DE2552674A1 - Blinkanlage - Google Patents

Blinkanlage

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DE2552674A1
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flasher
flashing
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Application number
DE19752552674
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English (en)
Inventor
Vincenzo Fittipaldi
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Blinkanlage Die Erfindung betrifft eine Blinkanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Blinkanlage ist insbesondere für Kraftfahrzeuge, vor allem für Schwerfahrzeuge (bestehend aus Zugwagen und Anhänger) und Wasserfahrzeuge, vorgesehen.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen Blinkanlagen ist nachteilig, daß bei Ausfall auch nur einer der Blinkleuchten die gesamte Blinkanlage stillgesetzt wird.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Blinkanlage so zu gestalten, daß zwar der Ausfall mindestens einer der Blinkleuchten , z,B. durch Glühfadenbruch oder Kurzschuß, angezeigt wird, jedoch die übrigen Blinkleuchten weiterarbeiten, um so die Betriebssicherheit der Blinkanlage zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei es besonders zweckmäßig ist, daß trotz Störung die Blinkfrequenz des Blinkgebers konstant bleibt, was die Erkennbarkeit der Richtungsanzeige fördert.
  • Die erfindungsgemäße Blinkanlage kann insbesondere eine Änderung der Last des Blinkgebers, die im wesentlichen durch die Blinkleuchten gebildet ist, zwischen 1 und 300 W erfassen.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Blinkanlage verhältnismäßig einfach, da sie grundsätzlich (abgesehen vom Betrieb als Warnblinkanlage) mit nur einem Relais auskommt, das zur Umwandlung der Sinus-Schwingungen vom Sinus-Generator in die Blinkimpulse für die Blinkleuchten dient.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Blinkanlage für Zugwagen und Anhänger, wobei der Blinkgeber und die Blinkleuchten-Kontrolle mit Ausnahme von zwei Kontroll-Leuchten in einem Gehäuse untergebracht sind; Fig. 2 im wesentlichen das vollständige elektrische Schaltbild der Blinkanlage von Fig. 2; Fig. 3 ein Schaltbild ähnlich Fig. 2, jedoch mit zusätzlichen Mitteln, um die Blinkanlage als Warnblinkanlage betreiben zu können; Fig. 4 und 5 eine genauere Seitenansicht des bereits in Fig. 1 gezeigten Geiläuses bzw. eine entsprechende Draufsicht.
  • Gemäß Fig. 1 werden Blinkleuchten 26 und 25 eines Zugwagens und Blinkleuchten 22 und 28 eines Anhängers über Blinkschalter 21 und 27 wahlweise eingeschaltet (vgl. auch Fig. 2), so daß sie in eingeschaltetem Zustand mit Blinkimpulsen von einem Blinkgeber versorgt werden.
  • Der Blinkgeber besteht hier aus einem Sinus-Generator mit einem Transistor 8 und einem Elektrolyt-Kondensator 20, von dem Sinus schwingungen über ein Relais mit einer Spule 9 und einem Kontakt 13 in Rechteck-Taktimpulse zu den Blinkleuchten umgewandelt werden. Genauer gesagt, die von einer Batterie 7 über einen geerdeten Minuspol und einen Pluspol 2 angelegte Spannung wird ddrch den Relais-Kontakt 13 zunächst einmal nicht durchgelassen, da der Transistor 8 durch einen ohmschen Widerstand 10 in entgegengesetzter Richtung vorgespannt, d.h. gesperrt ist, so daß kein Strom durch die Relais Spule 9 fließt. Jedoch wird der Kondensator 20, dessen negative Elektrode über eine Klemme 1 geerdet und dessen positive Elektrode mit der Basis des Transistors 8 verbunden ist, über den Widerstand 10 von der Batterie 7 innerhalb einer vorbestimmten Ladezeit (bestimmt durch die RC-Zeitkonstante des Widerstands 10 und des Kondensators 20) aufgeladen. Nachdem der Kondensator 20 aufgeladen ist, wird der Transistor 8 leitend, so daß einerseits Strom durch die Relais-Spule 9 fließt und der Relais-Kontakt 13anzieht, d.h. nun über diesen Strom von der Batterie 7 zu den jeweils eingeschalteten der Blinkleuchten 22, 25, 26 und 28 fließt, und andererseits sich der Kondensator 20 über den leitenden Transistor 8 entlädt.
  • Mit der Basis des Transistors 8 ist auch ein Widerstand 11 verbunden, der mit Klemmen 4 und 6 über Spulen 16 bzw. 18 verbunden ist. Wenn die betreffenden Blinkleuchten aufleuchten, also mit Strom versorgt werden, liegt am Verbindungepunkt des Widerstands 11 mit dem Relais-Kontakt 13 eine positive Spannung an, die über den Widerstand 11 den gdndensator 20 wieder auflädt. Durch den Kondensator 20 wird der Stromkreis wieder in die vorhergehende Phase geschaltet und setst seinen Betrieb solange fort, wie die Klemmen mit einer oder mehrerer der Blinkleuchten verbunden sind, die eine Leistungsaufnahme von insgesamt 1 - 300 W haben.
  • Es ist ersichtlich, daß es zur Unterbrechung des Blinkbetriebs ausreicht, die durch die Blinkleuchten gebildete, an die Klemmen 4 und 6 angeschlossene Last abzutrennen, da dann der Stromkreis über die Batterie 7 an deren Erdseite nicht mehr geschlossen ist.
  • Es sind ferner zwei Kontroll-Leuchten 23 und 24 vorgesehen, die in Fig. 1 als (am Armaturenbrett des Zugwagens) nebeneinander liegend dargestellt sind, um eine Störung im Betrieb der Blinkanlage anzuzeigen, und zwar für den Zugwagen und den Anhänger. Die Kontroll-Leuchten 23 und 24 liegen über eine Klemme 3 bzw. 5 in Reihe mit jeweils einem Transistor 14 bzw. 17, dessen Basis über einen ohmschen Widerstand 15 bzw. 19 mit dem zugehörigen Blinkschalter 21 bzw. 27 an einem Verbindungspunkt 16 bzw.
  • 18 verbunden ist. Der Verbindungspunkt 16 bzw. 18'ist jeweils auch über die Spule 16 bzw. 18 mit dem Emitter des zugehörigen Transistors 14 bzw. 17 verbunden. Es versteht sich, daß die Transistoren 14 und 17 dieselbe Leistungsaufnahme haben. Bei störungsfreiem Betrieb, d.h. wenn alle eingeschalteten Blinkleuchten aufleuchten, reicht die Spannung am Verbindungspunkt 16' bzw. 18' aus, um am zugehörigen Transistor 14 bzw. 17 eine solche Vorspannung anzulegen, daß er leitet, so daß durch ihn Strom über die zugehörige Kontroll-Leuchte 23 bzw. 24 nach Erde und damit auch zum geerdeten Minuspol der Batterie 7 fließt, also im geschlosionen Stromkreis.
  • Wenn Jedoch eine oder mehrere der an sich eingeschalteten Blinkleuchten ausfallen, z. B. durch Glühfadenbruch oder Kurzschluß, ändert sich die Impedanz zwischen dem Verbindungspunkt 16' bzw. 18' und Erde und damit der durch die Impedanz der Blinkleuchten hervorgerufene Spannungsabfall, d.h. diese Impedanz bzw. Last des Blinkgebers nimmt ab, so daß auch die Spannung an den Verbindungspunkten 16'bzw.18 sich ändert, weil der Widerstandswert der Spule 16 bzw.19 konstant bleibt, weshalb der zugehbrige Transistor 14 bzw.
  • 17 gesperrt wird und deshalb die in Reihe liegende Kontroll-Leuchte 23 bzw. 24 erlischt. Wesentlich für das Sperren der Transistoren 14 bzw. 17 und damit das Erlöschen der Kontroll-Leuchten 23 bzw. 24 ist also der Widerstandswert der zugehdrigen Spule 16 bzw. 18.
  • Das Sperren des betreffenden Transistors 14 bzw. 17 und das Erlöschen der zugehörigen Kontroll-Leuchte 23 bzw.
  • 24 infolge Störung des Betriebs der Blinkleuchten führt erfindungsgemäß vorteilhafterweise jedoch nicht zu einem völligen Ausfall der Blinkanlage, denn die ungestörten Blinkleuchten werden weiter vom Blinkgeber mit Blinkimpulsen versorgt, und zwar mit dersselben Blinkfrequenz wie vor der Störung. Nur bei Ausfall aller an sich eingeschalteten Blinkleuchten ist wegen des dann offenen Stromkreises über die Batterie 7 auch der Blinkgeber abgeschaltet.
  • Fig. 3 zeigt die Schaltung von Fig. 2, jedoch ergänzt um eine parallel zu den Spulen 16 und 18 liegende Relais-Spule Sp, die - wenn im Störungsfall von einem größeren Strom als sonst durchflossen - Relais-Kontakte A - D betätigt, die die Blinkschalter 21 bzw. 27 überbrücken und eine Verbindung zwischen den Blinkleuchten von Zugwagen und Anhänger herstellen, wie im einzelnen aus Fig.3 ersichtlich ist, so daß die noch betriebsfähigen Blinkleuchtön gleichzeitig aufleuchten, also als Warnblinkanlage arbeiten.
  • Die figuren 4 und 5 zeigen eine räumlich-konstruktiv zweckmäßige Ausführung des teils der Blinkanlage, der sich im Gehäuse 30 befindet, das an einer Platte 29 befestigt ist.

Claims (10)

  1. Patent ansprüche
    .) Blinkanlage mit einem Blinkgeber und mit einer Blinkleuchten-Kontrolle einschließlich mindestens einer Kontroll-Leuchte, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Blinkgeber und die Blinkleuchten-Kontrolle so aufgebaut sind, daß bei Ausfall nur einiger der Blinkleuchten (22,25,26,28) die Kontroll-Leuchte (23,24) erlischt, jedoch die übrigen Blinkleuchten weiter vom Blinkgeber gespeist sind.
  2. 2. Blinkanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Blinkgeber bei einer vom Ausfall einiger der Blinkleuchten (22,25,26,28) unabhängigen, konstanten Blinkfrequenz arbeitet.
  3. 3. Blinkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der elektronisch ausgeführte Blinkgeber nur unter Last arbeitet.
  4. 4. Blinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blinkleuchten-Kontrolle elektronisch eine Änderung der durch die Blinkleuchten (22,25,26,28) gebildeten Last des Blinkgebers erfaßt.
  5. 5. Blinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blinkleuchten-Kontrolle einen mit der Kontroll-Leuchte (23) in Reihe liegenden Transistor (14) hat, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt (163 zwischen dem Blinkschalter (21) und einer Spule (16) verbunden ist, deren anderes Ende an den Ausgang des Blinkgebers angeschlossen und deren Impedanz so gewählt ist, daß bei Ausfall mindestens einer der eingeschalteten Blinkleuchten (22,25,26,28) der Transistor (14) gesperrt wird.
  6. 6. Blinkanlage nach Anspruch 5, für Zugwagen mit Anhänger, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für den Zugwagen und den Anhänger jeweils ein eigener Transistor (14;17) mit entsprechender Beschaltung einschließlich je einer Kontroll-Leuchte (23;24) vorgesehen ist.
  7. 7. Blinklichtanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Ausfall mindestens einer der Blinkleuchten (22,25,26,28) die übrigen als Warnblinkanlage betrieben sind.
  8. 8. Blinklichtanlage nach Anspruch 7, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Relais (Sp), das bei Ausfall mindestens einer der Blinkleuchten (22,25,26,28) zugeordnete Relais-Eontakte (A - D) betätigt, die den bzw.
    die Blinkschalter (21,27) überbrücken (Fig. 3).
  9. 9. Blinkanlage nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blinkleuchten (22,25,26,28) eine Leistungsaufnahme von 1 - 300 W haben.
  10. 10. Blinkanlage nach einem der Ansprüche 7 - 9 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Warnblinkbetrieb mittels einer Leuchte von 1 W als Last des Blinkgebers ausgelöst wird.
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