DE2553895A1 - Mit einer folie gefuetterter napffoermiger behaelter - Google Patents
Mit einer folie gefuetterter napffoermiger behaelterInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESSEN 1 AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 412687
Seite
E 20
Esseltepac Aktiebolag, S - 175 62 JÄRFÄLLA, Schweden.
Mit einer Folie gefütterter napfförmlger Behälter.
Die Erfindung betrifft einen napfförmigen Behälter, der
vorzugsweise zur Aufnahme von pastenförmigen Produkten,
wie Margarine o.dgl. bestimmt ist und aus einem zusammenhängenden Zuschnitt aus Karton oder ähnlichem steifen
Material hergestellt ist, der aus zwei an gegenüberliegenden Seiten eines Bodenteils mit diesem zusammenhängende Seitenteile, die breiter als die Seite des Bodenteils sind, mit der
sie zusammenhängen, und zwei gegenüberliegende, mit dem Bodenteil zusammenhängende Verbindungslaschen aufweist, deren
Breite geringer oder höchstens gleich der Breite der Seite des Bodenteils ist, mit der sie zusammenhängen.
Napfförmige Behälter dieser Art, bei denen zur Abdichtung ein
separates Futter in den Behälter lose eingesetzt ist, oder die aus einem Kunststoffmaterial selbst in die Behälterform
tiefgezogen sind, sind bekannt. Das erwähnte Futter ist in
der Regel aus einem Kunststoffmaterial mit relativ starker eigener Biegesteifigkeit hergestellt, wodurch es den napfförmigen
Behälter aus Karton zusätzlich versteift und eine insgesamt gute Stabilität gewährleistet. Das Futter ist oft
so ausgebildet, daß es in gewissem Ausmaß über die Außenseite des napfförmigen Behälters nach unten vorspringt, wobei es
in einigen Fällen in einen radial nach außen gerichteten Flansch ausläuft, der die Stabilität des Behälters weiter erhöht
.
b ü Ö ο 2 δ / i i η ί ι
Futter aus Kunststoff sind relativ teuer und erfordern
häufig kostenaufwendige Arbeitsschritte, um das Futter im Behälter einzubringen. Aus diesen und anderen Gründen ist
der Wunsch aufgetreten, Futter aus Kunststoffmaterial zu vermeiden und im Gegensatz hierzu Futter aus dünneren und
weniger teuren Materialien zu verwenden. Solche dünnen und im allgemeinen sehr leicht verformbaren Futter werfen jedoch
gewisse Festigkeitsprobleme bei den üblichen Kartonbehältern auf, und bei Behältern der eingangs erwähnten Art, bei
denen zwei Behälterseiten von den äußersten Abschnitten der breiteren Behälterseiten der beiden gegenüberliegenden
Seitenabschnitten gebildet werden, tritt das Problem auf, daß der Behälter dazu neigt, sich an der Verbindungslinie
zwischen den beiden äußeren Abschnitten der breiten Behälterseiten winkelförmig nach außen durchzubiegen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen napfförmigen Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
dessen Futter eine integrale Einheit mit dem äußeren Behälterzuschnitt bildet und aus einem dünnen und leicht verformbaren Material besteht, wobei Teile der Futterfolie beim
fertigen Behälter eine Stabilisierung des oberen Behälterrandes und insbesondere der erwähnten Abschnitte bewirken,
die dazu neigen, sich in die winklige Form auszubiegen oder zu brechen. Außerdem sollen die waagerechten Schnittkanten
des Kartonmaterials des Behälters vor dem In-Kontakt-kommen
mit dem zu verpackenden Gut geschützt oder mit Abstand vom oberen Rande des Behälters angeordnet werden.
Ausgehend von einem Behälter der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
dem Bodenteil und dem größten Teilbereich der Seitenteile des äußeren Zuschnitts ein Futter-Zuschnitt aufgeklebt
oder in anderer Weise auflaminiert ist, der teilweis· radial
über die Verbindungslaschen und den vorgesehenen oberen Rand
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des Behälters nach, außen vorsteht, und daß der über den
oberen Rand des Behälters vorstehende Teil des Futter-Zuschnitts eine vorstehende Zunge aus FuttermaterIaI bildet,
die über den oberen Rand des äußeren Behälter-Zuschnitts
herumgefaltet und auf der Behälteraußenseite befestigt ist.
Weitere Ausgestaltungen und Besonderheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Dabei ist
darauf hinzuweisen, daß in der folgenden Beschreibung lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert sind, die
im Rahmen des Erfindungsgedankens den verschiedensten Abwandlungen unterliegen können. In der Zeichnung zeigt ι
Fig· 1 zwei alternative Ausführungsbeispiele eines Zuschnitts für einen napfförmigen Behälter
gemäß der Erfindung, wobei das eine Ausführungsbeispiel im linken Teil der Zeichnungsfigur und das zweite Ausführungsbeispiel im
rechten Teil der Zeichnungsfigur gezeigt ist;
Fig. 2 zwei alternative Ausführungsbeispiele eines Zuschnitts für einen abgewandelten Behälter;
Fig· 3 einen aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt
weitgehend fertiggestellten Behälter; und
gezeigten Zuschnitt weitgehend fertiggestellten Behälter.
Der in Figur 1 gezeigte Behälter-Zuschnitt weist einen
äußeren Behälter-Zuschnitt 1 aus Karton oder ähnlichem steifen Material und einen Futter-Zuschnitt 2 aus einem
dünnen und leicht verformbaren Material, beispielsweise Papier, Pergament, Pergamin, einer dünnen Metallfolie,
einem Metallfolien-Papierlaminat oder ähnlichem Material auf. Sowohl der äußere Behälter-Zuschnitt 1 als auch der
Futter-Zuschnitt 2 sind als ununterbrochenes Stück aus
einem flachen ausgestanzten Materialetück gebildet· Der
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Futter-Zuschnitt ist auf der im wesentlichen gesamten
Oberfläche des äußeren Behälter-Zuschnitts aufgeklebt oder in anderer Weise auflaminiert und bildet eine integrale
Einheit des kombinierten Behälter-Zuschnitts.
Der äußere Behälter-Zuschnitt weist einen Bodenteil 3 und
zwei mit dem Bodenteil zusammenhängende Seitenteile k und 5 an gegenüberliegenden Seiten auf, wobei die Seitenteile
breiter als die Breite des Randes 6 des Bodens sind, mit dem sie zusammenhängen· Außerdem ist der Bodenteil an
gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einer mit ihm zusammenhängenden Verbindungslasche 7 bzw· 8 versehen, deren
Breite kleiner als bzw. höchstens gleich der Breite des Randes 9 des Bodenteils ist, mit dem sie zusammenhängen.
Jeder Seitenteil k und 5 weist einen mittleren Seitenteilabschnitt
10 bzw. 11 auf, der eine vollständige Seitenfläche des Behälters bildet, und an jeder Seite jedes
mittleren Seitenteilabschnitts schließt sich jeweils ein äußerer Seitenteilabschnitt 12, 13 bzw. lh, 15 an. Die
äußeren Seitenteilabschnitte 12 bis 15 sind in der Breite
vorzugsweise so bemessen, daß sie der Breite der benachbarten Seitenfläche des Behälters entsprechen, jedoch
können sie - von den Umständen abhängig - auch schmaler oder breiter bemessen sein. Jeweils zwei gegenüberliegende
Seitenteilabschnitte 12, Xk bzw. 13, 15 sind für die
gemeinsame Bildung der vollständigen oder eines Teils der dazwischenliegenden Seitenflächen des Behälters bestimmt,
wobei sie durch die Verbindungslaschen 7 und 8 ergänzt und/oder verbunden werden·
In der linken Hälfte von Figur 1 ist an den gegenüberliegenden Seiten jeweils ein schmaler Randstreifen 16, 17
abgeteilt, die beim fertigen Behälter einen abwärts geneigt verlaufenden Randflansch bilden sollen, der mit der Behälterseitenflache
einen Winkel einschließt. Bin solcher Rand-
R η fl R ? fi / η «. 7 ?
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flansch erhöht die Verdrehfestigkeit des Behälters in
erheblichem Maße.
Vie oben erwähnt, ist der Futter-Zuschnitt 2 im wesentlichen auf der gesamten Oberfläche des Karton-Zuschnitts
aufgeklebt oder in anderer Veise auflaminiert, wobei jedoch
die Ecken der einander zugewandten äußeren Seitenteilabschnitte 12 bis 15, z.B. die Ecken 18 unverleimt bzw. unlaminiert bleiben können, um das Auffalten des Karton-Zuschnitts ohne besondere Verfahrensschritte zu ermöglichen·
Für den Fall, daß die Verbindungslaschen 7 oder 8 an der Außenseite des Behälters befestigt werden sollen, bleiben
auch die Verbindungslaschen mit dem Futter-Zuschnitt unverklebt bzw. unlaminiert.
Der Futter-Zuschnitt steht bei 19 teilweise über die Außenseite der Verbindungslaschen 7 und 8 vor, und überbrückt
die zwischen den Verbindungslaschen 7 und 8 einerseits und
den äußeren Seitenteilabschnitten 12 bis 15 anderersei s
bestehenden Schlitze und erstreckt sich nach oben bis zum vorgesehenen oberen Rand 21 des Behälters. Außerdem
springt der Futter-Zuschnitt auch um einen schmalen Streifen über die Außenseite des Karton-Zuschnitts vor, und dieser
Streifen 22 soll auf die Außenseite des Behälters bzw. den äußeren Randflansch l6, 17 des Behälters aufgeklebt werden.
Um zu verhindern, daß im Futter-Material solche Beanspruchungen auftreten, daß das Material beschädigt wird,
können die Randflansche l6, 17 des Karton-Zuschnitts ebenfalls unverklebt bzw. unlaminiert bleiben, und der Futterstreifen 22 wird solange nicht auf die Randflansche l6 bzw.
17 aufgeklebt, bis der Behälter in seine endgültige Form gefaltet ist.
Das Auffalten des im rechten Teil von Figur 1 von der Unterseite aus gezeigten Behälter-Zuschnitts erfolgt durch Auffalten der Verbindungslasch· 8 zum Behälterinnern, worauf
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die äußeren Seitenteilabschnitte 13 und 15 in die abgerundete
Form aufeinander zu gefaltet werden· Das Futter-Material wird hierbei zwischen die Verbindungslasche 8
und die äußeren Seitenteile 13 und 15 eingefaltet· Gleichzeitig
mit dem Auffalten der Seitenteile 4 und 5 wird der Streifen 22 aus Futter-Material auf die Außenseite des
Behälters gefaltet und dort verklebt. Falls erforderlich,
können die Verbindungslasche 8 und die zugehörigen Teile des Futter-Materials auf die äußeren Seitenteilabschnitte
13 und 15 aufgeklebt werden. Der Teil 19 des Futter-Materials
bildet eine nach oben vorstehende Zunge 23 aus Futter-Material, die sich entlang der beidon Seiten der Verbindungslinie
zwischen den äußeren Seitenteilabschnitten 13 und erstreckt. Die Zunge 23 wird abschließend über den oberen
Rand des Behälters abwärts gefaltet und auf die Außenseite des Behälters aufgeklebt.
Auch bei einem relativ dünnen und weichen Futter-Material
bewirkt der über die Außenseite des Behälters gefaltete
und dort befestigte Streifen 22 eine wesentliche Versteifung des Behälters, und die Zunge 23 bewirkt eine sehr gute
Versteifung der von den beiden äußeren Seitenteilabschnitten 13 und 15 gebildeten Behälterseitenfläche. Die Zunge
aus Futter-Material verhindert deshalb die winklige Verbiegung dieser Behälterseitenflache entlang der Verbindungslinie
zwischen den äußeren Seitenteilabschnitten 13 und nach außen, die andernfalls infolge einer Beanspruchung
des Karton-Materials auftreten könnte.
Der in der linken Hälfte von Figur 1 gezeigte Behälter-Zuschnitt wird grundsätzlich in der gleichen Weise wie
der in der rechten Hälfte gezeigte Behälter-Zuschnitt
aufgefaltet, jedoch beginnt die Auffaltung mit einem Umfalten der Randstreifen 16 und 17 gleichzeitig mit dem
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Auffalten der äußeren Seitenteilabschnitte 12, Ik bzw.
13» 15 aufeinander zu zur Bildung der abgerundeten Behälterecken. Diese kontinuierliche Umkantung der
Randstreifen 16 und 17 und der Behälterecken ist erforderlich,
um ein Brechen der Randstreifen an den Behälterecken zu verhindern. Nach dem Auffalten der Seitenfläche wird der Streifen 22 aus Futter-Material unter die
Randstreifen oder -flansche l6 bzw· 17 eingefaltet und auf deren Rückseite verklebt· Die Futter-Zunge 23 wird in
gleicher Weise unter und hinter die Randflansche 16 und 17 eingefaltet und dort durch Verklebung befestigt.
Während der in Figur 1 gezeigte Behälter-Zuschnitt abgerundete
Kanten oder Ecken aufweist, zeigt Figur 2 einen Behälter-Zuschnitt mit scharfen Ecken. Im übrigen sind die
beiden Behälter-Zuschnitte Jedoch im wesentlichen identisch. Der in Figur 2 auf der linken Seite dargestellte Abschnitt
zeigt einen Behälter-Zuschnitt, bei dem das Futter mit einem Streifen 22 über die Seitenteile h und 5 nach außen
vorspringt, und der Streifen wird auf die Außenseite des Behälters aufgeklebt. Im rechten Teil der Figur 2 ist
im Gegensatz hierzu gezeigt, wie sich das Futter von einem zum anderen Rand der äußeren Ränder der Seitenteile 4 und
5 erstreckt, wodurch das Futter sich auch beim Behälter von einem zum anderen Rand des oberen Behälterrandes
erstreckt. In beiden Fällen wird der Behälter jedoch durch die vorspringende Futter-Zunge 23 stabilisiert, die über
den oberen Rand gefaltet und auf der Außenseite des Behälters verklebt wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit nach oben divergierender konischer
Form dargestellt, was einerseits einen im Aussehen befriedigenden Behälter ergibt, der darüber hinaus den
Vorteil hat, daß er in andere gleichgestaltet· Behälter
-8-
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ratimsparend tineinandergestapelt oder genestet werden
kann. Es 1st jedoch, ersichtlich, daß die Behälter im
Rahmen des Erfindungsgedankens auch mit parallelen Seitenflächen oder mit nach oben konvergierender konischer Form
hergestellt werden können.
Venn die Verbindungslaschen 7 und 8 an der Außenseite des
Behälters vorgesehen sind, sind die vorspringenden Teile des Futter-Zuschnitts hinter eine Futterseite eingefaltet,
die in Form und Größe der Behälterseitenfläche entspricht, worauf das Futter mit dem Futter-Teil auf die äußeren
Seitenteilabschnitte 12 bis 15 geklebt und die Futter-Zunge
23 über den oberen Rand gefaltet und auf die Außenseite des Behälters aufgeklebt werden. Die Verbindungslaschen werden auf die Außenseite des Behälters geklebt,
d.h. auf die äußeren Seitenteilabschnitte, bevor oder nachdem die Zunge 23 aus Futter-Material über den oberen
Rand des Behälters umgefaltet wird.
Wenn die beiden Paare von Seitenteilabschnitten 12 bis
zusammengenommen eine Breite haben, die geringer als die
der zugehörigen Behälterseite ist, entsteht zwischen den einander zugewandten Rändern der Seitenteilabschnitte
ein Schlitz, so daß sie mittels der Verbindungslaschen
7 und 8 miteinander verbunden werden· Bei einem solchen Ausführungsbeispiel ist die Zunge 23 aus Futter-Material
von besonderer Wichtigkeit für die Versteifung des Behälters.
R Π fl R 7 5 / Π S T7
Claims (1)
- - 9 Patentansprüche1. Aus einem flachen, äußeren Zuschnitt aus Karton oder ähnlichem steifen Material hergestellter napfförmiger Behälter, der zwei an gegenüberliegenden Seiten eines Bodenteils mit diesem zusammenhängende Seitenteile, die breiter als die Seite des Bodenteils sind, mit dem sie zusammenhängen, und zwei gegenüberliegende, mit dem Bodenteil zusammenhängende Verbindungslaschen aufweist, deren Breite geringer oder höchstens gleich der Breite der Seite des Bodenteils ist, mit der sie zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bodenteil (3) und dem größten Teilbereich der Seitenteile (4; 5) des äußeren Zuschnitts (l) ein Futter-Zuschnitt (2) aufgeklebt oder in anderer Weise auflaminiert ist, der teilweise (Teil 19) radial über die Verbindungslaschen (7; 8) und den vorgesehenen oberen Rand (21) des Behälters nach außen vorsteht, und daß der über den oberen Rand (2l) des Behälters vorstehende Teil (19) des Futter-Zuschnitts (2) eine vorstehende Zunge (23) aus Futter-Material bildet, die über den oberen Rand (21) des äußeren Behälter-Zuschnitts (l) herumgefaltet und auf der Behälter-Außenseite befestigt ist.2· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) aus Futter-Material aus eingefalteten Teilen des Futter-Zuschnitts (2) gebildet ist, und daß die Zunge (23) eine solche Breit· hat, daß sie die Ränder der ganz oder teilweise zwei der Seitenflächen d«s Behälters bildenden äußeren Seltenteilabschnitte (12 bis 15) der Seitenteile (*t| 5) Überdeckt.- 10 -609825/0ΛΤ725533953· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (7; 8) an der Innenseite der äußeren Seitenteilabschnitte (12 bis I5) vorgesehen sind, wodurch sie zwischen dem Futter-Zuschnitt (2) und den äußeren Seitenteilabschnitten (12 bis 15) liegen.k. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (7; 8) auf der Außenseite der äußeren Seitenteilabschnitte (12 bis I5) durch Verklebung oder Verschweißung befestigt sind·5· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar der äußeren Seitenteilabschnitte (l2 bis 15) zusammengenommen eine Breite hat, die kürzer oder gerade gleich der zugehörigen Seit· des Behälters ist, und daß die Seitenteilabschnitte durch die Verbindungslaschen (7J 8) ergänzt und miteinander verbunden sind·6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar der äußeren Seitenteilabschnitte (12 bis 15) eine Gesamtbreite hat, die größer als die Breite der zugehörigen Breite des Behälters ist.7· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Randflansch (161 17) versehen ist, der eich über den größten Teil unter einem zum Behälterrand schräg abwärts verlaufenden Winkel erstreckt.8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Futter-Zuschnitt (2) mit einem schmalen Streifen (22) entiang des gesamten oberen Behälterrandes über den Rand vorsteht und der Streifen auf die Behälter-Außenseite aufgeklebt ist.609825/D6T79· Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Futter-Zuschnitt (2) mit einem schmalen Streifen (22) entlang des oberen Behälterrandes über den Rand und sich abwärts auf den Randflansch(l6j 17) land unter und hinter den Randflansch (l6; 17) erstreckt·10, Behälter nach Anspruch 7 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (23) aus Futter-Material unter und hinter den Randflansch (l6| 17) gefaltet und auf dessen Rückseite befestigt ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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