DE2552479A1 - Einrichtung zum entleeren von koksofenbatterien - Google Patents

Einrichtung zum entleeren von koksofenbatterien

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DE2552479A1
DE2552479A1 DE19752552479 DE2552479A DE2552479A1 DE 2552479 A1 DE2552479 A1 DE 2552479A1 DE 19752552479 DE19752552479 DE 19752552479 DE 2552479 A DE2552479 A DE 2552479A DE 2552479 A1 DE2552479 A1 DE 2552479A1
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DE
Germany
Prior art keywords
coke oven
control hood
coke
hood structure
rail track
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752552479
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English (en)
Inventor
Engelbert Bruns
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Carl Still GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Still GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entleeren von Koksofen-
  • batterien (Zusatz zu Patentanmeldung P 21 32 554) Durch die Hauptanmeldung P 21 32 554 ist eine Einrichtung zum Entleeren von Koksofenbatterien, bestehend aus an den Kokskuchenführungswagen anschliessbarer, längs der Kok3-ofenbatterie auf Löschwagennlveau verfahrbarer Immissionsfanghaube, in die-Immissionsfanghaube auf einer L5schwagenfahrbahn ein- und ausfahrbaren Löschwagen und zugeordneten Löschturm bekannt geworden, die dadurch gekennzeichnet worden ist, dass die Löschwagenfahrbahn in der Immissionsfanghaube montiert und die Immissionsfanghaube zusammen mit dem Löschwagen an den mit einer Löschwagen-Aufnahmefahrbahn ausgerUsteten Löschturm heranfahrbar ist.
  • Die Immissionsfanghaube hat dabei etwa die doppelte Länge des Löschwagens, und die Immissionsfanghaube und bzw.
  • oder der töschwagen selbst ist mit Antriebsmitteln ausgerüstet, wobei die Antriebsmittel für den Löschwagen aus in der Immissionsfanghaube verlegter Zahnstange plus Antrieb aus Motor, Getriebe und Antriebsritzel am Löschwagen bestehen.
  • Nach einer andoren Ausführung ist der Löschwagen in der Immissionsfanghaube und bzw. oder die Immissionsfanghaube mit dem Löschwagen über Zugmittel mit zugeordneter, batteriefester Antriebsstation oder mit der töschlokomotive als Antrieb verfahrbar.
  • Zweckmässig ist auch die Immissiansfanghaube an den Kokskuchenfübrungswagen kraftschlüssig anschllessbar, und die Anschlussmittel sind zugleich als Dichtungsklappen ausgeführt.
  • Die durch den Einsatz der Einrichtung gemäss der Hauptanmeldung erreichten Vorteile sind hauptsächlich darin zu sehen, dass der Loschwagen auf seinem Weg zwischen der Koksofenbatterie und dem Löschturm stets von einer Immissionsfanghaube abgedeckt ist, denn die Immisslonsfanghaube und der Löschwagen bilden eine baulich und funktionell integrierte Einheit, die licht als solche verfahren werden kann, während darüber hinaus auf einfache Weise der Löschwagen in der Immissionsfanghaube funktionsmässig verfahren werden kann.
  • Nun ist gegen diese Einrichtung eingewendet worden, dass sie technisch und kostenmässig aufwendig sei, weshalb man sich nicht entschliessen könne, für den Fall eines technischen Defektes an ihr oder im Falle ihrer routine massigen Überholung eine zweite einsatzbereite Einrichtung anzuschaffen und dass es während der Reparatur- bzw Überholungszeit nicht möglich ist, einen einfachen, weniger aufwendigen herkömmlichen Löschwagen, wie er innerhalb der Immissionsfanghaube vorhanden ist, einzusetzen, da das Lbschwagengleis nur innerhalb der Imrnissionsfanghaube montiert ist, nicht aber als selbständiges Löschwagengleis vor der Batterie ausserhalb der Immissionsfanghaube.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht daher vor, dass in Abänderung gegenüber der Hauptanmeldung der Loschwagen nicht nur innerhalb der Immissionsfanghaube auf einem Löschwagengleis verfahrbar ist, sondern dass vor der gesamten Batterie, ausser dem Gleis für die Immissionsfanghaube, noch ein bis in den Löschturm hineinführendes Löschwagengleis angeordnet ist, auf dem der W schwagen verfahrbar ist, der Boden der Immissionsfanghaube bis dicht an das Löschwagengleis herangezogen ist und der Löschwagen mit eigenem feststellbarem Antrieb, einem Seilzug oder einer Lokomotive nach beiden Seiten aus der Immissionsfanghaube heraus frei verfahrbar ist.
  • Diese Ausführung ergibt die Möglichkeit, für Reparaturzwecke die Immlssionsfanghaube mit und ohne den Löschwagen aus dem Bereich der Batterie heraus zu fahren und für den Fall der Reparatur- bzw, tiberholungsbedürftigkeit des Löschwagens aileineinen anderen Löschwagen einzusetzen oder auch einen Löschwagen allein, d.h. ohne Immissionsfanghaube, wenn nur die Immissionsfanghaube reparatur- bzw.
  • überholungsbedürftig ist.
  • In diesem Fall übernimmt die Kokskuchenführung, wie bei bekannten Einrichtungen, das Heranführen des Kokses an den Löschwagen ohne abdichtende Funktion.
  • Der Mschwagen kann auch innerhalb der Immissionsfanghoube zur Schonung des Motorgctriebes fUr das gemeinsame Lang.
  • fahren mit einer Bolzenverbindung blockiert werden.
  • Erfindungsgemäss wird also die Anschaffung einer zweiten Immissionsfanghaube überflüssig.
  • Die Erfindung wird durch eine schematische Figur beispielsweise erläutert. Dabei sind für identische Teile die Bezugszeichen der Hauptanmeldung gewählt worden, und ihre Bedeutung kann ihr entnommen werden.
  • Die Immissionsfanghaubv la besitzt den bis an das Ldschwagengleis 8a dicht herangefUhrten Boden Ib. Der Löschwagen 2a besitzt den aus der an der Innenwand der Immissionsfanghaube la angeordneten Zahnstange lla und dem an dem LBschwagen 2a angeordneten Motor 12b mit dem Ritzel 12c bestehenden Antrieb, der für die gemeinsame Fahrt von Immissionsfanghaube und Löschwagen blockierbar bzw. feststellbar ist (nicht gezeichnet), während für die Alleinfahrt der Immissionsfanghaube la oder des Löschwagens 2a das Ritzel mit einer (nicht gezeichneten) Ausschwenkvorrichtung versehen ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. ,Rtnnt3nsorüch 1. Einrichtung zum Entleeren von Koksofenbatterien, bestehend aus an den Xokskuchenführungswagen anschliessbarer, längs der Koksofenbatterie auf Löschwagenniveau verfahrbarer Immissionsfanghaube, in die Immissionsfanghaube auf einer Loschwagenfahrbahn ein- und ausfahrbarem Löschwagtn und zugeordnetem Löschturm nach Patentanmeldung P 21 32 554, dadurch gekennzeichnet, dass in Abänderung der Hauptanmeldung ausser dem Gleis (6) für die Imissionsfanghaube (la) vor der Batterie noch das Löschwagenaleis (8a) verlegt ist und die Immissionsfanghaube einen bis dicht an das Löschwagenqleis (8a) herangezogenen Boden (lb) besitzt, 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand der Immissionsfanghaube (la) und der Seite des töschwagens (2a) gegenüberliegend Antriebsmittel angeordnet sind, die aus einer Zahnstange tlla), einem Motor (12b) und einem Ritzel (12c) bestehen, wobei das Ritzel aus schwenkbar angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschwagen (2a) innerhalb der Immissionsfanghaube (la) durch Bolzen fixierbar ist.
DE19752552479 1971-06-30 1975-11-22 Einrichtung zum entleeren von koksofenbatterien Withdrawn DE2552479A1 (de)

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JP13902176A JPS52135302A (en) 1975-11-22 1976-11-18 Coke discharging device of coke oven battery

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