DE2553718A1 - Verpackung fuer fluide medien - Google Patents

Verpackung fuer fluide medien

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DE2553718A1
DE2553718A1 DE19752553718 DE2553718A DE2553718A1 DE 2553718 A1 DE2553718 A1 DE 2553718A1 DE 19752553718 DE19752553718 DE 19752553718 DE 2553718 A DE2553718 A DE 2553718A DE 2553718 A1 DE2553718 A1 DE 2553718A1
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DE
Germany
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apertures
packaging
openings
sealed
sheet
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Pending
Application number
DE19752553718
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English (en)
Inventor
Hans Schwarzer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/54Inspection openings or windows
    • B65D25/56Inspection openings or windows with means for indicating level of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Hans Schwarzer
  • 1 Berlin 10 Haubachstr. 32 Rainer Moeszcke 1 Berlin 12 Giesebrechtstr. 12 Jörg Moser 1 Berlin 10 Haubachstr. 29 Verpackung für fluide Medien Die Erfindung betrifft Verpackungen, insbesondere für fluide Medien, wobei diese Verpackungen mit Fenstern, Durchbrüchen oder dergleichen versehen sind, die eine Sichtkontrolle des Inhaltes gestatten.
  • Derartige Verpackungen werden vor allem für Lebensmittel eingesetzt und sollen dem Konsumenten eine Sichtkontrolle des Inhaltes gestatten.
  • Verpackungen dieser Art sind bekannt und in einer Vielzahl von Ausführungen auf dem Markt. Sie alle gestatten jedoch lediglich eine Sichtkontrolle über Art und Beschaffenheit des Inhaltes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackung zu schaffen, speziell für fluide Medien, die eine annähernd genaue Angabe über den jeweils tatsächlichen Rauminhalt gestattet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Mehrzahl von Durchbrüchen oder dergleichen, die in vorbestimmten Abständen vorgesehen und z. B. mit einer Klarsichtfolie verschlossen sind. Die Abstände sind dabei so gewählt, daß die hinter den Durchbrüchen erkennbare Oberfläche des fluiden Inhaltes einem handelsüblichen Raummaß zugeordnet ist, welches dem jeweiligen Inhalt der Verpackung entspricht. Für die Verpackung von lichtempfindlichen Medien ist es vorgesehen, die Klarsichtfolie lichtabsorbierend auszugestalten. Für den Transport und für längere Lagerung ist es vorgesehen, die Durchbrüche mit einer zusätzlichen Schutzschicht zu versehen, wobei diese Schutzschicht für den Ver-bzw. Gebrauch abziehbar ist. Eine derartige Ausgestaltung einer Verpackung gestattet dem Verbraucher eine rasche und annähernd genaue Kontrolle des jeweils noch vorhandenen Packungsinhaltes.
  • Auch kann auf diese Art und Weise eine genaue Messung des entnommenen Inhaltes erfolgen, Hausfrauen können z. B. bei einer so ausgerüsteten handelsüblichen Milchpackung die genau zum Kochen oder Backen benötigte Menge Milch entnehmen. Ein Umgießen des Inhaltes z. B. in einen Meßbecher entfällt. Auch kann mit einem Blick festgestellt werden, ob die noch vorhandene Menge für den beabsichtigten Zweck reicht, und es kann rechtzeitig nachgekauft werden. Gleichzeitig kann durch die Sichtfenster eine qualitative Veränderung des Inhalts festgestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgendennäher beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. 1: Eine mit den erfindungsmäßen Sichtfenstern versehene Verpackung; Fig. 2: Eine erfindungsgemäße Sichtfensterleiste mit halb angezogener Schutzfolie; Fig, 3 Eine erfindungsgemäße Sichtfensterleiste bei angenommen halb geleerter Verpackung; Fig. 4: Den schichtweisen Aufbau einer erfindungsgemäßen Sichtfenster leiste.
  • Die in Fig. 1 beispielsweise quarderförmig dargestellte Verpackung 1 ist auf einer Seite mit einer erfindungsgemäßen Sichtfensterleiste 7 versehen. Die in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellte Sichtfensterleiste 7 besteht dabei aus Durchbrüchen 2, die in, in Abhängigkeit von der jeweiligen Raumform der Verpackung 1, konstanten oder beliebigen Abständen 3 aufeinanderfolgen. Die Innenseite der Sichtfensterleiste 7 ist dabei z. B. mit einer Klarsichtfolie versehen, so daß die Durchbrüche 2 nach außen hin dicht sind, wobei diese Klarsichtfolie zugleich als Innenauskleidung für den gesamten Container 1 auslegbar ist. Anstelle der Klarsichtfolie 4 sind auch Glaselemente oder sonstige transparente Schichten verwendbar, auch können sie im Bedarfsfalle lichtabsorbierend sein, sind geruchs-, luft-, wasser-und u. U. lichtdicht und fest mit dem Verpackungsmaterial, z. B.
  • Papp-, Aluminium- oder Weißblechfolien verbunden.
  • Fig. 2 zeigt eine Sichtfensterleiste 7, die für den Transport bzw.
  • eine längere Lagerung mit einer Schutzfolie 5 versehen ist, wobei diese Schutzfolie 5 von außen auf die Verpackung 1 aufbringbar ist und in halbabgezogenem Zustand dargestellt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Sichtfensterleiste, die seitlich mit einer Meßskala 6 versehen ist und einen halbgeleerten Packungsinhalt darstellen soll.
  • Fig. 4 zeigt den schichtweisen Aufbau der Sichtfensterfolie, wobei innen die Klarsichtfolie 4 liegt, darüber die jeweilige Seitenwand der Verpackung 1 mit den Durchbrüchen 2, die durch eine Schutzfolie 5 abgedeckt sind und in den Abständen 3 aufeinanderfolgen. Hier ist ein geometrischer regelmäßiger Quader als Containerform angenommen, so daß die Durchbrüche 2 in regelmäßigen Abständen 3 aufeinanderfolgen.
  • Es ist aber auch jede andere Raumform denkbar, der dann die Abstände 3 entsprechend anpaßbar sind, so daß stets jedem Durchbruch ein bestimmtes Raummaß zugeordnet bleibt.
  • Eine mit einer derartigen Sichtfensterleiste 7 versehene Verpackung 1 gestattet ein quantitativ genau bemessbares Entnehmen. Die erfindungsgemäße Anordnung der Sichtfenster 2 entspricht einer Meßskala für beliebige nationale oder internationale Raummaße und gestattet die Verwendung des Container als Meßbecher.
  • Auch ist es vorgesehen, etwa wie in Fig. 1 dargestellt, die Durchbrüche 2 versetzt zueinander anzuordnen. Dadurch wird auf vorteilhafte Weise eine Feineinteilung der Meßbereiche erzielt.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Hans Schwarzer 1 Berlin 10 Haubachstr. 32 Rainer Moeszcke 1 Berlin 12 Giesebrechtstr. 12 Jörg Moser 1 Berlin 10 Haubachstr. 29 PATENTANSPRÜCHE Verpackung, vorzugsweise für fluide Medien, die mit Fenstern Durchbrüchen oder dergleichen versehen ist und eine Sichtkontrolle des Inhaltes gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1) in vorbestimmten Abständen (3) mit Durchbrüchen (2) versehen ist, wobei diese Durchbrüche (2) mittels einer Klarsichtfolie (4) oder dergleichen verschlossen sind.
  2. 2) Verpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (3) der Durchbrüche (2) einem bestimmten Raummaß zugeordnet sind.
  3. 3) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (4) aus einem lichabsorbierenden Material besteht.
  4. 4) Verpackung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2) mit einer Schutzfolie (5) versehen sind,
  5. 5) Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (5) abziehbar ist.
  6. 6) Verpackung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2) versetzt zueinander angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362768A2 (fr) * 1976-08-25 1978-03-24 Schuetz Udo Conteneur sur palette
FR2518500A1 (fr) * 1981-12-17 1983-06-24 Leveque Michele Conditionnement a indicateur de niveau et procede pour sa fabrication
EP0208242A2 (de) * 1985-07-11 1987-01-14 EURYZA A. Lüthke & Co. Neue Allgemeine Reisgesellschaft mbH & van Schaardenburg B.V. Verpackung für Reis

Cited By (4)

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