DE202005020646U1 - Sicherheitsmarkierungssystem - Google Patents

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    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/60Glass recycling

Abstract

Sicherheitsmarkierungssystem bestehend aus einem Sicherheitszeichen und einem räumlich getrennt zugeordneten Referenzfeld, wobei das Referenzfeld sich innerhalb und/oder außerhalb des Bereiches des Sicherheitszeichens befindet.

Description

  • Die Neuerung betrifft Sicherheitsmarkierungssystem sowie einen Sicherheitscode und eine Vorrichtung der Oberbegriffe der Schutzansprüche 1, 4, 7, 8 und 15.
  • Derartige Vorrichtungen ohne Sicherheitscode sind in vielfacher Weise bereits in der Praxis im Einsatz. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht nun darin, dass der auf den zurückzunehmenden Materialien oder Objekten angebrachte Barcode in einfacher Weise kopiert werden kann und der dann kopierte Barcode einfach auf an sich nicht zurückzunehmende Materialien angebracht wird, so dass dann auch derartige Materialien aufgrund des kopierten und auf diesen Objekten angebrachten Barcodes als zurückzunehmend von den Barcodelesern der Vorrichtung erkannt werden. Wenn ein derartiges Objekt als zurückzunehmend erkannt wird, wird der Pfandbetrag in ungerechtfertigter Weise ausgezahlt.
  • Gegenwärtig erfolgt die Erkennung der Verpackung, die zurückgenommen werden soll, mittels eines Barcodes, der auf der Verpackung beziehungsweise dieses Materials aufgebracht ist. Ein herkömmlicher Barcode ist auf einfache Art und Weise jedoch kopierbar oder mittels eines Druckers in einfacher Weise reproduzierbar. Dies hat zur Folge, dass Verpackungen, die einen kopierten oder reproduzierten Barcode besitzen, von den original pfandberechtigten Verpackungen oder Materialien nicht unterschieden werden können und folglich von herkömmlichen Rücknahmeautomaten angenommen werden. Dies hat wiederum zur Folge, dass aufgrund dessen erhebliche Verluste bei der Pfandauszahlung entstehen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für vorkommende Fälle eine Vorrichtung zu schaffen, welche diesen Nachteil ausschließt, so dass sicher gestellt ist, dass nur für zurückzunehmende Materialien, ohne dass eine große Chance der Manipulation besteht, in gerechtfertigter Weise Pfand gezahlt wird.
  • Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch ein Sicherheitsmarkierungssystem, welches aus einem Sicherheitszeichen und einem räumlich getrennt zugeordneten Referenzfeld besteht, wobei das Referenzfeld sich innerhalb und/oder außerhalb des Bereiches des Sicherheitszeichens befindet, gelöst. Infolge dieser Maßnahme gibt es zu dem Sicherheitszeichens einen Referenzbereich, der durch die Farbe des Referenzfeldes gebildet wird. Die Farbe des Referenzfeldes ist identisch mit der Farbe des Untergrundes auf dem das Sicherheitszeichen aufgebracht ist. Das Referenzfeld kann als Untergrund das Material bzw. die Materialfarbe der Verpackung selber sein oder der Farbaufdruck oder die Farbe der Verpackung sein.
  • Die Zuordnung von Referenzfeld und Sicherheitszeichen ist derart, dass das Referenzfeld unmittelbar neben dem Sicherheitszeichen angeordnet ist.
  • Um die Manipulation oder ein unerlaubtes Aufbringen des Sicherheitszeichens zu verhindern, ist vorgesehen, dass das Referenzfeld des Zeichens sich auf dem gleichen Untergrund und/oder dem gleichen Farbgrund wie das Sicherheitszeichen befindet und/oder aufgebracht ist.
  • Diese Aufgabe lässt sich weiterhin durch die Merkmale des Anspruches 4 lösen. Unter bildartiger Darstellung wird jedes Bild, Barcode, Buchstaben, zu Worten oder Begriffe zusammengesetzte Buchstaben, Ziffern, Zahlen, Schriftzüge, Logos, etc. verstanden.
  • Das Besondere bei diesem Verfahren ist, dass von dem Sicherheitscode/Zeichen zwei Bilder gemacht werden.
  • Das erste Bild wird entweder unter Normallicht oder Infrarotlicht erstellt. Dabei wird das Originalbild in einem Speicher abgelegt und das aktuell aufgenommene Bild damit verglichen. Wurde das Originalbild gefunden, so wird ein zweites Bild unter Normallicht und/oder Infrarotlicht gemacht. Die Infrarotfarbe wird jetzt für die Kamera unsichtbar oder bei entgegengesetzter Wirkung sichtbar und stellt ein anderes Bild dar. In diesem Falle ist nur noch die normale Farbe oder bei entgegengesetzter Wirkung das ganze Bild für die Bildverarbeitung sichtbar. Das Original ist ebenfalls in dem internen Speicher abgelegt.
  • Sind beide Bilder den Originalen entsprechend, so erfolgt ein Signal an eine Zentraleinheit, dass es sich nicht um einen Fälschung handelt.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren besteht der Sicherheitscode nur aus einer Farbe, der für das menschliche Auge bei Normallicht und Kunstlicht immer sichtbar ist. Solche Code lassen sich über Farbdrucker einfach reproduzieren und führen zu unberechtigter Bereicherung derer, die eine Reproduktion hergestellt haben. Die Infrarotlampen sind so ausgelegt, dass sie auf einer Wellenlänge senden, die mit der Infrarotfarbe identisch ist.
  • Eine einfache Ausbildung des Sicherheitscodes/Zeichens läßt sich dadurch herstellen, dass ein oder mehrere Teilbereiche der bildartigen Darstellung unter Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar oder bei entgegengesetzter Wirkung sichtbar bleibt, dass unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge die gesamte bildartigen Darstellung sichtbar ist oder bei entgegengesetzter Wirkung nur ein Teil sichtbar ist.
  • Die Herstellung des Sicherheitscodes läßt sich dadurch erreichen, dass ein oder mehrere Teilbereiche der bildartigen Darstellung mit Farbe dargestellt sind, die unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar bleiben, oder bei entgegengesetzter Wirkung sichtbar sind, dass unter Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die gesamte bildartigen Darstellung sichtbar ist oder bei entgegengesetzter Wirkung nur ein Teil sichtbar ist.
  • Des weiteren ist eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET/Glasflaschen, Dosen, Becher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des Sicherheitscodes des in den Eingaberaum eingebrachten Materials vorgesehen, die eine Einrichtung zum Erkennen zumindest eine Kamera als Bildverarbeitungseinrichtung aufweist, die eine aus einem oder zwei verschiedenen Farbelementen dargestellte bildartige Darstellung auf der Basis des Wahrnehmungsbereiches des menschlichen Auges bei Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) erkennt und unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges sich nichts verändert. Somit wird in sicherer Weise der Sicherheitscode von dem Bildverarbeitungssystem ausgelesen, indem die Infrarotfarben bei Infrarotbeleuchtung sich gegensätzlich bei dem Bildverarbeitungssystem zum menschlichen Auge darstellen. Dieser Farbumschlag ist ebenfalls nicht für Kopiersysteme sichtbar. Hierdurch werden die vorgeschilderten Vorteile eines Sicherheitscodes erreicht.
  • Bei einer weiteren Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET/Glasflaschen, Dosen, Becher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des Sicherheitscodes des in den Eingaberaum eingebrachten Materials, ist vorgesehen, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner aufweist, wobei der eine Scanner einen normalen Barcode erkennt und der andere Scanner als Kamera die aus zwei verschiedenen Farbelementen dargestellte bildartige Darstellung bei Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) erkennt und unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich der Bildverarbeitung einen Teilbereich oder Teilbereiche der bildartigen Darstellung unsichtbar oder bei entgegengesetzter Wirkung sichtbar bleiben.
  • In vorteilhafter Weise ist die Kamera als Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass zumindest einer der Scanner als Barcodeleser und der andere Scanner als Kamera mit Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Hierbei ist die Bildverarbeitungseinrichtung zur Erkennung/Auswertung von Infrarot- und oder Sichtbildern ausgebildet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Scanners und/oder Kamera ergibt sich dadurch, dass zumindest einer auf Sichtbildern entsprechend dem Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges reagierende Bildverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die gleiche Bildverarbeitungseinrichtung gleichzeitig auf Infrarotbilder mit bestimmter Zusammensetzung und/oder besonderer Wellenlänge reagiert.
  • Um den Sicherheitscode in den Sichtbereich des Scanners und/oder Kamera bringen zu können, ist vorgesehen, dass der Boden des Eingaberaumes von zumindest zwei motorisch drehbar angetriebenen Walzen gebildet wird.
  • Die Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Becher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des in den Eingaberaum eingebrachten Materials und zumindest einer Sortiereinrichtung, mittels welcher das Material zumindest einer Sammeleinrichtung zuführbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner aufweist, das Bildverarbeitungssystem eine elektronische Auswerte- und/oder Steuereinrichtung beinhaltet, dass in der Auswerte- und Steuereinrichtung im Automaten die von den Scannern/Kamera zu ermittelnden Sollwerte hinterlegt sind, dass nur bei einem Übereinstimmen von zumindest zwei erkannten Istwerten mit den hinterlegten Sollwerten durch die elektronische Auswerte- und/oder Steuereinrichtung ein Impuls zur Annahme des Materials und zur Pfandauszahlung auslösbar ist.
  • Durch die Verwendung von zumindest einer oder mehrerer Infrarotfarben, die auf unterschiedlichen Emissionswellenbereichen erregbar sind und deren Ergebnisse der einen oder mehreren Wellenlänge einen Farbumschlag bewirken/auslösen, der durch wechselweises Schalten von Normallicht auf Infrarotlicht bewirkt wird und dies von der Bildverarbeitungseinrichtung erkannt wird. Durch den Farbumschlag ändern sich die Bilder für die Bildverarbeitungseinrichtung, diese werden in sehr kurzen Zyklen mit den hinterlegten Bildern verglichen, die in der elektronischen Auswerte- und Steuereinrichtung der Bildverarbeitung hinterlegt sind, dadurch wird ein hoher Sicherheitsstandard erreicht und gewährleistet.
  • Zusätzlich wird bei Auswertung der für das menschliche Auge sichtbaren oder entgegengesetzt unsichtbaren Infrarotfarbe ein Referenzfeld in unmittelbarer Nähe des Sicherheitscode/Zeichens zugeordnet das den gleichen Untergrund besitzt wie der des Sicherheitscodes/Zeichens. Dies dient dazu, dass die Bildverarbeitung unabhängig von den verschiedenen Farben des Untergrundes die genaue Wandlung von sichtbar in transparent oder von transparent in sichtbar prüft. Erfolgt die Prüfung z.B. von sichtbar in transparent so wird für die Bildverarbeitung der Untergrund, auf den der Sicherheitscode/Zeichen gedruckt ist sichtbar. Dieser stellt sich in verschiedenen Grauwerten für die Kamera dar. In diesem Falle kann die Kamera nicht nachvollziehen, ob die Wandlung von sichtbar in transparent zu 100% oder kleiner vollzogen worden ist. Da nun die Wandlung aus Sicherheitsgründen immer nahezu bei 100% liegen muss wird das System ohne Referenzfeld ungenau oder ist manipulierbar, mit dem Referenzfeld wird ein hoher Grad an Messgenauigkeit sichergestellt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner aufweist. Aufgrund der Tatsache, dass zumindest einer der Scanner oder Kamera auf Infrarot und Sichtbildbasis reagierender Sensor ausgebildet ist, sind drei unterschiedliche bzw. Voneinander unabhängige Entscheidungskriterien erforderlich, die als richtig erkannt werden müssen, damit das in den Eingaberaum eingelegte Material zurückgenommen wird und als zurückzunehmend erkannt wird um somit die Pfandauszahlung oder -zuweisung vorzunehmen.
  • Hierzu ist parallel zu der Barcodeerkennung zumindest ein weiterer Scanner oder Kamera im Bereich des Eingaberaumes, der ausschließlich auf Infrarot- und Sichtbilder reagiert, angebracht. Die Pfandauszahlung erfolgt in diesem Fall dann nur, wenn drei Erkennungskriterien positiv erfüllt werden. Ein Infrarot- und Sichtbildcode hat den Vorteil, dass er nicht in seiner Besonderheit auffällig ist und auch nicht dem Original entsprechend kopierbar und scannbar ist. Außerdem ist er so aufgebaut, dass er nur auf einer ganz bestimmten vorgegebenen Wellenlänge im Infrarotbereich seine Informationen abstrahlt.
  • Eine weitere Verbesserung bzw. Erhöhung des Sicherheitsstandards läßt sich dadurch erreichen, dass zumindest zwei auf verschiedene Methoden basierende Bilder aufgenommen werden, auf die der Scanner oder Kamera reagiert, wobei der Scanner oder Kamera auf eine Infrarotfarbe besonderer Zusammensetzung und/oder besonderer Emissionswellenlänge reagiert und gleichzeitig ein Sichtbild verarbeitet.
  • Damit die Scanner und/oder Kamera in automatischer Weise dem Barcode und die auf Infrarot- und Sichbildbasis angebrachte Codierung bzw. Markierung von diesen Scannern und Kamera erkannt werden kann, ist vorgesehen, dass der Boden des Eingaberaumes von zumindest zwei motorisch drehbar angetriebenen Walzen gebildet wird. Infolge dieser Maßnahmen wird durch die rotierenden Walzen das Material so lange gedreht, bis sich der Barcode und die auf Infrarot- und Sichbildbasis angebrachte Markierung im Erfassungsbereich des Scanners und Kamera befindet. Hierbei ist die Infrarotfarbe so gewählt, dass diese abhängig von der IR-Beleuchtung nur in einem bestimmten Wellenbereich abstrahlt, welche in Abstimmung mit dem von der Kamera erfassten Wellenbereich ist bzw. in der elektronischen Auswerte- und Steuerungseinrichtung hinterlegten Wert übereinstimmt. Das Erfassungsfeld beträgt vorzugsweise 250–200 × 50 mm und deckt den gesamten zu lesenden Bereich von kleinen und großen Verpackungen ab.
  • Das Bildverarbeitungssystem benutzt unter IR-Licht die Farbe des Referenzfeldes, die sich für das Bildverarbeitungssystem darstellt, als Basis für die Prüfung der Felder, die mit IR-Farbe bedruckt sind. Damit ist ausgeschlossen, dass durch die verschiedenen Untergründe, die für das Bildverarbeitungssystem unter IR-Licht verschiedene Farben darstellen es zu einer fehlerhaften Auswertung kommt. Das betrifft die Auswertung für IR-Farbe die unter Normallicht transparent oder sichtbar ist.
  • Ein hoher Sicherheitslevel läßt sich durch folgende Maßnahmen erreichen:
    Das Sicherheitssystem wird so aufgebaut, indem die Erkennung der zum Einsatz kommenden Infrarotfarbe dadurch erschwert wird, dass auf der Sicherheitsabbildung, die sich auf dem zurückzunehmenden Gut befindet, neben dem Barcode zwei oder mehrere Infrarot- Bildmarkierungen aufgebracht werden. Dadurch ist nicht unmittelbar von einem Dritten erkennbar, welches Verfahren für die tatsächliche Erkennung verwendet wird. Eine weitere Sicherheitserhöhung kann dadurch erreicht werden, dass nicht nur eine Infrarotfarbe in einem bestimmtem Emissionswellenbereich gelesen wird, sondern einige oder alle aufgebrachten Infrarotmarkierungen, wenn diese durch die Kamera mittels Infrarot- und Normallicht angestrahlt werden.
  • Damit die Scanner und/oder Kamera in automatischer Weise den Barcode und die auf Infrarot- und Sichtbildbasis angebrachte Codierung bez. Markierung von diesen Scannern erkannt werden, ist vorgesehen, dass die Scanner bez. und/oder Kameras ringförmig um das Zentrum einer Förderbandstrecke angeordnet werden. Die Förderstrecke ist Senkrecht unter den Scannern und bez./oder Kamera auf einer Länge von gleich oder >50mm unterbrochen um den gesamten Mantel der Verpackung abzuscannen. Die Verpackungen brauchen nun nicht mehr gestoppt zu werden und zum Rotieren gebracht werden. Das hat den Vorteil, dass in einer Zeiteinheit eine wesentlich größere Registrierleistung erreicht wird.
  • Eine einfache Rückgabe des zurückzunehmenden Materials lässt sich dadurch erreichen, dass die im Scanner oder Kamera integrierte Auswertungseinheit ein Signal "Sicherheits- und Pfandwertzeichen erkannt" an eine Hauptsteuerung liefert, womit bei nicht Erkennen ein Signal "Sicherheits- und Pfandwertzeichen nicht erkannt" eine Abweisung ausgelöst wird.
  • Zur Durchführung und Überprüfung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner aufweist, die mit einer elektronischen Auswerte- und/oder Steuereinrichtung im Automaten verbunden sind, dass in der Auswerte- und Steuereinrichtung die beiden von den Scannern zu erkennenden Sollwerte hinterlegt sind, dass nur bei einem Übereinstimmen erkannter Istwerte mit den hinterlegten Sollwerten die elektronische und/oder Steuereinrichtung einen Impuls zur Annahme des Materials und zur Pfandauszahlung auslöst.
  • Um eine einfache Überprüfung der richtigen Infrarot-Farbe- und Sichtbild zu verwirklichen, ist vorgesehen, dass zumindest eine Infrarotfarbe mit einem bestimmten Wellenbereich verwendet wird, deren Wellenlänge mit Hilfe der IR-Beleuchtung in der elektronischen Auswerte- und Steuereinrichtung des Scanners oder Kamera ein bestimmtes Bild durch Farbumschlag produziert, dass in der integrierten Steuerung hinterlegt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sind den übrigen Ansprüchen, der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 das System des auf der Basis eines als Logo ausgebildeten Sicherheitscodes mit Referenzfeld,
  • 2 der unter Normallicht sichtbare Sicherheitscode gemäß 1,
  • 3 der unter Infrarotlicht sichtbare Teil des Sicherheitscodes gemäß 1,
  • 4 das System des auf der Basis eines als Barcode ausgebildeten Sicherheitscodes mit Referenzfeld,
  • 5 der unter Normallicht sichtbare Sicherheitscode gemäß 4,
  • 6 der unter Infrarotlicht sichtbare Teil des Sicherheitscodes gemäß 4,
  • 7 die Vorrichtung zum Erkennen, Sortieren und/oder Sammeln in der Vorderansicht,
  • 8 den Eingaberaum in der Ansicht VII – VII.
  • 9 EAN-Code mit IR-Farbe und unter sichtbarem Licht des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems,
  • 10 EAN-Code mit IR-Farbe gemäß 9, jedoch unter IR-Licht,
  • 11 die Anordnung der Sensoren der Sensoreinheit in Vorderansicht und
  • 12 die Anordnung der Sensoren der Sensoreinheit in der Ansicht XII – XII.
  • Das als Sicherheitscode 1 ausgebildete Logo 2 gemäß 1 ist eine bildartige Darstellung. Das Logo 2 ist aus dem schwarz dargestellten Bereichen 3 und den aus den schraffiert dargestellten Bereichen 4 zusammengesetzt. Die schwarz dargestellten Bereiche 3 sind mit Normalfarbe und die schraffiert dargestellten Bereiche 4 sind mit Infrarotfarbe auf einem Trägermaterial aufgebracht. Somit besteht der Sicherheitscode aus den zwei mit physikalisch unterschiedlichen Farbstoffen dargestellten Bereichen 3 und 4. Neben dem als Sicherheitszeichen ausgebildeten Sicherheitscode 1, das als Logo 2 ausgebildet ist, ist auf dem Untergrund, auf dem auch das Logo 2 angebracht ist, befindet sich das Referenzfeld 23, dessen Farbe der Farbe des Untergrundes, auf das Logo 2 angebracht ist entspricht. Zur besseren Erläuterung, an welcher das Referenzfeld sich befindet, ist dieses in den Zeichnungen umrandet dargestellt. Die Lage des Referenzfeldes zu dem Logo ist genau festgelegt und in dem Bildverarbeitungssystem hinterlegt und abgespeichert. Gemäß den 13 ist das Referenzfeld 23 seitlich neben dem Logo 2 angeordnet. Wie bereits erwähnt befindet sich das Referenzfeld 23 auf dem gleichen Untergrund wie das als Logo 2 ausgebildete Sicherheitszeichen. Das Referenzfeld 23 kann sich auch in nicht dargestellter Weise innerhalb des Logos 2 befinden.
  • Der mit dem Farbstoff dargestellte Bereich 3 der bildartigen Darstellung 1 ist unter Normallicht (Tageslicht und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge sichtbar. Der mit dem Farbstoff dargestellte Bereich 4 ist ebenfalls unter Normallicht Tageslicht und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge sichtbar, wird jedoch bei Bestrahlung mit Infrarotlicht für das Bildverarbeitungssystem unsichtbar, oder bei entgegengesetzter Wirkungweise sichtbar, wie weiter unten anhand der 2 und 3 erläutert wird. Somit besteht die bildartige Darstellung aus zumindest zwei unterschiedlichen Farbelementen, so dass unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die ganze bildliche Darstellung oder alternativ ein Teil als vom menschlichen Auge wahrnehmbare Abbildung erkennbar ist, und dass beim Beleuchten der bildartigen Darstellung mit Infrarotlicht ein Teil der bildartigen Darstellung für das menschliche Auge unsichtbar oder alternativ sichtbar bleibt. Teilbereiche der bildartigen Darstellung sind unter Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar bzw. sichtbar, wobei unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge die gesamte bildartigen Darstellung sichtbar oder alternativ unsichtbar bleiben. Es sind also ein oder mehrere Teilbereiche der bildartigen Darstellung mit Farben dargestellt, die unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar oder alternativ sichtbar bleiben, dass unter Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht Tages- und/oder Kunstlicht) die gesamte bildartige Darstellung für das menschliche Auge sich nicht verändert, aber die Bildverarbeitung die Veränderung zwischen Infrarot- und Normallicht erfasst.
  • Unter Normallicht erkennt das menschliche Auge und/oder ein auf diesen Wellenbereich arbeitender Scanner und/oder Kamera das in 2 dargestellte Logo in seiner Gesamtheit. Wird das Logo zusätzlich oder nur mit Infrarotlicht beleuchtet oder angestrahlt, so sind nur noch die Teilbereiche 3, wie in 3 dargestellt ist, für die Bildverarbeitung sichtbar, während die Teilbereiche 4 unsichtbar sind.
  • In gleicher Weise läßt sich der Sicherheitscode 1 auch als Barcode 5, wie in 4 bis 6 gezeigt darstellen. Gemäß den 46 befindet sich das Referenzfeld 23 seitlich neben dem Barcode. Wie bereits erwähnt befindet sich das Referenzfeld 23 auf dem gleichen Untergrund wie das als Barcode ausgebildete Sicherheitszeichen.
  • Der als Sicherheitscode 1 ausgebildete Barcode 5 gemäß 1 ist eine bildartige Darstellung. Der Barcode 5 ist aus dem schwarz dargestellten Bereichen 3 und den aus den schraffiert dargestellten Bereichen 4 zusammengesetzt. Die schwarz dargestellten Bereiche 3 sind mit Normalfarbe und die schraffiert dargestellten Bereiche 4 sind mit Infrarotfarbe auf einem Trägermaterial aufgebracht. Somit besteht der Sicherheitscode aus den zwei mit unterschiedlichen Farbstoffen dargestellten Bereichen 3 und 4.
  • Der mit dem Farbstoff dargestellte Bereich 3 der bildartigen Darstellung 1 ist unter Normallicht (Tageslicht und/oder Kunstlicht) für die Bildverarbeitung und das menschliche Auge sichtbar bzw. alternativ teilweise unsichtbar. Der mit dem Farbstoff dargestellte Bereich 4 ist ebenfalls zunächst unter Normallicht (Tageslicht und/oder Kunstlicht) für die Bildverarbeitung und das menschliche Auge sichtbar, wird jedoch bei Bestrahlung mit Infrarotlicht für die Bildverarbeitung unsichtbar, während es für das menschliche Auge sichtbar bleibt, weiter unten anhand der 5 und 6 erläutert wird. Somit besteht die bildartige Darstellung aus zumindest zwei unterschiedlichen Farbelementen, so dass unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die ganze bildliche Darstellung als vom menschlichen Auge wahrnehmbare Abbildung erkennbar oder alternativ unerkennbar bleibt, und dass beim Beleuchten der bildartigen Darstellung mit Infrarotlicht ein Teil oder Gesamt der bildartigen Darstellung für das menschliche Auge sichtbar bleibt. Teilbereiche der bildartigen Darstellung sind unter Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar oder alternativ sichtbar, wobei unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge und die Bildverarbeitung die gesamte bildartige Darstellung sichtbar oder alternativ teilweise sichtbar bleibt. Es sind also ein oder mehrere Teilbereiche der bildartigen Darstellung mit Farben dargestellt, die unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges sich nicht verändern, aber für das Bildverarbeitungssystem von sichtbar zu unsichtbar werden oder alternativ von unsichtbar zu sichtbar werden, dass unter Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die gesamte oder alternativ ein Teil der bildartigen Darstellung sichtbar ist.
  • Unter Normallicht erkennt das menschliche Auge und/oder ein auf diesen Wellenbereich arbeitender Scanner und/oder Kamera den in 5 dargestellte Barcode in seiner Gesamtheit. Wird der Barcode 5 zusätzlich oder nur mit Infrarotlicht beleuchtet oder angestrahlt, so sind nur noch die Teilbereiche 3, wie in 6 dargestellt ist, sichtbar, während die Teilbereiche 4 unsichtbar sind.
  • Der Sicherheitscode 1 läßt sich, wie leicht verständlich ist, auch als Buchstaben, zu Worten oder Begriffe zusammengesetzte Buchstaben, Ziffern, Zahlen, Schriftzüge, Logos, EAN-Code etc entsprechend darstellen.
  • Der vorbeschriebene Sicherheitscode 1 ist auf zurückzugebendes und/oder zurückzunehmendes Material 6, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Becher etc. aufgebracht.
  • Die Vorrichtung zum zurücknehmen von Material 6 weist ein Gehäuse auf, in welchem sich der Eingaberaum 7 befindet. Oberhalb des Eingaberaumes 7 ist ein als Barcodeleser 8 ausgebildeter Scanner zum Erkennen des auf einem in dem Eingaberaum eingebrachten Materiales 6 in herkömmlicher Weise angebrachten Barcode 9 sowie ein auf Infrarot- und Sichtbildbasis arbeitender Scanner oder Kamera 10 zum Erkennen des auf einem in dem Eingaberaum eingebrachten Materiales 6 angebrachten Sicherheitscodes 1 angeordnet. Der Boden 11 des Eingaberaumes 7 wird von zwei sich in Längsrichtung des Eingaberaumes 1 erstreckenden Walzen 12 und 13 gebildet, die in nicht dargestellter Weise von einem motorischen Antrieb rotierend angetrieben werden. Die Walzen 12, 13 sind an den unteren Längsenden von den Seitenwänden 14 des Eingaberaumes 7, die ausgebildet sein können als Schwenkklappen 15, 16 und drehbar gelagert sind. Die Schwenkklappen 15, 16 sind mit Schwenkgelenken 17 an dem Rahmen 18 des Eingaberaumes 7 beziehungsweise des Gehäuses gelagert. Jeder Schwenkklappe 15, 16 ist ein nicht dargestellter motorischer Antrieb zugeordnet, um die Schwenkklappen 15, 16 zu verschwenken.
  • Unterhalb der Walzen 12, 13 des Eingaberaumes 7 befindet sich ein Sammelbehältnis.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
    Die einzelnen Scanner 8 und Kamera 10 mit integrierter automatenseitiger Auswerte- und Steuereinrichtung sowie die motorischen Antriebe sind mittels geeigneter Übertragungsmittel mit einer elektronischen Auswerte- und Steuereinrichtung 19 verbunden, in welche die entsprechenden Steuerungsfolgen sowie Sollwerte hinterlegt beziehungsweise programmiert sind, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Das zurückzunehmende Material 6 wird durch die Eingabeöffnung in den Eingaberaum 7 eingelegt oder automatisch eingefahren. Nachdem Einlegen des Materials 6 wird durch entsprechend geeignete Mittel ein Impuls ausgelöst, der die elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19 veranlasst, die motorischen Antriebe der Walzen anzusteuern und in Rotation zu versetzen. Hierdurch wird das in den Eingaberaum eingebrachte Material von den Walzen 12, 13 so lange bewegt, bis sich der auf dem Material 6 bzw. der Verpackung angebrachte Barcode 9 sowie der Sicherheitscode 1 in dem Erfassungsbereichen 20 und 21 der Scanner 8 und Kamera 10 befinden. Sowohl der Barcodeleser 8. wie die Bildverarbeitungskamera 10 erfassen die jeweilige Codierung und senden entsprechende Signale an die elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19. In der elektronischen Auswerte- und Steuerungseinrichtung 10 werden diese erfassten Werte mit den hinterlegten Werten verglichen und das Ergebnis an die externe Steuerungseinrichtung 19 übermittelt.
  • Sobald der Barcode 9 und der mit Infrarot-und Sichbildfarbe angebrachte Sicherheitscode 1 gemäß 8 in dem Erfassungsbereich 20, 21 der Scanner 8, 10 gelangt sind, und der Sicherheitscode von dem Bildverarbeitungssystem unter Normallicht oder umgekehrt unter Infrarotlicht erkannt worden ist, schaltet die in dem als Sensor ausgebildete Kamera 10 befindliche elektronische Steuerung die Beleuchtung von Normallicht oder Kunstlicht auf Infrarotlicht, oder umgekehrt, um. Dabei wird aufgrund einer bestimmten Logik bewirkt, dass die Kamera 10, die in Kombination mit der jeweiligen Beleuchtung auf Infrarotfarbe und Sichtbildfarbe reagiert, so gesteuert wird, dass sie das unter ihr befindliche Feld, vorzugsweise 300–200 × 50 mm, auf die vorhandene Infrarot- und Sichbildmarkierung 1, die in einem bestimmten Wellenbereich strahlt, prüft. Während dieses Prüfvorganges wird von der Beleuchtung im sichtbaren Wellenbereich auf die Infrarotbeleuchtung entsprechend umgeschaltet.
  • Das Besondere bei diesem Verfahren ist, dass von dem Sicherheitscode 1 zwei Bilder (vergleiche 2, 3, 5, 6, 9, 10) gemacht werden.
  • Das erste Bild wird unter Normallicht erstellt, das zweite Bild unter Infrarot oder umgekehrt. Dabei werden die Originalbilder (2 bzw. 5) in dem Speicher des Bildverarbeitungssystems 10 abgelegt und die aktuell aufgenommenen Bilder mit dem Originalbild (2 bzw. 5) verglichen. Wurde das erste Bild unter IR gefunden, so wird ein zweites Bild unter Normallicht gemacht, oder umgekehrt wobei die Kunstlicht- und Infrarotlichtquelle 22 in dem Bereich/oder seitlich der Bildverarbeitungseinrichtung 10 angeordnet ist und in dem Bereich 23 abstrahlt . Die Infrarotfarbe wird jetzt für die Kamera oder Scanner 10 unsichtbar oder alternativ sichtbar und stellt ein anderes Bild (3 bzw. 6) dar. In diesem Falle ist nur noch die normale Farbe sichtbar oder alternativ die Infrarotfarbe unsichtbar. Das Original ist ebenfalls in dem Speicher 10 abgelegt.
  • Sind beide Bilder den Originalen entsprechend, so erfolgt ein Signal, das dem Code entspricht der in dem Sicherheitszeichen integriert ist, an eine externe Zentraleinheit 19, dass es sich nicht um einen Fälschung handelt, sondern dem Pfandsystem zuzuordnen ist.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren besteht der Sicherheitscode nur aus einer Farbe, der für das menschliche Auge bei Normallicht und Kunstlicht immer sichtbar ist. Solche Code lassen sich über Kopierer oder Farbdrucker einfach reproduzieren und führen zu unberechtigter Bereicherung derer, die eine Reproduktion hergestellt haben. Die Infrarotlampen sind so ausgelegt, dass sie auf einer Wellenlänge senden, die mit der Infrarotfarbe identisch ist und nicht über Kopiersysteme nachstellbar sind.
  • Falls die elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 10 feststellt, dass die Istwerte mit dem Sollwerten nicht übereinstimmen, das heißt, das Material 6 wird als nicht zurückzunehmend eingestuft, werden über die externe elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19 Informationen abgegeben, die eine Rückgabe des Materiales an den Benutzer und keine Pfandauszahlung bewirken.
  • Falls die erfassten Istwerte mit den hinterlegten Sollwerten in der internen Steuereinheit 10 jeweils übereinstimmen, werden über die elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19 Informationen abgegeben, die eine Annahme des Materiales und einen Pfandauszahlung bewirken.
  • Die Aufgabe des Referenzfeldes 23 läßt sich wie folgt beschreiben:
    In 19 wird unter IR-Beleuchtung das Feld 23 als Referenzfeld benutzt. So wie sich das Referenzfeld für die Bildauswerteeinheit 10 durch spezielle Grauwerte darstellt so müssen diese Grauwerte auch in den Feldern die mit IR-Farbe bedruckt sind erscheinen. Damit ist sichergestellt in dem Prüfverfahren, dass die IR-Farbe dem Original entspricht, weil Sie transparent wird unter IR-Beleuchtung. Um das Referenzfeld genau von der Position her zuzuordnen sind Bezugsfelder 24 zugeordnet. Dabei ist die 10 unter IR-Licht dargestellt und in 9 unter normal Licht. Hier ist das gesamte Bild erkennbar. Zwischen 9 und 10 ist der Farbumschlag genau erkennbar.
  • In 11 ist die ringförmige Anordnung der Scanner/Ausleseeinheit 19 dargestellt.
  • In 12 ist die Lücke 25 mit der auszulesenden Verpackung dargestellt, sowie den auszulesenden Zeichen 1 und 9.
  • Wenn die Kamera 10 die Sicherheitsmarkierung auf der Verpackung unter Normal- oder Kunstlicht erkannt hat, so gibt die Kamera 10 den Impuls zum sofortigen Umschalten von Kunstlicht auf IR-Licht oder umgekehrt.

Claims (27)

  1. Sicherheitsmarkierungssystem bestehend aus einem Sicherheitszeichen und einem räumlich getrennt zugeordneten Referenzfeld, wobei das Referenzfeld sich innerhalb und/oder außerhalb des Bereiches des Sicherheitszeichens befindet.
  2. Sicherheitsmarkierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzfeld unmittelbar neben dem Sicherheitszeichen angeordnet ist.
  3. Sicherheitsmarkierungssystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzfeld des Zeichens sich auf dem gleichen Untergrund und/oder dem gleichen Farbgrund wie das Sicherheitszeichen befindet und/oder aufgebracht ist.
  4. Sicherheitsmarkierungssystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das System einen Sicherheitscode zur Aufbringung auf Materialien aufweist, bestehend aus einer bildartigen Darstellung (1, 2, 5), die aus einem oder zumindest zwei unterschiedlichen Farbelementen derart zusammengesetzt ist, das unter Normallicht (22) im Bereich der Kamera (Tages- und/oder Kunstlicht) die ganze bildliche Darstellung (1, 2, 5) als vom menschlichen Auge wahrnehmbare Abbildung durch die Bildverarbeitungseinrichtung erkennbar ist, und dass beim Beleuchten der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) mit Infrarotlicht (22) im Bereich der Kamera ein Teil (4) oder die gesamte bildartige Darstellung (1, 2, 5) für das menschliche Auge unsichtbar bleibt aber für die Bildverarbeitungseinrichtung sichtbar oder bei einer Infrarotfarbe mit entgegengesetzter Wirkung für die Kamera unsichtbar wird.
  5. Sicherheitscode nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein, mehrere Teilbereiche oder die gesamte (4) bildartige Darstellung (1, 2, 5) unter Infrarotlicht (22) für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar oder alternativ sichtbar bleiben, dass unter Normallicht (22) im Bereich der Kamera (Tages- und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge die gesamte bildartige Darstellung (2, 5) sichtbar ist oder bei entgegengesetzter Wirkung unsichtbar ist.
  6. Sicherheitscode, insbesondere nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Teilbereiche (4) der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) mit einer IR-Farbe oder sichtbaren Farben dargestellt sind, die unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht (22) im Bereich der Kamera für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar oder alternativ sichtbar bleiben, und dass unter Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die gesamte bildartige Darstellung (2, 5) sichtbar oder bei entgegengesetzter Wirkung gar nicht oder nur ein Teil sichtbar ist.
  7. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Becher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des Sicherheitscodes des in den Eingaberaum eingebrachten Materials, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest einen Sensor mit einer Bildverarbeitungseinrichtung (10) aufweist, die aus zwei verschiedenen Farbelementen dargestellte bildartige Darstellung (2, 5) auf der Basis des Wahrnehmungsbereiches des menschlichen Auges bei Bestrahlung der bildartigen Darstellung (2, 5) nur mit Normallicht (22) im Bereich der Kamera (Tages- und/oder Kunstlicht) erkennt und unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht (22) im Bereich der Kamera für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges einen Teilbereich oder Teilbereiche (4) des bildartigen Sicherheitszeichens (2, 5) unsichtbar oder bei entgegengesetzter Wirkung sichtbar werden.
  8. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Becher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des Sicherheitscodes des in den Eingaberaum eingebrachten Materials, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Einrichtungen (8, 10) aufweist, wobei die eine als Scanner (8) ausgebildete Einrichtung einen normalen Barcode (9) erkennt und die andere als Kamera (10) ausgebildete Einrichtung die aus einer oder zwei verschiedenen Farbelementen dargestellte bildartige Darstellung (1, 2, 5) auf der Basis des Wahrnehmungsbereiches des menschlichen Auges bei Bestrahlung der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) nur mit Normallicht (22) im Bereich der Kamera (Tages- und/oder Kunstlicht) erkennt und unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht (22) im Bereich der Kamera für dessen Wahrnehmungsbereich einen Teilbereich oder Teilbereiche (4) der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) unsichtbar werden oder bei entgegengesetzter Wirkung sichtbar werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (10) als Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Scanner (8) als Barcodeleser und die Kamera (10) als Bildverarbeitungseinrichtung mit integriertem Rechner und Datenspeicher ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildverarbeitungseinrichtung (10) zur Erkennung/Auswertung von Infrarot- und/oder Sichtbildern (1, 2, 5) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer auf Sichtbildern (1, 2, 5) entsprechend dem Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges reagierende Bildverarbeitungseinrichtung (10) vorgesehen ist, wobei die gleiche Bildverarbeitungseinrichtung (10) gleichzeitig auf Infrarotbilder mit bestimmter Zusammensetzung und/oder besonderer Wellenlänge reagiert.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) des Eingaberaumes (7) von zumindest zwei motorisch drehbar angetriebenen Walzen (12, 13) gebildet wird.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Eingaberaumes (7) als Schwenkklappen (15, 16) ausgebildet sind, dass die Walzen (12, 13) an den unteren längs verlaufenden Enden der Schwenkklappen (15, 16) drehbar angeordnet sind.
  15. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Becher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des in den Eingaberaum eingebrachten Materials und zumindest einer Sortiereinrichtung, mittels welcher das Material zumindest einer Sammeleinrichtung zuführbar ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner (8, 10) aufweist, wobei das Bildverarbeitungssystem eine elektronische Auswerte- und/oder Steuereinrichtung (10) beinhaltet, dass in der automatenseitigen Auswerte- und Steuereinrichtung (19) die von den Scannern (8) zu ermittelnden Sollwerte hinterlegt sind, dass bei einem Übereinstimmen von zwei erkannten Istwerten mit den hinterlegten Sollwerten durch die elektronische Auswerte- und/oder Steuereinrichtung (19) ein Impuls zur Annahme des Materials und zur Pfandauszahlung auslösbar ist oder bei Erkennen nur der Istwerte des Bildverarbeitungssystem (10) ein Impuls zur Annahme des Materials und zur Pfandauszahlung auslösbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine oder mehrere Infrarotfarben verwendet werden, die auf unterschiedlichen Emissionswellenbereichen erregbar sind und deren eine oder mehrere Wellenlängen erkannt werden und in der elektronischen Auswerte- und Steuereinrichtung (10) des Bildverarbeitungssystem hinterlegt sind.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lesefeld von dem Bildverarbeitungssystem von 300–200 × 50 mm abdeckbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die Objekte auf denen sich das Sicherheitszeichen befindet bis zu einer Sekunde lang rotierend oder aber nur so lange bis der Sicherheitscode im Lesebereich der Bildverarbeitung erscheint und erkannt worden ist, rotierend antreibbar sind.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten einstellbar sind.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scanner und/oder Kamera das Sicherheitszeichen in allen Richtungen gedreht erkennen können.
  21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera derart ausgebildet ist, dass es bei Vorwärts- und/oder Rotationsbewegung des Sicherheitszeichens dies erkennen kann.
  22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dass durch Infrarotlampen, die eine bestimmte Wellenlänge besitzen, die auf die Wellenlänge der bestimmten Infrarotfarbe abgestimmt sind, die Infrarotfarbe vom Sichtbaren zum Unsichtbaren oder Unsichtbaren zum Sichtbaren für die Kamera wandelbar ist.
  23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass codeartig aufgebrachte Punkte oder kleine Kästchen durch verschiedenartige Belegung mit sichtbarer oder IR-Farbe mittels eines Algorythmus unterschiedliche Pfandwerte zuordbar ist.
  24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein quadratisches oder rechteckiges Refernzfeld von vorzugsweise 2,2×2,2mm oder 2,2×>2,2mm unmittelbar über/unter/neben dem Sicherheitszeichen angeordnet ist, das die gleiche Farbe oder Farbeigenschaft wie der Untergrund auf den das Sicherheitszeichen gedruckt wird besitzt, oder das Material auf den das Sicherheitszeichen gedruckt wird als Referenz sichtbar wird.
  25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildverarbeitungssystem unter IR-Licht die Farbe des Referenzfeldes 23, die sich für das Bildverarbeitungssystem darstellt, als Basis benutzt für die Prüfung der Felder die mit IR-Farbe bedruckt sind.
  26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameras ringförmig um das Zentrum einer Förderbandstrecke angeordnet sind, und dass da, wo die ringförmige Anordnung der Kameras erfolgt eine Lücke gleich oder größer als 50mm in die Förderstrecke eingebracht ist, um auf diese Weise den gesamten Körper der Verpackung, die auf das Vorhandensein des Sicherheitskennzeichens geprüft werden soll, abzuscannen ohne, dass die Verpackung vorher zum Rotieren bringbar ist.
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera den Impuls zum sofortigen Umschalten von Kunstlicht auf IR-Licht oder umgekehrt gibt, wenn die Kamera die Sicherheitsmarkierung unter Normal- oder Kunstlicht erkannt hat.
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