DE2553149C3 - In Radumfangsrichtung hintereinander und innerhalb gummiartiger Masse angeordnete Stromabnahmeelemente für eine Stromabnahmerolle - Google Patents

In Radumfangsrichtung hintereinander und innerhalb gummiartiger Masse angeordnete Stromabnahmeelemente für eine Stromabnahmerolle

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Takashi Musashino Tokyo Umemori
Kinzo Fujiidera Osaka Yamamura
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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

Die Erfindung betrifft Stromabnahmeelemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Stromabnahmeelementensatz der gattungsgemäßen Art (DE-OS 22 56 453) sind die einzelnen Stromabnahmeelemente, die jeweils in Form eines Metallfolienleiters ausgebildet sind und an ihrem unteren Ende eine gesonderte Durchgangsöffnung in Form eines seitlichen Schlitzes oder einer mittigen Durchgangsbohrung aufweisen, dadurch mit dem ringförmig in Umfangsrichtung der Stromabnahmerolle verlaufenden Anschlußdraht verbunden, daß sie einzeln hintereinander in Radumfangsrichtung lose auf den Anschlußdraht aufgezogen sind, wobei dieser den Schlitz oder die Durchgangsbohrung an jedem unteren Ende der Stromabnahmeelemente durchsetzt. Aufgrund dieser Anordnung liegt jedoch lediglich eine lose Verbindung zwischen den Stromabnahmeelementen und dem Anschlußdraht vor, was keine optimale elektrische Leitfähigkeit gewährleistet, insbesondere dann, wenn die Stromabnahmerolle im Betrieb aufgrund der auf sie ausgeübten Belastung beim Andrücken gegen die Stromzufuhrschiene einer Deformation unterworfen wird, da dann die grundsätzlich lose Verbindung zwischen dem Anschlußdraht und den Stromabnahmeelementen noch weiter gelockert wird und sogar die Gefahr einer bleibenden Beschädigung dieser Verbindung besteht. Wenn jedoch einmal die elektrische Verbindung zwischen dem Stromabnahmeteil und dem Anschlußdraht schadhaft ist, wird bei Stromübergang zwischen diesen Teilen Wärme, ja sogar Hitze erzeugt, die zu einer Trennung der beiden genannten Teile voneinander und damit zu deren bleibender Beschädigung führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stromabnahmeelementensatz der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß gute metallische Verbindung zwischen Stromabnahmeelement und Anschlußdraht und damit die zwischen diesen Teilen gegebene elektrische Leitfähigkeit beim Betrieb der Stromabnahmerolle stets in optimaler Weise gewährleistet bleibt
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Satz aus
ίο Stromabnahmeelementen, die jeweils aus einem langgestreckten Metallstreifen bestehen, sind die jeweils die gesonderte Durchgangsöffnung in Form eines Schlitzes oder einer Durchgangsbohrung aufweisenden unteren Enden der Stromabnahmeelemente dadurch fest und starr mit dem Anschlußdraht verbunden, daß sie nach dem Einführen des Anschlußdrahtes in ihre Durchgangsöffnung zusammengedrückt sind, so daß dadurch auch die jeweilige Durchgangsöffnung in entsprechender Weise verkleinert wird und sich eine bleibende Verbindung zwischen Anschlußdraht und Stromabnahmeelement ergibt, die selbst bei einer im Betrieb der Stromabnahmerolle auftretenden größeren Belastung oder Deformation nicht gelöst werden kann. Damit ist nicht nur stets eine optimale elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Stromabnahmeteil und dem Anschlußdraht gewährleistet, sondern auch die Gefahr eines Lockerns der Verbindung zwischen dem Anschlußdraht und den Stromabnahmeelementen mit der sich ansonsten ergebenden Folge einer gefährlichen Hitzeentwicklung vermieden.
Es ist zwar schon eine Stromabnahmerolle bekannt (GB-PS 11 50 738), bei der die einzelnen Stromabnahmeelemente als Metallstreifen ausgebildet sind, jedoch sind diese an ihrem unteren Ende ebenfalls lediglich in üblicher Weise mit einem Anschlußdraht verbunden, so daß auch hierbei die Gefahr eines Lockerns der Verbindung zwischen Anschlußdraht und Stromabnahmeelement besteht.
Wenn weiterhin jedes Stromabnahmeelement an seinem die Durchgangsöffnung aufweisenden unteren Ende ballig bzw. verdickt, beispielsweise in Form eines Kegelstumpfes, ausgebildet ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Stromabnahmeelemente in gleichem Abstand hintereinander auf den Anschlußdraht aufgezogen werden können, ohne daß hierzu besondere Maßnahmen erforderlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise geschnitten in Vorderansicht eine Stromabnahmerolle in Form eines Vollgummirades und F i g. 2 eine weitere Stromabnahmerolle in Form eines Hohlgummirades;
F i g. 3(a), 4(a), 5(a) und 6(a) jeweils einen Satz aus mehreren Stromabnahmeelementen für das Stromabnahmeteil einer Stromabnahmerolle in Vorderansicht und
F i g. 3(b), 4(b), 5(b) und 6(b) jeweils in Seitenansicht ein entsprechendes einzelnes Stromabnahmeelement vordem Zusammendrücken seines unteren Endes und
Fig. 3(c),4(c),5(c)und6(c)nach dem Zusammendrükken seines unteren Endes;
Fig.7 in Seitenansicht eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Stromabnahmeelementes.
Die beiden aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Ausführiingsformen einer typischen Stromabnahmerolle können als Hilfsrolle oder als Antriebsrad für eine Transportvorrichtung, beispielsweise ein Straßenfahrzeug, verwendet werden oder aber dazu dienen, die in
einem solchen Fahrzeug angesammelte statische Elektrizität an die Straße abzuleitea Hierbei weist jede der dargestellten Stromabnahmerollen ein Vollgummirad 1 (Fig. 1) bzw. ein riohlgutnmirad (Fig.2> auf, das in üblicher Weise von einer elektrisch leitenden, starren Felge 2 getragen wird und in seinem Außenumfang eine entsprechend große Anzahl von Sätzen 3 aus Stromabnahmeelementen aufweist, die insgesamt das Stromabnahmeteil 4 der Stromabnahmerolle bilden.
Die im einzelnen aus Fig.3 ersichtlichen Stromabnahmeelemente 11, die jeweils aus einem elektrisch leitenden Metallstreifen gebildet sind, sind hintereinander in Radumfangsrichtung auf einen Anschlußdraht 12 aufgezogen, wobei dieser mit dem jeweiligen unteren Ende 13 der Stromabnahmeelemente 11 verbunden ist Zu diesem Zweck weist jedes untere Ende 13 der Stromabnahmeelemente 11 eine gesonderte Durchgsngsöffnung in Form eines nach unten offenen Schlitzes 14 auf, in den jeweils der AnscLlußdraht 12 eingeführt ist, wie aus F i g. 3(b) ersichtlich. Wenn dies erfolgt ist, wird dann, wie aus F i g. 3(c) ersichtlich, auf das untere Ende 13 jedes Stromabnahmeelementes 11 eine äußere Kraft aufgebracht, so daß dadurch das untere Ende 13 jedes Stromabnahmeelementes U zusammengedrückt und damit der Schlitz 14 entsprechend verkleinert bzw. geschlossen wird. Hierdurch ist jedes Stromabnahmeelement 11 starr und fest mit dem Anschlußdraht 12 verbunden.
Bei der aus Fig.4 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform des Stromelementensatzes sind die einzelnen, aus Metallstreifen gebildeten Stromabnahmeelemente 21 ebenfalls einzeln in Radumfangsrichtung hintereinander angeordnet und mit einem in Umfangsrichtung der Stromabnahmerolle verlaufenden ringförmigen Anschlußdraht 22 verbunden. Zu diesem Zweck weist das untere Ende 23 der Stromabnahmeelemente 21 anstelle eines Schlitzes jeweils eine Druchgangsbohrung 24 auf, die vom Anschlußdraht 22 durchsetzt wird. Hierbei ist zum Konstanthalten des Umfangsabstandes zwischen zwei benachbarten Stromabnahmeelementen 21 deren unteres Ende 23 jeweils ballig ausgebildet, wobei dieses ballig ausgebildete untere Ende 23 eine Breite W aufweist, die in der aus F i g. 4{a) ersichtlichen Weise größer ist als die Breite des das jeweilige Stromabnahmeelement 21 bildenden Metallstreifens.
Zur Verbindung des Anschlußdrahtes 22 mit den Stromabnahmeelementen 21 wird der Anschlußdraht 22 in der aus Fig.4(b) ersichtlichen Weise in die Durchgangsbohrungen 24 der unteren Enden 23 der Stromabnahmeelemente 21 eingeführt, worauf dann das jeweilige ballige untere Ende 23 der Stromabnahmeelemente 21 unter starkem Druck von außen derart zusammengedrückt wird, daß es die Form gem. F i g. 4(c) annimmt. Hierdurch sind die Durchgpngsbohrungen 24 derart verkleinert, daß eine feste und starre Verbindung der Stromabnahmeelemente 21 mit dem Anschlußdraht 22 vorliegt. Es ist selbstverständlich möglich, anstelle einer Durchgangsbohrung 24 im balligen unteren Ende 23 auch einen Schlitz, ähnlich demjenigen gem. F i g. 3, vorzusehen.
Wie im übrigen aus Fig.4 ersichtlich, ist die Durchgangsbohrung 24 derart angeordnet, daß sie quer zur Achse des aufrechten Streifen- bzw. Stangenteils 25 jedes Stromabnahmeelementes 21 verläuft
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gem. F i g. 5 sind die einzelnen Stromabnahmeelemente 21 an ihrem unteren Ende 23 nicht ballig, sondern demgegenüber verdickt ausgebildet und zwar in Form eines Kegelstumpfes, wobei auch hier das jeweilige
ίο kegelstumpfförmige untere Ende 23 mit einer Durchgangsbohrung 24 versehen ist, die quer zur Achse des aufrechten Streifen- bzw. Stangenteils 25 verläuft und den Anschlußdraht 22 aufnimmt Wenn dieser in die jeweiligen Durchgangsbohrungen 24 der Stromabnahmeelemente 21 eingeführt worden ist, wobei jede Durchgangsbohrung 24 und jedes kegelstumpfförmige untere Ende 23 die Form bzw. den Zustand gem. F i g. 5(b) aufweisen, werden dann die unteren Enden 23 der Stromabnahmeelemente 21 unter starker Krafteinwirkung zusammengedrückt um die Durchgangsbohrungen 24 in die verkleinerte Form gem. F i g. 5(c) zu bringen, in der die unteren Enden 23 der Stromabnahmeelemente 21 starr und fest mit dem Anschlußdraht 22 verbunden sind. Auch bei dieser Ausführungsforrn dienen die kegelstumpfförmig ausgebildeten unteren Enden 23 zum Konstanthalten des Umfangsabstandes zwischen zwei benachbarten Stromabnahmeelementen 21, wie aus F i g. 5(a) ersichtlich.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsforrn gem. Fig.6 ist schließlich der dargestellte Stromelementensatz aus einer Vielzahl haarnadelförmiger Stromabnahmeelemente 21 gebildet die entweder aus einem einzigen langgestreckten Metallstück oder aus einer kammförmigen, querschnittlich U-förmigen Verbundmetallplatte gefertigt wurden, die sich ihrerseits aus einer Metallplatte ergibt, wie aus Fig.6(b) ersichtlich. Jedes Stromelement 21 besteht hierbei, in Seitenansicht gesehen, aus einem Zinkenpaar 25, 25' sowie einem kreisförmigen Verbindungssteg 23, wobei zum Konstanthalten des Umfangsabstandes zwischen zwei benachbarten Stromabnahmeelementen 21 jeweils ein langgestrecktes Metallstück 26 zwischen zwei Verbindungsstege 23 eingesetzt ist, wie aus Fig.6(a) ersichtlich.
Zur Verbindung des Anschlußdrahtes 22 mit den Stromabnahmeelementen 21 wird dieser in die durch die kreisförmigen Verbindungsstege 23 der Zinkenpaare 25, 25 gebildeten Durchgangsöffnungen 24 eingeführt, wobei diese Durchgangsöffnungen 24 sowie die Verbindungsstege! 23 die aus F i g. 6(b) ersichtliche Form aufweisen. Darauf werden dann die Verbindungsstege 23 von außen zusammengedrückt, so daß die Durchgangsöffnungen ;J4 verkleinert werden und die Form gem. F i g. 6(c) einnehmen, bei welcher der Anschlußdraht 22 fest und starr mit dem aus den Stromabnahmeelementen 21 gebildeten Satz verbunden ist.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, kann jedes Stromabnah meelement 21, in Seitenansicht gesehen, auch die Form eines Hakens aufweisen, der lediglich einen einzigen Zinken 25 besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. In Radumfangsrichtung hintereinander und innerhalb gummiartiger Masse angeordnete Stromabnahmeelemente für eine Stromabnahmerolle, wobei jedes untere Ende der Stromabnahmeelemente eine gesonderte Durchgangsöffnung in Form eines Schlitzes oder einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines in Umfangsrichtung der Stromabnahmerolle verlaufenden ringförmigen Anschlußdrahtes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (13,23) der Stromabnahmeelemente (11, 21) durch Zusammendrücken ihrer jeweiligen Durchgangsöffnung (14,24) fest und starr mit dem Anschlußdraht (12,22) verbunden sind.
2. Stromabnahmeelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stromabnahmeelement (21) an seinem die Durchgangsöffnung (24) aufweisenden unteren Ende (23) zum Konstanthalten des Umfangsabstandes zwischen zwei benachbarten Stromabnahmeelementen (21) verdickt bzw. ballig ausgebildet ist.
3. Stromabnahmeelemente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickt ausgebildete untere Ende (23) jedes Stromabnahmeelementes (21) die Form eines Kegelstumpfes aufweist.
DE2553149A 1974-11-26 1975-11-26 In Radumfangsrichtung hintereinander und innerhalb gummiartiger Masse angeordnete Stromabnahmeelemente für eine Stromabnahmerolle Expired DE2553149C3 (de)

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DE2553149B2 DE2553149B2 (de) 1981-03-19
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