DE2155328A1 - Datenträger-Verarbeitungseinrichtung - Google Patents

Datenträger-Verarbeitungseinrichtung

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Description

Mein Zeichen: D941 Datum 4. November 1971
Documentor Schiences Corporation» 2921 South Daimler, Santa Ana, Kalifornien, V.St.A.
Datenträger-Verarbeitungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine am Datengewinnungsort einsetzbare Datenträger-Verarbeitungseinrichtung» die mit Datenverarbeitungssystemen allgemein und insbesondere mit Daten-Sofortverarbeitungssystemen arbeitet.
Bei der Ausdehnung der modernen Technologie in Teile der Wirtschaft, in denen bisher lediglich manuelle Verfahren verwendet wurden, wird zunehmend sichtbar, daß hochentwickelte Ausrüstung mit Vorteil zur Verbesserung der Effizienz solcher Geschäftszweige verwendet werden kann. Geschäftliche Arbeitsabläufe, die bisher nur durch Handarbeit durchgeführt werden konnten, liegen beispielsweise in solchen Geschäftszweigen vor, bei welchen eine sofortige Lagerbestandssteuerung und ein Inbeziehungsetzen von Ausgängen, Eingängen und vorhandenen Lagerbestandsmengen erforderlich ist. Das Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die eine sofortige Verarbeitung der Datenträger unmittelbar im Anschluß an
H/w
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ihre Vorbereitung durchführt, besteht seit langem· Ein typischer Industriezweig, in dem dieses Bedürfnis besteht, ist die Schnellgericht-Industrie.
Es sind kleine digitale Rechner mit bekannten Eingabe- und Ausgabewerken zur Verarbeitung von Datenträgern bekannt, die eine Sofortverarbeitung in digitalen Rechnern ermöglichen. Ein auf diese Weise verwendeter digitaler Rechner kann sehr unwirtschaftlich arbeiten. Ein digitaler Rechner ist eine
W Vorrichtung, die eine Verarbeitung von eingegebenen oder gespeicherten Daten nach einer Folge von programmierten Befehlen durchführen kann. Dabei haben die digitalen Rechner die Fähigkeit, gespeicherte Daten mit üblicherweise eine Hillion Rechenschritte oder logische Operationen pro Sekunde umfassenden Geschwindigkeiten zu verarbeiten· Wenn sie in einer Umgebung verwendet werden, in der eine Soforteinga— be der Daten erfolgt, arbeiten bekannte digitale Rechner entweder sehr unwirtschaftlich oder es muß die Möglichkeit von Hintergrundverarbeitungen vorgesehen werden, bis die speziellen Probleme des jeweiligen Anwendungsfalles durch die verwendeten Ein- und Ausgabewerke aufbereitet sind· Im Fall von Hintergrundverarbeitungen liegen die Anwendungsgebiete im allgemeinen bei komplizierteren Aufgaben· Beim Arbeiten nach üblichen Verfahren werden die Kosten für den Benutzer im allgemeinen unerschwinglich.
Wie bereits festgestellt wurde, liegt das angegangene allgemeine Problem beispielsweise bei den Anforderungen vor, wie sie in Speisen ausgebenden Unternehmen auftreten. Wenn zubereitete Speisen ausgegeben werden, umfassen die zur Aufrechterhai tung eines wirtschaftlichen Betriebs erforderlichen Daten beispielsweise die ausgegebene Speisemenge, die Größe des vorhandenen Lagerbestands und die durch das Geschäft hereinkommenden Einnahmen. Im Stand der Technik sind
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keine Vorrichtungen bekannt» welche sämtliche dieser Daten genau ermitteln und Möglichkeiten schaffen, sie in Beziehung zu setzen. Die bekannten Verarbeitungsvorrichtungen verlangen die Dateneingabe auf vorbereiteten Formblättern, wodurch Datenvorbereitungsarbeitsgänge erforderlich werden. Die erfindungsgemäße, am Datengewinnungsort einsetzbare Datenträgerverarbeitungseinrichtung löst die vom Stand der Technik bisher nicht gelösten Probleme. Ein Datenkontrollelement oder ein Datenträger, auf dem die wesentlichen Daten vorgesehen sind, kann am Ort der Vorbereitung des Datenträgers verarbeitet werden· Eine Bedienungsperson kann die wesentlichen Informationen von Hand eintragen, indem sie sie auf dem Datenträger in vorbestimmter Weise anordnet· Die Daten werden auf dem Datenträger so angeordnet, daß die Bedienungsperson sie zum Zweck der tabellarischen Zusammenstellung eines Auftrags oder einer Lagerbestandsrechnung auswerten kann, wobei die vorbestimmte Art der Anordnung der Daten auf dem Datenträger die Verarbeitung durch die erfindungsgemäße Datenträger-Verarbeitungseinrichtung ermöglicht.
Wie bereits erläutert wurde, liegt eines der den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Probleme darin, daß die auf einem Datenträger etwa zum Zeitpunkt seiner Vorbereitung aufgebrachte Information erfaßt werden muß, die Verarbeitungseinrichtung eine Reihe vorbestlmmter Arbeitsgänge auf dem Datenträger ausführen muß und danach die Ausgabedaten in einer Weise zur Verfügung gestellt werden müssen, die vom Bedienungsmann, dem Kunden oder der Geschäftsführung auch verwendet werden können. Die erfindungsgemäße, an Ort und Stelle einsetzbare Datenträger-Verarbeitungseinrichtung erlaubt die Eingabe eines von Hand vorbereiteten Datenträgers, die Verarbeitung desselben nach einer Reihe von vorbestimmten programmierten Arbeitsgängen und die Ausgabe der not-
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wendigen Ausgabedaten innerhalb eines zeitlichen Rahmens, der die Ausgabedaten im wesentlichen gleichzeitig mit ihrer Verwendung zur Verfügung stellt·
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Datenverarbeitungssystem zu schaffen, welches die Verarbeitung von von Hand vorbereiteten Datenträgern für den im wesentlichen gleichzeitigen Gebrauch ermöglicht· Die verwendete Verarbeitungseinrichtung soll dabei am Ort der vorbereiteten Daten eingesetzt werden können, wobei ein Datenträger zur Eingabe der von Hand vorbereiteten Daten verwendet wird, auf dem vorbestimmte Verarbeitungsgänge durchgeführt werden und der die Ausgabedaten sofort zur Verfügung stellt« Ein solches Datenträger-Verarbeitungssystem ist besonders für den Einsatz in Speiseausgabegeschäften, z.B. Großgaststätten u.dgl. geeignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine in Verbindung mit einem Datenträger mit abtastbaren Datenmarken und Zeitgabemarken verwendete Datenträger-Verarbeitungseinrichtung, die sich auszeichnet durch eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der abtastbaren Datenraarken; eine Abtasteinrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins der abtastbaren Datenmarken und der auf dem Datenträger angeordneten Zeitgabemarken; eine Druckvorrichtung zum bedrucken des Datenträgers mit vorbestimmten Aufdrucken an vorbestimmten Stellen des Datenträgers; eine in vorbestimmter räumlicher Anordnung zur Abtasteinrichtung vorgesehene Datenträger—Transportvorrichtung, welche die Datenträger von der Abtasteinrichtung zur Druckvorrichtung fördert, wobei die Datenträger-Transportvorrichtung auch eine vorbestimmte räumliche Anordnung zur Druckvorrichtung hat; eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe der verarbeiteten Daten;
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und durch Einrichtungen zur Verbindung der Abtastvorrichtung, der Datenträger-Transportvorrichtung, der Druckvorrichtung und der Ausgabeeinrichtung mit der Datenverarbeitungsvorrichtung· Die erfindungsgemäße Datenträger-Verarbeitungseinrichtung ist auch von ungeübten Bedienungspersonen verwendbar· Der Datenträger ist in vorbestimmter Weise aufgebaut, so daß beispielsweise Daten Ober die Bestellung von Speisen, Arbeitszeit oder Lagerbestand auf dem Datenträger so eintragbar sind, daß sie beim Betrachten von der Bedienungsperson verstanden werden, gleichzeitig aber auch verständliche Daten für die erfindungsgemäße Datenträger-Verarbeitungsvorrichtung bilden. Der Datenträger ist dem in der älteren Anmeldung P 21 51 125.1 der Anmelderin beschriebenen Datenträgerelement ähnlich. Der in der erfindungsgemäßen Datenträger-Verarbeitungseinrichtung verwendbare Datenträger ist mit Aufdrucken versehen, die mit dem Auge erkennbare spezielle Gruppen begrenzen, z.B» zu verkaufende Speisen, wobei diese Daten eine Vielzahl von seitlich gegeneinander versetzte, parallele Datenkanäle bilden· Außerdem sind Zeitinformationen für die Datenträger-Verarbeitungseinrichtung vorgesehen. Nach seiner Vorbereitung durch die Bedienungsperson wird der Datenträger in ein Harken-Abtastlesegerät eingeführt· Das Abtastlesegerät entnimmt die auf dem Datenträger vorhandenen Daten und paßt sie für die Eingabe in eine in sich abgeschlossene Datenverarbeitungsvorrichtung an. Das Abtastlesegerät ist dem in der US-Patentanmeldung 34 943 beschriebenen Glasfaseroptik-Abtastlesegerät ähnlich.
Die auf dem Datenträger vorhandenen Daten werden vom Abtastlesegerät abgetastet oder ausgelesen, während der Datenträger von einer Datenträger-Transportvorrichtung gesteuert durch die Datenträger-Verarbeitungseinrichtung geführt wird. Die Transportvorrichtung stellt im wesentlichen sicher, daß .
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keine Verschiebung des Datenträgers in Querrichtung zum Transportweg auftritt, während dieser durch das System befördert wird· Die Transportvorrichtung entspricht im wesentlichen der in der Patentanmeldung P 21 04 107,6-53 der Anmelderin beschriebenen Transportvorrichtung.
Die vom Datenträger ausgelesenen Daten stellen die Eingabedaten für ein inneres Datenverarbeitungssystem dar, welches sie entsprechend dem eingegebenen Programm auswertet· Auf ψ der Grundlage der Auswertung der verschlüsselten Daten führt die Daten-Verarbeitungsvorrichtung die ihr eingegebenen Verarbeitungsschritte durch. Diese Verarbeitungsschritte schließen ein Bedrucken des Datenträgers, eine visuelle Anzeige der wesentlichen Ausgabedaten und die Auslösung von Fernbetätigungen ein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw· zeigen:
Fig. la und Ib schematische Blockdiagramme jeweils eines in der erfindungsgemäßen Weise aufge-
> bauten Datenträger-Verarbeitungssystems;
Fig. 2 eine Seltenansicht einer Ausführungsform der Datenträger-Transportvorrichtung, die in den erfindungsgemäßen, schematisch in den Fig. la und Ib gezeigten Verarbeitungseinrichtungen verwendet werden kann;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Eintrittsteils der in Fig. 2 gezeigten Transportvorrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht, welche die Anordnung der Rollen und der Gurte entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 zeigt, wobei ein eingeführter Datenträger dargestellt ist;
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Fig. 5 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer elektrischen Antriebsund Bremsschaltung für die in Fig. 2 gezeigte Transportvorrichtung;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht einer AusfOhrungsform eines Lesekopfs für das Abtastlesegerät in Fig· 2;
Fig. 7 ein Schaltbild einer elektrischen Schaltung zur Steuerung der Helligkeit der im Harken-AbtastlesegerSt nach Fig. 2 verwendeten Lichtquelle;
Fig. 8 eine Ausführungsform des erfindungsgemäß verwendeten Datenträgers;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des Datenträgers nach Fig· 8 mit markierten Datenkanälen in Bezug auf die Zeitgabespur;
Fig. 10 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Temperaturkompensationsschaltung für den in der Daten-Verarbeitungsvorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Hagnetkernspeicher; und
Fig. 11 ein Schaltbild einer anderen Ausftihrungsform der elektrischen Antriebs- und Bremsschaltung für die Datenträger-Transportvorrichtung nach Fig. 2.
Die erfindungsgemäße, am Datengewinnungsort einsetzbare Datenträger-Verarbeitungseinrichtung ist am besten unter Bezugnahme auf die Figuren la und Ib zu verstehen, in denen die Erfindung in schematischen Blockdiagrammen gezeigt 1st. Zunächst wird auf Fig. la Bezug genommen, in der eine Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 und eine Tochterdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10* über die Verbindungsleitung 18 aneinander angeschlossen sind. Die Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 weist eine Datenverarbeitungsvorrichtung 11 auf, die an die innere Kopplungselektronik 12 und die Verbindungsleitung 18 angeschlossen 1st. Die innere Kopplungselektronik 12 überträgt Daten zu
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und empfängt Daten von den Bauelementen der Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10· Die Bauelemente umfassen ein Marken-Abtastlesegerät 13, eine Datenträger-Transportvorrichtung 14, eine Druckvorrichtung 15, eine digitale Anzeigevorrichtung 16 und Fernbetätigungseinrichtungen 17, die im folgenden noch beschrieben werden· Eine oder mehrere Tochterdatenträgerverarbeitungseinrichtungen 10* sind mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 über Verbindungsleitungen 18 koppelbar· Die Tochterdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10* weist eine Fernkopplungselektronik 19 auf, welche Daten über die Verbindungsleitung 18 aufnimmt und überträgt· Die Fernkopplungselektronik 19 überträgt Daten auf und nimmt Daten von den Bauelementen der Tochterdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10* auf, wobei die Bauelemente den in der Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 verwendeten Bauelementen entsprechen· Die funktioneile Kopplung der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 der Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 mit der inneren Kopplungselektronik 12 oder der Fernkopplungselektronik 19 ist wirkungsmäßig gleich, so daß es genügt, die Betriebsweise der Hauptdetenträgerverarbeitungseinrichtung 10 zu schildern, die in gleicher Weise auf die Betriebsweise der Tochterdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10* übertragbar ist» Die Steuerung einer Tochterdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10*, der Datenspeicherung oder der Ferneingabe-Ausgabeanschlüsse wird von dem in der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 verwendeten Programmsystem übernommen· Obgleich die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 vorzugsweise als geeignet programmierter digitaler Vielzweckrechner ausgebildet ist, kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 auch als fest verschalteter digitaler Spezialrechner ausgebildet sein. Als Programmsystem kann in der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 jedes geeignete Programmsystem verwendet
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werden, welches für örtliche und entfernte Eingabe- und Ausgabewerke geeignet ist.
Im folgenden wird auf Fig. Ib Bezug genommen, die ein Blockdiagramm zeigt, in dem die Datenträgerbahn 20, Datenflußbahnen 21 und Steuerbahnen 22 mit Bezug auf die Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 und deren Bauelemente gezeigt sind» Die Datenträger-, Daten- und Steuerbahnen 20, 21 und 22 sind in Pig· Ib in getrennte Abschnitte unterteilt dargestellt, wobei jeder Abschnitt durch einen zugefügten Buchstaben gekennzeichnet ist» Ein Datenträger 30 ist am Eingang zur Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 vorgesehen, der über die Datenträgerbahn 20a vom Marken-Abtastlesegerät 13 auswertbar ist· Die vom Marken-Abtastlesegerät 13 vom Datenträger ausgelesenen Daten werden über die innere Kopplungselektronik 12 entlang der Datenbahn 21a zur Datenverarbeitungsvorrichtung 11 übertragen» Der Datenträger 30 wird von der Datenträger-Transportvorrichtung 14 auf den Datenträgerbahnen 20b und 20c zur Druckvorrichtung 15 gefördert· Die Druckvorrichtung 15 überträgt auf die räumliche Anordnung des Datenträgers 30 innerhalb der Druckvorrichtung 15 bezogene Daten über die innere Kopplungselektronifc auf der Datenbahn 21b zur Datenverarbeitungsvorrichtung 11, wobei die Daten das Vorhandensein des Datenträgers 30 an der Druckvorrichtung 15 und die räumliche Ausrichtung eines zu bedruckenden Datenträgers 30 angeben· Wenn die in der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 vorgesehene Programmierung feststellt, daß ein Druckvorgang erforderlich ist, überträgt die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 auf der Steuerbahn 22b Steuerdaten zur Druckvorrichtung 15. Die Steuerung der Datenträger-Transportvorrichtung 14 erfolgt über die Steuerbahn 22a. Auf der Grundlage der Informationen der am Marken-Abtastlesegerät 13 vom Datenträger 30 ausgelesenen Informationen löst die Datenverarbeitungsvorrich-
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tung 11 entsprechende Steuerbefehle in der digitalen Anaeigevorrichtung 16 und den Pernbetätigungseinrichtungen 17 über die Steuerbahnen 22c und 22d aus. Die digitale Anzeigevorrichtung 16 kann eine übliche Betrachtungseinheit sein, vorzugsweise besteht sie jedoch aus einer Gruppe von Buchstaben- und Zahlen-Vakuum-Anzeigeröhren. Die Fernbetätigungseinrichtungen 17 sind übliche Schaltvorrichtungen zur Fernbetätigung durch die Datenverarbeitungsvorrichtung 11, wobei sie vorzugsweise als elektromechanische Relais ausgebildet sind. Bei der Ausbildung als Relais kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 Fernbetätigungen, wie z.B. das Öffnen einer Münzschublade, auslösen, wenn die Erfindung in einem Geschäft zum Einsatz kommt» in dem Waren ausgegeben werden und dafür Geld eingenommen wird· Die Innere Kopplungselektronik 12 ist als bekannte digitale Kopplung mit den Eingangs-Ausgangs-Bauteilen der Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 aufgebaut, wobei sie eine übliche digitale Logik aufweist·
Der in Verbindung mit der Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 verwendete Datenträger 30 ist in den Figuren 8 und 9 gezeigt. Der Datenträger 30 ist in Längsrichtung in einen Kopf abschnitt 32, einen Datenabschnitt 33 und einen Vermerk- oder Abrißabschnitt 34 unterteilt, wobei der Vermerkabschnitt über eine Perforation 41 mit den anderen Abschnitten verbunden ist. Der Datenträger 30 ist aus einem üblichen Papierblock bzw· -vorrat hergestellt, dessen Farbe Eigenschaften besitzt, die die Absorptionen einer größeren Menge auffallenden Lichts ausschließen. Der Kopfabschnitt 32 weist ein freies Feld auf, welches mit Werbungshinweisen versehen oder bedruckt werden kann, oder eine geeignete Fläche für ausgedruckte Daten bildet, die beispielsweise von der Druckvorrichtung 15 aufgedruckt werden. Der Daten-
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träger 30 wird mit der erfindungsgemäßen Datenträgerverarbeitungseinrichtung so verwendet, daß die auf ihm aufgetragenen Daten dynamisch vom Datenträger 30 abgelesen werden, wenn er die Verarbeitungseinrichtung durchläuft.
Zeitgabemarken 35 sind gleichmäßig verteilt und längs des linken Randes in gegenseitigem gleichem Abstand angeordnet. Die Zeitgabemarken 35 sind undurchsichtige, lichtabsorbierende Zeichen oder Marken, die in üblicher Weise, z.B. durch Aufdruck auf den Datenträger 30 aufgebracht sind* Wenn die Zeitgabemarken 35 vom Abschnitt eines Marken-Abtastlesegerätes 13 ausgelesen werden, der mit den Zeltgabemarken 35 ausgerichtet ist, bilden die Lichtabsorptionseigenschaften der Zeitgabemarken 35 die Mittel zum Auslösen eines Synchronisationssignals für die Datenverarbeitungsvorrichtungβ Die den Zeitgabemarken und deren Verlängerungslinien 35* gegebe» nenfalls folgende . Daten werden dann gelesen, und zwar mit der Gewähr dafür, daß eine lagerichtige Eingabe erfolgt, so daß Fehler auf Grund einer Fehlausrichtung vermieden sind· Die in Fig. 9 gezeigten Datenmarken 31 sind innerhalb von Datenabschnitten 33 auf dem Datenträger 30 angeordnet. Die Datenabschnitte 33 werden von aufgedruckten Horisontallinien 36 und ebenfalls aufgedruckten Vertikallinien 37 begrenzt« Eine Vielzahl von seitlich voneinander entfernten, parallelen Datenkanälen 38 sind mit Abstand voneinander auf wenigstens einem Teil der Breite des Datenträgers 30 angeordnet. Die parallelen Datenkanäle 38 sind räumlich durch nichtabsorbierende Trenngebiete oder Kontrollstreifen 39 getrennt. Die Datenkanäle 38 liegen zwischen den niehtabsorbierenden Kontrollstreifen 39, welche mehrere, in Längsrichtung verlaufende, parallele Datenquellen definierenβ Die vom Marken-Abtastlesegerät 13 gelesenen Daten sind die zwischen jeweils zwei Verlängerungslinien 35· liegenden Daten.
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In einer Ausführungsform des Datenträgers 30 sind spezielle aufgedruckte Kennzeichen 40 für Dateneintragungen vorgesehen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die zwischen den Zeitgabemarken 35 liegenden Kennzeichen kennzeichnen ein zu verkaufendes Produkt, wobei die speziellen Kennzeichen 40 zwischen den Verlängerungslinien 35* innerhalb der Datenkanäle 38 die Menge angeben· Die Handeintragung von Datenmarken 31 kennzeichnet die verkaufte Menge, wobei die Kennzeichen 40 so gewählt sind, daß sie einerseits für die Bedienungsperson erkennbar sind, und andererseits die Datenmarken 31 vom Marken-Abtastlesegerät 13 abtastbare Daten darstellen· Die vom Lesegerät 13 abgetasteten und in der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 weiterverarbeiteten Daten stellen die für das Ausgabeergebnis erforderlichen Informationen zur Verfügung·
Wie in Fig. δ zu erkennen ist, sind zusätzliche Kennzeichen für die Systemsteuerung und Transaktionsprüfung aufgedruckt. Um sicherzustellen, daß alle Abschnitte der Lesevorrichtung 13 betriebsbereit sind, ist eine Erkennimgssystem-Prüfmarke 42 vorgesehen. Die Erkennungssystem-Prüf marke 42 ist im wesentlichen rechtwinklig zu den Datenkanälen 38 im Anschluß an die erste Zeitgabemarke 35 angeordnet· Da die Reaktion des Abtastlesegerätes 13 auf alle DatenkanMle 38 vorhersehbar ist, stellt diese Anordnung die geeignete Abtastung von richtigen Daten sicher, wenn eine geeignete Reaktion angezeigt wird. Transaktionskennzeichen 43 geben eine Unterscheidung für die spezielle Art und Weise, in welcher der Datenträger 30 zu verwenden ist, wodurch ein für verschiedene Zwecke, z.B. Verkaufskontrolle, Lagerbestandskontrolle od.dgl., dienender Datenträger 30 verarbeitet werden kann. Wenn Tochterdatenträgerverarbeitungseinrichtungen 10' über die Verbindungsleitung 18 angeschlossen sind, kann jede dieser Einrichtungen verschiedene Datenträger verarbeiten, well die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 die zugehörigen
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Daten empfängt, wenn die Transaktionskennzeichen 43 eingegeben sind·
Die Art und Weise, in welcher der Datenträger 30 in die erfindungsgemäße Datenträgerverarbeitungsvorrichtung eingegeben wird, ist am besten aus Fig· 6 ersichtlich, in der eine Schnittansicht eines Lesekopfs 50 des Harken-Abtastlesegeräts 13 dargestellt ist· Die Schnittansicht zeigt außerdem einen Querschnitt durch den Datenträger 30 mit Datenmarken 31, die unter einer Vielzahl von Abtastelementen des Lesekopfs 50 stehen· Für den Lesekopf 50 wird vorzugsweise eine übliche Glasfaseroptik verwendet, wobei der in Fig· 6 gezeigte Glasfaseroptik-Lesekopf 50 in Ausrichtung mit einem Polarisationsfilter 55 und dem Datenträger 30 gezeigt ist. Die zur Abtastung der Datenmarken 31 auf dem Datenträger 30 verwendeten Mittel sind im Lesekopf 50 enthaltene faseroptische Systeme. Die Faseroptik umfaßt ein Lichtquellen-Faserbündel 51, welches sich in eine Vielzahl von Lesefaserbündeln 52 aufteilt, wobei ein Lesefaserbündel 52 für jeden der parallelen Datenkanäle 38 auf dem Datenträger 30 vorgesehen ist· Zusätzlich zweigt vom Lichtquellen-Faserbündel 51 ein einzelnes Lichtquellenkontrollfaserbündel 53 ab, welches die Strahlungsenergiemenge von einer auffallenden Lichtquelle 54 abtastet, die im wesentlichen in der Nähe des Lichtquellen-Faserbündels 51 angeordnet ist· Etwa die Hälfte der Fasern der Lesefaserbündel 52 sind reflektierende Fasern, die in ein Signalfaserbündel 58 auslaufen· Der Teil des faseroptischen Lesekopfs 50 in der Nachbarschaft der Lesefaserbündel 52 schließt sich im wesentlichen an das Polarisationsfilter 55 an· Der Lesekopf 50 und das Polarisationsfilter 55 stehen in senkrechtem Abstand von einer Datenträgerführung 56, wobei der Spalt zwischen der unteren Datenträgerführung 56 und einer Datenmaeke 57 zur Aufnahme des Datenträgers 30 geeignet ausgebildet ist. Der Datenträ-
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ger 30 ist im Spalt so angeordnet, daß auf ihm eingetragene Datenmarken 31 im wesentlichen in Flucht mit den Lesefaserbündeln 52 stehen·
Die von der Lichtquelle 54 ausgesandte Lichtenergie wird zum Lichtquellen-Faserbündel 51 Obertragen, von dem es entsprechend den bekannten Lichtübertragungseingenschaften der faseroptischen Systeme auf die Lesefaserbündel 52 übertragen und auf den Datenträger 30 gerichtet wird· Das von den Lesefaserbündeln 52 ausgesandte Licht ist für alle Kanäle im wesentlichen gleich· Die von den Lesebündeln 52 ausgesandte Lichtenergie tritt durch das Polarisationsfilter 55 und trifft auf einen Abschnitt des Datenträgers 30. Solche Kanäle des Datenträgers 30, die mit einer Datenmarke 31 versehen sind, absorbieren das zum Lesefaserbündel 52 übertragene Licht im wesentlichen, infolge der Absorptionseigenschaften der Harke. Solche Abschnitte des Datenträgers 30, die nicht mit Datenmarken 31 versehen sind, reflektieren die auftreffende Lichtenergie im wesentlichen, wodurch das Licht in die Lesefaserbündel 52 zurückreflektiert wird· Die zum Lesefaserbündel 52 zusammengestellten Fasern setzen sich etwa zur Hälfte aus Lichtquellen-Fasern und zur anderen Hälfte aus Fasern zusammen, die zum Signal-Faserbündel 58 zusammengestellt sind, wobei die letzteren Fasern auch als Reflektionsfasern bezeichnet werden. Die vom Datenträger reflektierte Lichtenergie wird von den Lichtreflektionsfasern zu den Slgnal-Faserbündeln 58 geleitet. Datenkanäle des Datenträgers 30, auf denen Harken 31 vorhanden sind, reflektieren typischerweise keine genügende Lichtmenge, um das Fehlen einer Datenmarke 31 anzuzeigen· Falls die Mittel zur Aufbringung der Datenmarken 31 so beschaffen sind, daß sie eine reflektierende Oberfläche auf dem Datenträger 30 bilden, filtert der Polarisationsfilter 55 diesen Teil der reflektierten Lichtenergie aus und stellt so sicher,
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daß die eingetragenen Daten richtig übertragen werden. Daten aus seitlich zueinander versetzten parallelen Datenkanälen 38 des Datenträgers 30 werden an verschiedenen Signal-Faserbündeln 58 angezeigt, wobei das Vorhandensein von reflektierter Lichtenergie anzeigt, daß keine Datenmarke 31 vorhanden ist, während das im wesentliche vollständige Fehlen von Lichtenergie am Faserbündel 58 anzeigt, daß eine Datenmarke 31 vorhanden ist. Obwohl vorzugsweise ein faseroptischer Lesekopf 50 als Marken-Abtastlesegerät 13 verwendet wird, können auch andere bekannte Lesegeräte als Lesekopf verwendet werden, die zur Abtastung paralleler Datenkanäle geeignet sind·
Ein neues Merkmal der vorliegenden Erfindung 1st die Anordnung einer elektrischen Schaltung zur Einhaltung einer im wesentlichen konstanten Lichtaustrittsenergie aus der Lichtquelle 54 itn Karken-Abtastlesegerät 13. Im folgenden wird auf Fig. 7 Bezug genommen, In welcher eine geeignete elektrische Schaltung zur Einstellung einer im wesentlichen konstanten Lichtaustrittsenergie gezeigt ist. Aus Fig. 6 geht hervor, daß das Kontroll-Faserbündel 53 Lichtenergie aussendet, die im wesentlichen gleich der ins Lichtquellen-Faserbündel 51 einfallenden Lichtenergie ist. Die Intensität der Lichtquelle 54 verschlechtert sich typischerweise mit zunehmendem Alter und wenn Staub und Schmutz in der Umgebung vorhanden sind, so daß der Lichtaustritt aus dem Kontroll-Faserbündel 53 zur Bereitstellung der notwendigen Information zur Einhaltung einer im wesentlichen konstanten Lichtaustrittsenergie aus der Lichtquelle 54 verwendet werden kann. Vorzugswelse wird also der Lichtaustritt aus dem Steuerfaserbündel 53 zur Gewinnung von Rückkopplungsdaten verwendet, jedoch kann auch der direkte Lichtaustritt aus der Lichtquelle 54 verwendet werden. Aus ?ig. 7 geht hervor, daß ein Phototransistor 65 den Licht-
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austritt aus dem Steuerfaserbündel 53 überwacht» wobei der Kollektor des Phototransistors 65 am Basisanschluß 66 eines Transistors 67 angeschlossen ist, während der Emitter des Phototransistors 65 an Erdpotential liegt» Der Transistor 67 und ein Transistor 68 sind so miteinander gekoppelt, daß sie einen üblichen Differentialverstärker bilden· Die Kombination eines variablen Widerstands 69>eines Widerstands und des Innenwiderstands des Phototransistors 65 stellt die Rückkopplungsspannung für die Basis 66 des Transistors 67 zur Verfügung· Die Kombination einer Zener diode 71 und von Dioden 72, 73 und 74, eines variablen Widerstands 75 und eines Widerstands 76 dient zur Einstellung einer Bezugsvorspannung für die Basis 77 des Transistors 68· Der KoI-lektor 78 des Transistors 67 ist an einem Anschluß des Widerstands 79 und der zweite Anschluß des Widerstands 79 an Erde angeschlossen· Der Kollektor 78 des Transistors 67 ist an der Basis 80 eines Transistors 81 angeschlossen, dessen Emitter 82 an Erde liegt· Der Kollektor 83 des Transistors 81 ist an einem Lastwiderstand 84 angeschlossen, ferner an der Basis 85 eines Transistors 86 und an einem Stabilisierungskondensator 87. Der Kollektor 88 des Transistors 86 liegt an einer positiven Spannung (Spannungsquelle 89), während sein Emitter 90 an der Basis 91 eines Transistors 92 angeschlossen ist· Der Kollektor 93 des Transistors 92 ist an der Spannungsquelle 89 angeschlossen, während sein Emitter 94 an der Lichtquelle 54 und der Zenerdiode 71, der Diode 72, einem Widerstand 95 und dem variablen Widerstand 69 angeschlossen ist, welcher ihm die geregelte Spannung zuführt.
Der Phototransistor 65 ist ein bekanntes Bauteil, dessen Innenwiderstand mit zunehmend auftreffender Lichtenergie aus dem Kontroll-Faserbündel 53 abnimmt« Der Phototransistor 65 wird in der Nähe des Llchtquellen-Steuerfaserbün-
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dels 53 angeordnet, um Änderungen der Strahlungsintensität der Lichtquelle 54 abzutasten» Da übliche Lichtquellen mit zunehmendem Alter geringere Lichtenergiemengen abstrahlen, hat die auf den Phototransistor 65 auftreffende Lichtenergie das Bestreben, den Widerstand zu verringern, wenn die Vorrichtung altert· Eine Verminderung der auf den Phototransistor 65 auftreffenden Lichtenergie führt zu einer Erhöhung des Widerstands des Phototransistors 65· Da der Innere Widerstand des Phototransistors 65 großer wird, steigt die Spannung an der Basis 66 des Transistors 67 langsam an· Auftreten von Schmutz auf dem optischen System oder Alterung der Faseroptikbündel führt üblicherweise zu einer Verminderung des Anteils von verwendbarer Lichtenergie· Da die Transistoren 67 und 68 als Differentialverstärlcer arbeiten, Ist der Ausgang des Differentialverstärkers am Kollektor 78 des Transistors 67 eine Funktion der Differenz zwischen der Spannung an der Basis des Transistors 67 und der Bezugsspannung an der Basis 77 des Transistors 68· Wenn die Alterung der Lichtquelle 54 zu einem Anwachsen der Spannung an der Basis 66 des Transistors 67 führt, zeigt die am Kollektor 78 des Transistors erscheinende Spannung eine entsprechende Verminderung in Erdrichtung. Die Verminderung der zur Basis 80 des Transistors 81 übertragenen Spannung vermindert die Größe des vom Transistor 81 geschalteten elektrischen Stroms und verursacht deshalb eine positive Zunahme der Spannung am Kollektor 83 des Transistors 81· Da die Aufgabe der in Fig. 7 gezeigten elektrischen Schaltung darin liegt, den Lichtaustritt aus der Lichtquelle 54 zu stabilisieren, ist der Kondensator 87 an die Verbindung des Kollektors 83 und der Basis 85 angeschlossen, um vorübergehende Änderungen zu dämpfen und dadurch die Schaltung zu stabilisieren. Die Zunahme der Spannung an der Basis 85 des Transistors 86 verursacht ein Anwachsen des Stroms vom Kollektor 88 durch den Emitter 90, wodurch der Basisstrom zum Transistor 92 anwächst· Wenn der
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Basisstrom zum Transistor 92 größer wird, nimmt die Spannung am Emitter 94 in Richtung auf die Spannung der positiven Spannungsquelle 89 zu, die am Kollektor 93 des Transistors 92 angeschlossen ist. Die zunehmende Spannung am Emitter 94 des Transistors 92 wird auf die Lichtquelle 54 übertragen, so daß die Intensität der Lichtquelle 54 steigt· Es ist deshalb ersichtlich, daß ein Abfall der Lichtintensität der Lichtquelle 54 infolge der Rückkopplungsschaltung eine Zunahme der Spannung an der Lichtquelle 54 zur Folge hat, so daß die Intensität des abgestrahlten Lichtes der Lichtquelle 54 auf ihrer vorbestimmten Ausgangshöhe gehalten wird. Die negative Rückkopplung führt zu einem im wesentlichen konstanten Lichtaustritt aus der Lichtquelle 54, wodurch sicherhesteilt wird, daß die Verarbeitung der aus dem Datenträger 30 ausgelesenen Daten nicht nachteilig durch die Alterung oder Verschlechterung der Lichtquelle 54 beeinflußt wird. Die in Pig· 7 gezeigte Schaltung ist für den erläuterten Zweck geeignet, jedoch können auch andere geeignete Schaltungen anstelle der verwendeten Rückkopplungsschaltung verwendet werden.
Für die in Fig. 7 gezeigten elektrischen Bauelemente typischen Größenwerte sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt s
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Bauteil Wert
Veränderlicher Widerstand (Rg) $* a
Widerstand (Rg) 100 η
Widerstand (R10) 270 Π.
Widerstand (R11) 5,IK η
Widerstand (R1?) 120 XL
Veränderlicher Widerstand (R1J) 2K Π.
Widerstand (R14) IK SX
Kondensator (C2) 0,1 U F
Kondensator (C^) 22 /ι F
Kondensator (C4) 8.000 Ji F
Transistoren (O3» Q4) 2Ν2905
Transistor (Q5) 2Ν4921
Transistoren (Qg1 Q7) 2Ν3055
Zener-Diode (CRl) 1Ν4731
Diode (CR2,3,4) 1Μ4001
TABELLE I
Um die markierten Daten 31 vom Datenträger 30 auszulesen, muß an diesem eine hinreichend große Verschiebungskraft angreifen, um ihn unter den faseroptischen Lesekopf 50 zu führen« Diese Verschiebungskraft wird durch den Eintritt des Datenträgers 30 in die Datenträger-Transportvorrichtung 14 erzeugt. In Fig» 2 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenträger-Transportvorrichtung 14 gezeigt. Aus der Darstellung geht die gegenseitige Anord-
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nung der Transportvorrichtung 14, des faseroptischen Lese» kopfes 50 und der Druckvorrichtung 15 hervor· Der faseroptische Lesekopf 50 ist vor dem Eintritt in die Transportvorrichtung 14 angeordnet· Die oberen und unteren Datenträgerführungen 56 und 56* bilden die Grenzen für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Datenträgers 30, wodurch der Datenträger 30 zum Eintritt der Datenträger-Transportvorrichtung 14 geführt wird. Eine Blende 59 in der Datenmaske 57 bildet einen optischen Anschluß für das Lesefaserbündel 52 des fa- w seroptischen Lesekopfes 50 am Datenträger 30·
Die Datenträger-Transportvorrichtung 14 bildet einen sich vom Lesekopf 50 bis in das von den Papierführungen 100 und 100* gebildete Gebiet erstreckenden Transportweg 20. Der Transportweg 20 wird von dem durch die Zwischenfläche zwischen den beiden Fördergurten gebildeten Gebiet gebildet, wie im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Transportvorrichtung 14 weist zwei Gruppen von Rollen und 102 auf, von denen jede auf einer stationären Achse 103 drehbar angeordnet ist· Vorzugsweise sind die Rollen mit einem üblichen balligen Profil versehen, sie können jedoch auch jedes andere Profil haben, welches eine genaue Bewegung der Fördergurte um den Umfang der Rollen 101 und 102 sicherstellt. Die Antriebskraft der Transportvorrichtung 14 wird von einem Antriebsrad 104 abgenommen. Das Antriebsrad 104 ist über eine übliche, am Antriebsrad befestigte Welle mit einem Vorlauf-Motor und einem Reversiermotor gekoppelt. Der Aufbau der Koppelung eines Vorwärts-Motors und eines Reversiermotors mit einem Antriebsrad ist bekannt, so daß die genaue Konstruktion dieser Koppelung nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist· Der Vorwärts- und der Reversiermotor sind bekannte Antriebseinrichtungen und vorzugsweise als Elektromotoren ausgebildet. Die Gruppe der balligen Rollen 102 steht im gegenseitigen Eingriff mit dem endlosen Förder-
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gurt 105 und die Gruppe der balligen Rollen 101 steht in Eingriff mit dem endlosen Fördergurt 106. Die endlosen Fördergurte 105 und 106 sind aus bekanntem Material, z.B. Gummi od.dgl., hergestellt, welches an der Berührungsfläche eine starke Reibwirkung entfaltet, wenn die Bänder aneinander anliegend angeordnet werden.
Die balligen Rollen 101 und 102 sind so angeordnet, daß sie einen Datenträger-Transportweg 20 für den Datenträger vom faseroptischen Lesekopf 50 zur Druckvorrichtung 15 bilden. Wenn der Fördergurt 105 auf den balligen Rollen 102 aufgelegt ist, berührt die Innenfläche 107 des Gurtes 105 die Oberfläche der Rollen 102 und die Umfangsfläche des Abtriebsrades 104. Die von den Rollen 102 gebildete Konfiguration des Fördergurtes 105 kann ganz allgemein als Eindring-Gurtkonfiguration bezeichnet werden. Die Umfangsfläche 108 des Antriebsrades hat vorzugsweise eine Oberfläche, welche unter Reibschluß am Fördergurt 105 aus Gummi angreifen kann, jedoch kann die Oberfläche 108 auch andere bekannte Eingriffsvorrichtungen aufweisen. Wenn der Fördergurt 105 auf den Rollen 101 aufgelegt ist, berührt die Innenfläche 109 des Gurtes 106 nur die Rollen 101. Die Außenfläche 110 des Gurtes 106 liegt an der Außenfläche 111 des Gurtes 105 an und bildet so den Transportweg 20 für die Datenträger 30. Die Konfiguration des Fördergurtes 106 auf den Rollen 101 kann ganz allgemein als Umschling-Gurtkonfiguration bezeichnet werden. Die Umschling-Gurtkonfiguration umfaßt die Eindring-Gurtkonfiguration eng und steht mit ihr über einen wesentlichen Abschnitt der Oberfläche des Gurtes 105 in Berührung.
Im Betrieb, wenn sich das Antriebsrad im Gegenuhrzeigersinn dreht, bewegt der gegenseitige Angriff der Außenflächen 111 und 110 der Gurte 105 bzw. 106 aneinander den Datenträger 30 vom Gebiet des faseroptischen Lesekopfes 50 zu den Flanschen
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der Papier führungen 100 und 100* . Die gesamte Länge des Transportweges 20 wird von den mit Reibwirkung aneinanderliegenden Flächen 111 und 110 der Gurte 105 bzw· 106 umschlossen, ohne daß irgendein Abschnitt des Weges ein Längs- oder Quergleiten des Datenträgers 30 zuläßt. Durch die Anordnung der Rollen 101 und 102 und der zugehörigen Pördergurte 106 und 105 ist deshalb keine Zahntrommel für den Transport des Datenträgers 30 durch die Transportvorrichtung 14 erforderlich. Wenn das Antriebsrad 104 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, kann ein Datenträger 30 zurück zum Lesekopf 50 geführt werden, wenn dies wegen einer Zurückweisung des Datenträgers 30 erforderlich ist. Ein Datenträger 30 kann aus verschiedenen Gründen, beispielsweise wegen unrichtiger Transaktionsmarken, beschädigter Oberfläche oder anderen Fehlern, die eine Weiterverarbeitung durch die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 ausschließen wurden, zurückgewiesen werden.
Die Art und Weise, in welcher der Datenträger 30 in die Datenträger-Transportvorrichtung 14 eingeführt wird, ist am besten aus Fig. 3 zu ersehen. Der Datenträger 30 wird zwi-
ί sehen die Papierführungen 56 und 56* eingeschoben. Der faseroptische Lesekopf 50 ertastet die Vorderkante des Datenträgers 30 und löst die Betätigung der Transportvorrichtung 14 aus. Der Vorlaufmotor treibt das Antriebsrad 104 im Gegenuhrzeigersinn an. Die Vorderkante des Datenträgers 30 wird von der ersten Zwischenfläche 112 der aufeinander zukonvergierenden Gurte 105 und 106 erfaßt und dadurch in die Transportvorrichtung 14 hineingezogen. In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung können verschiedene Tochterdatenträgerverarbeitungseinrichtungen 10* an der Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 so angeschlossen sein, daß der Datenträger 30 in jeder Verarbeitungseinrichtung schrittweise von der Datenverarbeitungsvorrichtung 11
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in der Hauptdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10 verarbeitet wird. Wenn Tochterdatenträgerverarbeitungseinrichtungen 10· verwendet werden, kann die Vorderkante des Datenträgers 30 ein Signal zur Datenverarbeitungsvorrichtung 11 auslösen, so daß der Vorwärts-Motor der speziellen Tachterdatenträgerverarbeitungseinrichtung 10' anläuft, die Auslösung wird jedoch durch die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 entsprechend dem verwendeten Programm verzögert. Auf diese Weise wird die Datenträger-Transportvorrichtung 14 jeder angeschlossenen Datenträgerverarbeitungseinrichtung 10 und 10' durch entsprechende Marken-Abtastlesegeräte 13 angesteuert, die Bewegung des Datenträgers 30 an der jeweiligen ersten Zwischenfläche 112 wird jedoch verzögert, bis die zeitlichen Anforderungen der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 erfüllt sind.
Die Art und Weise, in welcher ein Datenträger 30 durch die Datenträger-Transportvorrichtung 14 gefördert werden kann, ohne daß Zahntrommeln erforderlich sind, geht am besten aus Fig. 4 hervor· Pig· 4 ist eine Vorderansicht der balligen Rollen 101 und 102 und des Einlasses in die Transportvorrichtung 14. Außerdem zeigt die Figur einen Datenträger 30, der von den Außenflächen 110 und 111 der Gurte 106 und 105 erfaßt ist und in den Transportweg 20 geführt wird. Die balligen Rollen 101 und 102 bilden eine Einrichtung, über welche die Fördergurte 106 und 105 laufen, ohne daß irgendeine merkliche Verschiebung der Gurte 106 und 105 erfolgt· Die Balligkeit oder Krümmung 113 der Rollen 101 und 102 ermöglicht die notwendige Anpassung und verhindert seitliches Abgleiten der Gurte 105 und 106. Die Rollen 101 und 102 haben vorzugsweise das in Fig. 4 gezeigte konvex-ballige Profil, jedoch kann auch jedes andere Profil Verwendung finden, welches seitliches Abgleiten der Gurte 105 und 106 verhindert. Die Rollen 101 und 102 können aus bekannten Materialien hergestellt werden. Das spezielle hierfür verwen-
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- 24 dete Material ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung«
Die Gurte 105 und 106 werden, wie aus Fig· 4 hervorgeht, so bewegt, daß sie eine Vorwärtsbewegung des Datenträgers 30 entlang des Transportweges 20 verursachen. Wenn ein Punkt des Gurtes 105 über die Rolle 102 läuft, legt sich die Aussenf lache 111 des Gurtes 105 mit Reibschluß an die Außenseite 110 des Gurtes 106. Bei eingeführtem Datenträger 30 nimmt der Gurt 106 und der Datenträger 30 die Krümmung der balligen Rolle an. Der Datenträger 30 wird zwischen den Aus-P senflächen 110 und 111 der Gurte 106 und 105 durch deren Reibschluß sicher festgehalten. Der ohne gegenseitige Verschiebung gegeneinander aufrechterhaltene Reibschluß zwischen den Gurten 105 und 106 wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, im wesentlichen von der in Fig« 3 gezeigten Sinlaßstelle bis zum Einlaß der Datenträgerführungen 100 und 100' aufrechterhalten, wobei die Länge,über die sie miteinander in Berührung stehen, dem Transportweg 20 entspricht.
Eine elektronische Bremsung der Vorwärtsbewegung des Antriebsrades 104 ermöglicht die genaue Ausrichtung des Datenträgers 30 an der Druckstation 15. Eine elektrische Schalls tung zur elektronischen Bremsung ist in Fig. 5 gezeigt. Der grundlegende Zweck der dargestellten elektrischen Schaltung liegt darin, das Anlaufen des Reversiermotors auszulösen, sobald das Signal zum Anhalten des Datenträgers 30 gegeben wird, wodurch die Vorwärtsbewegung des Datenträgers 30 schnell abgestoppt wird. Die in Fig. 5 gezeigte elektrische Schaltung ist für diesen Zweck geeignet.
Die Verwendung einer Schnellanhaltevorrichtung ermöglicht die genaue Ausrichtung des Datenträgers 30, wenn dieser einem Bedruckvorgang an der Druckvorrichtung 15 unterzogen werden soll. Die Druckvorrichtung 15 weist einen optischen
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Taster 23 und einen Drucker 24 auf. Der optische Taster 23 tastet das Vorhandensein eines Datenträgers 30 und die von einer Zeitgabemarke 35 angegebene Datenstellung ab und kann als übliches optisches Auslesegerät ausgebildet sein, welches digitale Daten verarbeiten kann» .Der Drucker 24 kann als konventionelles Druckgerät mit digitaler Betätigung ausgebildet sein und ist vorzugsweise ein Aufschlagdrucker· Wenn der optische Taster 23 die Vorderkante des Datenträgers 30 oder das Vorhandensein von Zeitgabemarken 35 ertastet, geben die in die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 überführten Daten an, was, wenn überhaupt, auf dem Datenträger 30 aufgedruckt werden soll· Zusätzlich erfordert der Druckvorgang die Auslösung der elektrischen Bremsschaltung 125, die ein Teil der gesamten, in Fig. 5 gezeigten Motoranschlußschal tung ist«
Der Vorlauf- und der Reversiermotor sind zusammenwirkend mit dem Antriebsrad 104 gekoppelt, wobei jeder der beiden Motoren im richtigen Zeitpunkt eine Drehkraft auf das Antriebsrad 104 ausübt· Wie in Flg. 5 gezeigt ist, sind die Wicklung 120 des Vorlauf-Motors und die Wicklung 121 des Reversiermotors an einer Seite einer Wechselstromleitung 122 angeschlossen· Der zweite Anschluß an die Wicklungen 120 und 122 erfolgt über Doppel-Triodenthyristoren 123 bzw· 124· Die Thyristoren 123 und 124 werden im folgenden mit dem üblicherweise verwendeten Ausdruck Triac bezeichnet· Die Reversiermotorwicklung 121 1st zusätzlich durch einen in seiner Gesamtheit mit 125 bezeichneten Bremskreis beaufschlagbar· Wenn das Marken-AbtastlesegerSt 13 anzeigt, daß der Datenträger 30 in Vorwärtsrichtung bewegt werden soll, löst der Flip-Flop 126 die Betätigung des Vorlauf-Motors aus, welcher die geeignete Drehbewegung auf das Antriebsrad 104 überträgt· Dem Fachmann ist klar, daß der Flip-Flop 126 durch ein anderes bekanntes, binäres Schaltelement ersetzt werden kann. Der
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"wahre" Ausgang des Flip-Flop 126 führt einem Gatter 127 ein Steuersignal zu. Über den Begrenzungswiderstand 128 wird einem Trenntransformator 129 ein Wechselstromsignal von Hz zugeführt, wobei das Ausgangssignal aus dessen Sekundärwicklung am Lastwiderstand 130 und dem Triac 123 angelegt wird· Da der Triac 123 jedesmal umschaltet, wenn sein Eingangssignal einen Nulldurchgang aufweist, ermöglicht das Gattersignal das Triggern des Triac 123 bei jeder halben Periode, so daß an der Wicklung 120 des Vorlauf-Motors ein Wechselstromsignal angelegt bleibt·
Wenn ein Datenträger 30 aus irgendeinem Grund zurückgewiesen werden soll, so daß eine Antriebsumkehr erforderlich ist, um den Datenträger 30 in das Gebiet unterhalb des Abtastlesegerätes 13 zurückzuführen, löst ein Flip-Flop 131 über den Triac 124 das Anlaufen des Reversiermotors aus. Die Erregung der Reversiermotor-Wicklung hat eine Drehung des Reversiermotors zur Folge, die in bekannter Weise auf das Antriebsrad 104 so übertragen wird, daß sich dieses im Uhrzeigersinn dreht· Ebenso wie beim Betrieb des Vorlauf-Motors erzeugt das Gatter 132 über den Begrenzungswiderstand 134 am Trenn tr ans for ma tor 133 ein Wechselstromsignal von 120 Hz· Das dadurch an der Sekundärwicklung des Transformators entstehende Signal wird dann am Lastwiderstand 135 und am Triac 124 angelegt· Der Triac 124 schaltet das Wechselstromsignal auf die Reversiermotor-Wicklung 121· Durch Setzen des Flip-Flops in den 'wahren" Zustand wird auch der Flip-Flop 126 zurückgestellt, wodurch die Wicklung 120 des Vorlauf-Motors abgeschaltet wird, wenn die Wicklung des Reversiermotors eingeschaltet ist·
Die Möglichkeit, die Bewegung des Datenträgers 30 zu unter brechen und diesen dadurch genau zum Drucken auszurichten, wird durch den elektronischen Bremskreis 125 geschaffen.
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Wenn der optische Taster 23 das Vorhandensein einer Stellungs-Bezugsmarke auf dem Datenträger 30 ertastet, schaltet die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 den Flip-Flop 126 ab und ein Bremssignal ein, wodurch eine Bremsspannung an der Wicklung 121 des Reversiermotors angelegt wird, was eine schnellere Bremsung zur Folge hat, als wenn lediglich der Triac 124 nach dem Anhalten des Vorlauf-Motors angesteuert würde. Die schnelle Anhaltezeit wird durch Überlagerung der Einwirkung des eingeschalteten Reversiermotors und des erregten Vorlauf-Motors erreicht. Im Betrieb wird, während der Vorlauf-Motor läuft, ein Vorwärts-Durchsteuersignal auf den Trenntransformator 136 gegeben, wodurch dessen Sekundärwicklung ein Wechselstromsignal am Belastungswiderstand und der Tor-Kathoden-Strecke eines gesteuerten Silicium-Gleichrichters (SCR) 138 anlegt. Der SCR 138 führt dann einen elektrischen Strom, der nur durch den Widerstand 139 begrenzt ist· Der durch den SCR 138 fließende Strom lädt den Kondensator 140 bis auf etwa den Scheitelwert der Wechselspannung auf, wobei die Aufladung des Kondensators 140 nur vom Innenwiderstand des SCR 138 und vom Widerstand 139 begrenzt wird. Wenn die Wicklung 121 des Reversiermotors zum Zweck des schnellen Anhaltens der Transportvorrichtung 14 erregt wird, wird ein vom Ausgang des Flip-Flop 131 oder irgendeiner anderen geeigneten logischen Bremsungsanzeigevorrichtung abgeleitetes Wechselstromsignal auf den Trenntransformator 141 gegeben. Das in dessen Sekundärwicklung erzeugte Ausgangssignal wird am Belastungswiderstand 142 und der Tor-Kathoden-Strecke des SCR 143 angelegt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Bremsungsanzeigevorrichtung eingeschaltet ist, überträgt der Vorlauf-Motor immer noch eine Vorlauf—Drehbewegung auf das Antriebsrad 104. Die Auslösung des Reversiersignals dient dazu, die Wicklung 121 des Reversiermotors zu erregen, und dadurch die Rückwärtsdrehung des Reversiermotors mit der aufhörenden Vorwärtsdrehung des
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Vorlauf-Motor s 15 zu überlagern· Das Durchschalten des SCR
143 schafft eine Stromleitbahn durch den SCR 143, wodurch die im Kondensator 140 gespeicherte Spannung an der Wicklung 121 des Reversiermotors und am Belastungswiderstand 144 angelegt wird, wobei der Kondensator 140 über die Widerstände
144 und 145 entladen wird. Das Ablegen des Scheitelwerts der im Kondensator 140 gespeicherten Spannung an die Wicklung 121 des Reversiermotors hat dessen schnelles Anlaufen zur Folge, wodurch die Vorlaufbewegung des Vorlauf-Motors schnell langsamer wird und die Drehung des Antriebsrades 104 extrem schnell angehalten wird. Die im Kondensator 140 gespeicherte Ladung ruft eine Spannung hervor, die größer als der Ausgang des Triac 124 ist. Die vom Kondensator 140 abgeleitete Bremsspannung übersteigt die Belastbarkeit der Motorwicklung 121, da sie jedoch nur während eines kurzen, von der Zeitkonstanten des Schaltkreises abhängigen Zeitabschnitts einwirkt, hat dies keine Beschädigung der Motorwicklung 121 zur Folge. Die Betätigung des elektronischen Bremskreises 125 hält einen sich mit einer Geschwindigkeit von 0,254 m/sec bewegenden Datenträger 30 beispielsweise innerhalb von etwa 50 Millisekunden an. Kennzeichnende Werte für die Komponenten der in Fig. 5 dargestellten elektrischen Schaltung sind in der im folgenden angegebenen Tabelle II zusammengestellt:
Bauteil Wert
Rl, R2, R5, R6, R7 100 Π
R3, R8 4,3 Λ
R4 6.200 Ο.
Cl o068 u F
C2 100 μ F
Ql MAC3-4
Q2 MAC3-6
Q3, Q4 2N4443
TABELLE II
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Eine alternative Ausführungsform einer für den Antrieb der Datenträger-Transportvorrichtung 14 geeigneten elektrischen Schaltung, mit der gleichzeitig eine elektronische Bremsung erfolgen kann, ist in Fig. 11 gezeigt· Da der die Bremsung betreffende Teil der Schaltung sich von der Schaltung nach Fig. 5 unterscheidet« soll er im folgenden im einzelnen beschrieben werden. Während des Vorwärtslaufs des Motors bilden Kondensatoren 180 und 181 einen Spannungsverdoppler, wobei sie mit einer Diode 182 und einem SCR 183 zusammenwirken. Während alternativer Kalber Perioden des Wechselstromeingangssignals ist die Diode 182 leitend vorgespannt, so daß der SCR 183 durchgesteuert ist· Während die Diode 182 leitend ist, nimmt der Kondensator 180 eine Spannung auf, die etwa gleich dem Scheitelwert der Wechselspannung, d.h. 170 V, ist· Während der SCR 183 durchgesteuert und in leitendem Betriebszustand ist, nimmt der Kondensator 181 eine Spannung auf, die etwa gleich dem doppelten Scheitelwert der Wechselspannung ist. Je länger der Vorlauf-Motor betätigt wird, umso größer wird die Annäherung des Spannungsverdopplers. Ein Widerstand 184 dient zur Begrenzung von Stromschwankungen während der Aufladezeiten der Kondensatoren 180 und 181.
Wenn der Vorlauf-Motor angehalten wird, wird ein SCR 185 durchgesteuert, was zur Entladung des Kondensators 181 Ober eine Bremswicklung 186 des Reversiermotors führt. Die Bremswicklung 186 des Reversiermotors besteht aus den Windungen der Wicklung des Reversiermotors, hat jedoch eine geringere Zahl. Ein Widerstand 188 sorgt für eine langsame Entladungszeit des Kondensators 181 und bildet eine Spannungsquelle für den Bremssteuerteil der Schaltung, die einen Feldeffekttransistor (FET) 189 und ein SCR 190 und mit ihnen verbundene Bauteile aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
Die am Widerstand 188 anliegende Spannung steigt schnell von Null bis zu einer Spannung im Bereich von 175 bis 250 V, wobei sie von der Ladung im Kondensator 181 abhängig ist· Die Verzögerungszeit ist wesentlich länger als die Anlaufzeit. Während der Verzögerungszeit steigt die Spannung am Kondensator 191 bis auf eine Spannung, die von einer Zener-Diode 192 eingestellt wird, wobei die Spannung z.B. 8,2 V beträgt. Die Spannung am FET 189 wird durch eine Zener-Diode 193 begrenzt, wobei die Spannung z.B. etwa 15 V beträgt. Die Spannung an einem Kondensator 194 wird am mit dem SCR 193 verbundenen Anschluß langsam positiv.
Wenn die Spannung am Widerstand 188 genügend verzögert ist, um ein Abfallen der Spannung am FET 189 unter 10 V zu ermöglichen, wird der FET 189 eingeschaltet und steuert dabei den SCR 190 durch. Der SCR 190 spannt in Verbindung mit der im Kondensator 194 gebildeten Ladung den SCR 185 rückwärts vor und schaltet ihn aus. Wenn die Ladung im Kondensator 194 bis zu einer Polarität aufgebaut ist, die der oben beschriebenen entgegengesetzt ist, d.h. die an dem mit dem SCR 190 verbundenen Anschluß negativ ist, wird der SCR 190 rückwärts vorgespannt und abgeschaltet.
In der im folgenden angegebenen Tabelle HX sind Beispielsb werte für die Komponenten der in Fig. 11 gezeigten elektrischen Schaltung zusammengestellt:
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TABELLE III
Bauteil Rl Wert 5 α
R2 50 η.
R3, R4, R5, R6, RIO, RIl 100 Λ
R7 4,3 η
R8 20OK χι
R9 2.500 SX
R12 43Κ ITL
R13 4.700 η.
Ql MAC3-4
Q2, Q3, Q4, Q6 2Ν4190
Q5 2Ν2647
Cl 100 μ P
C2 0,068 μ P
C3 220 μ P
C4 0,047 μ P
C5 1,0 μ P
C6 0,1 μ P
CRl, CR4-7 HJ4723
CR2 1Ν756Α
CR3 1Ν965Β
Obgleich die elektronische Bremsschaltung 125 zur genauen
Ausrichtung eines Datenträgers 30 bevorzugt verwendet wird, kann auch ein konventioneller Bremsmotor oder eine elektromagnetische Schaltung verwendet werden.
Die Anordnung von Datenmarken 31 auf einem Datenträger 30
macht sie abtastbar, wie am besten in Verbindung mit Fig. 9 au erkennen ist, in welcher ein Ausschnitt des Datenträgers 30 in vergrößerter Darstellung gezeigt ist. Die weißen FeI-
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der stellen die Gebiete der parallelen Datenkanäle 38 dar, während die gepunkteten Kontrollstreifen 39 Kanal-Trenngebiete bilden. Bei Fehlen einer Marke 31 im Datenkanal 19 wird ein beträchtlicher Teil des aus dem zugehörigen Lese-Paserbündel 52 des Lesekopfs 50 auf das Feld fallenden Lichts reflektiert, wodurch eine geeignete logische Anzeige für die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 gegeben ist· Das Vorhandensein einer Harke 31 in einem Datenkanal 38 stellt ein lichtabsorbierendes Element dar, bei welchem die Reflektion des einfallendes Lichts in solchem Maße unterbleibt, daß eine der oben genannten logischen Anzeige entgegengesetzte logische Anzeige hervorgerufen wird« Eine Kombination einiger kodierter Marken 31 kann von einem speziellen System und für spezielle Transaktionen verwendet werden. Die Art der Verschlüsselung der Datenmarken 31 kann nach bekannten Verfahren erfolgen und bildet nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Die Zeitgabemarken 35 und die Verlängerungslinien 35* bilden ein Mustersegment der parallelen Datenkanäle 38. Wenn vom Abtastlesegrät 13 zur Datenverarbeitungsvorrichtung 11 übertragene Daten anzeigen, daß eine Zeitgabemarke 35 erreicht ist, wird die verstärkte, parallele Ausgangsinformation des Abtastlesegerätes 13 in einer vorbestimmten Zeit im Anschluß an die jeweilige Zeitgabemarke 35 abgetastet, wobei die Abtastdauer von der Geschwindigkeit abhängt, mit welcher die Datenträger-Transportvor-" richtung 14 den Datenträger bewegt. Die Ausgangsinformation des Abtastlesegerätes 13 dient als Eingangsinformation für die Datenverarbeitungsvorrichtung 11. Die Ausgangsinformation des faseroptischen Lesekopfes 50 wird mit bekannten Vorrichtungen, z.B· mit Photodioden oder Phototransistoren, erfaßt, wobei das Vorhandensein oder Fehlen von Lichtenergie durch bekannte Ausles-Verstärkerschaltungen umgewandelt wird.
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Die vom Abtastlesegerät 13 zur Datenverarbeitungsvorrichtung 11 überführten Eingabedaten bestehen aus Daten repräsentierenden Zeitgabemarken 35, Erkennungssystem-Prüfmarken 42, Transaktionskennzeichen 43 und Datenmarken 31 in den Datenkanälen 38· Die Auswertung der Ausgangsinformationen aus dem Abtastlesegerät 13 hängt vom Programm der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 ab» Die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 besteht aus einem bekannten digitalen Rechner oder Computer mit sechs aktiven Registern, einem Serien-Rechenwerk, parallel programmierten Worteingaben/Ausgaben und einem Magnetkern-Speichersystem. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 hat ein Eingabewerk, mit neun Speicherbezugsinstruktionen und 48 Gattungsinstruktionen- Die Speicherbezugsinstruktionen werden typischerweise durch solche Instruktionen wie "addiere", "subtrahiere" und "speichere" repräsentiert. Die Gattungsinstruktionen umfassen logische Arbeitsgänge mit den Daten und Steuerfunktionen. Der Austausch von Information zwischen der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 und der inneren und äußeren Kopplungselektronik 12 und 19 erfolgt mittels eines direkten Eingangs/Ausgangskanals, in dem Worteingabe/AusgabeÜbertragungen unter direkter Programmsteuerung durchgeführt werden. Anders als das Kernspeichersystem weist die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 Bauteile Üblicher digitaler Rechner auf, so daß dessen spezielle Ausführungsform nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Obwohl die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 vorzugsweise als Vielzweck-Dlgital-Rechner mit gespeichertem Programm ausgebildet ist, kann sie auch als festverschalteter digitaler Spezialrechner ausgebildet sein.
Das Kern-Speichersystem der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 ist so ausgebildet, daß vier Speichereinheiten zur Erhöhung der Kapazität von 4096 Vier-Bit-Worten auf 16380 Vier-Bit-Worte parallelgeschaltet sind. Die Erweiterung des bei
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der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 verwendeten Kernspeichers erfolgt durch Einfügen zusätzlicher Speichereinheiten» Eine Ausführungsform des für die Datenverarbeitungsvorrichtung 11 verwendeten Kernspeichersystems ist mit einer Temperaturkompensationsschaltung versehen, die der in der US-Patentanmeldung 11 235 beschriebenen Schaltung ähnlich ist. Eine zur Erzielung einer Temperaturkompensation für den bei der Datenverarbeitungsvorrichtung 11 verwendeten Kernspeicher geeignete elektrische Schaltung ist in Fig· 10 gezeigt, die eine typische Sperr/Abtastschaltung darstellt· Die Notwendigkeit für eine Temperaturkompensationsschaltung, wie sie in Fig· gezeigt ist, erhebt sich wegen der Änderungen der magnetischen
* Charakteristiken von Magnetkernen, wenn diese Temperaturänderungen unterworfen sind. Beim üblichen Betrieb einer Magnetkern-Speicheranordnung wird eine Anzahl von Magnetkernen zum Auslesen oder Ausschreiben gewählt, wobei die üblicherweise gewählte Anzahl als Datenwort, Byte oder andere bekannte Struktur identifiziert wird· Das Datenwort wird durch Auslösung eines halben Stromimpulses auf jeder der beiden Leitungen gewählt. Die magnetischen Speicherkerne 150 haben eine charakteristische Hysteresisschleife, die sie für binäre Speicherfunktionen verwendbar macht· Bei Koinzidenz von zwei halben Impulsen kann in den Magnetkernen 150 eine Änderung des magnetischen Flusses und damit eine Änderung der
h gespeicherten Daten erfolgen. Die Magnetkerne 150 speichern eine nl" oder eine "0", je nach Richtung des magnetischen Flusses. Zur Ermittlung des Magnetisierungszustands eines Kernes 150 muß durch die Koinzidenzwicklung ein Strom geschickt werden, der eine magnetomotorische Kraft hervorruft, die den Kern in den einen oder anderen Zustand überführt. Im vorliegenden Fall werden die Sperr/Abtast-Leitungen 151 und 151· zur Abtastung des Zustands der Magnetkerne 150 verwendet· Wenn der Kern ursprünglich eine "1" enthält, erzeugt der Fluß im Kern eine induzierte Spannung, jedoch er-
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folgt keine Flußänderung und deshalb auch keine Spannungslnduzierung, wenn der Kern ursprünglich eine "0" enthielt·
Ein Dateneingang 152 und ein Zeitgabeeingang 153 liefern die zur Bildung eines angemessenen Zeitgabesignals zur Auslösung der logischen Funktion eines Gatters oder Verknüpfungsgliedes 154 erforderlichen Eingangsdaten· Bei Zusammenfallen eines Zeitgabeimpulses und eines Datenimpulses des richtigen logischen Zustands tritt in der Leitung 155 ein Sperrimpuls auf. Vorspannwiderstände 156 und 157 stellen die Eingangspegel von Transistoren 158 und 159 ein, wobei der Sperrimpuls ausgelöst wird. Eine Spannungsquelle 160 liefert die Treibkraft für die Sperrschaltung. Wenn ein Sperrimpuls ausgelöst ist, erscheint in den Leitungen 151 und 151* ein Stromimpuls, der nur von den Begrenzungswiderständen 161 und 162 und dem in den Leitungen 151 und 151' vorhandenen Widerstand begrenzt wird. Die Begrenzungswiderstände 161 und liegen im Nebenschluß zu Beschleunigungskondensatoren 164 bzw. 165. Ein Differentialverstärker 163, dessen spezielle Ausführungsform jedoch nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird zur Abtastung der Auswirkungen der Änderung des magnetischen Flusses in den Kernen 150 verwendet·
Die Sperrschaltung steuert den in den Leitungen 151 und 151* auftretenden Sperr- oder Inhibitstrom und kompensiert dadurch jeden Wechsel der Eigenschaft der Magnetkerne 150, die bei einer Änderung der Umgebungstemperatur auftreten würden. Wenn die Umgebungstemperatur steigt, werden die magnetischen Eigenschaften der Magnetkerne 150 geändert. Die spezielle im vorliegenden Zusammenhang wesentliche Eigenschaft betrifft die Größe des Koinzidenzstroms, der zur Änderung der Richtung des magnetischen Flusses erforderlich ist. Die den Sperrstrom begrenzenden Widerstände 161 und 162 liegen in Reihe mit einem Widerstand, der gleich der
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Hälfte des Widerstands der Sperr-Abtast-Wicklung 151 und 151' 1st« Die Widerstände der Sperr/Abtast-Leitungen 151 und 151' sind auf die nicht idealen elektrischen Eigenschaften der Leitungen zurückzuführen» Die Leitungen 151 und 151f sind leitende Elemente» die in ein Kernspeichersystem integriert werden können und üblicherweise aus Kupfer hergestellt sind, so daß ihr Widerstand um etwa 0,4 % bei einem Temperaturanstieg von 1°C der Umgebungstemperatur ansteigt« Der erforderliche Temperaturkoeffizient des Sperrstroms liegt bei etwa 1,3 mA/ C» Eine gewählte Reihenanordnung der SperrwlderstSnde 161 und 162 und des Leituncswlderstands R srgibt den gewünschten Temperatürkoeffi^ienten· Wenn die Umgebungstemperatur ansteigt, erfordern die bekannten Geräte eine Verminderung des Ausgang?? der Spannungsquelle 160, so daß die Größe des Sperr Stroms vermindert wird» Die in Fig» 10 gezeigte Schaltung arbeitet so, daß sie den Sperrstrom durch den kombinierten Widerstand der Begrenzungswiderstände 161 und 162 und den durch die Umgebungstemperatur erhöhten Widerstand der Leitungen 151 und 151· vermindert»
Der Sperrstrom kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
R(161 oder 162) + Rs
worin: V = + 5 V
Rfl61 oder 162) " 3»92^
R5 - Leitungswiderstand » 10 Ω. ·
Die oben angegebenen Werte sind für den angestrebten Zweck geeignet, wobei sie jedoch nur als Beispiel für verwendbare Werte stehen.
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$ -j e rs
Die erfindungscjemäöe f an der TTrsprurigsatelle einsetsisare Datenträger-Verarbaitungsiiiriheit bildet; ein Gerät, das Xsich 1-für die verschiedenen Xr*dustrien angepaßt i^ercieii kann.» die eine Sefortverarbeitung von Datenträgern an eier- Stelle,, wo der Datenträger vorbereitet wird; er fordism, Diäro'o dt© Er« finäung wird eins relativ kostengünst-igs forricafeng ειΐϊ; ¥s^- fügang gestellt, vizlchn teurere κηύ fcffiKiliiSi&iitejr iiiif^€ibai3ts lUisrlistungen überflüssig mcM: vnä «Irinsaaia Alter^afciVG für Aufgaben, darstelle, die bisher nur ctereü iüsffisi©nte- von Hand uurchosführbe V*?r£?i::;;'^% heiv?.ltic;t wwdeii,«.
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Claims (1)

  1. P a t e π t ο. :i s ρ r Ί c h e
    sas»»sesbc rinser;s= ~ ssaaaaassÄaBsiisia
    fly In Verbindung mit eluoti. r ^c." Ztn," > . . tenmarken und Zeit<jabe»nar£ön \ / »at tf tt.
    beitungseinrichtung, geker.r,2f-xj **-t Vi' "1I beltungsvorrichtung ill) -mr Vcrtul^eiv- ^ J· Datenmarken C3D* eine »h'-a.tfnriv'.'j « { len des Vorhandenseins der abta^bii.* -.fr der auf dem Datenträger ν "j' ^ ^.,,. ,ivΛι Αί C 35) j eine Druckvorrlchtur '*,;" vu>i 1J*- vu trägers (305 nsit vorbestliw- ο ' ,'t.t, * a: Stellen des Datenträgers? Ί r ^ ι ν >? 'r : L^- ί ^ lecher Anordnung zur Abtast^In i \ ι "<v t *" λ ja- ' - "»- t«nträger~Transporfcvor.r Jxn+*unr % <~ ger {30) von der Abtaste! »ι * " ' ^t-; «^h» tung (15) fördert, wobei 1 - / ι . V *. " J. "t tung auch eitu·* vorbestin.it " * ύ^>\"~~ " nr vorrichtung (IS) hat'- ε' ι? » ,~i ^a...·* " i.tl. -' " ^.^r Auisgabe der verarbeitett. .η.-» J .>*.-. ^r* zur Verbindung der Abtastvorxicht-r ig 'IS), der Datenträger-Transportvorrichtung (14), der. 'r.-uakvor rieh tung (15) und der Ausgabeeinrichtung (16,17) :»it der Datenverarbeitungsvorrichtung ClD.
    2. Datenträger-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet f daß die Datenverarbeitungsvcrrich* tung (11) ein digitaler Rechner ist·
    3. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch £> dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Rechner eiü la geeigneter Heise programmierter, digitaler Vials ?; : rseh ner ist·
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    4» Daten tr äger-VerarbeltUi" gseinr left tu.rig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung (11) zur Verarbeitung d^t: Datenmarken (31) unu zur Ermittlung einer entsprechenden Äusgabeinformation geeignet ausgebildet ist, und daß die Abtasteinrichtung (13) so ausgebildet istt daß sie die in einer Vielzahl von Datenkanä— len (38) auf dem Datenträger (30) angeordneten Markendaten (31) abtasten kann«
    5· Datenträger-Verarbeitungseinricfctung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenv^rarl^li^iiigsvorrichtung (11) ein geeignet pro^rs1* ile .^>-# digitaler Vielzweckrechner ist·
    6. DatentrSger-Verarbeitungseinrichtuiig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (13) eine optische Lesevorrichtung ist.
    ?· Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die DatentrS— ger-Transportvorrichtimg C14) die folgenden Bauteile aufweist: eine erste und eine incite ^rvf^m \όγ, ^■-■■!!■sn (1C2S IOD; ein Antriebsrad (104) mit ei*n*r OKfangsflSclie ClOS), an der ein gegenseitiger Angriff erfolgen kaiin; ein erster und ein zweiter endloser Gurt (105,106), von deren Innen- und Außenseiten die Innenseite (107) des ersten Gurts (105) an der ersten Gruppe von Rollen (102) und der ümfangs fläche des Antriebsrades (104) und die Innenseite des zweiten Gurts (106) an der zweiten Gruppe von Rollen (101) anliegt, wobei die Außenseiten des ersten und des zweiten Gurts (105,106) mit wechselseitiger Reibung aneinander anliegen· und eine das Antriebsrad (104) in Drehung versetzende Antriebsvorrichtung·
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    8. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Gurte (105,106) zahntrommellose Gummigurte sind·
    9. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache (108) des Antriebsrades (104) für die Übertragung von Reibungskräften geeignet ausgebildet ist*
    ΙΟ« Datenträger-Verarbeitungseinrichtu-ig nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen ersten elektrischen Motor zum Antrieb des Antriebsrades (104) in Vorlaufrichtung, einen zweiten elektrischen Motor zum Antrieb des Antriebsrades (104) in Rück» laufrichtung und eine Einrichtung zum Koppeln des ersten und des zweiten elektrischen Motors mit dem Antriebsrad (104) aufweist» und daß eine Steuereinrichtung zur Überlagerung der Drehung des ersten und des zweiten elektrischen Motors vorgesehen ist, durch welche die Vorwärtsdrehung des Antriebsrades (104) schnell anhaltbar ist»
    11. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausga-
    ^ beeinrichtung eine digitale Anzeigevorrichtung (16) und Γ Pernbetätigungseinrichtungen (17) aufweist«
    12. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (13) Einrichtungen (52,58) zur Abtastung einzelner Datenmarken (31) aus der Vielzahl von Datenkanälen (38) des Datenträgers (30) aufweist·
    13. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur
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    Verarbeitung von Datenträgern (30) mit einer Vielzahl von in Längsrichtung des Datenträgers verlaufenden Datenkanälen (38) geeignet ausgebildet ist, wobei Längssegmente der Datenkanäle von Zeitgabemarken (35) zusammengefaßt sind, und die Datenkanäle (38) zur Eintragung von Datenmarken (31) geeignet ausgebildet sind·
    14· Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung (11) ein geeignet programmierter, digitaler Vielzweckrechner ist.
    15. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung eine digitale Anzeigevorrichtung (16) und Fernbetätigungseinrichtungen (17) aufweist.
    16. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei welcher der digitale Rechner eine Magnetkern-Speicheranordnung mit einer verbesserten elektrischen Sperr/ Abtast-Schaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Magnetkern-Speicheranordnung zusammenwirkende Temperaturkompensationseinrichtung vorgesehen ist, die Mittel zur Begrenzung des der Magnetkern-Speichervorrichtung zugeführten Sperrstroms aufweist, daß eine Treibertransistoreinrichtung (158,159) mit einem Eingangsanschluß und einem Paar von Ausgangsanschlüssen vorgesehen ist, die den Sperr~ strom zur Verfügung stellt, daß ein Paar von Begrenzungswiderständen (161,162) vorgesehen ist, deren einer Anschluß jeweils mit einem Ausgangsanschluß der Treibertransistoreinrichtung (158,159) verbunden ist, während der zweite Anschluß jedes BegrenzungswiderStandes (161,162) mit der Temperaturkompensationseinrichtung verbunden ist, und daß eine Magnetfluß-Abtasteinrichtung (151,151·,163) zur Abtastung
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    des Wechsels des magnetischen Zustands eines Abschnitts der Magnetkern-Speicheranordnung vorgesehen ist, die ebenfalls mit der Temperaturkompensationseinrichtung verbunden ist»
    17· Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (13) die folgenden Bauteile aufweist: ein mit Abstand vom Datenträger (30) angeordnetes Polarisationsfilter (55); eine Lichtquelle (54); einen optischen Lese— kopf (50) mit ersten Einrichtungen (51,52) zur Führung des von der Lichtquelle (54) kommenden Lichts auf jeden der Datenkanäle (38) und die Zeitgabemarken (35) auf dem Datenträger (30) und mit zweiten Einrichtungen zur Abtastung des vom Datenträger reflektierten Lichts, wobei der optische Lesekopf im wesentlichen in der Nähe des Polarisationsfilters (55) angeordnet ist; photoelektrische Abtasteinrichtungen zur Abtastung des Vorhandenseins von Lichtenergie und zur Ausgabe eines elektrischen Signals bei Vorhandensein von Licht, wobei die photoelektrischen Abtasteinrichtungen in der Nähe der zweiten Einrichtungen (58) des optischen Lesekopfs (50) angeordnet sind, so daß bei Reflektion von Lichtenergie vom Datenträger (30) vorbestimmte elektrische Signale erzeugt werden; eine an den photoelektrischen Abtasteinrichtungen angeschlossene Verstärkereinrichtung zur Anpassung der Ausgangssignale der photoelektrischen Abtasteinrichtung derart, daß sie in den digitalen Rechner (11) eingebbar sind; und eine mit der Lichtquelle (54) verbundene, rückgekoppelte Lichtsteuereinrichtung zur Abtastung der Strahlungsintensität der Lichtquelle (54) und zur Aufrechterhai tung einer im wesentlichen konstanten Strahlungsintensität·
    18· Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen Abtast-
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    - 43 —
    einrichtungen als I'hototransistorsn ausgebildet sind«
    19· Datenträger~Verarbelfcungselnr±ehtung nach Anspruch oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß dar· optische Lesekopf (50) optische Faserbündel C 51,52,58) ssur Übertragung der Lichtenergie von der Lichtquelle (54) auf den Datenträger (30) und zur Abtastung der vom Datenträger reflektierten Lichtenergie und ein Llehixjuellarj-Steuerfaserbündel (53) zur Übertragung jnd ssur Überwachung der Stärk® der ?on der Lichtquelle (54) ausgesandten Lichtenergie auf vielst ο
    20« Datenträger-Verarbei a.2nr^«inrichtimg nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Gruppe von Rollen (102,101) einen ballig ausgebildeten Rollenumfang habsn und daß die Gurte (105, 10G) eine solche Konfiguration haben, daß der zweite Gurt (106) den ersten Gurt (105) wenigstens teilweise umfaßt·
    21» Datenträger-Verarbeitimgseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die? Antriebsvorrichtung einen ersten Motor zum Antrieb des Antriebsrades C104) in Vor« laufrichtung, einen zweiten Mö^c-r κι;ι;ι f^trieb ?1®ε Antriebsrades 104) In Rücklaufrichtimg u»)c elia Elnrlchtamg zum Koppeln des ersten und des zweiten Motors mit dem Antriebsrad (104) aufweist, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die eine Überlagerung der Drehung des Reversiermotors mit der des VorJauf-Motors ermöglicht,^wodurch die Vorlaufbewegung des Datenträgers (30) schnell abgestoppt if er den kann·
    22. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Faserbündel des Lesekopfs (50) ein In der Nähe der Lichtquelle (54) angeordnetes und Licht aus dieser aufneh»
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    ORIGINAL INSPECTED
    mendes Lichtquellen-Faserbündel. (51), eine Vielzahl von jeweils aus zwei Teilmengen von lichtleitenden Pasern zusammengesetzten Lese-Faserfoündeln (52)» deren erste Teilmengen sich aus von der Lichtquelle (54) ausgesandtes Licht leitenden Fasern und deren zweite Teilmengen aus vom Datenträger (30) reflektiertes Licht leitenden Fasern bestehen;eine Vielzahl von Signal-Faserbündeln (58), welche die zweite Teilmenge der Fasern der Lese-Faserbündel (52) umfassen, und das Lichtquellen-Steuerfaserbündel (53) aufweisen«
    23. Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet r. daß die rückgekoppelte Lichtsteuereinrichtung (65-94) zur Überwachung der von der Lichtquelle (54) ausgesandten Lichtintensität an das Lichtquellen-Steuerfaserbündel (53) angeschlossen ist.
    24ο Datenträger-Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die rückgekoppelte Lichtsteuereinrichtung einen in der Nähe des Lichtquellen-Steuerfaserbündels (53) angeordneten Phototransistor (65), der so angeordnet ist, daß sich der von ihm geführte Strom In Abhängigkeit von vom Lichtquellen-Faserbündel (53) aufgenommenen Lichtstarke ändert, eine Span— nungsquelle (59) für die Lichtquelle (54) und von dem vom Phototransistor (65) geführten Strom beeinflußte Einrichtungen (66-88; 90-94) zur Steuerung der der Lichtquelle (54) von der Spannungsquelle (89) zugeführten elektrischen Leitung derart, daß deren Lichtstärke im !wesentlichen konstant bleibt, aufweist.
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