DE2209700C3 - Elektrische Vielfachsteckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Vielfachsteckvorrichtung

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DE2209700C3
DE2209700C3 DE19722209700 DE2209700A DE2209700C3 DE 2209700 C3 DE2209700 C3 DE 2209700C3 DE 19722209700 DE19722209700 DE 19722209700 DE 2209700 A DE2209700 A DE 2209700A DE 2209700 C3 DE2209700 C3 DE 2209700C3
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Willy 7107 Neckarsulm Meinzer
Rudi 7109 Roigheim Noetzel
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FA FRANZ BINDER 7107 NECKARSULM
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FA FRANZ BINDER 7107 NECKARSULM
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Ausführungsbeispiel der Erfindung
F i g. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Längsan-
Anwendungsgebiet +0 sicht einer als Federleiste ausgebildeten Kontaktleiste
Eine elektrische Vielfachsteckvorrichtung nach mit aufgeschobener Abdeckkappe;
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits F i g. 2 zeigt die zugehörige Steckerleiste, ebenfalls
aus der USA.-Patentschrift 2 760 174 bekannt. Die teilweise geschnitten in einer Längsansicht mit einem Verriegelung erfolgt dort über zwei an beiden Stirn- Teil des Montagegehäuses;
Seiten der Abdeckkappe angebrachte Betätigungsele- 45 F i g. 3 zeigt einen Schnitt längs HI-III von F i g. 1; mente mit Ausnehmungen, in die an beiden Stirnsei- F i g. 4 zeigt einen Schnitt IV-IV von F i g. 2.
ten der anderen Kontaktleiste angebrachte, jeweils Die gezeigte Vielfachsteckvorrichtung besteht aus
nach außen weisende Verriegelungslaschen eingrei- einer als Steckerleiste ausgebildeten Kontaktleiste 1 fen. Um eine sichere Verriegelung dieser bekannten (vgl. F i g. 2), bei der mehrere Messer 2 — beim Aus-Vielfachsteckvorrichtung zu erreichen, müssen also 50 führungsbeispiel sind es 36 Stück — in Aufnahmen beide Verriegelungslaschen in die Ausnehmungen ih- eines Steckerleistenkörpers 3 eingerastet sind. Die rer Betätigungselemente einrasten. Zum Entriegeln Striche 4 deuten die Positionen jeweils zweier Mesdieser Steckvorrichtung müssen in entsprechender ser 2 und zweier zugehöriger Kontaktfedern 5 an.
Weise beide Betätigungselemente betätigt werden. Die Steckerleiste 1 besitzt in ihrem mittleren Be-
Dadurch ist diese bekannte Vielfachsteckvorrichtung 55 reich zwei als Rastmesser ausgebildete Verriegekonstruktiv und bezüglich des notwendigen Platzbe- lungsvorsprüngeo, von denen in Fig.4 nur eins dardarfs relativ aufwendig. Außerdem müssen zum Ent- gestellt ist. Die Rastmesser besitzen jeweils zwei Ausriegeln beide Betätigungselemente gleichzeitig betä- nehmungen 7, die Rastschultern bilden. Die unteren tigt werden, was mit einer Hand oft nur schwer zu Enden 8 der Rastmesser sind aus der Messerebene bewirken ist, insbesondere wenn die Vielfachsteck- 60 verdreht, wodurch die Rastmesser im Körper 3 gevorrichtung eine größere Anzahl von Kontaktele- halten werden. F i g. 2 zeigt noch eine Montagementen aufweist, d. h. relativ groß ausgebildet ist. platte 9 der Steckerleiste 1.
. , . , , ... Die Vielfachsteckvorrichtune besitzt ferner eine
Aufgabe und deren Losung als Federleiste ausgebildete Kontaktleiste 11, die in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 65 Fig. 1 von der rechten Seite in eine Abdeckkappe 12 Vielfachsteckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des eingeschoben ist. F i g. 3 zeigt hierzu, daß die Seiten-Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß ihre Ver- wände 13 der Abdeckkappe 12 im unteren Bereich riegelung einen geringen Platzbedarf besitzt, einfach an ihrer Innenseite jeweils zwei Flansche 14 besitzen.
die eine schubladenartige Führung für die Federleiste 11 bilden. Hierzu besitzt die Federleiste 11 einen Führungsflansch 15, der von den beiden Flanschen 14 umfaßt und geführt wird. Die Flansche 14 setzen sich auch an der geschlossenen Stirnseite 16 der Abdeckkappe 12 fort.
In Aufnahmen im Körper der Federleiste 11 sind die Kontaktfedern 5 eingerastet, die jeweils nach außen weisende Fortsätze 17 besitzen, über die die Kontaktfedern 5 ebenfalls über den in F i g. 3 linken oberen Flansch 14 in ihrer Aufnahme gehalten werden.
F i g. 1 zeigt das als U-förmig gebogenen Federbügel ausgebildete Verriegelungsglied, das aus zwei zueinander parallelen Verriegelungsstiften 18 besteht, die über eine Basis 19 miteinander verbunden sind. Die Basis 19 greift in eine Auinahme eines Betätigungselementes 20 ein, das über eine Spiralfeder 21 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gedrückt wird. Schwenkt man das Betätigungselement 20 um seine Achse 22 in Pfeilrichtung 23, so verschiebt sich der Bügel 18, 19 in Richtung des Pfeiles 24. Dadurch geben die freien Enden des Bügels, die im verriegelten
Zustand an den Ausnehmungen 7 £
messer6 frei, so daß die Verneplung ent^ Umgekehrt verrasten beide Teüe beim Zusa»men stecken von Steckerleiste 1 und /ederleBte I^ In Fig.l sind noch Aufnahmen 25 fur ehe .Rasaneser 6 angedeutet. Außerdem sind zu beiden Seiten der Aufnahmen 25 befindliche Fuhrungsklog 26 mit Bohrungen für die freien Enden des Bügels 18, 19 eineezeichnet die die Verriegelungsstift^ 18 fuhren Vor den Klötzen 26 befinden sich Auf aufschultem 2? Auch die freien Enden der Vernegelungsstifte 18 haben Auflaufschultern 28.
Se Rastmesser 6 besitzen in Emstecknchtun^; vor den Ausnehmungen? zwei symmetrisch zu ih e^ Längsachse angeordnete Auflaufflachen 37, die sich beim Einstecken an die Auflaufschulter 28 des Verriegelungsstiftes 18 anlegen und so den Bügel gegen die Spiralfeder 21 nach außen drücken.
Durch die beschriebene Anordnung mit der an einer Stirnseite offenen Abdeckkappe 12, d.enurem Betätigungselement 20 an der anderen Stirnseite trägt, wird ein seitliches Aufschieben der Abdeckkappe auf die Federleiste 11 möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ist und eine sichere Verriegelung gewährleistet. Diese * Patentansprüche: Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
1. Elektrische Vielfachsteck vorrichtung mit je Maßnahmen gelöst.
einer Kontaktleiste in jeder Steckvorrichtungs- 5 Vorteile
half te, mit einer Abdeckkappe für eine der bei-
den Kontaktleisten und mit einer Verriegelung Zum Verriegeln und Entriegeln der Vielfachsteck-
zwischen der Abdeckkappe und der nicht mit ihr vorrichtung nach der Erfindung braucht somit ledigverbundenen Kontaktleiste, die über ein an der lieh ein Betätigungselement betätigt zu werden. Weil Stirnseite der Abdeckkappe angebrachtes Betäti- m der Verriegelungsvorsprung im mittleren Bereich der gungseleiaent gegen die Kraft einer Feder entrie- betreffenden Kontaktleiste vorgesehen ist, ist trotzgelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dem Gewähr für eine sichere Verriegelung gegeben, daß mindestens ein Verriegelungsstift (18) in der Weil der Verriegelungsstift in der Abdeckkappe par-Abdeckkappe (12) parallel zur Längsachse der allel zur Längsachse der Kontaktleiste beweglich ge-Kontaktleiste (11) beweglich gelagert ist, der mit- 15 lagert ist, geht kein Flatz für die eigentlichen Konteis des Betätigungselements (20) in die Entriege- taktelemente verloren, wie dies bei anderen bekannlungslage bringbar ist und der in der Veriege- ten Vielfachsteckvorrichtungen der Fall ist, bei delungsstellung in eine Ausnehmung (7) eines Ver- nen ein Verriegelungselement mittig eine der Konriegelungsvorsprungs (6) eingreift, der im mittle- taktleisten in Steckrichtung durchgreift. Die Steckren Bereich der nicht mit der Abdeckkappe (12) »o richtung und die Bewegungsrichtung zur Verriegeverbundenen Kontaktleiste (11) vorgesehen ist. lung und Entriegelung stehen also bei der Erfindung
2. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 1, im wesentlichen senkrecht aufeinander,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeck- iWransnrüche
kappe (12) zu beiden Seiten der Kontaktleiste Unteransprucne
(11) je ein Verriegelungsstift (18) beweglich gela- 25 Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes gert ist, die zu einem U-förmigen Bügel (18, 19) der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehverbunden und gemeinsam betätigbar sind. men. Durch die Maßnahmen von Patentanspruch 2
3. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 1 wird ohne wesentliche Vergrößerung des konstruktioder2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien ven Aufwandes eine besonders sichere Verriegelung Enden der Verriegelungsstifte (18) eine zur Ein- 30 erreicht. Durch die Maßnahmen von Patentansteckseite hin weisende Auflaufschulter (28) ha- spruch3 wird ebenfalls eine sichere Verriegelung erben, reicht und gleichzeitig die Beanspruchung des bzw.
der Verriegelungsstifte beim Zusammenstecken der Vielfachsteckvorrichtung verringert, weil der bzw. 35 die Verriegelungsstifte dabei gegen die Kraft der Feder zur Stirnseite gedrückt werden können.
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DE2209700A1 DE2209700A1 (de) 1973-09-20
DE2209700B2 DE2209700B2 (de) 1974-01-24
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FR2443147A1 (fr) * 1978-11-30 1980-06-27 Cit Alcatel Dispositif de raccordement electrique

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DE2209700B2 (de) 1974-01-24
DE2209700A1 (de) 1973-09-20

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