DE2743182C2 - Abtasteinrichtung für ein System zum Wiederauffinden von Information - Google Patents

Abtasteinrichtung für ein System zum Wiederauffinden von Information

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DE2743182C2
DE2743182C2 DE2743182A DE2743182A DE2743182C2 DE 2743182 C2 DE2743182 C2 DE 2743182C2 DE 2743182 A DE2743182 A DE 2743182A DE 2743182 A DE2743182 A DE 2743182A DE 2743182 C2 DE2743182 C2 DE 2743182C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abtasteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Systeme sind allgemein bekannt. Ein Anwendungsbereich derartiger Systeme ist das Suchen bestimmter Einzelbilder eines Mikrofilmes. Bei einem Mikrofilm werden Dokumente, beispielsweise auf einem 16-mm-Film, aufgezeichnet, wobei jedes einzelne Filmbild ein eine Information tragendes Element darstellt. Ein einzelnes Filmbild hat eine Größe von etwa 1 mm pro 2,54 cm des abgelichteten Dokumentes. Da Tausende derartiger Elemente oder Filmbilder auf einer Mikrofilmrolle angeordnet sind, ist das Aufsuchen eines bestimmten Filmbildes sehr zeitaufwendig. So gibt es beispielsweise Mikrofilmspulen mit 40 000 Bildern, die aufgrund ihrer hohen Anzahl von Bildern bestimmte automatische Suchtechniken erforderlich machen.
Bei bekannten Suchsystemen werden die Filmbilder der Mikrofilmspulen aufeinanderfolgend zum Zwecke ihres Identifizierens numeriert. Jedes Filmbild hat eine Markierung, die mittels eines Fühlers abgetastet werden
kann, so daß die Filmbilder gezählt werden können. Während eines Abtastzyklus gibt ein Zähler, der an ein Abtastelement angeschlossen ist, die laufende Nummer des Filmbildes an, das gerade abgetastet wird. Am Ende des Abtastzyklus gibt die laufende Nummer das momentan abgetastete Filmbild an.
Derartige Systeme zum Wiederauffinden vor. eine Information tragenden Elementen, insbesondere von Filmbildern, habe.i auch eine Einrichtung zum Eingeben einer Zielnummer, die das Filmbild identifiziert, das inspiziert werden soll. Eine logische Schaltung des bekannten Systems bestimmt aus der laufenden Nummer und der Zielnummer, ob der Film in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben werden muß. um das ausgewählte Filmbild zu erreichen.
Bisherige Abtastsysteme haben verschiedene Techniken zum Anhalten des Filmes benutzt, wenn das ausgewählte Filmbild geortet wird. Beispielsweise wird bei einem derartigen System der Film mit einer relativ langsamen Geschwindigkeit bewegt, wenn ein ausgewähltes Filmbild gesucht wird, um die Gefahr eines Filrnrisses im Moment des Anhaltens des Filmes zu vermindeiii.
Andere Systeme, wie sie beispielsweise ans der US-PS 39 41 978 bekannt sind, haben Hochgeschwindigkeitsmotoren zum Antreiben des Filmes mit hoher Geschwindigkeit sowie eine Einrichtung, mit der feststellbar ist, ob das ausgewählte Filmbild innerhalb eines einer vorgegebenen Anzahl von Bildern entsprechenden Abstandes vom momentan abgetasteten Bild entfernt ist, um in diesem Fall auf einen Motor für eine niedrige Filmtransportgeschwindigkeit umzuschalten, mit dem der Film weiterhin angetrieben wird, bis das ausgewählte Filmbild am Fühler ankommt
Derartige Systeme sind nur dann zuverlässig und schnell, wenn sie eine relativ aufwendige elektronische Schaltung aufweisen, mit der nicht nur ein Filmtransport mit verschiedenen Geschwindigkeiten möglich ist, sondern auch ein über das Ziel-hinaus-Laufen verhindert wird.
Ein weiterer Nachteil derartiger Systeme liegt darin, daß eine ungenaue Zählung von Filmbildern während aufeinanderfolgender Suchläufe zu sich addierenden Suchfehlern führt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Abtasteinrichtung derart weiterzubilden, daß mit niedrigem Schaltungsaufwand ein schnelles und sicheres Wiederauffinden eines ausgewählten, eine Information tragenden Elementes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Abtasteinrichtung der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems zum Wiederauffinden von Information,
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Abtastbewegung des eine Information tragenden Elementes bei einem Suchvorgang,
F i g. 3 einen Schaltplan eines Teiles einer Tastenfeld und Schnittstellen-Schaltung eines erfindungsgemäßen Systems,
F i g. 4 schematisch einen Stromlaufplan einer Detektoreinrichtung und der zugehörigen Schaltung eines erfindungsgemäßen Systems zum Wiederauffinden von Information,
F i g. 5 schematisch einen Stromlaufplan einer Einrichtung zum Zurücksetzen eines Generators zum Erzeugen einer ansteigenden Spannung und eines Vergleichers eines erfindungsgemäßen Systems zum Wiederauffinden von Information und
Fig.6 schematisch einen Strom'aufplan einer Abschalteinrichtung für ein erfindungsgemäßes Systems zum Wiederauffinden von Information.
ίο Das in F i g. 1 gezeigte System zum Wiederauffinden von Information weilst ein Tastenfeld 10, einen Codierer 11, ein Schieberegister 12, einen Speicherzähler 13, einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 14, einen Vergleicher 15, eine Abtastrichtiingssteuerung 16, eine Detektoreinrichtung 17, eine Rüeksetzeinrichtung 18 für den Generator mit ansteigender Spannung, einen Generator 19 für eine ansteigende Spannung, eine Vergleichsschaltung 20, eine Bezugsspannungsquelle 21, eine einen Gleichstrommotor 22 und einen Wechselstrommotor 23 aufweisende Antriebseinrichtung, ein? Vorwärts- und Rückwärts-Kupplungen 24 aufweisende Antriebsrichtungssteuerung und eine Abschalteinrichtung 25 auf. Wie hier beschrieben, bezieht sich die bevorzugte Ausführungsform auf ein System zum Wiederauffinden von Information bei einem Mikrofilm, bei dem die Information tragenden Elemente in Form von Mikrofilmbilderr. vorliegen.
Das Tastenfeld 10 weist eine Vielzahl von Tasten auf, die gedrückt werden, um die Nummer des ausgewählten, zu inspizierenden Filmbildes anzugeben. Das Tastenfeld 10 ist mit dem Codierer 11 verbunden, der die dezimale Identifikationsnummer des Filmbildes, das inspiziert werden soll, in BCD-Zeichen umformt Der Codierer 11 ist mit dem Schieberegister 12 verbunden, das mit dem Speicherzähler 13 verbunden ist. Das Schieberegister 12 verschiebt die BCD-Zeichen, die die Identifikationsnummer des ausgewählten, zu inspizierenden Filmbildes angeben, in den Speicherzähler 13.
Ein Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 14 ist mit einem Fühler für eine Markierung eines Filmbildes über Leitungen 30 verbunden. Jedes Filmbild weist eine benachbarte Markierung auf, damit die Filmbilder bei ihrer Abtastung gezählt werden können. Dio Filmbild-Markierungen und die Fühler für diese Markierungen können in der in dem US-PS 39 41 978 beschriebenen Weise aufgebaut sein. Wie in diesem Patent angegeben ist, weist jedes Filmbild ein Markierungsfenster auf. das mit einem Paar von Lichtleitern zusammenarbeitet Das durch die Lichtleiter projizierte Licht wird von einem
so Paar von Fotofühlern erfaßt, die ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem empfangenen Licht erzeugen. Eine erste Signalform wird daher erzeugt, wenn der Film ir einer ersten Richtung abgetastet wird, und eine zweite Signalform wird erzeugt, wenn der Film in einer zweiten Richtung »^getastet wird. Die Filmbilder werden daher nicht nur zu ihrer Zählung abgsfühlt. sondern zusätzlich wird die Richtung, in der der Film abgetastet wird, unterschieden, so daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 14 in Rückvärtsrichtung zählen kann, wenn die Bilder in Rüokwärtsrichtung bewegt werden und in Vorwärtsrichtung gezählt wird, wenn die Bilder in Vorwärtsrichtung bewegt werden.
Vorzugsweise ist jedes Filmbild mit einer Identifikationsnummer versehen. Es kann erwünscht sein, eine Mikrofilmspule einer Filmbildnummer, die sich von 1 unterscheidet, zu starten. Aus diesem Grund ist der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 14 mit dem Speicherzähler verbunden, so daß er die geeignete Start-Identifika-
tionsnummer für ein Filmbild erhält, von der aus zu zählen ist.
Der Vergleicher 15 hat einen Eingang 31, der mit dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 14 zur Aufnahme der Identifikationsnummern der Filmbilder verbunden ist, wenn diese abgetastet werden. Bei abgetastetem Film erhält daher der Vergleicher 15 am Eingang 31 die Identifikationsnummer des gerade abgetasteten Filmbildes und, wenn der Film stillgesetzt werden soll, erhält der Eingang 31 die Identifikationsnummer des Filmbildes, das gerade inspiziert wird. Diese Identifikationsnummern sind in F i g. 1 als »A« angegeben.
Der Vergleicher 15 hat einen weiteren Eingang 32, der mit dem Speicherzähler 13 verbunden ist. Er erhält an dem Eingang 32 die Identifikationsnummer des Filmbildes, das zum Inspizieren ausgewählt ist, wobei diese Nummer mit »B« angegeben ist. Der Vergleicher 15 hat ein Paar von Ausgängen, die eine Grundinformation abgeben, in weicher Richtung der Film abgetastet werden muß, um das ausgewählte Filmbild zu orten. Der Vergleicher 15 weist daher Ausgänge 33 und 34 auf. Der Vergleicher 15 vergleicht die laufende Nummer »A« und die Zielnummer »B« und erzeugt ein logisches 1 -Signal an einem der Ausgänge 33 und 34 in Abhängigkeit von diesem Vergleich. Ist die Zielnummer »B« größer als die laufende Nummer »A«, so erzeugt der Vergleicher ein logisches 1- oder erstes Signal am Ausgang 33, während er am Ausgang 34 ein logisches O-Signal erzeugt. Ist andererseits die laufende Nummer »A« größer als die Zielnummer »B«, so erzeugt der Vergleicher ein logisches 1- oder ein zweites Signal am Ausgang 34, während am Ausgang 33 ein logisches Null-Signal erscheint.
Der Vergleicher 15 ist an seinen Ausgängen 33 und 34 mit der Abtastrichtungssteuerung 16 verbunden. Die Abtastrichtungssteuerung 16 bewirkt in Abhängigkeit vor. den ersten ursd zweiten Signalen, daß die Vorwärts- und Rückwärts-Kupplungen 24 wahlweise die den Gleichstrommotor und den Wechselstrommotor aufweisende Antriebseinrichtung beaufschlagen, was bewirkt, daß die Motoren die Filmbilder in einer ersten Richtung in Abhängigkeit von dem ersten Signal und in einer zweiten Richtung in Abhängigkeit von dem zweiten Signal abtasten. Ist die Zielnummer »B« größer als die laufende Nummer »A«. so erzeugt der Vergleicher 15 am Ausgang 33 das erste Signal, das bewirkt, daß die Abtastrichtungssteuerung 16 die Vorwärts- und Rückwärts-Kupplungen 24 so steuert, daß sie den Film in der Vorwärtsrichtung antreiben. 1st dagegen die laufende Nummer »A« größer als die Zielnummer »B«, so erzeugt der Vergleiüier 15 an seinem Ausgang 34 das zweite Signal, das bewirkt, daß die Abtastrichtungssteuerung 16 die Vorwärts- und Rückwärts-Kupplungen 24 so steuert, daß sie den Film in Rückwärtsrichtung antreiben.
Bis zu diesem Punkt der Beschreibung arbeitet das System der F i g. 1 in gleicher Weise wie ein System zum Wiederauffinden von Mikrofilm-Information bekannter Art, wie ein System, das im einzelnen in der zuvor angegebenen US-Patentschrift beschrieben ist. Jedoch weist das System der F i g. 1 eine neue und verbesserte Abtasteinrichtung zum wahlweisen Antreiben des Films auf, um ein ausgewähltes Filmbild zu orten.
Der Generator 19 erzeugt eine ansteigende Spannung an einem Ausgang 36. die an den Gleichstrommotor 22 und die Vergleichsschaltung 20 gegeben wird. Der Gleichstrommotor 22 ist wahlweise mit der Vorwärts- und Rückwärts-Kupplung 24 in Eingriff zu bringen, wie dieses durch die gestrichelte Linie 37 gezeigt ist. Daher treibt der Gleichstrommotor 22 die Vorwärts- und Rückwärtskupplungen 24 und damit auch den Film mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen proportional zu der Größe der ansteigenden Spannung ist, die von dem Generator 36 erzeugt wird. Selbstverständlich wird die Richtung des Filmantriebes durch die Kupplung bestimmt, die den Gleichstrommotor 22 beaufschlagt.
to Der Wechselstrommotor 23 treibt in seinem eingeschalteten Zustand die Vorwärts- und Rückwärts-Kupplungen 24 und damit den Film mit einer festen Geschwindigkeit an. Der Wechselstrommotor 23 wird von der Vergleichsschaltung 20 eingeschaltet. Die Vergleichsschaltung 20 hat einen mit einem Ausgang 41 der Bezugsspannungsquelle 21 verbundenen Eingang 40. Erreicht die Größe der ansteigenden Spannung einen vorgewählten Spannungspegel, der gleich der Größe der uczugsäpannung der BczugsspannungsqueUc 2! ist, so erzeugt die Vergleichsschaltung 20 am Ausgang 39 ein Antriebswahl-Steuersignal, das den Wechselstrommotor 23 am Eingang 38 einschaltet. Die Vergleichsschaltung 20 kann daher als eine Antriebswahleinrichtung aufgefaßt werden.
Der Wechselstrommotor 23 ist zum Antrieb des Films mit hoher Geschwindigkeit vorgesehen. Ist das zu inspizierende Filmbild weit genug von dem gerade inspizierten Filmt ^d entfernt, so daß die ansteigende Spannung den vorgewählten Pegel erreicht, so wird der Wechselstrommotor 23 durch die Vergleichsschaltung 20 eingeschaltet, um die Suchlaufzeit zu verringern. Sollte der Gleichstrommotor 22 den Film schnell genug antreiben können, so können selbstverständlich der Wechselstrommotor, die Vergleichsschaltung 20 und die Bezugs-Spannungsquelle 21 fortgelassen werden.
Die Rücksetzeinrichtung 18 für den Generator ist mit der Detektoreinrichtung 17 verbunden und setzt den Generator 19 nach Maßgabe dieser zurück. Die Detektoreinrichtung 17 stellt fest, wenn eine Änderung in den ersten und zweiten Signalen auftritt und erzeugt ein Steuersignal, wenn sie eine Änderung in den Pegeln der ersten und zweiten Signale erfaßt. Eine Änderung in den jeweiligen Pegeln der ersten und zweiten Signale gibt an, daß das ausgewählte Filmbild an dem Markierungsfühler vorbeigetrieben wurde und die Filmantriebsrichtung umgekehrt werden muß. Daher wird in Abhängigkeit von einer Änderung der Pegel der ersten und zweiten Signale auch die Abtastrichtungssteuerung 16 die Vorwärts- und Rückwärts-Kupplungen so steuern, daß
so die Filmabtastung jeweils in die umgekehrte Richtung zu der zuvor vorliegenden Richtung einzustellen isu Außerdem setzt zu diesem Zeitpunkt die Rücksetzeinrichtung 18, die auf die Steuersignale von der Detektoreinrichtung 17 anspricht, den Generator 19 zurück, damit der Gleichstrommotor, wenn dieser laufen sollte, stillgesetzt wird oder der Wechselstrommotor, wenn dieser laufen sollte, in einer Weise stillgesetzt wird, die später näher erläutert '.vird. Hier reicht es aus, festzustellen, daß beim Rücksetzen des Generators 19 der Filmantrieb stillgesetzt wird, zu welchem Zeitpunkt das System in die umgekehrte Richtung eingestellt wird, und, wenn die ansteigende Spannung erneut erzeugt wird, der Gleichstrommotor den Film in der umgekehrten Richtung in bezug auf die vorangegangene Antriebseinrichtung antreibt.
Die Detektoreinrichtung 17 ist außerdem mit der Abtastrichtungssteuerung 16 verbunden. Diese Verbindung gibt an, daß vorzugsweise die Detektoreinrichtung
17 zeitweilig die KupplungsBeiätigungssignalc von der Abtastrichtungssteucrung unterbricht, während der Generator 19 zurückgesetzt wird. Dieses stellt sicher, daß der Generator 19 zurückgesetzt wird, bevor eine der Vorwärts- und Rückwärts-Kupplungen mit dem Gleichstrommotor in Eingriff gelangen kann.
Die Abschalteinrichtung 25 ist mit den Markierungsfühlerii verbunden, um festzustellen, wenn das ausgewählte Filmbild mit den Fühlern während einer bestimmten Zeitdauer fluchtet, d. h. im Erfassungsbereich der Fühler liegt. Sie ist auch mit einem dritten Ausgang 35 des Vergleichers 15 verbunden, der ein drittes Signal abgibt, wenn die laufende Nummer »A« gleich der Zielnummer »B« ist. Die Abschalteinrichtung 25 erzeugt am Ausgang 42 einen Abschaltimpuls, um den Generator 19 abzuschalten, der mit dem Ausgang 42 verbunden ist, wenn das dritte Signal auftritt und wenn das ausgewählte Filmbild während einer bestimmten Zeitdauer mit den Fühlern fluchtet. Die bestimmte Zeitdauer wird durch die Zeitkonstante einer Zeitkonstantenschaltung innerhalb der Abschalteinrichtung 25 bestimmt. Auf diese Weise erfaßt die Abschalteinrichtung 25, wenn das ausgewählte Filmbild geortet wurde und schaltet den Generator ab, um die Antriebsmotoren abzuschalten, wenn das ausgewählte Filmbild geortet wurde.
Um die Erfindung weiterhin im einzelnen zu verstehen, wird auf F i g. 2 Bezug genommen, die eine graphische Darstellung der Richtung und der Geschwindigkeit des Filmantriebs ist, die zum Orten eines ausgewählten Filmbildes erhalten wird, wenn die Erfindung ausgeführt v/ird. .soll ein ausgewähltes Filmbild geortet werden, so wird die das ausgewählte Filmbild identifizierende Zielnummer über das Tastenfeld 10 eingegeben. Die die Identifikationsnummer des ausgewählten Zielbildes angebenden Dezimalziffern werden mit Hilfe des Codierers 11 in Binärziffern codiert, die an das Schieberegister 12 und den Speicherzähler !3 übertragen werden. Der Speicherzähler 13 gibt dann an den Eingang 32 des Vergleichers 15 die binären Zeichen, die die Identifikationsnummer des ausgewählten Filmbildes angeben, die die Zielnummer »B« ist.
In dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 14 sind die binären Zeichen gespeichert, die die Identifikationsnummer des letzten zu inspizierenden Filmbildes angeben, oder mit anderen Worten, das gegenwärtig von dem Markierungsfühler angefühlte Filmbild. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 14 gibt an den Eingang 31 des Vergleichers 15 die laufende Nummer »A«.
Der Vergleicher 15 vergleicht dann die Zielnummer »B« mit der laufenden Nummer »A« und gibt entweder das erste oder zweite Signal in Abhängigkeit von der Beziehung der Ziel- und laufenden Nummern zueinander ab. Wird angenommen, daß die Zielnummer größer als die laufende Nummer ist, so gibt der Vergleicher 15 das erste Signal ab, das ein logisches 1-Signal am Ausgang 33 und ein logisches O-Signal am Ausgang 34 ist.
Die Abtastrichtungssteuerung 16 erhält das erste Signal und gibt an die Vorwärts- und Rückwärts-Kupplungen ein Vorwärtsrichtungs-Steuersignal, das die Vorwärts-Kupplung mit den Antriebsmotoren verbindet, damit das System den Film in der Vorwärtsrichtung bei Beginn eines Suchlaufbefehls antreiben kann.
Ist das System bereit, so wird eine Suchlaufbefehlstaste auf dem Tastenfeld 10 gedrückt, die ein Signal Ober eine Leitung 43 an die Rücksetzeinrichtung 18 gibt. Die Rücksetzeinrichtung 18 setzt in Abhängigkeit von dem Suchlaufbefehlssigna! den Generator 19 zurück, wonach der Generator 19 beginnt, seine ansteigende Spannung zu erzeugen. In F i g. 2 wird die Suchlauf-Befehlstaste zum Zeitpunkt in gedrückt.
Wenn der Generator 19 seine ansteigende Spannung erzeugt, so treibt der Gleichstrommotor 22 den Film in der Vorwärtsrichtung mit der zugeordneten Vorwärts-Kupplung mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen proportional zur Größe der ansteigenden Spannung ist. Ist die ansteigende Spannung gleich der Größe des vorgewählten Spannungspegels, der von der Bezugsspannungsquelle 21 angegeben ist, so erzeugt die Vergleichsschaltung 20 ein Antriebswahlsignal am Ausgang 39, das den Wechselstrommotor 23 einschaltet. Dieses tritt zum Zeitpunkt fi auf.
Bei der Einschaltung des Wechselstrommotors zum Zeitpunkt /i treibt der Wechselstrommotor den Film in Vorwärtsrichtung in Verbindung mit der Vorwärts-Kupplung mit einer festen Geschwindigkeit an. Passiert die dem ausgewählten Filmbild zugeordnete Markierung den fvlarkiciuiigsiüuier, 5ö ist jetzt die !aufende Nummer »A« großer als die Zielnummer »B«. Als Folge davon erzeugt der Vergleicher 15 das zweite Signal, das den logischen 1-Pegel am Ausgang 34 und einen logischen 0-Pegel am Ausgang 33 darstellt.
Infolge der Änderung der Pegel der ersten und zweiten Signale erzeugt die Detektoreinrichtung 17. die mit den Ausgängen 33 und 34 des Vergleichers 15 verbunden ist, ihr Steuersignal für die Rücksetzeinrichtung 18, damit diese den Generator 19 zurücksetzt. Beim Zurücksetzen fällt die Amplitude der von dem Generator erzeugten ansteigenden Spannung auf 0, so daß sie damit eine Größe hat, die geringer ist als der von der Bezugsspannungsquelle 21 angegebene vorgewählte Pegel. Als Folge davon wird der Wechselstrommotor 23 durch die Vergleichsschaltung 20 abgeschaltet und der Filmantrieb wird zeitweilig stillgesetzt.
Außerdem werden in Abhängigkeit von dem von der Detektoreinrichtung 17 abgegebenen Steuersignal die Vorwärts- und Rückwärts-Antriebswahlsignale für die Vorwärts- und Rückwärtskupplungen 24 während der Rücksetzdauer des Generators 19 zeitweilig gesperrt. Schließlich wird die Abtastrichtungssteuerung 16 auch so geschaltet, damit sie am Ende der Sperrdauer eine Rückwärtsrichtungswahl an die Vorwärts- und Rückwärtskupplungen 24 in Abhängigkeit von dem zweiten Signal gibt, um das System für einen Antrieb des Films in der umgekehrten oder Rückwärtsrichtung bereitzumachen, wenn der Generator 19 fortfährt, seine ansteigende Spannung zu erzeugen. Das Rücksetzen des Generators 19, das Sperren der Vorwärts- und Rückwärts-Antriebswahlimpulse von der Abtastrichtungssteuerung 16 und die Konditionierung der Abtastrichtungssteuerung 16 derart, daß das Rückwärtswahlsignal erzeugt wird, treten zum Zeitpunkt Γ2 in F i g. 2 auf. Bei einer Beschleunigung des Gleichstrommotors treibt dieser den Film in der Rückwärtsrichtung zusammen mit der Rückwärts-Kupplung mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen proportional zu der Größe der ansteigenden Spannung ist
Zum Zeitpunkt h erreicht die ansteigende Spannung
ω erneut den vorgewählten Pegel von der Bezugsspannungsquelle 21, damit der Wechselstrommotor eingeschaltet wird. Der Wechselstrommotor übernimmt daher den Antrieb des Films in der Rückwärtsrichtung mit einer im wesentlichen festen Geschwindigkeit.
Zum Zeitpunkt u passiert erneut die dem ausgewählten Filmbild zugeordnete Markierung den Markierungsfühler und läuft damit in Rückwärtsrichtung vorbei, um eine weitere Änderung in den ersten und zwei-
ten Signalen zu bewirken. Die Detektoreinrichtung 17 erfaßt die Änderung in den Pegeln der ersten und zweiten Signale und gibt erneut ihre Steuerspannung zum Rücksetzen des Generators 19 ab. Gleichzeitig werden die Vorwärts- und Rückwärts-Anriebsrichtungssignale von der Abtastrichtungssteuerung 16 gesperrt und die auf die Änderung von dem zweiten Signal und dem ersten Signal, dL von dem Vergleicher 15 erzeugt werden, ansprechende Abtastrichtungssteuerung 16 wird so umgeschaltet, daß sie ein Vorwärtsrichtungs-Steuersignal für die Vorwärts- und Rückwärtskupplungen 24 erzeugt. Erneut erzeugt der Generator 19 seine ansteigende Spannung und bewirkt, daß der Gleichstrommotor den Film in der Vorwärtsrichtung mit einer Geschwindigkeit antreibt, die im wesentlichen proportional zu der Größe der ansteigenden Spannung ist.
Zum Zeitpunkt /5 passiert erneut die dem ausgewählten Filmbild zugeordnete Markierung den Markierungsfühler und bewirkt ein Zurücks?'"?" des Generators, eine Sperrung des Abtastrichtungssteuersignals von der Steuerung 16 und deren Schaltung derart, daß sie ein Rückwärtsrichtungs-Steuersignal an die Vorwärts- und Rückwärtskupplungen 24 gibt.
Dieser Betrieb wird fortgesetzt bis zum Zeitpunkt tt, und f?, bis zum Zeitpunkt h die dem ausgewählten Filmbild zugeordnete Markierung sich jetzt vor dem Markierungsfühler bei einem Antrieb in Rückwärtsrichtung befindet und mit dem Markierungsfühler während der bestimmten Zeitdauer fluchtet. Sind diese Bedingungen erfüllt, so erzeugt die Abschalteinrichtung einen Abschaltimpuls für den Generator 19. Da jetzt der Generator abgeschaltet ist, kann weder der Gleichstrommotor noch der Wechselstrommotor den Film weiter antreiben, und das ausgewählte Filmbild ist jetzt geortet und bereit zu seiner Inspizierung.
Wie aus der graphischen Darstellung der F i g. 2 zu erkennen ist, wird zu jedem Zeitpunkt, bei dem eine Filmumkehr erforderlich ist, das ausgewählte Filmbild dichter an den Markierungsfühler herangerückt als es sich bei der unmittelbar vorangegangenen Filmumkehr befand. Auf diese Weise zeigt das erfindungsgemäße Abtastsystem die Eigenschaften eines gedämpften Positionierungs-Steuersystems zum Orten eines ausgewählten Filmbildes.
Wie im einzelnen später noch erläutert wird, wird vorzugsweise der Generator nur dann abgeschaltet, wenn der Film in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird, um die Reproduzierbarkeit der Filmstillsetzposition sicherzustellen. Außerdem sind der Wechselstrommotor 23, der Vergleicher 20 und die Bezugsspannungsquelle 21 für einen schnellen Filmantrieb vorgesehen, der gewöhnlich nicht mit einem Gleichstrommotor möglich ist Jedoch kann der Gleichstrommotor 22 bei einer praktischen Anwendung auch alleine benutzt werden, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen würde.
Die in Fig.3 gezeigte Tastennfeld- und Interfaceschaltung weist eine Löschtaste 50, einen Widerstand 51, einen Inverter 52, ein Such-Flip-Flop 53, das NOR-Glieder 54 und 55 aufweist, ein Suchbefehl-UND-Glied 56, eine Such-Taste 57, einen Widerstand 58. einen Inverter 59 und ein Abschalt-Flip-Flop 60 auf. das NOR-Glieder 61 und 62 umfaßt.
Die NOR-Giieder 54 und 55 sind in bekannter Weise zusammengeschaltet, um das Such-Flip-Flop 53 zj bilden. Das Flip-Flop 53 weist einen Rücksetzeingang 63, einen Setzeingang 64 und einen Q-Ausgang 65 auf. In Bleicher Weise sind die NOR-Glieder 61 und 62 zusammengeschaltet, um das Flip-Flop 60 zu bilden, das einen Rücksetzeingang 06, einen Setzeingang 67 und einen (^-Ausgang 68 aufweist.
Die Löschtaste 50 hat einen ersten Anschluß 70, der mit Erde verbunden ist, und einen zweiten Anschluß 71, der mit dem Rücksetzeingang 63 des Flip-Flops 53 über den Inverter 52 verbunden ist. In gleicher Weise hat die Suchtaste 57 einen ersten Anschluß 72, der mit Erde verbunden ist, und einen zweiten Anschluß 73, der mit dem Setzeingang 64 des Flip-Flops 53 über den Inverter 59 verbunden ist. Widerstände 51 und 58 sind mit einer Speisequelle von +5 Volt verbunden, um den Eingang der Inverter 52 und 59 auf einem hohen Pegel zu halten, wenn die Lösch- und Suchtasten in der gezeigten Weise geöffnet sind.
Der Ausgang 65 des Flip-Flops 53 ist mit einem ersten Eingang 75 des Suchbefehl-UND-Gliedes 56 verbunden und der Ausgang 68 des Flip-Flop 60 ist mit einem zweiten Eingang 76 des UND-Gliedes 56 verbunden. Der Ausgang 77 des Inverters 59 ist zusätzlich mit einer Leitung 80 verbunden, die mit der Rücksetzeinrichtung 18 verbunden ist, wie dieses in Fig.4 gezeigt ist. Der Ausgang 77 ist außerdem mit dem Rücksetzeingang 66 des NOR-Gliedes 61 und mit der Leitung 81 verbunden, die mit der Abschalteinrichtung verbunden ist, wie dieses in F i g. 6 gezeigt ist. Der Ausgang 79 des UND-Gliedes 56 ist mit der Abschalteinrichtung (F i g. 6) über eine Leitung 82 und auch mit dem Eingang 100 eines NAND-Gliedes 101 über eine Leitung 83 (F i g. 4) verbunden. Wenn die Suchtaste 57 gedrückt wird und der Anschluß 73 mit Erde über den Anschluß 72 verbunden wird, so erzeugt der Inverter 59 am Ausgang 77 ein logisches 1-Signal, das das Flip-Flop 53 setzt. Das Flip-Flop 53 gibt daher am Ausgang 65 hohen Pegel ab, der an den Eingang 75 des UND-Gliedes 56 gegeben wird. Gleichzeitig wird das logische 1-Signal am Ausgang 77 des Inverters 59 auch an den Rücksetzeingang 66 des Flip-Fiops 60 gegeben. Das Füp-Fiop 60 erzeugt daher am Ausgang 68 einen hohen Pegel für das UND-Glied 56 am Eingang 76, wodurch das UND-Glied 56 ein logisches 1-Signal an seinem Ausgang 79 abgibt.
Infolge des Drückens der Suchtaste 57 wird das logische 1-Signal über die Leitung 8t an die Abschalteinrichtung gegeben, um die Abschalteinrichtung in einer später noch näher erläuterten Weise zurückzusetzen. Außerdem wird das logische 1 -Signal an die Leitung 80 gegeben, die es ihrerseits an den Eingang 102 der Rücksetzeinrichtung 18 gibt, damit der Generator 19 auf Null zurückgesetzt wird. Schließlich wird das am Ausgang 79 des UND-Gliedes 56 abgegebene logische 1-Signal an den Eingang 100 des NAND-Gliedes 101 gegeben, um die Rücksetzeinrichtung 18 in die Lage zu versetzen, den Generator bei einer ersten Umkehrbedingung in Abhängigkeit von dem NAND-Glied 101 zurückzusetzen und das logische 1-Signal auf der Leitung 82 dient zur Bereitschaltung der Abschalteinrichtung der F i g. 6. F i g. 4 gibt im einzelnen einen schematischen Stromlaufplan der Detektoreinrichtung 17 der Fig. 1 an. Sie umfaßt einen Filmumkehrdetektor 85, einen ersten monostabilen Multivibrator 86 und einen zweiten monostabilen Multivibrator 87, wie die im Handel erhältlichen monostabilen Muitivibratoren 74,121. In F i g. 4 ist auch das NAND-Glied 101 gezeigt, das sowohl von der Detektoreinrichtung und auch der Abschalteinrichtung benutzt wird, sowie die Rücksetzeinrichtung 18 und die Abtastrichtungssteuerung 16 gezeigt. Zusätzlich zu dem Eingang 102 weist die Rücksetzeinrichtung 18 Eingänge 103 und 104 auf.
Die Abtastrichtungssteuerung 16 weist einen Vorwärtsrichtungs-Steuerungssperreingang 105 und einen Rückwärtsriehtungs-Sperreingang 106 auf.
Der Filmumkehrdetektor 85 weist NAND-Glieder 86 und 87, Widerstände 88 und 89, Kondensatoren 30 und 91 und ein NOR-Glied 92 auf, die in der gezeigten Weise miteinander verbunden sind.
Der Filmumkehrdetektor 85 weist einen Eingang 95 auf, der mit dem Ausgang 33 des Vergleichers 15 (F i g. 1) verbunden ist, sowie einen Eingang 94, der mit dem Ausgang 34 des Vergleichers 15 verbunden ist. Der Filmumkehrdetektor 85 hat auch einen Ausgang am Ausgang 95 des NOR-Gliedes 92.
Der Filmumkehrdetektor 85 arbeitet derart, daß er am Ausgang 95 ein augenblickliches logisches 1-Signal jedesmal dann erzeugt, wenn die ersten und zweiten Signale an den Eingängen 94 und 93 sich im Pegel ändern. Ist z. B. die Zielnummer »B« größer als die laufen- Ar* Kltimmop τ* Λ it rs\ fi«Kr*ort Ae±r ΠίηΓΤΐηη Q*3 Istfrir/^hctc
1-Signal und der Eingang 94 logisches O-Signal, um das erste Signal des Vergleichers 15 zu bilden. Wird die Zielnummer »B« geringer als die laufende Nummer »A«, was angibt, daß das ausgewählte Filmbild den Fühler passiert hat, so ändert sich der Eingang 94 auf logisches 1-Signal und der Eingang 93 auf logisches O-Signal. Als Folge davon erzeugt der Filmumkehrdetektor 85 ein augenblickliches logisches 1-Signal am Ausgang 95. Passiert dagegen das ausgewählte Filmbild den Fühler in der anderen Bewegungsrichtung, so ändern sich die Pegel der ersten und zweiten Signale an den Eingängen 93 und 94, wodurch sich ein weiteres augenblickliches logisches 1-Signal am Ausgang 95 ergibt.
In Abhängigkeit von dem logischen 1-Signal am Ausgang 95 erzeugt der monostabile Multivibrator 86 an seinem (^-Ausgang 96 ein logisches 1-Signal kurzer Dauer, das an den Eingang 106 der Abtastrichtungssteuerung 16 gegeben wird, damit das Rückwärtsrichtungs-Steuersignal der Abtastrichtungssteuerung 16 augenblicklich während einer Zeildauer gesperrt wird, die durch die Werte des Widerstandes 97 und des Kondensators 98 bestimmt ist. Gleichzeitig gibt der Ausgang 99 des Multivibrators 96 ein logisches O-Signal kurzer Dauer ab, das an den Eingang 107 des NAND-Gliedes 101 gegeben wird, um am Ausgang 108 des NAND-Gliedes 101 ein logisches 1-Signal kurzer Dauer zu erzeugen, das seinerseits an den Eingang 104 der Rücksetzeinrichtung 18 gegeben wird. Das logische 1-Steuersignal kurzer Dauer am Eingang 104 der Rücksetzeinrichtung 18 bewirkt, daß der Generator 19 zurückgesetzt wird.
Die Rückflanke des logischen 0-Signals kurzer Dauer am Ausgang 99, d. h. die in positive Richtung gehende Rückflanke, wird an den Eingang UO des monostabilen Multivibrators 87 gegeben. Infolge der ins Positive gehenden Rückflanke am Eingang 110 erzeugt der monostabile Multivibrator am Ausgang 111 ein logisches !-Signal kurzer Dauer, das an den Eingang 103 der Rücksetzeinrichtung 18 gegeben wird. Als Folge davon werden zwei parallele positive Impulse an die Eingänge 104 und 103 gegeben, damit die Rücksetzeinrichtung 18 den Generator 19 zurücksetzt Das am Ausgang 111 erzeugte logische 1-Signal kurzer Dauer wird auch an den Eingang 105 der Abtastrichtungssteuerung 16 gegeben, um das Vorwärtsrichtungs-Steuersignal zeitweilig zu sperren.
Auf diese Weise wird, wie aus dem vorstehenden leicht zu verstehen ist, der Generator 19 durch die Rücksetzeinrichtung 18 jedesmal dann zurückgesetzt, wenn eine Filmumkehr erforderlich ist und wenn die Suchtaste 57 (F ig. 3) gedrückt wird.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Stromlaufplan der Rücksetzeinrichtung, des Generators und des zweiten Vergleichers im einzelnen, der die Antriebswahlsteuerung biidet.
Der in Fig. 5 gezeigte Generator 19 für die ansteigende Spannung weist einen Transistor 120. Widerstünde 121,122 und 123 und einen Kondensator 124 auf. Die Rücksetzeinrichtung 18 weist Eingänge 102, 103, 104. Widerstände 125,126,127 und 128 und einen Transistor 129 auf. Die Vergleicherschaltung 20 weist einen Vergleicher 130, Kondensatoren 131, 132, 133 und Widerstände 134,135,136 und 137 auf.
Der Generator 19 hat einen Ausgang 36, der mit dem Gleichstrommotor 22 der F i g. 1 über eine Leitung 140 verbunden ist. Die Bauteile des Generators 19 sind in der gezeigten Weise miteinander und mit einem Anschluß 141 einer +18VoIt abgebenden Speisequelle verbunden, um eine snsteiger.de Spannung am Ausgang 36 abzugeben, wenn der Kondensator 124 sich auflädt. Der Generator 19 wird durch die Rücksetzeinrichtung 18 zurückgesetzt, indem die Ladung des Kondensators 124 abgebaut wird.
Die Rücksetzeinrichtung 18 setzt den Generator 19 in Abhängigkeit von einem logischen !-Eingangssignal an irgendeinem ihrer Eingänge 102, 103 oder 104 zurück. Tritt dieses auf, so wird die Basis 142 des Transistors 121 in Durchlaßrichtung vorgespannt, wodurch die Ladung am Kondensator 41 über den Widerstand 128 und über den Transistor 129, dessen Emitter 143 mit Erde verbunden ist, nach Erde abgeleitet wird.
Die Vergleicherschaltung 20 schaltet den Wechselstrommotor ein, der durch den Ausgang 39 gesteuert ist. Der Vergleicher hat einen Speiseanschluß 144, der mit einer Spannungsquelle von +18 Volt verbunden ist. die durch Widerstände 137 und 136 geteilt wird. Die auf diese Weise erhaltene vorgewählte Bezugsspannung wird an den positiven Eingang 40 des Vergleichers 130 gegeben.
Der Ausgang 36 des Generators 19 ist mit dem negativen Eingang 150 des Vergleichers 130 über den Widerstand 134 verbunden. Wenn die Größe der am Ausgang 36 erzeugten ansteigenden Spannung den Pegel der Bezugsspannung am Eingang 40 erreicht, so gibt oer Vergleicher 130 atn Ausgang 39 ein logisches Pegelsignal ab, das über die Leitung 151 an den Wechselstrommotor gegeben wird, um diesen einzuschalten. Diese Einschaltung kann in bekannter Weise vorgenommen werden, wie durch Abkuppeln des Gleichstrommotors und Ankuppeln des Wechselstrommotors, oder durch Beenden der von dem Generator an den Gleichstrommotor abgegebenen ansteigenden Spannung und durch Verbinden einer geeigneten Speisequelle mit dem Wechselstrommotor zu seiner Speisung.
In Fig.6 ist die Abschalteinrichtung 25 gezeigt, die ein UND-Glied 160, eine Zeitkonstantenschaltung 161, einen Vergleicher 162, ein NAND-Glied 163, einen Inverter 164, einen monostabilen Multivibrator 165 und einen Transistor 166 aufweist. In F i g. 6 ist ebenfalls eine Einspeichertaste 170, die in dem Tastenfeld vorgesehen sein kann, ein Inverter 171, Widerstände 172, 173, 174, 175,176,177,178 und 179, Kondensatoren 180,182,183 und 184, ein Inverter 185, eine Richtungs- und Zähllogik 186, die einen Teil des Vorwärts-Rückwärtszählers 14 bilden und der Markierungsfühler 187 mit Zellenausgängen 188 und 189 gezeigt.
Damit die Abschalteinrichiung den Generator abschalten kann, muß eine Anzahl von Bedineuneen erfüllt
sein. Zuerst muß die laufende Nummer »A« gleich der Zielnummer »B« sein, so daß der dritte Ausgang 35 des Vergleichers 15 mit dem Eingang 190 des UND-Gliedes 160 in der gezeigten Weise verbunden ist Außerdem muß der Suchbefehr gegeben worden sein, so daß dadurch die Leitung 82, die in F i g. 3 gezeigt ist und zuvor beschrieben wurde, mit dem Eingang 191 des UND-Giiedes 160 verbunden ist. Außerdem muß die dem ausgewählten Filmbild zugeordnete Markierung mit dem Markierungsfühler während einer bestimmten Zeitdauer fluchten. Aus diesem Grunde sind die Zellenausgänge 188 und 189 des Markierungsfühlers 187 mit den Eingängen 192 und 193 des UND-Gliedes 160 jeweils verbunden. Schließlich hat, damit der Film genau und reproduzierbar in der richtigen Position stillgesetzt wird, das UND-GEed 160 einen letzten Eingang 194, der mit der Richtungs- und Zähllogik 186 über die Leitung 195 verbunden ist, um die Information zu erhalten, daß der Film in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
Die ErfüHung aller dieser Bedingungen wird durch das UND-Glied 160 mit Ausnahme der Bedingung erkannt, daß die dem ausgewählten Filmbild zugeordnete Markierung mit dem Markierungsfühler während einer bestimmten Zeitdauer fluchtet Um diese Bedingung zu erfassen, hat das UND-Glied 160 einen Ausgang 196, der mit der Zeitkonstantenschaltung 161 verbunden ist Die Zeitkonstantenschaltung 161 weist den Widerstand
197 und den Kondensator 198 auf. Wenn die dem ausgewählten Filmbild zugeordnete Markierung mit den Zellen des Markierungsfühlers fluchten und wenn die anderen an den Eingängen 191,190 und 194 erforderlichen Bedingungen erfüllt sind, gibt das UND-Glied 160 am Ausgang 196 ein logisches 1 -Signal ab, das von der Zeitkonstantenschaltung 161 integriert wird. Wenn die dem ausgewählten Filmbild zugeordnete Markierung während einer bestimmten Zeitdauer ausgerichtet ist, so gibt die Zeitkonstantenschaltung an dem Verbindungspunkt 199 des Widerstandes 197 und des Kondensators
198 eine Spannung ausreichender Größe ab, damit der Vergleicher 162 ein Steuersignal erzeugt
Der Vergleicher 162 hat einen positiven Eingang 200, der mit einer Bezugsspannungsquelle verbunden ist. die durch eine Spannung von +5 Volt am Anschluß 201 und durch Widerstände 176,177 und 175 gegeben ist. Wenn die Ausgangsspannung der Zeitkonstantenschaltung 161 gleich der Bezugsspannung am Eingang 200 ist, so erzeugt der Vergleicher 162 ein logisches 0-Signal an seinem Ausgang, das an das NAND-Glied 163 gegeben wird. Das NAND-Glied 163 und der inverter 164 bilden einen Impulsgenerator, der einen ins Negative gehenden Impuls am Ausgang 201 erzeugt, der von einem Inverter 185 zu einem ins Positive gehenden Impuls am Ausgang 202 invertiert wird. Der ins Positive gehende Impuls wird an die Leitung 203 gegeben, die an den Setzeingang 67 des Flip-Flops 60 (F i g. 3) angeschlossen ist. Daher wird das Flip-Flop 60 am Ausgang 68 ein logisches 0-Signal erzeugen, durch das das UND-Glied 56 ein logisches 0-Signal am Ausgang 79 erzeugt. Dieses logische 0-Signal am Ausgang 79 wird an den Eingang 100 des NAND-Gliedes 101 (Fig. 4) über die Leitung 83 gegeben. Das NAND-Glied 101 erzeugt daher ein logisches 1-Signal, da das Flip-Flop 60 seinen Schaltzustand nicht ändern wird, bis es durch die Einleitung eines neuen Suchlaufes zurückgesetzt wird.
Das iogische 1-Signal am Ausgang 108. das auf diese Weise durch die Abschalteinrichtung erzeugt ist. wird an den Eingang 104 der Rücksetzeinrichtung (8 (F i g. 4 und 5) gegeben. Dadurch wird der Transistor 129 in Durchlaßrichtung vorgespannt und, wie zuvor erläutert, wird die Ladung des Kondensators 124 abgeleitet Im Gegensatz zum vorstehenden Fall bei dem der Generator lediglich zurückgesetzt wurde, ist jetzt das Zurück- setzen infolge der Abschalteinrichtung dauerhaft bis zu der Einleitung eines neuen Suchlaufes. Da der Generator jetzt ein Ausgangssignal von 0 Volt erzeugt, können weder der Gleichstrommotor noch der Wechselstrommotor angetrieben werden. Als Folge davon ist die Ab- schalteinrichtung mit dem Markierungsfühler verbunden, um festzustellen, wenn das ausgewählte Filmbild mit dem Markierungsfühler während einer bestimmten Zeitdauer fluchtet wodurch festgestellt wird, wenn das ausgewählte Filmbild geortet ist und infolge dieser Fest stellung der Generator abgeschaltet wird.
Die Abschalteinrichtung wird durch den monostabilen Multivibrator 165 und den Transistor 166 zurückgesetzt Das Zurücksetzen wird auf zwei unterschiedliche Arten eingeleitet Das Zurücksetzen der Abschaltein richtung kann durch Drücken der Emspeichertaste 170 bewirkt werden, die den Eingang des Inverters 171 erdet, um damit am Ausgang 210 ein zeitweiliges logisches I-Signal an den Eingängen 211 und 212 zu erzeugen. Dadurch erscheint ein zeitweiliges logisches 1-Signal am Ausgang 213, das den Transistor 166 in Durchlaßrichtung vorspannt und die Ladung an den Kondensator 198 entlädt
Die Abschalteinrichtung kann auch zurückgesetzt werden, wenn die Suchtaste gedrückt wird (vgL F i g. 3), wodurch ein logisches 1-Signal auf der Leitung 81 erscheint, das seinerseits ein logisches 1-Ausgangssignal an? Ausgang 213 während einer bestimmten Zeitdauer bewirkt, das den Transistor 166 in Durchlaßrichtung vorspannt und die Ladung des Kondensators 198 besei tigt
Die vorliegende Erfindung schafft eine neue und verbesserte Abtasteinrichtung für Systeme zum Wiederauffinden von Information. Ein Über- oder Vorbeilaufen des ausgewählten. Information tragenden Elementes wird in vorteilhafter Weise zur Ortung des ausgewählten, die Information tragenden Elementes benutzt Da die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung die Eigenschaften eines gedämpften Positionssteuersystems zeigt, kann die dem Information tragenden Element zu geordnete Markierung jede Länge haben und mit belie bigen Intervallen beabstandet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abtasteinrichtung für ein System zum Wiederauffinden von Information zum Aufsuchen eines ausgewählten, eine Information tragenden Elementes, wobei die die Information tragenden Elemente aufeinanderfolgend zum Identifizieren numeriert sind, mit einem Speicher zum Speichern der Identifikationsnummer des ausgewählten Elements als eine Zielnummer, mit einem Fühler zum Abtasten der Elemente, mit einem Zähler zum Ausgeben der Identifikationsnummer des gerade abgetasteten Elements als eine momentane Nummer und mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben der Elemente, gekennzeichnet
durch einen mit dem Speicher (13) und dem Zähler (14) verbundenen Vergleicher (15) zum Vergleichen der momentanen Nummer (A) mit der Zielnumnier (B) und zum fcirzeugen eines ersten Signals, wenn die Zielnummer (B) größer als die momentane Nummer (A) ist, und eines zweiten Signals, wenn die Zielnummer fiy kleiner als die momentane Nummer (A) ist, durch eine mit dem Vergieicher (15) und der Antriebseinrichtung (22,23) verbundene Steuereinrichtung (16) für die Antriebseinrichtung, mittels der die Elemente in Abhängigkeit von dem ersten Signal in die erste Richtung und in Abhängigkeit von dem zweiten Signal in die zweite Richtung angetrieben werden, durch einen v'ms ansteigende Spannung erzeugenden Generator (19), mit dem die Antriebseinrichtung (22, 23) verbunden ist. um die Elemente mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, dip im wesentlichen proportional zur ansteigenden Spannung ist,
durch eine mit dem Vergleicher f 15) verbundene Detektoreinrichtung (17), die auf eine Änderung in den Pegeln der ersten und zweiten Signale zum Erzeugen eines Steuersignals anspricht, durch eine den Generator (19) zurücksetzende Einrichtung (18), die mit der Detektoreinrichtung (17) und dem Generator (19) verbunden ist, um diese in Abhängigkeit von dem Steuersignal zurückzusetzen, und
durch eine mit dem Fühler (187) verbundene Abschalteinrichtung (25) zum Abschalten des Generators (19), wenn das ausgewählte Element zumindest während einer bestimmten Zeitdauer im Erfassungsbereich des Fühlers (187) liegt.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (22,23) einen Gleichstrommotor (22) aufweist.
3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16) für die Antriebseinrichtung erste und zweite Kupplungen (24) aufweist, die wahlweise in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung (16) betätigt sind, so daß die erste Kupplung in Verbindung mit dem Gleichstrommotor (22) ein Antreiben der Elemente in der ersten Richtung und die zweite Kupplung in Verbindung mit dem Gleichstrommotor (22) ein Antreiben der Elemente in der zweiten Richtung bewirkt.
4. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (22, 23) eine erste Antriebseinrichtung (22) zum Antreiben der Elemente mit einer Geschwindigkeit, die der Größe der ansteigenden Spannung des Generators (19) proportional ist. und eine zweite Antriebseinrichtung (23) zum Antreiben der Elemente mit einer im wesentlichen festen Geschwindigkeit aufweist,
daß die Steuereinrichtung (16, 24) den ersten und zweiten Antriebseinrichtungen (22, 23) zugeordnet ist, die auf die ersten und zweiten Signale zum Antreiben der Elemente in einer ersten Richtung in Abhängigkeit von dem ersten Signal und in eine zweite Richtung in Abhängigkeit von dem z. zeiten Signal anspricht,
daß eine Antriebsauswahleinrichtung (20,21) vorgesehen ist, die mit dem Generator (19) und der zweiten Antriebseinrichtung (23) verbunden ist, um diese in Abhängigkeit von einem vorgewählten Pegel der ansteigenden Spannung zu betätigen.
5. Abtasteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung (22) einen Gleichstrommotor aufweist
6. Abtasteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung (23) einen Wechselstrommotor aufweist
7. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsauswahleinrichtung (20, 21) einen Vergleicher (20) aufweist, dessen erster Eingang an einer Bezugsspannung liegt, die dem vorgewählten Spannungspegel entspricht, dessen zweiter Eingang mit dem Generator (19) verbunden ist, und dessen Ausgang mit der zweiten Antriebseinrichtung (23) verbunden ist
8. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16, 24) für die Antriebseinrichtung erste und zweite Kupplungen (24) aufweist, die wahlweise in Abhängigkeit von den zweiten Signalen betätigt werden, so daß die erste Kupplung zusammen mit den ersten und zweiten Antriebseinrichtungen (22, 23) einen Antrieb der Elemente in der ersten Richtung und die zweite Kupplung in Verbindung mit den ersten und zweiten Antriebjeinrichtungen (22, 23) einen Antrieb der Elemente in der ersten Richtung und die zweite Kupplung in Verbindung mit den ersten und zweiten Antriebseinrichtungen (22, 23) einen Antrieb der Elemente in der zweiten Richtung bewirken.
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