DE2552371A1 - Automatische foerdervorrichtung fuer mikrofilme - Google Patents
Automatische foerdervorrichtung fuer mikrofilmeInfo
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Description
1 BERLIN 33 -JT- 8 MÜNCHEN
Dr. RUSCHKE & PARTNER ^
PATENTANWÄLTE
BERLIN - MÖNCHEN S,eSSS
j. Telegramm-Adresse:
M 3644
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, T.St.A.
Automatiscne Fördervorrichtung für Mikrofilme
Die Erfindung betrifft eine "Verbesserung an Datenverarbeitungsvorrichimngen,
wie z.B. eine Fördervorrichtung für Mikrofilme, wobei optisch-i-mechanische Bildspeicherungs- und Ablesevorrichtungen
selbsttätig einen vorbestimmten Bildrahmen auf einem Mikrofilmträger in einer Beobachtungsstation orten und in
Stellung bringen.
Die verbesserte Mikrofilmbedienungsvorrichtung gemäß der Erfindung
weist gewisse herkömmliche Merkmale auf, und zwar ist der Mikrofilm auf Zufuhr- und Aufnahme trommeln vorgesehen, die
auf drehbaren Tragelementen, wie z.B. Spindeln, gelagert sind,
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so daß das Filmträgergewebe durch, die Beobachtungsstation befördert
werden kann. Die Beobachtungsstation weist eine Lichtquelle und optische Elemente auf, die eine Brennebene bestimmen,
in der der vorbestimmte Mikrofilmrahmen zur Projektion eines Bildes aus letzterem in Stellung gebracht wird. Die
Trommeln werden entsprechend der Stärke der von einem Stromversorgungssystem gelieferten Stromzufuhr angetrieben. Das
Stromversorgungssystem wird von einem Korrektionssignal gesteuert,
das von einem Yergleichsnetzwerk geliefert wird. Das Korrektions signal wird ansprechend auf den Vergleich eines die
Bewegung des Filmträgers darstellenden Signals, das die tatsächliche Fördergeschwinüigkeit sowie die Bewegungsrichtung
des i'rägers anzeigt, mit einem Steuersignal erzeugt, das die
gewünschte Fördergeschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Trägers anzeigt. Das die Bewegung des Trägers darstellende
Signal wird von einer Eeßfühlereinrichtung und das Steuersignal von einer Steuereinrichtung erzeugt. Der vorbestimmte Bildrahmen
wird in der Beobachtungsstation durch Zählen von Lagepositionselementen,
die an einer Kante des Trägers und in der Nähe eines jeden Bildrahmens angeordnet sein können, und durch
Erzeugung von Steuersignalen in Übereinstimmung mit solchen Zählungen angeordnet.
Der Zähler für die Markierungselemente wird durch Lichtdetektoren,
wie z.B. durch Fotozellen gebildet, die in der Beobachtungsstation
nahe der Brennebene angeordnet sind.
Eine typische herkömmliche Mikrofilmbedienungsvorrichtung weist
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Einrichtungen zum Steuern der Bewegung des Mikrofilmträgers
und zum Anordnen eines vorbestimmten Mikrofilmbildrahmens in
einer Beobachtungsstation in der oben beschriebenen Weise auf, wie aus den US-PS'n 3 184 177, 3 290 987, 3 596 253 und
3 802 771 sowie der DT-PS 1 270 597 hervorgeht.
Insbesondere geht aus der US-PS 3 802 771 eine Mikrofilmförderungseinrichtung
hervor, bei der Doppelfotozellen Anwendung finden, die aneinandergrenzen und einen effektiven Meßdurchmesser
in der Brennebene aufweisen, der nicht größer als die Hälfte des Ausmaßes eines lagemarkierungselementes ist, gemessen
parallel zur Förderrichtung des Trägers. Der Schwellenwert, bei dem die Signale von den Doppelfotozellen zum Nachweis
der Anwesenheit eines Lagemarkierungselementes erfaßt
werden, wird selbsttätig durch Einsetzen eines Mikrofilmträgers in die Vorrichtung eingestellt, wodurch irgendwelche Veränderungen
der Toleranzen der Komponenten, der Umgebungsbedingungen oder der gesamten oprischen Dichte des Films kompensiert
werden. Eine darartige Vorrichtung vermag nicht den Schwellenwert ansprechend auf Veränderungen der optischen Dichte zu
verändern, wie sie entlang des Trägers oder von einer Kante des JTilmträgers zur anderen oder bei Veränderungen des Umgebungsniveaus
auftreten können, das von Veränderungen der Leiterspannung und dgl. herrührt. J?erner können mit dieser Vorrichtung
nicht Lagemarkierungselemente erfaß werden, die benachbart zu den Bildrahmen in zwei parallelen Spuren entlang
des Filmträgers angeordnet sind. Y/eiterhin können die BiId-
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rahmen in. einer der beiden Spuren auch nicht in Bezug auf die
Beobachtungsstation in Querrichtung eingestellt werden.
Pie Miicrofilmfördervorrichtung gemäß der Erfindung vermag die
Einstellung eines Bildrahmens des Mikrofilmträgers in einer Beobachtungsstation durch Vorsehen mindestens eines Lichtdetektors
vorzunehmen, der in Nähe der Brennebene in der Beobachtungsstation
zum optischen Erfassen von Lagemarkierung elementen auf dem Mikrofilmträger vorgesehen ist, wobei die
üiiarkierungselemente dem Bildrahmen entsprechen. Positionssignale
werden erzeugt, wenn ein Markierungselement über einem !lichtdetektor angeordnet ist. Diese Signale steuern ein Netzwerk
zur Regulierung der Lage des Trägers, das mit einem Antriebsmechanismus
zum Anhalten des Mikrofilmträgers gekoppelt ist, um dadurch einen Bildrahmen in der Beobachtungsstation
zwecks Projektion eines Bildes aus dem Rahmen einzustellen. Die Vorrichtung weist ferner einen anderen Lichtdetektor zur
Erzeugung eines Lichtpegelbezugssignals auf, wenn ein Lagemarkierungselement
nicht über dem Detektor angeordnet ist. Alle Lichtdetektoren sind entlang einer Geraden parallel zur
Bewegungsrichtung des Mikrofilmträgers angeordnet. Das Netzwerk zur Regulierung der Lage des Trägers weist ferner ein Anpassungsnetzwerk
für ein Lagesignal auf, das mit den Liohtdetektoren
zum Vergleichen des Lichtpegelbezugssignals mit einem von dem ersten Lichtdetektor erfaßten Signal und zum Erzeugen
eines Lagesignals nur für den Pail auf, wenn die Differenz zwischen dem Bezugssignal und dem erfaßten Signal einen vor-
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bestimmten Wert überschreitet, wodurch die Schwellenwertempfindlichkeit,
bei der ein Lagesignal erzeugt wird, selbsttätig eingestellt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung einen weiteren Satz Liehtdetektoren auf, der mindestens einen
Lichtdetektor zur optischen Erfassung von Markierungselementen sowie einen anderen Lichtdetektor zur Erzeugung eines Bezugssignals aufweist.
Der zweite Satz von Detektoren ist in ähnlicher tfeise wie der
erste Satz entlang einer Geraden parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers angeordnet. Die beiden Detektorsätze sind in
Hähe entgegengesetzter Kanten des Trägers derart angeordnet, daß der eine Satz für ein Ansprechen auf Lagemarkierungselemente
entsprechend den Bildrahmen in der ersten Spur benachbart der einen Kante des Trägers und der zweite Satz für ein
Ansprechen auf Lagemarkierungselemente entsprechend von Bildrahmen in einer Spur nahe der entgegengesetzten Kante des Trägers
in Stellung gebracht sind. Bei dieser Ausführungsform ist das Anpassungsnetzwerk für das Lagesignal ferner mit dem zweiten
Satz von Liehtdetektoren zum Vergleichen des Lichtpegelbezugssignals
des zweiten Satzes mit einem erfaßten und vom zweiten Signal erzeugten Signal sowie zum Erzeugen eines kompensierten
Lagesignals gekoppelt, wenn die Differenz zwischen dem Bezugssignal und dem erfaßten Signal einen vorbestimmten
Wert überschreitet.
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Jeder Satz von Lichtdetektoren weist vorzugsweise eine Anordnung
aus drei Lichtdetektoren auf, wobei der zentrische Detektor in jeder Anordnung an die äußeren Detektoren angrenzt und jeder Detektor einen effektiven Meßdurchmesser in
der Brennebene aufweist, der nicht größer ist als die Hälfte des Ausmaßes eines Lagemarkierungselementes, parallel zur Bewegungsrichtung
des Trägers gesehen, iSin derartiger Aufbau gewährleistet, daß zwei getrennte Signale durch benachbarte
Lichtdetektoren erfaßt werden und daß ein Lichtpegelbezugssignal
durch den dritten Lichtdetektor erzeugt wird, wenn ein Lagemarkierungs el ement über einem, der beiden benachbarten
Lichtdetektoren und nicht über dem anderen in Stellung gebracht worden ist. Bei dieser Ausführungsform weist das Netzwerk
zur Lagesteuerung ein automatisches Zentriernetzwerk zum Vergleichen der beiden Lagesignale auf. denn möglich, erzeugt
dieses Netzwerk ein automatisches Zentriersignal zum Anhalten
des Mikrofilmträgers, wenn der Vergleich ergibt, daß eine erste Kante eines Markierungselementes zwischen den angrenzenden
Lichtdetektoren derart angeordnet ist, daß ein Bildrahmen in der Beobachtungsstation zentrisch in Stellung ist.
Die Vorrichtung weist ferner ein Steuernetzwerk zur Erzeugung
eines Steuersignals entsprechend der Trägerlage sowie einer gewünschten Transportgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung des
Trägers, einen Meßfühler zum Erfassen der tatsächlichen Trägergeschwindigkeit
sowie Bewegungsrichtung und zum Erzeugen eines die Trägerbewegung darstellenden Signals in Übereinstim-
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mung mit der Trägergesciiwindigkeit und der Bewegungsrichtung,
einen ein Ende des Trägers erfassenden Meßfühler zum Feststellen des letzten Bildrahmens an einem Ende des Trägers und zum
Erzeugen eines das Trägerende signalisierenden Signals darauf, einen !Comparator, der mit dem Steuernetzwerk und dem Meßfühler
zur Aufnahme des Steuersignals und des die Trag er "bewegung
signalisierenden Signals sowie zur Erzeugung eines Fehlersignals gekoppelt ist, das die Differenz zwischen den genannten
Signalen anzeigt, und eine Stromversorgung auf, die von dem Fehlersignal gesteuert und elektrisch mit einem Antriebsmechanismus
zur Erzeugung einer Trägerbewegung in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal verbunden ist, wobei die Geschwindigkeit
und die Richtung des Trägers gesteuert wird, um einen Bildrahmen in der Beobachtungsstation anzuordnen, und wobei ein
Netzwerk für den Antrieb in Querrichtung mit dem Meßfühler gekoppelt ist. Bei Bildung eines das Trägerende signalisierenden
Signals werden der Antriebsmechanismus zur Umkehr der Bewegungsrichtung des Trägers veranlaßt und ein Netzwerk für
einen Antrieb in Querrichtung betätigt, um den Mikrofilmträger in Bezug auf die Transportbahn in Querrichtung zu verschieben,
wodurch Mikrofilmträger mit parallelen Spuren aufeinanderfolgender
Bildrahmen selbsttätig und steuerbar in Stellung gebracht werden können, um dadurch einen vorgegebenen Bildrahmen
auf einer von beiden Spuren in der Beobachtungsstation in Stellung zu bringen.
Vorzugsweise sind zusätzliche Schalttafelsteuermöglichkeiten
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vorgesehen, um ein Rückstellen einer der "beiden Mikrofilmspuren
in der Beobachtungsstation von Hand zu ermöglichen.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine bruchstückartige Detailansicht von Lichtdetektoren,
die in Zusammenwirkung mit einem Abschnitt dea Mikrofilmträgers zum. Erfassen von Lagemarkierungselementen
auf dem Träger angeordnet sind,
Pig. 2 die Ansicht eines Querschnitts der Lichtdetektoren und des Mikrofilmträgers nach Figur 1, wobei der Querschnitt
etwa entlang der zweiten Linie 2-2 verläuft und die
Fig. 3A und 3B zusammen ein schematisches Schaubild, teilweise
in Blockform, einer bevorzugten Ausführungsform der Mikrofilmfördervorrichtung gemäß der Erfindung.
Bin Mikrofilmträger-Lese/Druckwerkgerät mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt
ist, weist eine Schalttafel mit einem Wählschalter auf, um einer Bedienungsperson die Einstellung der Torrichtung in
Übereinstimmung mit der Art und dem Format des zu verwendenden Mikrofilms zu ermöglichen. Um zusätzlich eine Betätigung von
Hand des Steuernetzwerkes für die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit des Trägers vorzusehen, um einen gewünschten
Bildrahmen von Hand in der Beobachtungsstation anzuordnen, ist ■ der Schalter 2k vorzugsweise mit zusätzlichen Schaltstellungen
I, II und III ausgerüstet. Bei Stellung I werden geeignete Schaltkreise erregt, wenn ein Mikrofilm mit einer einzigen
Spur verwendet wird, d.h. es werden nur eine Anordnung von
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Lichtdetektoren und zugeordnete Netzwerke erregt. In den Stellungen
II und III werden beide Detektoranordnungen aktiviert, jedoch entgegengesetzt zueinander, um die Mikrofilmformate
aufzunehmen, bei denen die aufeinanderfolgenden Rahmen zugeschriebene
Nummern entweder nach links oder nach rechts ansteigen. Bis auf die oben erwähnten, wahlfreien Lagesteuerungen
ist der automatische Betrieb der Vorrichtung im wesentlichen der gleiche wie nach der US-PS 3 802 771.
Die Erfindung stellt gegenüber dem Gegenstand nach der genannten
US-PS eine Verbesserung insbesondere dadurch dar, daß die Mikrofilmträger zwei parallele Bilderrahmenspuren aufweisen,
die nun selbsttätig in Stellung gebracht werden können. Nachdem folglich die Digitalzahl eines gewünschten Bildrahmens
durch Betätigung einer Eingangsschalttafel ausgewählt und die Taste "Jüaufen" heruntergedrückt worden sind, bewegt die Vorrichtung
den Träger selbsttätig vorwärts, um den ausgewählten Bildrahmen in der Beobachtungsstation anzuordnen und selbsttätig
dän in Stellung gebrachten Bildrahmen in der Station zu zentrieren. Falls jedoch der gewünschte Rahmen nicht auf
der dann abgetasteten Spur angeordnet ist, kehrt die Vorrichtung bei Erreichen des Endes eines Mikrofilmträgers die Bewegungsrichtung
selbsttätig um und verschiebt einen Schlitten für eine Querbewegung in Bezug auf die Transportbahn in Querrichtung,
um die Bildrahmen auf der entgegengesetzten Spur des Trägers abzutasten und in Stellung zu bringen. Falls die Bedienungsperson
annimmt, daß der gewünschte Bildrahmen auf der
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entgegengesetzten Spur des Films angeordnet ist, kann er wahlweise
die Transportvorrichtung in Querrichtung in Bezug auf die Transportbahn derart bewegen lassen, so daß die Bildrahmen
auf der entgegengesetzten Spur sich dann in der optischen Bahn der Beobachtungsstation befinden, v/enn so vorgegangen wird,
wird die in einem Speicher festgehaltene Registrierung der
Lagemarkierungselemente unkorrekt. Es wird daher wunschgemäß für ein zusätzliches Eingangssignal gesorgt, das eine korrekte
Registrierung der Lagemarkierungselemente anzeigt.
die aus Figur 1 hervorgeht, weist die Beobachtungsstation
eine Lichtdetektoranordnung 900 mit zwei Lichtdetektoranordnungen auf, von denen jede in Nähe entgegengesetzter Kanten
eines Mikrofilms in der Transportbahn angeordnet sind. Die Anordnung 900 weist ein Gehäuse 902a und 902b mit je einem
langgestreckten Teil 904 bzw. 906 auf. Am Ende eines jeden der
Teile 904 ist eine i>reifachfotozellenanordnung 908 bzw. 910
angeordnet. Jede Anordnung ist vorzugsweise aus einem einzelnen, monolithischen Halbleiterblock gebildet, der eine allgemeine Elektrode und drei transparente Elektroden aufweist und
derart gelagert ist, daß die transparenten Elektroden dem Mikrofilmträger, der unterhalb zu befördern ist, zugewandt
sind, so daß durch den Träger durchgelassenes Licht wahlweise auf die transparenten Elektroden fällt. Ein isolierter Arm
trägt die Elemente.
Die Ansicht eines Querschnitts entlang der Lini 2-2 ist in Figur 2 gezeigt, wobei die transparenten Elektroden 912 auf
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einer Seite eines monolithischen Halbleiterblocks 914 und die
allgemeine, gegenüberliegende Elektrode 916 in Nähe eines Querschnitts eines Mikrofilms 918 angeordnet gezeigt sind,
der einen lichtundurchlässigen Abschnitt aufweist, der ein Lagemarkierungselement 920 bildet.
Um die Probleme zu lösen, die von der Verwendung feststehender
Bezugsniveaus bei der Doppelfotozellenanordnung gemäß der kreuzweise verwiesenen Patentschrift herrühren, sorgt die
dritte Fotozelle in jeder der Anordnungen 908 und 910 für ein kontinuierliches Bezugssignal. Der Ausgang der beiden anderen
Fotozellen wird fortlaufend mit dem Ausgang der Bezugszelle zwecks absoluter Bestimmung der Anwesenheit eines Lagemarkierungselementes
verglichen. Das effektive Ausgangssignal jeder Fotozelle wird absichtlich so eingestellt, daß ein gegebener
optischer Schwärzungskontrastwert erforderlich ist, bevor eine Veränderung der Lichtniveaus elektrisch zur Anzeige eines Lagemarkierungselement
es erfaßt wird.
Die Kombination aus den Figuren 3A und 3B ist ein, teilweise in sohematischer Blockform, schematisches Schaubild einer bevorzugten
Ausführungsform der Mikrofilmfördervorrichtung gemäß der Erfindung. Der Mikrofilmlagerungs- und -projektionsmeehanismus
55 ist schematisch in Figur 3B gezeigt. Die Filmtransportvorrichtung weist Zufuhr- und Aufnahmetrommeln 338
bzw. 303, Spindeln 286 und 287, Antriebsmotoren 334 und 335, die Iransportbahn steuernde Haspeln (nicht dargestellt) und
zugeordnete Meßfühler elemente auf und ist auf einem Schlitten
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922 für eine Bewegung in Querrichtung gelagert, um der gesamten Filmtransportanordnung zu ermöglichen, in Querrichtung
zur Transportbahn bewegt zu werden.
Der Schlitten 922 für die Bewegung in Querrichtung ist mit
einem Motor 924 für die Querbewegung gekoppelt, der von einem Netzwerk 926 zur Steuerung des Motors für die Querbewegung
angetrieben wird, um die eine oder die andere der parallelen Mikrofilmspuren in der optischen Bahn steuerbar anzuordnen,
die von der Lichtquelle 11, der Linse 12 und dem Bildschirm 16 gebildet wird. Der Mikrofilmbedienungsmechanismus weist ferner
einen Meßfühler 928 zum Erfassen eines Filmendes und Schalter 930 bzw. 932 zur Begrenzung der Bewegung in Querrichtung auf.
Vorzugsweise sind Mikrofilmträger mit Doppelspur und reflektiven Markierungselementen oder anderen optisch unterscheidbaren
Zeichen des Endes der Mikrofilmträger derart vorgesehen, daß der Meßfühler 928 zur Erfassung des Filmendes ein Signal in
einer Leitung 830 erzeugt, wenn das Ende des Films gegenwärtig ist, so daß der Film angehalten, die Bewegungsrichtung des
Films umgekehrt und die Stellung des Schlittens 922 in Querrichtung
in Bezug auf die optische Bahn verschoben werden können. Die Schalter 930 und 932 zur Begrenzung der Querbewegung
sind in Nähe einer Auskragung 934 auf dem Schlitten 922 für eine Bewegung in Querrichtung derart angeordnet, daß der
eine oder der andere Schalter zwecks Erzeugung eines Signals zur Anzeige der Stellung des Schlittens 922 für die Querbewegung erregt wird.
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Pas Steuersystem oder das Netzwerk zur Regulierung der Lage
des Mikrofilmträgers, das eine selbsttätige Einstellung der
Mikrofilmträger ansprechend auf Eingangsbefehle bewirkt, weist ein Anpassungsnetzwerk 50 für ein Positionssignal, ein Speicherruckstellnetzwerk
52, ein digitales Eingangs- und Vergleichsnetzwerk 52 und ein Netzwerk 53 zur Steuerung der Bewegung
auf. Die effektive Transportgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Mikrofilmträgers werden von einem Geschwindigkeit
smesser erfaßt, der ein die Bewegugg des Trägers darstellendes Signal in eine Leitung 326 eingibt. Ein Gleichstromverstärker
325 verstärkt die Resultierende dieser beiden Signale, um ein Dehler signal in eine Leitung 328 einzugeben,
das die Differenz zwischen den beiden verglichenen Signalen
anzeigt. Das Fehlersignal wird über einen eine Bewegung ermöglichenden
Schaltkreis 329 an den Mittelabgriff 725 eines nichtlinearen Spannungsteilernetzwerkes 347 geleitet, das in
dem Stromversorgungsnetzwerk 330 vorgesehen ist. Das Stromversorgungssystem
330 ist mit Antriebamotoren 334 und 335 über Gleichstromverstärker 331 bzw. 332 gekoppelt, um eine Bewegung
des Trägers in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal zu erzeugen. Das Stromversorgungssystem weist Ausgangsklemmen 345 und
346 auf, die gleiches positives sowie negatives elektrisches Ausgangspotential in Bezug auf Erde aufweisen. Das nichtlineare
Spannungsteilernetzwerk 347 ist elektrisch zwischen den Ausgangsklemmen 345 und 346 positiven sowie negativen elektrischen
Potentials geschaltet und weist zwei zusätzliche Abgriffe und 283 auf, die elektrisch abstandsgleich von dem Mittelabgriff
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725 angeordnet sind, um für zwei steuerbare Stromquellen zu
sorgen, wobei die absoluten Potentiale der zusätzlichen Abgriffe 282 und 283 in Bezug auf das des Mittelabgriffs gleich
sind, jedoch in Bezug auf den Mittelabgriff 725 entgegengesetzte Polarität aufweisen. Die zusätzlichen Abgriffe 282 und
283 sind dadurch verbunden, um das Fehlersignal in der Leitung 328 zu verfolgen und ihr Potential steigt und fällt in Übereinstimmung
mit dem Steigen und Fallen des Fehlersignals. Der Antriebsmotor 334 für die Zuführtrommel ist elektrisch zwischen
Erde und dem zusätzlichen Abgriff 282 und der Antriebsmotor 335 für die Aufnahmetrommel elektrisch zwischen Erde und
dem anderen zusätzlichen Abgriff 283 geschaltet, um eine unterschiedliche Leistungszufuhr zu jedem Antriebsmotor 334 und
in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal zu bewirken.
Das Anpassungsnetzwerk 50 für das Positionssignal weist Bingangsklenimen
56 und 57 auf, an die Signale von jeder der Fotozellenanordnungen 908 und 910 über Leitung, die symbolisch bei
291 und 292 gezeigt sind, geschaltet sind. Die Ausgänge der beiden Anordnungen werden in der folgenden identischen vif eise
angepaßt. Um eine eindeutige Identifizierung der von den Anordnungen 908 und 910 erzeugten Signale bei Erscheinen der
Lagemarkierungselemente auf dem Mikrofilm ohne Rücksicht auf die Art des letzteren oder des relativen Stärkegrades der
Lichtquelle in der Transportbahn zu gewährleisten, ist es erwünscht,
daß die Basislinie und die Schwellenbedingung, die zur Erzeugung eines Lagesignals erforderlich sind, getrennt
und fortlaufend bestimmt werden.
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Um sickerzusteilen, daß ein v/eohsel des Ausgangs jeder Fotozellen
dem Vorhandensein eines Lagemarkierungselementes zugeordnet
und nicht bloß das Ergebnis einer Filmverunreinigung ist, ist es erwünscht, einzeln die Ausgänge jeder Fotozelle
in jeder Anordnung 908 und 910 vor dem Vergleich des Ausgangs
einer die Lage anzeigenden Fotozelle mit dem Ausgang einer Bezugsfotozelle einzustellen. Entsprechend werden die Signale
von den Klemmen 56 und 57 in ein veränderbares Verstärkernetzwerk 956 eingegeben, das möglieh macht, daß der Verstärkungsgrad vom Ausgang jeder Fotozelle einzeln einstellbar ist. Die
verschiedenen Ausgänge vom veränderbaren Verstärkernetzwerk
936 sind mit zwei Komparatornetzwerken 938a und 938b gekoppelt,
wobei der Ausgang von der linken Fotozelle in jeder Anordnung mit dem von der Bezugsfotozelle der Anordnung erzeugten Bezugssignal
verglichen wird und die rechte Fotozelle in jeder Anordnung in ähnlicher Weise mit dem von der Bezugsfotozelle
der Anordnung erzeugten Bezugssignal verglichen wird. Die Ausgänge der Komparatornetzwerke 938a und 938b werden darauf
kombiniert, um für ein Lagesignal entweder für die linke oder für die rechte Fotozelle ohne .Rücksicht auf die Anordnung zu
sorgen, von der die Signale herrühren. Die Positionssignale
werden über ein Impulsformernetzwerk 840a und 94-Ob und dann über Leitungen 66a und 66b mit dem automatischen Zentriernetzwerk
67 und über Leitungen 69a und 69b mit dem die Bewegungsrichtung und die Impulse registrierenden Netzwerk 68 gekoppelt.
Die entsprechenden Komparatornetzwerke 938a und 938b werden
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wahlweise durch. Positionssignale der Spur "A" und 11B" erregt,
die die Lage des Schlittens 922 in Querrichtung anzeigen. Wenn Halbleiterfotozellen als Liehtdetektoren verwendet werden, ist
es weiterhin erwünscht, die Zellen über geeignete Vorspannungspotentiale sowie Vorspannungswiderstände gegenvorzuspannen,
um ein Arbeiten der Zellen als Fotodioden zu bewirken. Vorzugsweise wird die Amplitude der von den entsprechenden
Teilen des Verstärkers 936 erzeugten Signale eingestellt, so daß ein Unterschiedspegel derart erzeugt wird, daß, wenn ein
Lagemarki erungs el ement einwirkt, der Ausgang einer die Lage anzeigenden Fotozelle dann erzeugt wird, wenn ein Lagemarkierungselement
auf den Ausgang einer Bezugsfotozelle einwirkt.
Die Impulsumformnetzwerke 940a und 940b weisen jeweils eine
Reihe herkömmlicher NOR- und OR-logische Glieder zusammen mit widerstandsmäßigen und kapazitiven Rüokkopplungsschleifen auf,
um sicherzustellen, daß die Lagesignale in einer gleichmäßigen weise ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung
des Mikrofilmträgers geschaltet werden. Das Netzwerk 67 gewährleistet, daß die automatische Zentrierfunktion
nur erfolgt, wenn bestimmte vorgeschriebene Bedingungen bestehen. Entsprechend wird ein Signal erzeugt, um sicherzustellen,
daß eine Bewegung des Films nur möglich ist, wenn nicht dargestellte Filmklammern, die den Mikrofilm fest in
der Brennebene der Beobaohtungsstation halten, gelöst worden
sind. In ähnlicher Weise wird ein anderes Signal erzeugt, um eine automatieohe Zentrierung nur bei niedrigen Geeohwindlg-
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keitsbedingungen zu gewährleisten, ocniießijcn v/ira ein Freisignal
II erzeugt, um automatische Zentriervorgänge im Anschluß an die Querbewegung des Schlittens 922 zu ermöglichen.
Diese Signale werden in dem automatischen Zentriernetzwerk 67 verarbeitet, um fur die Erzeugung eines der Leitung 446 zugeführten
Ausgangssignals fur die automatische Zentrierung zu sorgen.
Das Netzwerk 68 zur Registrierung der Bewegungsrichtung und
der Impulse sorgt für Ausgangs-"auf/ab"-registriersignale sowie
für nblip"-Registriersignale, die aufeinanderfolgend verarbeitet
werden, um eine Registrierung der Zahl der Bildrahmen zu speichern, die die Beobachtungsstation 340 durchlaufen
haben, und um die nachfolgende Bewegungsrichtung des Mikrofilmträgers
zu steuern.
Das Netzwerk 68 erfaßt die Reihenfolge des Auftretens der Impulse von den Fotozellen und erzeugt dadurch ein auf/ab-Signal
in der neitung 311» das die. Bewegungsrichtung des Mikrofilms
anzeigt, ώΐη zusätzliches Eingangssignal für das Netzwerk 68
zur Registrierung der Bewegungsrichtung und der Impulse (nicht dargestellt) wird in der Leitung 810 erzeugt, um das Vorhandensein
des Ende des Films in der Beobachtungsstation anzuzeigen und um dadurch die blip-Zählvorgänge zu unterbrechen,
bis der Schlitten 922 für die Querbewegung zurückgestellt worden ist. Dies Signal resultiert von einem durch einen Fotodetektor
928 hervorgerufenen Signal, der mit einem Netzwerk 947 zur Verarbeitung eines EOF-Signals gekoppelt ist, das ein
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- 18 entgegengesetztes Ausgangssignal in die Leitung 830 liefert.
Ein mehrpoliger, nicht dargestellter Schalter, der auf einer Schalttafel angeordnet ist, sorgt für zusätzliche Signale, um
die Verwendung verschiedener Mikrofilmtypen zu erleichtern. rtenn der behälter sioh folglich in einer ausgeschalteten Stellung
befindet, die die Verwendung eines Mikrofilms ohne Lagemarkierungselemente
anzeigt, wird ein Signal erzeugt, das verarbeitet wird, um die EchosignalZählvorgänge und die selbsttätige
Querbewegung zu deaktivieren. In Stellung I des Schalters wird ein Signal erzeugt, um das Vorhandensein eines Mikrofilms
mit einer einzigen Spur zwecks Deaktivierung der zweiten Fotodetektoranordnung anzuzeigen. Die Stellungen II und III
des Schalters sind zur Vorwärts- und Rückwärts steuerung des Mikrofilms bei Aktivierung eines geeigneten Satzes von Detektoren
erwünscht.
Das Netzwerk 301 zum Erfassen des Films und zum Steuern des
ersten Echosignals wird auch durch Eingangs signale in den Leitungen 69a und 69b gesteuert zusammen mit einem Signal von dem
Filmmeßfühlerschalter 694 über die Leitung 302, welches Signal durch Anwesenheit eines Films auf der Aufnahme trommel hervorgerufen
wird.
Das Speioherrückstellnetzwerk 51 weist einen Speicherschaltkreis
58 und einen Oszillatorschaltkreis 59 auf, der über einen Leiter 307 zum Speicherschaltkreis gescnaltet ist. Dieses Netzwerk
51 spricht auf Rückstellbefehlssignale von einer Rüek-
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stelltaste 27 über einen Leiter 306 an und erzeugt Yorrichtungsfunktionsbefehle
in Abhängigkeit sowohl von örtlichen wie entfernten EingangsSignalen als auch Signalen, um die
Gesamtregistrierung in dem fünfstufigen auf/ab-Zählwerk 110
in Abhängigkeit von geeigneten Eingangssignal en zurückzustellen.
Das digitale Eingangs- und Vergleiehsnetzwerk 52 ist in Figur 3A dargestellt und weist im allgemeinen auf eine Lage- und
Spursteuerungstastatur 25» ein fünfstufiges Eingangsschieberegister
106, das mit der Tastatur 25 über Leitungen 308, 309 und 310 gekoppelt ist, ein fünfstufiges auf/ab-Zählwerk 110,
das mit dem Netzwerk 68 zum Registrieren der Bewegungsrichtung und der Impulse über Leitungen 311 gekoppelt und mit dem Speiaherrüokatellnetzwerk
51 über eine Leitung 312 verbunden ist, ein fünfstufiges, digitales Komparatornetzwerk 117, das mit dem
fünfstufigen auf/ab-Zählwerk 110 über eine Leitung 313 und mit
dem fünfatufigen Eingangsschieberegister 106 über eine Leitung 314 verbunden ist, ein fünfstufiges Pufferspeichersteuerungenetzwerk
949 und ein Anzeigenetzwerk 115 mit einem fünf stufigen
Anzeigeregieter. Die Ausgangssignale des Netzwerkes 68
zur Segistrierung der Bewegungsrichtung und der Impulse werden
dem fünfitufigen auf/ab-Zählwerk 110 über die Leitung 311
eingegeben* wodurch eine aesamtzählung der Zahl der Lagemarkierung«
elemente erfolgt. Gewünschte Lagen von Mikrofilabildrmhmen
werden durch Betätigung der Rahmenwahl tastatur 31 eingestellt und digitale Signale entsprechend mit dem fünfstufigen
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Eingangsschieberegister 106 über die leitung 308 gekoppelt. Die Gesamtzahl in dem auf/ab-Zählwerk 110 wird mit der in das
Eingangsschieberegister 106 über den digitalen Komparator
eingegebenen Zahl verglichen, dessen Ausgang einer Leitung zugeführt wird. Eine sichtbare Anzeige der im Zählwerk 110 registrierten
Zahl oder der dem Schieberegister 106 eingegebenen Zahl wird durch eineiiAnzeigevorrichtung 115 gebildet, die mit
dem Zählwerk 110 über einen Leiter 315 und mit dem Schieberegister 106 über einen Leiter 316 verbunden ist. Wahlweise
können digitale Signale, die gewünschte Lagen von Bildrahmen anzeigen, zeitweise in dem PufferspeicherSteuerungsnetzwerk
949 gespeichert werden, während auf den neusten Stand gebrachte Zählsignale dem auf/ab-Zählwerk 110 über den Rückstelleingang
27 und das Speicherrückstellnetzwerk 51 eingegeben werden.
Das Netzwerk 53 zur Steuerung der Bewegung ist in Figur 3B
gezeigt und weist im allgemeinen auf ein selbsttätig die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung steuerndes Netzwerk
150, ein die Querbewegung steuerndes Netzwerk 800, ein die Bewegung steuerndes logisches Netzwerk 180, ein die Geschwindigkeit
dampfendes Netzwerk 210 sowie ein 'Vorbereitungsnetzwerk 250. Die Ausgangssignale des digitalen Komparatometzwerkes
117 werden über eine Leitung 293 dem die Geschwindigkeit und die Richtung selbsttätig steuernden Netzwerk 150 eingegeben.
Zusätzliche Steuersignale werden dem Steuernetzwerk
150 von der Speicherschaltung 58 über eine Leitung 294 zugeführt. Die Signale vom Komparator in der Leitung 293 zeigen
6098 2 2/0777
an, ob die die Lage des Mikrofilms darstellende "Blip"-Zahl größer, kleiner oder gleich, der "Blip"-Zahl ist, die die gewünschte
Lage des Mikrofilms darstellt. Diese Signale werden durch das die Geschwindigkeit und die Richtung selbsttätig
steuernde Netzwerk 150 in einen Satz -Befehlssignale für die Richtung und die Geschwindigkeit umgeformt, die wiederum mit
dem logischen Netzwerk 180 zur Steuerung der Bewegung über die Leitung 317 gekoppelt sind. Die Tastatur 29 für die Ri chtungs-,
Geschwindigkeits- und Spursteuerung schafft eine Steuörmöglichkeit von Hand für die Geschwindigkeit, die Bewegungsrichtung
und die Spurlage. Diese Signale werden auch mit dem logischen Netzwerk 180 zur Steuerung der Bewegung über
eine Leitung 318 und mit dem Netzwerk 800 zur Steuerung der Querbewegung für eine nachfolgende Verarbeitung gekoppelt.
Das logische Netzwerk zur Steuerung der Bewegung bewirkt Befehlssignale für eine veränderte Richtung in der Leitung 320
sowie Steuerungssignale zur Dämpfung hoher, mittlerer oder niedriger Geschwindigkeiten· in der Leitung 319. Beide Signalarten
werden mit einem Netzwerk 210 zur Dämpfung der Geschwindigkeit über die Leitungen 319 und 320 gekoppelt, worauf die
Richtungssignale von dem logischen Netzwerk 180 zur Steuerung
der Bewegung wahlweise gedämpft werden, um ein erstes Bezugssteuersignal in der Leitung 321 zu erzeugen.
Das Vorbereitungsnetzwerk 250 wird durch ein den Film erfassendes
Signal in der Leitung 302 gesteuert, das von einem den Pik erfassenden Schaltmechanismus 694 erzeugt wird und sorgt
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fur eine Bewegung ermöglichende Signale in den Leitungen 288
und 289· Das Vorhandensein eines Filmrichtungssignals bewirkt
auch die Erzeugung von Belastungssollwertsignalen in Leitungen 290 und 322, von denen das erste einen automatischen Einfädelungsmechanismus
323 betätigt Über den selbsttätigen Einfädelschaltkreis
sowie den Schaltkreis 324 zur Erfassung des Films.
Das Netzwerk 800 zur Steuerung der Querbewegung spricht auf Signale des Netzwerkes 947 zur Verarbeitung eines EOF-Signals
an und liefert Steuerungssignale für die Querbewegung an ein
Netzwerk 926 zur Steuerung des Motors für die Querbewegung zwecks Antriebs des Motors 924, um die Lage des Schlittens 922
für die Querbewegung zu verschieben und um Positionssignale für die "A"- oder die 11B"-Spur in Leitungen 848 und 849 zwecks
Aktivierung eines geeigneten Satzes von Spurkomparatoren zu erzeugen.
Bei dem Netzwerk 54 für den Bewegungsantrieb (Fig. 3B) wird der Schaltkreis 329 zur Ermöglichung einer Bewegung durch
ein die Bewegung ermöglichendes Signal, das von dem logischen Netzwerk 180 zur Steuerung der Bewegung über die Leitung 342
ausgeht, erregt. Ein zusätzliches Signal aus dem logischen Netzwerk 180 zur Steuerung der Bewegung wird über die Leitung
343 dem Schaltkreis 344 für den Verklemmvorgang eingegeben, der bei Erregung einen nicht dargestellten Filmklammermechanismus
in der Beobachtungsstation 340 zur Wirkung kommen läßt, so daß der Mikrofilmträger exakt in der Brennebene 13 angeordnet
wird. Das Spannungsteilernetzwerk 347 weist eine Reihen-
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schaltung au8 vier Elementen auf, die zwischen die Klemmen
und 346 der Stromquelle geschaltet ist sowie ein Paar widerstandsgleicher Widerstände 348 und 349 sowie Zenerdioden 280
und 281 aufweist.
Der Mikrofilmlagerungs- und projektionsmechanismus 55 mit
einer -Lichtquelle 11, einem optischen System 12 und einem Bildschirm
16 ist schematisch für eine Projektion eines Bildes aus einem Bildrahmen entlang der optischen Achse auf den Bildschirm
16 gezeigt. Der selbsttätige Einfädelmechanismus 323 weist als Einrichtungen zum Heraustreiben ein Antriebselement
341 auf, das durch den Schaltkreis 324 für ein selbsttätiges Einfädeln ansprechend auf ein Signal in der Leitung 321 betätigt
wird. Bei Betätigung wird das Element 341 gegen die Habe der Zuführtrommel 338 angetrieben und treibt die vorauslaufende
Kante des Mikrofilmträgers aus der Hülse 23 durch die Transportbahn und auf die Aufnahmetrommel 303, wo sie mit
nachfolgenden Schichten des Trägers in Eingriff kommt.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können herkömmliche
logische Komponenten wie Oder-, Weder-Noch-, Nicht-Und-Schaltelemente
oder ähnliche Elemente verwendet werden. Da zu einer Baugruppe zusammengefaßte logische Schalteinheiten vorzugsweise
verwendet werden können, sind diskrete Komponenten, verdrahtete Schaltungen usw. zur Bildung derselben, durch genormte
Symbole angezeigten Funktion äquivalent.
Patentansprüche 609822/0777
Claims (9)
- M 3644PatentansprücheMikrofilmbedienungsvorrichtung zur Steuerung der Bewegung von Mikrofilmträgern 918 zwecks Anordnung eines BiIdraiimens des Mikrofilmträgers in einer Beobachtungsstation, wobei den Bildrahmen entsprechende, optisch, nachweisbare Lagemarkierungselemente 920 auf dem Mikrofilmträger vorgesehen sind, mit Einrichtungen 538,303, 286, 287 zur Einstellung und Lagerung des Trägers in einer Transportbahn, Antriebselementen 334, 335 für einen steuerbaren Antrieb des Trägers in einer gegebenen Bewegungsrichtung entlang der Transportbahn, einer Beobachtungseinrichtung entlang der Transportbahn, durch die Licht gerichtet wird und die eine Brennebene aufweist, in der ein Bildrahmen des Trägers zwecks Projektion durch ein optisches System in Stellung bringbar ist, mit einer Lichtdetektoreinrichtung 900, die mindestens einen Lichtdetektor 908 in der Beobachtungsstation nahe der Brennebene zur optischen Erfassung der Lagemarkierungselemente derart angeordnet aufweist, daß ein Positionssignal erzeugt wird, wenn ein Lagemarkierungs-6 0 9 8 2 2/0777element 902 sich in der Nähe einea Lichtdetektors befindet, und mit einer Einrichtung 50,51,52,53 zur Steuerung der Lage des Trägers, die von den Positionasignalen steuerbar ist, die den Antriebsmechanismus 334, 335 anzuhalten vermögen, wenn ein Lagemarkierungaelement 920 über einem Lichtdetektor 908, 910 angeordnet ist, wodurch ein Bildrahmen in der Beobachtungsstation zur Projektion eines Bildes aus dem Jciahmen in Stellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Lichtdetektor 90S in der Lichtdetektoreinrichtung 900 zur Erzeugung eines Lichtpegelbezugasignals vorgesehen ist, wenn ein Lagemarkierungselement sich nicht über dem weiteren Lichtdetektor befindet, wobei alle Lichtdetektoren entlang einer Geraden parallel zur Durchlaufrichtung angeordnet sind, und daß die Einrichtung zur Steuerung der Lage des Trägers ferner ein Anpassungsnetzwerk 50 für das Positionssignal zum Vergleichen des Lichtpegelbezugssignals mit einem von mindestens einem der Lichtdetektoren erfaßten Signal und zum Erzeugen eines Positionssignals für den Fall aufweist, daß die Differenz zwischen dem Bezugssignal und dem erfaßten Signal einen vorbestimmten Wert übersteigt, um selbsttätig das Niveau der Bchwellenempfindlichkeit einzustellen, bei der ein Positionssignal erzeugt wird.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lichtdetektoreinrichtung 900 vorgesehen ist, die einen weiteren Satz mit mindestens einem Lichtdetektor zur optischen Erfassung des Lagemarkierungaelementea und einenS09822/0777anderen Lichtdetektor 910 zur Erzeugung eines Bezugssignals aufweist, wobei die Lichtdetektoren entlang einer Geraden parallel zur Durchlaufrichtung angeordnet sind, daß die Lichtdetektoreinrichtung und die weitere Lichtdetektoreinrichtung nahe der gegenüberliegenden Kanten des Filmträgers derart angeordnet sind, daß der eine Satz auf die Lagemarkierungselemente entsprechend dem Bildrahmen an der einen Kante des Trägers und der andere Satz auf die Lageraarkierungselemente entsprechend dem Bildrahmen nahe der gegenüberliegenden Kante des l'rägers ,ansprechend angeordnet sind, und daß das Positionssignalanpassungsnetzwerk 50 der .Einrichtung zur Steuerung der Lage des Trägers eine jiiinrichtung 938b aufweist, die mit dem zweiten Satz zum Vergleichen des Lichtpegelbezugssignals des zweixen Satzes mit einem von letzterem erzeugten, nachgewiesenen Signal und zum Erzeugen eines Positionssignals gekoppelt ist, wenn die Differenz zwischen dem Bezugssignal und dem nachgewiesenen Signal einen vorbestimmten tfert überschreitet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das positionssignalanpassungsnetzwerk 50 veränderbare Verstärker 936 aufweist, die mit jedem Lichtdetektor derart gekoppelt sind, daß der Ausgang jeder Kombination aus Lichtdetektor und Verstärker einstellbar ist, um für eine optische Schwärzungstrennschärfe zu sorgen, und daß die entsprechenden Vergleichs einrichtungen 938a und 938b, die den beiden Lichtdetektoreinrichtungen zugeordnet sind, zwecks Erzeugung eines einzigen Satzes kompensierter Positionsausgangssignale gekoppelt sind.609822/0777
- 4· jiikrofiljnbedienungsvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdetektoreinrichtung 908, 910 eine Anordnung aus drei Lichtdetektoren aufweist, wobei der zentrische Detektor auf der Geraden an die Außendetektoren angrenzt, jeder Lichtdetektor einen effektiven Meßdurchmesser in der Brennebene aufweist, der nicht größer als die Hälfte des Ausmaßes eines Lagemarkierungselementes, gesehen parallel zur Durchlaufrichtung des Trägers, ist, so daß zwei getrennte Signale durch die beiden angrenzenden Lichtdetektoren und ein Lichtpegelbezugssignal dureh den dritten Lichtdetektor erzeugt werden, wenn ein Lagemarkierungselement über einem der beiden angrenzenden Lichtdetektoren und nicht über dem anderen angeordnet ist, daß die Einrichtung zur steuerung der Lage des Trägers eine selbsttätige Zentriereinrichtung 67 zum Vergleichen der beiden Positionssignale und zum Erregen eines auto- . matischen Zentrierungssignals zum Anhalten der Antriebsvorrichtung aufweist, wenn der Vergleich ergibt, daß eine erste Kante eines Lagemarkierungselementes zwischen den beiden angrenzenden Lichtdetektoren liegt, wodurch ein Bildrahmen in der Beobachtungsstation zentriert ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liohtdetektoreinrichtung 900 eine zu einer Baugruppe zusammengefaßte Anordnung aus drei Fotodioden, die aus einer homogenen Platine 9H eines fotoleitenden Halbleiters gebildet sind, aus einem gemeinsamen Kontakt 916 an einer Seite der Platine und drei diskrete, transparente Kontakte 912 aufweist,609822/0777die entlang einer Geraden auf einer Seite der homogenen Platine dem geiaeinsmen Kontakt gegenüberliegend angeordnet sind.
- 6. Mikrofilmbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Steuereinrichtung 53 zur Bildung eines Steuersignals entsprechend der Lage des Trägers und einer gewünschten Transportgeschwindigkeit und Durchlaufrichtung des Trägers, mit Meßfühlereinrichtungen 327, 694, 928, 847 zum Erfassen der tatsächlichen Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Trägers, zum Erzeugen eines die Trägerbewegung darstellenden Signals, das sich in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit des Trägers und seiner Bewegungsrichtung verändert, zum Erfassen des letzten Bildes an einem Ende des Trägers und zum Erzeugen eines das Trägerende signalisierenden Signals, mit Meßeinrichtungen zum Aufnehmen des Steuersignals und des die Trägerbewegung darstellenden Signals sowie zur Erzeugung eines !"ehlersignals, das die Differenz zwischen den beiden Signalen anzeigt, und mit einer Stromzuführungseinrichtung 54, die von dem Fehlersignal gesteuert wird und elektrisch mit der Antriebseinrichtung 334, 335 zur Erzeugung einer Trägerbewegung in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal verbunden ist, wobei die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Trägers gesteuert wird, um einen Bildrahmen in der Beobachtungsstation anzuordnen, gekennzeichnet durch eine mit der Antriebseinrichtung gekoppelte Einrichtung 800 zur Umkehrung der Durchlaufrichtung des Trägere ansprechend auf ein das Trägerende signalisierendes Signal und durch Antriebsriehtungen 926, 924 für809822/0 777die Querrichtung, die mit der Meßeinrichtung zum Verschieben des Mikrofilmträgers quer in Bezug auf die Transportbahn ansprechend auf das das Trägerende signalisierende Signal gekoppelt sind, wobei die Mikrofilmträger parallele Spuren von aufeinanderfolgenden Bildrahmen aufweisen und selbsttätig steuerbar angeordnet sind, um einen Torgegebenen Bildrahmen in einer der beiden Spuren in der Beobachtungsstation anzuordnen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung 800, die auf ein von Hand bewirktes Eingangssignal anspricht und eine Querbewegung des Trägers verursacht, vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung 53 eine Einrichtung 25 aufweist, die auf ein Eingangsbezugssignal zur rfiederbestimmung der Lage des Trägers anspricht, die auf die Querbewegung folgt, um für ein korrektes Steuersignal zu sorgen.
- 8. Mikrofilabedienungsvorriehtung zur Steuerung der Bewegung von Mikrof ilmträgern 918 zwecks Anordnung eines Bildrahmens des Mikrofilmträgers in einer Beobachtungsstation mit Einrichtungen 358, 303, 286, 287 zur Einstellung und Lagerung des Trägers in einer Transportbahn, mit Antriebselementen 334, 335 für einen steuerbaren Antrieb des Trägers in einer gegebenen Bewegungsrichtung entlang der Transportbahn, mit einer Beobaehtungsstation. entlang der Transportbahn, durch die Licht gerichtet wird und die eine Brennebene aufweist, in. der ein Bildrahmen des Trägers zwecks Projektion durch ein optisches609822/0777Dystem in Stellung bringbar ist, mit einer Steuereinrichtung 53 zur Schaffung eines Steuersignals in Übereinstimmung mit der lage des Trägers sowie einer gewünschten Transportgeschwindigkeit und Durchlaufrichtung, mit Meßfühlereinrichtungen 327, 694, 928, 947 zum Erfassen der tatsächlichen Trägergeschwindigkeit sowie -durchlaufrichtung und zum Erzeugen eines die Trägerbewegung darstellenden Signals, das sich in Übereinstimmung mit der Trägerlagegeschwindigkeit und -durchlaufrichtung verändert, mit einer Vergleichseinrichtung 295» die mit der Steuereinrichtung und der Meßeinrichtung zur Erfassung der Differenz zwischen dem Steuersignal und dem die Trägerbewegung darstellenden Signal und zur Erzeugung eines diese Differenz anzeigenden Fehlersignals dient, und mit einer Stromzuführung seinrichtung 54, die von dem Fehlersignal gesteuert wird und elektrisch mit den Antriebseinrichtungen 334» 335 zur Erzeugung einer Trägerbewegung in Übereinstimmung mit dem Fehlersignal verbunden ist, wobei die Geschwindigkeit und die Durchlaufrichtung des Trägers gesteuert wird, um einen Bildrahmen in der Beobachtungsstation anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen 327, 694, 928, 947 eine Einrichtung zum Erfassen des letzten Bildrahmens an einem lade des Trägers und zum Erzeugen eines das Trägerende signalisierenden Signals aufweist, daß eine Einrichtung 800 vorgesehen ist, die mit der Antriebseinrichtung zur Umkehrung der Durchlauf richtung des Trägers ansprechend auf das das Trägerende signalisierende Signal gekoppelt ist, und daß ein·g 0 9 8 2 27Antriebseinrichtung 9^6, 924 für die Querrichtung vorgesehen ist, die mit der Meßeinrichtung zum Verschieben des Mikrofilmträgers in Querrichtung in Bezug auf die Transportbahn ansprechend auf das das Trägerende signalisierende Signal gekoppelt ist, wobei die Mikrofilmträger parallele Spuren von aufeinanderfolgenden Bildrahmen aufweisen und selbsttätig steuerbar in Stellung bringbar sind, um einen vorgegebenen Bildrahmen in einer der beiden Spuren in der Beobachtungsstation anzuordnen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung 800 vorgesehen ist, die auf ein von Hand bewirktes Eingangssignal anspricht und eine Querbewegung des Trägers bewirkt, und daß die Steuereinrichtung 53 eine Einrichtung 25 aufweist, die auf ein Eingangsbezugssignal zur Wiederbestimmung der Lage des Trägers anspricht, die auf die Querbewegung des Trägers folgt, um für ein korrektes Steuersignal zu sorgen.609822/0777Leerseite
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