DE2553205A1 - Federverbindung - Google Patents

Federverbindung

Info

Publication number
DE2553205A1
DE2553205A1 DE19752553205 DE2553205A DE2553205A1 DE 2553205 A1 DE2553205 A1 DE 2553205A1 DE 19752553205 DE19752553205 DE 19752553205 DE 2553205 A DE2553205 A DE 2553205A DE 2553205 A1 DE2553205 A1 DE 2553205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
spring
compound according
cap
leaf spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752553205
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Ing Grad Grupp
Rudolf Ing Grad Petersen
Friedrich Schauwecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19752553205 priority Critical patent/DE2553205A1/de
Publication of DE2553205A1 publication Critical patent/DE2553205A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/0642Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being arranged one on top of the other and in full close contact with each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Anlage zur
  • Patent- und Gebrauchsmuster-Anmeldung Federverbindung Die Erfindung betrifft eine Federverbindung für mindestens zwei Elemente. Derartige Federverbindungen müssen zum einen die Elemente bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen dauerhaft aneinanderdrücken und zum andern deren lösbare Verbindung mit wenigen Handgriffen ermöglichen, wobei ein einfacher Aufbau der Federverbindung aus Kostengründen verlangt wird.
  • Die Lisher für derartige Zwecke bekannten Federverbindungen erfüllen zumeist nicht alle diese an sie gestellten Forderungen, weshalb die Verbindungen nicht überall verwendet erden.
  • Demgemäß besteht die Erfi.ldungsaufgabe darin, das Federelement der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, um dadurch die genannt Nachteile zu beheben. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß eine gekrümmte Blattfeder mit einem Anschlag und einer Raste in einen gemeinsamen Durchbruch beider Elemente soweit einsteckbar ist, bis die Raste das eine Element hintergreift und der Anschlag dabei am anderen Element anschlägt.
  • Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, die Blattfeder solange und soweit in den gemeinsamen Durchbruch einzustecken, bis die zusammenzufü.enden Elemente in ihrer Funktionslage sicher gehalten werden.
  • Wird hierbei die Blattfeder in ihrer Bewegungsrichtung symretrisch angeordnet, so verdoppeln beide Elemente die zusammenhaltende Anpreßkraft und außerdem erhöht sich die Sicherheit der Verbindung. Besteht die Blattfeder aus Federdraht, deren Ausdehnung nur in einer Ebene verläuft, so ergibt sich der Vorteil, daß die Feder nur wenig Material benötigt und für deren Herstellung einfache Biegevorrichtungen ausreichen; außerdem laßt sich die Feder durch ihre Ausdehnung in nur einer Ebene um jeweils 180 Grad versetzt einstecken.
  • Um die die Elemente aneinander drückende Kraft zu erhöhen, wird jeder Anschlag dadurch vorgespannt, daß dieser zur Symmetrieebene einen Winkel von etwas weniger als 90 Grad bildet. Erhält der Dichtring eine die Anschläge versenkt aufnehmende Rille, so schaltet man mit dieser Maßnahme eine Beschädigung der am Dichtring anliegenden Unterlage aus.
  • Liegt die Raste auf ihrer ganzen Länge an der Kappe an, kanmt es mithin zu einer Linienberührung, so wird die Kraft der Feder voll genutzt. Damit die vorbestimmte Dichtfläche durch die Federverbindung nicht verkleinert, vor allem in ihrer Breite nicht geschmälert wird, steht ein Lappen vom Dichtring und von der Kappe radial nach außen ab. Die beiden, eine Spitze bildenden Anlaufschrägen stehen im allgerteinen von der Kappe - dem einen Element - nach außen ab; dies soll wegen Unfallgefahr vermieden und een Verbiegen dieses abstehenden Teils der Feder vermieden werden.
  • Hierfür bietet sich als Lösung ein schützender Kragen an.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile wirken sich insbesondere bei abgedichteten Scheinwerfer aus, deren Reflektorscheitel von einer Kappe dichtend zu verschließen ist. Bei einem unsachgemäßen Abnehmen der Kappe bei einen notwendig werdenden Lampenwechsel ist es nicht auszuschließen, daß sich der Dichtring vorn Reflektor nicht gänzlich löst was zu einer Beschädigung des Dlchtringes führt. Diese Nachteile behebt die erfindungsgemäße Federverbindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig 1 eine Federverbindung mit einer Kappe und einem Dichtring in einem Tangentialschnitt gemäß 1-1 in Fig. 2, und Fig. 2 die abschnittsweise Draufsicht auf die Kappe gemäß Pfeil II in Fig. 1.
  • Die Federverbindung besteht aus einer gekrümmten Blattfeder 11, einem ersten als Kappe 10 ausgebildeten Element und einem als Dichtring 12 ausgebildeten zweiten Element.
  • Die Blattfeder 11 ist aus Federdraht zu einer Symmetrieebene 14 spieglebildlich gebogen. Die Feder 11 hat einen ersten und zweiten Arm 15, der slch zusammensetzt aus einem Anschlag 16, einem Mittelstück 17, einer Raste 13 und einer Anlaufschräge 18; ein Bogenstück 19 verbindet die Anlaufschrägen 18 beider zueinander spiegelbildlich angeordneten Arme 15.
  • Die Blattfeder 11 ist mithin in ihrer Bewegungsrichtung gemäß Pfeil 20 symmetrisch aufgebaut und deren Ausdehnung erläuft nur in einer Ebene, nämlich in der Zeichnungsebene der Fig. 1. Das Endstück eines jeden Armes 15 bildet den Anschlag 16, und der im eingesteckten Zustand der Blattfeder 11 zwischen dem Anschlag 16 und der Symmetrieebene 14 gebildete Winkel beträgt 90 Grad. Hingegen nimmt die Feder 11 im nichteingesteckten Zustand ihre entspannte Lage ein, in der das Bogenstück 19 derart auffedert, daß der zwischen jedem Anschlag 16 und der Symmetrieebene 14 in Einsteckrichtung 20 gebildete Winkel etwas kleiner als 90 Grad ist. Jede Raste 13 bildet in Einsteckrichtung gesehen mit der Symmetrieebene 1 einen spitzen Winkel.
  • Sowohl der Dichtring 12 als auch die Kappe 10 hat einen schlitzartigen Durchbruch 21, der sich im Bereich der Kappe 10 zu einer Aussparung 22 mit einem derartigen Winkel erweitet, daß die Raste 13 und die Aussparung 22 Linienberührung haben. Im Dichtring 12 ist eine beide Anschläge 16 versenkt aufnehmende Rille 23 eingelassen. Vom Dichtring 12 und von der Kappe 10 steht jeweils ein Lappen 24 bzw. 25 radial nach außen ab, wodurch der wirksame Querschnitt des Dichtringes 12 nicht geschwächt wird.
  • Des weiteren ist ein dreiseitiger Kragen 27 am Lappen 25 der Kappe 10 angeformt, welcher Schutz für die abstehende Blattfeder 11 bildet. 26 bezeichnet eine Unterlage, insbesondere den Reflektor eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Federverbindung für mindestens zwei Elemente, gekennzeichnet dadurch, daß eine gekrümmte Blattfeder (11) mit einem Anschlag (16) und einer Raste (13) in einem gemeinsamen Durchbruch (21) beider Elemente (10, 12) soweit einste-kbar ist, bis die Raste (13) das eine Element (10) hintergreift und der Anschlag (16) am andern Element (12) anschlägt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di Blattfeder (11! in ihrer Bewegungsrichtung (20) symmetrisch angeordnet ist und einen ersten und zweiten Arm (15) hat, wobei jeder Arm (15) den Anschlag (16) und die Raste (13) aufweist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gektnnzeichnet, daß die Blattfeder (11) aus Federdraht besteht und daß deren Ausdehnung nur in einer Ebene verläuft.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raste (13) zur Symmetrieebene (14) und in Einsteckrichtung (20) spitzwinklig angeordnet lt, daß eine Anlaufschräge (18) von jeder Raste (13) besteht und daß beide Anlaufschrägen (18) sich im Bereich der Symmetrieebene (14-14) verbinden.
  5. 5. Federverbindung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück eines jeden Armes (15) jeden Anschlag (16) bildet, der im eingesteckten Zustand rechtwinklig zur Symmetrieebene (14) angeordnet ist.
  6. 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (16) im nichteingesetzten Zustand der Blattfeder (11) zur Symmetrieebene (14-14) und in Einsteckrichtung (20) einen Winkel von etwas weniger als 90 Grad bildet.
  7. 7-. Verbindung nach einem der vorg-o-nr-nnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Elemente einen Dichtring (12) und eine Kappe (10), insbesondere für einen Reflektor (26) eines KraPtfahrzeug-Scheinerfers sind.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (12) eine Rille (23) für eine versenkte Aufnahme beider Anschläge (16) hat.
  9. 9. Verbindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10) im Bereich des Durchbruchs (21) eine Aussparung (22) aufweist, an der die Raste (13) mindestens Linienberuhrung hat.
  10. 10. Verbindung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Federverbindung je ein Lappen (24, 25) vom Dichtring (12) bzw. von der Kappe (10) radial nach außen absteht.
  11. 11. Verbindung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge'-cennzeichnet, daß an der Kappe (10) ein die Anlaufschrägen (18) der Blattfeder (11) schützender Kragen (27) angeformt ist.
DE19752553205 1975-11-27 1975-11-27 Federverbindung Withdrawn DE2553205A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752553205 DE2553205A1 (de) 1975-11-27 1975-11-27 Federverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752553205 DE2553205A1 (de) 1975-11-27 1975-11-27 Federverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2553205A1 true DE2553205A1 (de) 1977-06-16

Family

ID=5962733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752553205 Withdrawn DE2553205A1 (de) 1975-11-27 1975-11-27 Federverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2553205A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037471A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-07 Hoelzer & Wulf Kunststoff Halteelement aus kunststoff fuer anbauteile, z.b. schutz- oder zierleisten an kraftfahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037471A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-07 Hoelzer & Wulf Kunststoff Halteelement aus kunststoff fuer anbauteile, z.b. schutz- oder zierleisten an kraftfahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1790314A1 (de) Elektrische klemmverbindung
DE3602234A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE3826106A1 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE3432445C2 (de)
DE2553205A1 (de) Federverbindung
DE3342382C2 (de)
DE3330984C2 (de)
DE3827593C2 (de)
DE7537768U (de) Scheinwerfer mit einer mindestens zwei Elemente verbindenden Feder
DE2122103A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Glühlampe in einem Reflektor
DE2749759A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer elektrischen lampe am reflektor eines fahrzeugscheinwerfers
DE2939328A1 (de) Scheinwerfer insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4120754C2 (de)
DE2740986C3 (de) Elektrische Kontakteinrichtung, insbesondere für Signaleinrichtungen von Kraftfahrzeugen
DE7616812U1 (de) Anordnung zur befestigung einer leuchte an kraftfahrzeug-scheinwerfern
EP0088225B1 (de) Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer
DE2006291C3 (de) Glühlampenfassung
DE3330173C2 (de)
DE2804794C2 (de) Elektrischer Schalter
DE7211646U (de) Leuchte fur Fahrzeuge, insbeson dere fur Kraftfahrzeuge
DE2209700C3 (de) Elektrische Vielfachsteckvorrichtung
AT263141B (de) Leuchtröhrenhalter
EP0358155A1 (de) Leuchtenraster
DE2120191A1 (de)
DE2250156C3 (de) Scheinwerfer für asymmetrische Streuscheibenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination