figur der Person.
Unter Bezugnahme auf Figur 13 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Schneiderfigur gemäß der Erfindung dargestellt. Die Schneiderfigur 20 bei dieser Ausführungsform ist aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt, die aus dem eingangs aufgeführten Netzwerk 45 und einem Belag 46 bestehen und derart vorgeformt sind, daß sie der Figur und der Gestalt der entsprechenden Teile des Oberkörpers einer Person entsprechen. Ferner sind bei dieser Ausführungsform Verstärkungsteile 65, die zuvor in entsprechend gekrümmter Form ausgeformt worden sind, vorgesehen und dafür bestimmt, daß diese an entsprechenden Stellen der Teilstücke anliegen. Auf der Oberfläche des Belages 46 kann an der Seite, die das Netzwerk 45 bedeckt, ein wärme schmelzbarer Film, wie in Figur 8 gezeigt, aufgebracht sein. Unter Bezugnahme auf Figur 13 verläuft" die Verstärkung 75 entlang der Unterkante des Teilstükkes. Das Verstärkungsteil kann beispielsweise auch an einer anderen Stelle, wie zum Beispiel unterhalb der Büste, der Taille oder ähnlichem, angebracht sein, und zv/ar an solchen Stellen, an denen das Teilstück besonders genau an die Figur unter Verwendung der Schneiderfigur angepaßt werden soll. Das Verstärkungsteil 75 besteht aus einem Material, welches eine Steifigkeit bei plasti-
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scher Verformung besitzt. Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform besteht das Verstärkungsteil 75 aus einem Stahldraht, dessen Oberfläche Torzugsweise mit Kunstharz beschichtet oder plattiert ist.
Mit Hilfe einer Schneiderfigur, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird eine Vorderteilhälfte 21 und eine Rückenteilhälfte 22 mit Hilfe eines Verstärkungsteils 65 entlang der Unterkante angepaßt, die Teilstücke 21 und 22 werden angedrückt und passen sich an die Körperform an, und nehmen eine gekrümmte Oberflächengestalt ein, die genau jener der Figur der Person entspricht. Wenn das Verstärkungsteil 65 zuvor entsprechend der Gestalt der Hüfte geformt worden ist, kann die Anpassung der Teilstücke 21 und 22 wesentlich erleichtert werden. Natürlich kann das zuvor ausgeformte Verstärkungsteil auf entsprechende Art und Weise fein nachgeformt werden, so daß die Gestalt genau der Figur der Person entspricht. Selbstverständlich ist hierfür eine Kraft erforderlich, die größer ist als die Kraft, die zum Verformen des Netzwerks 45 und der Auflage 46 benötigt wird. Das Abnehmen und nochmalige Zusammenstellen der Schneiderfigur, nachdem das Verstärkungsteil 65 und die Teilstücke 21 und 22 entsprechend der Figur einer Person ausgeformt worden sind, kann wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen durchgeführt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist die Schneiderfigur 20 so ausgelegt, daß die Teilstücke 21 und 22 an wichtigen Stellen mit Verstärkungsteilen 65 versehen sind. Die fertiggestellte Schneiderfigur kann demzufolge nicht mehr einfach verformt werden und die Gestalt bleibt auf einfache Art und Weise erhalten. Bei einer Schneiderfigur, bei der entlang der Unterkanten der Teilstücke 21 und 22 Verstärkungsteile 65 vorgesehen sind, wie es in Figur 13 dargestellt ist, kann die Schneiderfigur einfach dadurch aufgestellt werden, daß U-förmige Bogenstücke 66 an entsprechenden Stellen an dem Verstärkungsteil angebracht sind. Die Schneiderfigur wird dann mit Hilfe eines in Figur 14 gezeigten Streben-
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schuhe auf einen Ständer 68 gestellt, der die Schneiderfigur trägt.
Die Teilstücke können hierbei, wie anhand der Figuren 2 bis 4 gezeigt, in rechte und linke Hälften oder in obere und untere Hälften oder in rechte, linke, obere und untere Tiertelstücke unterteilt sein.
Wenn ferner wenigstens an einem der Teilstücke der Schneiderfigur Markierungen oder Pfeile 41, wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt, an entsprechenden Stellen vorgesehen sind, erhält man eine Schneiderfigur, die genau der Figur der Person entspricht.
Da die Teilstücke bei der Schneiderfigur gemäß der Erfindung verformbar sind und eine derartige Plastizität besitzen, daß sie die Gestalt, in die sie verformt worden sind, beibehalten, erhält man eine Schneiderfigur, die genau der Figur der entsprechenden Person entspricht. Die Schneiderfigur gemäß der Erfindung kann in einzelne Teilstücke unterteilt leicht wieder aufgestellt werden.
Bei Schneiderfiguren, welche wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt, aus Teilstücken zusammengesetzt sind, die durch Unterteilung einer Torderteilhälfte und einer Rückenteilhälfte entsprechend des Oberkörpers einer Person in entsprechende rechte Teilstücke und linke Teilstücke, wie 23 und 24, 25 und 26, 31 und 32, 33 und 34» 35 und 36 und 37 und 38, aufgeteilt sind, werden vorläufig, wie in den Figuren 15 und 16 gezeigt, mit entsprechenden provisorischen Terbindungsmitteln, wie zum Beispiel einem Klebeband 70, festgelegt.
Eine so vorgeheftete Schneiderfigur ist wie in Figur 16 gezeigt verbunden und die untere Rückenteilhälfte 71 mit dem rechten Teilstück 37 und dem linken Teilstück 38, die zuvor provisorisch mit einem Klebeband 70 miteinander verbunden worden sind, werden am
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Körper angelegt und gegen den Körper gedruckt, um diese Teilstücke entsprechend auszuformen. Dann werden das untere Vorderteilstück 72, das obere Rückenteilstück 73 und das obere Vorderteilstück 74» welche aus linken und rechten Teilstücken bestehen und provisorisch zusammengeheftet worden sind, schrittweise am Körper angelegt und gegen den Körper gedruckt, um diese Teilstücke entsprechend auszuformen, während das untere Rückenteil 71 und das untere Vorderteilstück 72, das untere Rückenteilstück 71 und das obere Rückenteilstück 73» das obere Rückenteilstück 73 und das obere Vorderteilstück 74 und das untere Vorderteilstück 72 und das obere Vorderteilstück 74 an den überlappenden Stellen mit Hilfe eines Klebebandes 75 fest verbunden werden. Das Klebeband 70, welches die rechten und linken Teilstücke hält, die die oben genannten Teilabschnitte 71, 72, 73 und 74 in vorgeheftetem Zustand bilden, wird abgestreift und die Schiieiderfigur wird abgenommen, indem sie in rechte und linke Teilhälften, wie in Figur 17 gezeigt, unterteilt wird. Wenn schließlich die rechte und linke Teilhälfte, die nunmehr getrennt voneinander vorliegen, wiederum miteinander mit Hilfe eines Klebebandes oder ähnlichem fest verbunden sind, erhält man eine Schneiderfigur der entsprechenden Gestalt im fertiggestellten Zustand.
Da bei dieser Ausführungsform beispielsweise die Vorderteilhälfte 76 und die Rückenteilhälfte 77, die vorderseitig und rückseitig unterteilt sein können, als links und rechts unterteilt durch Abziehen des Klebebandes 70 abgenommen werden können, bleibt die überlappende Stelle zwischen der Vorderteilhälfte 76 und der Rtikkenteilhälfte 77» die mitaneiner verbunden angelegt worden sind, ebenfalls nach dem Abehmen dieser Teilhälften unverändert beibehalten. Wenn einmal die Stellen für das Klebeband 70 entsprechend geeignet festgelegt worden sind, welches die entsprechenden Paare von rechten und linken Teilstücken 31 und 32, 33 und 34, 35 und 36 und 37 und 38 vorheften, kann die Schneiderfigur nach der Abnahme einfach dadurch erstellt werden, daß ein Klebeband oder ähnliches an den vorgegebenen Stellen angebracht wird, und die
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damit verbundene Arbeit ist sehr leicht. Wenn die rechten Teilstüeke und die linken Teilstücke einander gegenüberliegend festgehalten und provisorisch geheftet sind, wie in Figur 16 dargestellt, läßt sich diese Arbeit wesentlich einfacher, auch bei dem nochmaligen Zusammenstellen nach dem Abnehmen der Teile, durchführen, da nämlich die entsprechenden rechten und linken Teilhälften einander gegenüberliegend angeordnet und verbunden sind. Femer kann das Klebeband vorzugsweise abgezogen werden, wenn jedes Paar rechter und linker Teilstücke mit einem Klebeband 70 provisorisch geheftet worden ist und zwar wird das Klebeband vorzugsweise so abgezogen, daß beide Enden des Klebebandes 70 nicht die Ober- und ühterkanten der entsprechenden Teilstücke erreichen, wie dies in Figur 16 dargestellt ist. Diese Schneiderfigur weist eine Gestalt auf, die genau der Figur einer Person entspricht, wenn wenigstens eines der Teilstücke an entsprechenden Stellen mit Pfeilen oder Markierungen 41 entsprechend der Figur einer Person versehen ist.
Ferner kann bei dieser Ausführungsform eine Schneiderfigur erstellt werden, die wesentlich genauer der Figur einer Person entspricht, wenn die rechten und linken Teilhälften mit dem Klebeband provisorisch unter Freihaltung eines entsprechenden Zwischenraumes geheftet werden und zwar eines Zwischenraumes zwischen diesen Teilstücken, wobei die so angenommene Schneiderfigur anschließend wieder so zusammengestellt wird, daß der Zwischenraum verschwindet. Torzugsweise werden die Paare rechter und linker Teilstücke, 31 und 32, 33 und 54, 35 und 36 und 37 und 38 provisorisch, beispielsweise mit einem Klebeband, wie in Figur 18 gezeigt, derart geheftet, daß ein Zwischenraum 28 zwischen diesen Teilstücken freibleibt. Die Breite A des Zwischenraums ist dabei auf folgende Art und Weise bestimmt: Die oben aufgeführten Teilstücke werden vorher zur Anprobe an mehrere Personen angelegt und dann wird ein Mittelwert der Größenabweichungen· der verschiedensten Teile (beispielsweise Büste, Taille, Hüfte) einer oben aufgeführten fertiggestellten Schneiderfigur und der tat-
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sächlichen Größe der betreffenden Person ermittelt, wobei A der Hälfte dieses Mittelwertes B entspricht (A = B/2).
Bei einer solchen Schneiderfigur erfolgt das Anlegen und Abnehmen von dem Körper der betreffenden Person auf genau die ähnliche Art und Weise, wie bei der Schneiderfigur in Figur 16 und das Zusammenstellen nach dem Abnehmen wird so durchgeführt, daß jedes Paar rechter und linker Teilstücke zusammengelegt werden, ohne daß der Zwischenraum 78 dazwischen freibleibt. Folglich ist die Größe der so fertiggestellten Schneiderform auf keinen Fall um mehr als A im Vergleich zu der tatsächlichen Größe der Person größer und auf diese Art und Weise erhält man eine Schneiderfigur, deren Größe der tatsächlichen Größe der Person ähnlich ist.
Bei einer Schneiderfigur, die aus Teilstiicken, wie in Figur 15 gezeigt, zusammengesetzt ist, die dadurch entstehen, daß die Vorder- und Bückenteilhälften des Oberkörpers in rechte und linke Seiten unterteilt worden sind, läßt sich eine ähnliche Vorgehensweise durchführen, indem die entsprechenden Paare rechter Teilstücke und linker Teilstücke, wie 23, 24 und 25, 26 vorgeheftet werden, während dazwischen ein Zwischenraum 78 freibleibt und indem nach der Abnahme das Zusammenstellen auf dieselbe Art und Weise wie bei der Schneiderfigur geschieht, die in Figur 18 gezeigt ist.
Vorzugsweise ist das Klebeband 70, welches die Teilstücke bei Freilassung eines Zwischenraumes 28 provisorisch verbindet, so . beschaffen, daß im Mittelbereich der Klebefläche ein Teilstück C nicht klebend ist (Fig. 19). Die Breite C dieses Bereiches, der vorzugsweise nicht klebend ist, ist ungefähr gleich der Breite A des Zwischenraumes 78 (d.h. A entspricht C). Damit ein Seil der Oberfläche des Klebebandes 70 nicht klebend ist, kann ein Deckpapier 79 mit der Breite G beispielsweise vorgesehen sein. Andererseits kann auch ein entsprechendes Mittel aufgebracht werden, was bewirkt, daß das Klebeband 70 an den aufgebrachten
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Stellen nicht klebend ist. Bei dieser Auslegungsform, welche in Figur 19 gezeigt ist, tritt eine Klebewirkung des Separators 79 an der Innenseite des Klebebandes 70 entlang der Mittellinie auf und die rechten Teilstücke 31 und 33 und linken Teilstücke 32 und 34 der Vorderteilhälfte 76 oder die rechten Teilstücke 35 und 37 und die linken Teilstücke 36 und 38 der Rückenteilhälfte 77 sind haftend an beiden Kanten mit Hilfe des Klebebandes 70 verbunden.
Wenn das Band zuvor an manchen Stellen nicht klebend gemacht worden ist, kann der Klebstoff an der Rückseite des Klebebandes 70 über den Zwischenraum 28 auf der Haut des Körpers oder auf der Unterwäsche haften, so daß das Abziehen des Klebebandes zum Abnehmen der Teilstücke hierbei erleichtert wird und sich die Person nicht unwohl fühlt. Bei jeder der bevorzugten Ausführungsformen einer Schneiderfigur, welche erörtert worden sind, läßt sich eine Gestalt der Schneiderfigur erzielen, die wesentlich genauer der tatsächlichen Figur der Person entspricht, da dünne Teilstücke vorgesehen sind, wobei diese Teilstücke an entsprechenden Stellen einander überlappen. Wenn beispielsweise eine. Schneiderfigur aus zwei Teilstücken besteht, beispielsweise einer Vorderteilhälfte 21 und einer Rückenteilhälfte 22, wie dies in den Figuren 1 und 13 dargestellt ist, sind die Teile, an denen sich die Vorderteilhälfte 21 und die Rückenteilhälfte 22 überlappen, d.h. die Teile, bei denen die Teilstücke 80 und 82 einerseits und 81 und 83 andererseits, miteinander verbunden sind, dünn bemessen, wie dies in Figur 20 dargestellt ist, während die Teile, ausgenommen die überlappenden Teile 80, 81, 82 und 83, aus einem Netzwerk 45 und einer Auflage 46 bestehen, wie dies in Figur 21 dargestellt ist, und die überlappenden Teile 80, 81, 82 und 83 weisen lediglich die Auflage 46 auf, so daß die überlappenden Teile aus einer dünnen Lage bestehen. Vorzugsweise sollten die überlappenden Teile so angepaßt werden, daß diese beispielsweise die Hälfte des anderen Teils bezüglich der Dicke besitzen. Die Teilstücke bei dieser Ausführungsform sind auf dieselbe Art und
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Weise wie bei denen in den Figuren 1 und 13 dargestellten erstellbar. Selbstverständlicherweise kann eine wärmeschmelzbare Folie an jeder Seite der Fläche der Auflage 4-6, welche einander gegenüberliegen, angebracht sein (vgl. Figur 8). Da bei dieser Ausführungsform die Teile eines jeden Teilstücks, an denen sich die Teilstücke überlappen, ausreichend dünn bemessen sind, besteht nicht die Möglichkeit, daß die überlappenden Teile aufgrund der Doppellage überstehen und sich wölben, so daß man jederzeit eine Schneiderfigur erhält, die genau der Figur eines Körpers einer bestimmten Person entspricht. Wenn wenigstens eines der Teilstücke mit einer Markierung oder Pfeilen 41 an entsprechenden Stellen entsprechend der Figur eines Körpers versehen sind, läßt sich noch eine bessere Übereinstimmung der Schneiderfigur mit der Figur und der Gestalt des Körpers einer Person erzielen.
Die in den Figuren dargestellten Teilstücke sind beispielsweise angegeben und es kann auch eine andere mögliche Unterteilung vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Schneiderfigur ermöglicht insbesondere die oben aufgeführten Vorteile gegenüber Schneiderfiguren der bekannten Bauart.
Da die Schneiderfigur gemäß der Erfindung aus mehreren Teilstücken aus sehr leichtem Material zusammengesetzt ist, kann die Schneiderfigur einfach zusammengepackt werden und ist leicht zu handhaben bzw. zu transportieren.
Da die Schneiderfigur gemäß der Erfindung aus billigen und gängigen Materialien hergestellt ist, kann die Schneiderfigur gemäß der Erfindung im Vergleich zu bekannten Schneiderfiguren mit wesentlich weniger Kosten verbunden hergestellt werden.
Aufgrund der Verformbarkeit der einzelnen Teilstücke bei der Schneiderfigur gemäß der Erfindung kann eine einmal verwendete
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Schneiderfigur auch -wieder für andere Personen verv/endet v/erden.
Da insbesondere die Schneiderfigur gemäß der Erfindung an ihrer Oberfläche mit einer Auflage im Gegensatz zur Schneiderfigur, die lediglich aus einem Netzwerk besteht, überzogen ist, weist die erfindungsgemäße Schneiderfigur eine glatte ebene Oberfläche auf und besitzt eine ansprechende äußere Erscheinung nach der fertigstellung.
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Claims (65)

Patentansprüche
1. Schneiderfigur für den Oberkörper einer Person, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiderfigur aus mehreren gekrümmten Oberflächenteilstücken von entsprechender Gestalt, die mit den verschiedenen Teilen eines Oberkörpers übereinstimmen, zusammengesetzt ist, daß die gekrümmten Oberflächenteilstücke je aus einem flexiblen und entsprechend plastisch verformbaren Fetzwerk besteht, welches die Gestalt, in die es einmal verformt worden ist, beibehält und. daß das Netzwerk mit einer Auflage überzogen ist, welche ebenfalls flexibel ist und ein derartiges Plastizitätsvermögen besitzt, daß die Auflage die ausgeformte Gestalt beibehält.
2. Schneiderfigur nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
die gekrümmten Oberflächenteilstücke aus zwei Einzelteilen bestehen, die ungefähr der Vorderteilhälfte und der Rückenteilhälfte eines Oberkörpers entsprechen.
3. Schneiderfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Oberflächenteile aus vier Einzelteilen, einem rechten Vorderteilhälftenstück, einem linken Vorderteilhälftenstück, einem rechten Rückenteilhälftenstück und einem linken Rückenteilhälftenstück bestehen, welche sich durch Unterteilung der Vorderteil- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in rechte und linke Teilstücke ergeben.
4. Schneiderfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Oberflächenstücke aus vier Einzelteilen, einem oberen Vorderteilhälftenstück, einem unteren Vorderteilhälftenstück,, einem oberen Rückenteilhälftenstück und einem unteren Rückenteilhälftenstück bestehen, welche durch Unterteilung der Vorderteil- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere und untere Stücke entstehen.
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5. Schneiderfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Oberflächenteilstücke aus acht Einzelteilen, einem oberen rechten Yorderteilhälftenstück, einem oberen linken Torderteilhälftenstück, einem unteren rechten Yorderteilhälftenstück, einem unteren linken Vorderteilhälftenstück, einem oberen rechten Rückenteilhälftenstück, einem oberen linken Rückenteilhälftenstück, einem unteren rechten Yorderteilhälftenstück und einem unteren linken Yorderteilhälftenstück bestehen, die durch Unterteilung der Gestalt des Oberkörpers in obere, untere, rechte und linke Teilstücke entstehen.
6. Schneiderfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Teilstücke an entsprechender Stelle mit einer Markierung oder Markierungen bzw. Pfeilen versehen ist.
7. Anpaßbare Schneiderfigur, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Teilstücken entsprechend den verschiedenen Teilen eines Oberkörpers einer Person zusammengesetzt ist, daß die Teilstücke jeweils aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen, wobei das Netzwerk die Gestalt beibehält, zu der das netzwerk verformt v/orden ist, und daß das ITetzwerk mit einer Auflage überzogen ist, die ebenfalls flexibel ist und aus Kunststoff vorzugsweise besteht und die die einmal aufgeprägte Gestalt beibehält, wobei die Teilstücke entsprechend der Gestalt der entsprechenden Teile eines Oberkörpers ausgestaltet sind.
8. Schneiderfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus zwei Einzelteilen entsprechend der Yorder- und Rückenteilhälfte eines Oberkörpers bestehen.
9. Schneiderfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus vier Einzelteilen, einem rechten Vorderteilhälftenstück, einem linken Vorderteilhälftenstück, einem rech-
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ten Rückenteilhälftenstück und einem linken Rückenteilhälftenstück bestehen, welche durch Unterteilung der Vorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in rechte und linke Teile entstehen.
10. Schneiderfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus vier Einzelteilen, einem oberen Vorderteilhälftenstück, einem unteren Vorderteilhälftenstück, einem oberen Rückenteilhälftenstück und einem unteren Rückenteilhälftenstück bestehen, die durch Unterteilung der Yorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere und untere Teile entstehen.
11. Schneiderfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus acht Einzelteilen, einem rechten oberen Yorderteilhälftenstück, einem oberen linken Yorderteilhälftenstück, einem rechten unteren Yorderteilhälftenstück, einem linken unteren Yorderteilhälftenstück, einem rechten oberen Rückenteilhälftenstück, einem linken oberen Yorderteilhälftenstück, einem unteren rechten Yorderteilhälftenstück und einem unteren linken Yorderteilhälftenstück bestehen, die durch Unterteilung der Vorderteil- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere und untere, rechte und linke Teilstücke entstehen.
12. Schneiderfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß v/enigstens ein Einzelteil der Teilstücke an entsprechender Stelle mit einer Markierung oder Markierungen versehen ist.
13. Schneiderfigur mit mehreren Teilstücken, die den verschiedenen Teilen eines Oberkörpers entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke jeweils aus einem flexiblen Netzwerk, vorzugsv/eise aus Kunststoff, bestehen, die die ihnen einmal aufgeprägte Gestalt beibehalten und daß das ITetzv/erk mit einer Auflage überzogen ist, die ebenfalls flexibel ist
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und vorzugsweise aus Kunststoff besteht und die einmal aufgeprägte Gestalt nach der Verformung beibehält, und daß die Auflage eine wärmeschmelzbare Folie trägt, welche einen Schmelzpunkt aufweist, der unterhalb jenes der .Auflage ist und daß die Folie an der Fläche angebracht ist, die mit dem Netzwerk in Berührung kommt.
14. Schneiderfigur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus zwei Einzelteilen entsprechend der Gestalt der Yorder- und Rückenteilhälften' eines Oberkörpers bestehen.
15. Schneiderfigur nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstüeke aus vier Einzelteilen, einem rechten Vorderteilhälftenstück, einem linken Vorderteilhälftenstück, einem rechten Rückenteilhälftenstück und einem linken Rückenteilhälftenstück bestehen, welche durch Unterteilung der Vorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in rechte und linke Teile entstehen.
16. Schneiderfigur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstüeke aus vier Einzelteilen, einem oberen Vorderteilhälftenstück, einem unteren Vorderteilhälftenstüek-, einem oberen Rückenteilhälftenstück und einem unteren Rückenteilhälftenstück bestehen, die durch Unterteilung der Vorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere und untere Teile entstehen.
17. Schneiderfigur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus acht Einzelteilen, einem oberen rechten Vorderteilhälftenstüek, einem oberen linken Vorderteilhälftenstüek, einem unteren rechten Vorderteilhälftenstüek, einem unteren linken Vorderteilhälftenstüek, einem oberen rechten Rückenteilhälftenstück, einem oberen linken Rüekenteilhälftenstück, einem unteren rechten Rückenteilhälftenstück und einem unteren linken Rückenteilhälftenstück bestehen, die entspre-
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chend durch Unterteilung der Vorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere, untere, rechte und linke Teile entstehen.
18. Schneiderfigur nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Einzelteile der Teilstücke an entsprechender Stelle mit einer Markierung=nder Markierungen versehen ist.
19. Schneiderfigur, bestehend aus mehreren Teilstücken, die den verschiedenen Teilen eines Oberkörpers entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke durch Überziehen eines Netzwerkes, welches aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere wärmeschmelzbarem Kunstharz, besteht, mit einem flexiblen und entsprechend geeigneten Kunststoffmaterial als Auflage überzogen ist, welche einen PiIm aus wänaeschmelzbarem Kunstharz an der Fläche trägt, die mit dem Netzwerk in Berührung kommt und daß die Pollen bei der ¥ärmeSchmelzung gegeneinanderliegen.
20. Schneiderform nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus zwei Einzelteilen entsprechend der Gestalt der Vorderteil- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers bestehen.
21. Schneiderfigur nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus vier Einzelteilen, einem rechten Vorderteilhälftenstück, einem linken Vorderteilhälftenstück, einem rechten Rückenteilhälftenstück und einem linken Rückenteilhälftenstüek, bestehen, die durch Unterteilung der Vorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in rechte und linke Teile entstehen.
22. Schneiaerfigur nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus vier Einzelteilen, einem oberen Vorder-
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teilhälftenstück, einem unteren Vorderteilhälftenstück, einem oberen Riickenteilhälftenstück und einem unteren Rückenteilhälftenstück bestehen, die durch Unterteilung der Vorderteil- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere und untere Teile entstehen.
23. Schneiderfigur nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus acht Einzelteilen, einem oberen rechten Vorderteilhälftenstück, einem oberen linken Vorderteilhälftensttick, einem unteren rechten Vorderteilhälftenstück, einem unteren linken Vorderteilhälftenstück, einem oberen rechten Rüekent eilhälft ens tück, einem oberen linken Rückenteilhälftenstück, einem unteren rechten Rückenteilhälftenstück und einem unteren linken Rückenteilhälftenstück entstehen, die durch Unterteilung der Vorderteil- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere, untere, rechte und linke Teile entstehen.
24-. Schneiderfigur nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß v/enigstens eines der Teilstücke an entsprechender Stelle mit einer Markierung oder Markierungen versehen ist.
25. Schneiderfigur nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rechte Vorderteilhälftenstück und das linke Vorderteilhälftenstück als erstes Paar, und das rechte Rückenteilhälftenstück und das linke Rückenteilhälftenstück als zweites Paar zuvor entsprechend provisorisch geheftet worden sind.
26. Schneiderfigur nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei der provisorischen Heftung ein Zwischenraum zwischen jedem Paar der rechten und linken Teilstücke freibleibt.
27. Schneiderfigur nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilstücke mit einem Klebeband provisorisch geheftet sind und daß die Klebefläche, die entlang einer Mi t-
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telzone in einer Breite nicht klebend ist, die ungefähr jener des Zwischenraums entspricht.
28. Schneiderfigur nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Paar aus oberen rechten Vorderteilhälftenstüeken und oberen linken Vorderteilhälftenstüeken, das Paar aus unteren rechten und unteren linken Vorderteilhälftenstüeken, das Paar aus oberen rechten Rückenteilhälftenstücken und oberen linken Rückenteilhälftenstücken und das Paar aus unteren linken Rückenteilhälftenstücken und unteren rechten Rückenteilhälftenstücken zuvor provisorisch geheftet sind.
29. Schneiderfigur nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß bei der provisorischen Heftung ein Zwischenraum zwischen den rechten und linken Teilstücken eines jeden Paares freibleibt.
30. Schneiderfigur nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilstücke mit einem Klebeband provisorisch geheftet sind, deren Klebefläche entlang einem sich längs erstreckenden Mittelbereich in der Breite nicht klebend ist, die ungefähr dem Zwischenraum entspricht.
31. Schneiderfigur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar aus dem rechten Vorderteilhälftenstück und dem linken Vorderteilhälftenstück und das andere Paar aus dem rechten Rückenteilhälftenstück und dem linken Rückenteilhälftenstück zuvor provisorisch geheftet sind.
32. Schneiderfigur nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß bei der provisorischen Heftung ein Zwischenraum zwischen den rechten und linken Teilstücken eines jeden Paares freibleibt.
33. Schneiderfigur nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilstücke mit einem Klebeband provisorisch geheftet sind, deren Klebefläche entlang einem sich längs er-
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streckenden Mittelbereich in einer Breite nicht klebend ist, die ungefähr dem Zwischenraum entspricht.
34. Schneiderfigur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Paare aus oberem recht eil Vorderteilhälftenstück und oberem linken Yorderteilhälftenstück, unterem rechten Vorderteilhälftenstück und unterem linken Yorderteilhälftenstück, oberem rechten Rückenteilhälftenstück und oberem linken Rükkenteilhälftenstück und unterem rechten Rückenteilhälftenstück und unterem linken Rückenteilhälftenstück zuvor provisorisch geheftet sind.
35. Schneiderfigur nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß bei der provisorischen Heftung entsprechende Zwischenräume zwischen den rechten und linken !eilstücken eines ;jeden Paares freibleiben.
36. Schneiderfigur nach Anspruch 35? dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Seilstücke mit einem Klebeband provisorisch geheftet sind, deren EHebeflächen entlang einem längs verlaufenden Mittelbereich in einer Breite nicht klebend sind, die ungefähr dem Zwischenraum entspricht.
37. Schneiderfigur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die rechten und linken Yorderteilhälftenstücke des einen Paares und die rechten und linken Rückenteilhälftenstücke des anderen Paares entsprechend zuvor geheftet sind.
38. Schneiderfigur nach Anspruch 37? dadurch gekennzeichnet, daß bei dem provisorischen Heften ein entsprechender Zwischenraum zwischen den rechten und linken Teilstücken eines gedes Paares freibleibt.
39. Schneiderfigur nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilstücke mit einem Klebeband provisorisch ge-
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heftet sind, deren Klebefläche entlang einem längs verlaufenden Bereich in einer Breite nicht klebend ist, die ungefähr dem Zwischenraum entspricht.
40. Schneiderfigur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Paare aus oberem rechten Yorderteilhälftenstück, oberem linken Yorderteilhälftenstück, unterem rechten Yorderteilhälftenstück und unterem linken Yorderteilhälftenstück, oberem rechten Rückenteilhälftenstück und oberem linken Rükkenteilhälftenstück und unterem rechten Rückenteilhälftenstück und unterem linken Rückenteilhälftenstück zuvor geheftet sind.
41. Schneiderfigur nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß bei der provisorischen Heftung ein Zwischenraum zwischen den rechten und linken Teilhälften eines jeden Paares freibleibt.
42. Schneiderfigur jiach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilstücke mit einem Klebeband provisorisch geheftet sind, deren Klebeflache entlang einem längs verlaufenden Mittelbereich in einer Breite nicht klebend ist, die ungefähr dem Zwischenraum entspricht..
43· Schneiderfigur nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare aus rechten und linken Yorderteilhälftenstücken und die anderen Paare aus rechten und linken Rückenteilhälftenstücken zuvor provisorisch geheftet sind.
44. Schneiderfigur nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, daß bei der provisorischen Heftung ein Zwischenraum zwischen den rechten und linken Teilstücken eines jeden Paares freibleibt.
45. Schiieiderfigur nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilstücke mit einem Klebeband provisorisch geheftet sind, deren Klebefläche entlang einem längs.verlaufenden Mittelbereich in einer Breite nicht klebend ist, die dem
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Zwischenraum entspricht.
46. Schneiderfigur nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Paare aus oberem rechten Vorderteilhälftenstück und linkem Vorderteilhälftenstüek, rechtem oberen Yorderteilhälftenstüek und linkem oberen Yorderteilhälftenstück, rechtem oberen Rückenteilhälftenstück und linkem oberen Rückenteilhälftenstück und rechtem unteren Rückenteilhälftenstück und unterem linken Rückenteilhälftenstück entsprechend zuvor geheftet sind.
47. Schneiderfigur nach Anspruch 46» dadurch gekennzeichnet, daß bei der provisorischen Heftung ein Zwischenraum zwischen dem rechten und linken Teilstück eines jeden Paares freibleibt.
48. Schneiderfigur nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilstücke mit einem Klebeband provisorisch geheftet sind, deren EÜebeflache entlang einem längs verlaufenden Mittelbereich in einer Breite nicht klebend ist, die ungefähr dem Zwischenraum entspricht.
49. Schneiderfigur, bestehend aus mehreren Teilstücken, die den Teilen eines Oberkörpers entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus einem flexiblen Netzwerk mit einem derartigen Plastizitätsvermögen bestehen, daß das netzwerk nach einer Ausformung die so aufgeprägte Gestalt beibehält und daß eine Auflage über dem Netzwerk angebracht ist, die ebenfalls flexibel und ein derartiges Plastizitätsvermögen besitzt, daß die Auflage, die einmal aufgeprägte Gestalt beibehält, und daß ein Einzelteil eines Paares von Teilstücken einander überlappen und diese überlappenden Teile dünn sind.
50. Schneiderfigur nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus zwei Einzelteilen entsprechend einer Vorderteil- und Rückenteilhälfte eines Oberkörpers bestehen.
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51. Schneiderfigur nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus vier Einzelteilen,. einem rechten Torderteilhälftenstück, einem linken Torderteilhalftenstück, einem rechten Rückenteilhälftenstück und einem linken Rückenteilhälftenstück bestehen, welche durch Unterteilung der Torderteil- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in rechte und linke Teile entstehen.
52. Schneiderfigur nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstüeke aus vier Einzelteilen, einem oberen Torderteilhalftenstück, einem unteren Torderteilhalftenstück, einem oberen Rückenteilhälftenstück und einem unteren Rückenteilhälftenstück bestehen, welche entsprechend einer Unterteilung der Torder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere und untere Teile entstehen.
53. Schneiderfigur-nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus acht Einzelteilen, einem oberen rechten Torderteilhalftenstück, einem oberen linken Torderteilhalftenstück, einem unteren rechten Torderteilhalftenstück, einem unteren linken Torderteilhalftenstück, einem oberen rechten Rückenteilhälftenstück, einem oberen linken Rückenteilhälftenstück, einem rechten unteren Rückenteilhälftenstück, einem linken unteren Rückenteilhälftenstück bestehen, die entsprechend durch Unterteilung der Torder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere, untere, rechte und linke Teile entstehen.
54. Schneiderfigur, bestehend aus mehreren Teilstücken entsprechend der Gestalt eines Oberkörpers mit einem Band von entsprechender Länge, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus einem flexiblen Netzwerk, vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, bestehen, daß das Netzwerk die einmal aufgeprägte Gestalt beibehält, und daß eine Auflage über dem Netzwerk aufgebracht ist, die ebenfalls flexibel ist und vor-
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zugsweise aus Kunststoff besteht sowie die einmal aufgeprägte Gestalt beibehält, und daß die Oberfläche des Bandes mit einem Klebstoff beschichtet ist, wobei die Klebstoffoberfläche mit einer Abdeckung oder einem Separator versehen ist.
55. Schneiderfigur nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß
aus
die Teilstücke wenigstens zwei Einzelteilenentspreehend der Gestalt von Torder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers bestehen.
56. Schneiderfigur nach Anspruch 54» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus vier Einzelteilen, einem rechten Vorderteilhälftenstück, einem linken Torderteilhälftenstück, einem rechten Bückenteilhälftenstück und einem linken Rückenteilhälftenstüek bestehen, welche entsprechend durch Unterteilung der Yorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in rechte und linke Teile entstehen.
57. Schneiderfigur nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus vier Einzelteilen, einem oberen Torderteilhälftenstück, einem unteren Yorderteilhälftenstück, einem oberen Rückenteilhälftenstück und einem unteren Rückenteilhälftenstück bestehen, welche durch Unterteilung der Vorderteilhälften und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere und untere Teile entstehen.
58. Schneiderfigur nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus acht Einzelteilen, einem oberen rechten Vorderteilhälftenstück, einem oberen linken Vorderteilhälftenstück, einem unteren rechten Vorderteilhälftenstück, einem untex'en linken Vorderteilhälftenstück, einem oberen rechten Rückenteilhälftenstück, einem oberen linken Rückenteilhälftenstück, einem unteren rechten Rückenteilhälftenstück und einem' unteren linken Rückenteilhälftenstück bestehen, die durch Unterteilung der Vorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers
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in obere, untere, rechte und linke Teile entstehen«
59. Schneiderfigur mit mehreren Teilstücken entsprechend den verschiedenen Teilen eines Oberkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus einem flexiblen Netzwerk, vorzugsweise aus einem formbaren Kunststoff, bestehen, wobei das Netzwerk die einmal aufgeprägte Gestalt beibehält und daß eine Auflage über dem Netzwerk angebracht ist, welche ebenfalls flexibel ist und ein Plastizitätsvermögen besitzt, daß die Auflage die einmal aufgeprägte Gestalt beibehält, und daß an entsprechenden Stellen Verstärkungen aus einem Material vorgesehen sind, welche plastisch verformbar sind.
60. Schneiderfigur nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus zwei Einzelteilen entsprechend der Gestalt der Vorder- und Bückenteilhälften eines Oberkörpers ausgebildet sind,
61. Schneiderfigur nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus vier Einzelteilen, einem rechten Vorderteilhälftenstück, einem linken Vorderteilhälftenstück, einem rechten Rückenteilhälftenstück und einem linken Rückenteilhälftenstück bestehen, die durch Unterteilung der Vorder— und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in rechte und linke Teile entstehen.
62. Schneiderfigur nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus vier Einzelteilen, einem oberen Vorderteilhälftenstück, einem unteren Vorderteilhälftenstück, einem oberen Rückenteilhälftenstück und einem unteren Rücktenteilhälftenstück bestehen, welche durch Unterteilung der Vorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere und untere Teile entstehen.
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63. Schnei de rf igur nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke aus Einzelteilen, einem oberen rechten Vorderteilhälftenstück, einem oberen linken Vorderteilhälftenstück, einem unteren rechten Vorderteilhälftenstück, einem unteren linken Vorderteilhälftenstück, einem oberen rechten Rückenteilhälftenstück, einem oberen linken Rückenteilhälftenstück, einem unteren rechten Rüekenteilhälftenstücfc und einem unteren linken Rückenteilhälftenstück bestehen, die durch Unterteilung der Vorder- und Rückenteilhälften eines Oberkörpers in obere, untere, rechte und linke Teile entstehen.
64-. Verfahren zum Herstellen einer anpaßbaren Schneiderfigur, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles letzwerk mit einem derartigen Plastizitätsvermögen, daß das Netzwerk die einmal aufgeprägte Gestalt einnimmt, entsprechend einem ebenen Papiermuster zugeschnitten wird, und die zugeschnittenen Netzwerkteile mit einer flexiblen Auflage überzogen werden, die ein derartiges Plastizitätsvermögen besitzt, daß die einmal aufgeprägte Gestalt beibehalten wird, und daß die Teilstücke, bestehend aus Netzwerk und Auflage, gegen ein Modell gedrückt, dabei in ihrer Gestalt vorgeformt und entsprechend den Einzelteilen eines Oberkörpers ausgeformt werden.
65. Verfahren zum Herstellen einer anpaßbaren Schneiderfigur, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Netzwerk, welches ein derartiges Plastizitätsvermögen besitzt, daß die einmal aufgeprägte Gestalt beibehalten wird, entsprechend einem ebenen Papiermuster zugeschnitten wird, daß die zugeschnittenen Netzwerkteile mit einer flexiblen Auflage überzogen werden, die ein derartiges Plastizitätsvermögen besitzt, daß die Auflage die einmal aufgeprägte Gestalt beibehält und daß das Teilstück, bestehend aus Netzwerk und Auflage, durch ein Paar komplementär ausgebildeter gekrümmter Flächen eines Modells verformt, hierbei in ihrer Gestalt vorgeformt und entsprechend den Teilen eines Oberkörpers einer Person ausgeformt werden.
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DE19752553980 1975-02-20 1975-12-01 Anpassungsfaehige schneiderfigur und verfahren zur herstellung derselben Pending DE2553980A1 (de)

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