DE20221524U1 - Sicherheitscode und Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln - Google Patents

Sicherheitscode und Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln Download PDF

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Abstract

Sicherheitscode zur Aufbringung auf Materialien, bestehend aus einer bildartigen Darstellung (1, 2, 5), die aus zumindest zwei unterschiedlichen Farbelementen derart zusammengesetzt ist, das unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die ganze bildliche Darstellung (1, 2, 5) als vom menschlichen Auge wahrnehmbare Abbildung erkennbar ist, und dass beim Beleuchten der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) mit Infrarotlicht (22) ein Teil (4) der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) für das menschliche Auge unsichtbar wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitscode und eine Vorrichtung gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 4 sowie ein Verfahren gemäß des Anspruches 12.
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfacher Weise bereits in der Praxis im Einsatz. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht nun darin, dass der auf den zurückzunehmenden Materialien oder Objekten angebrachte Barcode in einfacher Weise kopiert werden kann und der dann kopierte Barcode einfach auf an sich nicht zurückzunehmende Materialien angebracht wird, so dass dann auch derartige Materialien aufgrund des kopierten und auf diesen Objekten angebrachte Barcodes als zurückzunehmend von den Barcodelesern der Vorrichtung erkannt wird. Wenn ein derartiges Objekt als zurückzunehmend erkannt wird, wird der Pfandbetrag in ungerechtfertigter Weise ausgezahlt. Des Weiteren kommt es vor, dass ein zweites Mal für bereits zurückgenommenes Material, für welches bereits Pfand ausgezahlt worden ist, ein weiteres Mal Pfand ausgezahlt wird, wenn dieses bereits zurückgenommene Material erneut der Vorrichtung zugeführt wird.
  • Gegenwärtig erfolgt die Erkennung der Verpackung, die zurückgenommen werden soll, mittels eines Barcodes, der auf der Verpackung beziehungsweise dieses Materials aufgebracht ist. Ein herkömmlicher Barcode ist auf einfache Art und Weise jedoch kopierbar oder mittels eines Druckers in einfacher Weise reproduzierbar. Dies hat zur Folge, dass Verpackungen, die einen kopierten oder reproduzierten Barcode besitzen, von den original pfandberechtigten Verpackungen oder Materialien nicht unterschieden werden können und folglich von herkömmlichen Rücknahmeautomaten angenommen werden. Dies hat wiederum zur Folge, dass aufgrund dessen erhebliche Verluste bei der Pfandauszahlung entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für beide vorkommenden Fälle eine Vorrichtung zu schaffen, welche diese Nachteile ausschließt, so dass sicher gestellt ist, dass nur für zurückzunehmende Materialien, ohne dass eine große Chance der Manipulation besteht, in gerechtfertigter Weise Pfand gezahlt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Unter bildartige Darstellung wird jedes Bild, Barcode, Buchstaben, zu Worten oder Begriffe zusammengesetzte Buchstaben, Ziffern, Zahlen, Schriftzüge, Logos, etc. verstanden.
  • Das Besondere bei diesem Verfahren ist, dass von dem Sicherheitscode zwei Bilder gemacht werden.
  • Das erste Bild wird unter Normallicht erstellt. Dabei wird das Originalbild in einem Speicher abgelegt und das aktuell aufgenommene Bild damit verglichen. Wurde das Originalbild gefunden, so wird ein zweites Bild unter Normallicht und Infrarotlicht gemacht. Die Infrarotfarbe wird jetzt für die Kamera oder Scanner unsichtbar und stellt ein anderes Bild dar. In diesem Falle ist nur noch die normale Farbe sichtbar und nicht die Infrarotfarbe. Das Original ist ebenfalls in einem Speicher abgelegt.
  • Sind beide Bilder den Originalen entsprechend, so erfolgt ein Signal an einen Zentraleinheit, dass es sich nicht um einen Fälschung handelt.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren besteht der Sicherheitscode nur aus einer Farbe, die für das menschliche Auge bei Normallicht und Kunstlicht immer sichtbar ist. Solche Code lassen sich über Farbdrucker einfach reproduzieren und führen zu unberechtigter Bereicherung derer, die eine Reproduktion hergestellt haben. Die Infrarotlampen sind so ausgelegt, dass sie auf einer Wellenlänge senden, die mit der Infrarotfarbe identisch ist.
  • Eine einfache Ausbildung des Sicherheitscodes lässt sich dadurch herstellen, dass ein oder mehrere Teilbereiche der bildartigen Darstellung unter Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar wird, dass unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge die gesamte bildartigen Darstellung sichtbar ist.
  • Die Herstellung des Sicherheitscodes lässt sich dadurch erreichen, dass ein oder mehrere Teilbereiche der bildartigen Darstellung mit Farben dargestellt ist, die unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar sind und/oder werden, dass unter Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die gesamte bildartigen Darstellung sichtbar ist.
  • Des Weiteren ist eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Trinkbecher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des Sicherheitscodes des in den Eingaberaum eingebrachten Materials vorgesehen, die eine Einrichtung zum Erkennen zumindest einen Sensor oder Bildverarbeitungseinrichtung aufweist, die eine aus zwei verschiedenen Farbelementen dargestellte bildartige Darstellung auf der Basis des Wahrnehmungsbereiches des menschlichen Auges bei Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) erkennt und unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges einen Teilbereich oder Teilbereiche der bildartigen Darstellung unsichtbar sind. Somit wird in sicherer Weise der Sicherheitscode ausgelesen. Hierdurch werden die vorgeschilderten Vorteile eines Sicherheitscodes erreicht.
  • Bei einer weiteren Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Trinkbecher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des Sicherheitscodes des in den Eingaberaum eingebrachten Materials, ist vorgesehen, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner aufweist, wobei der eine Scanner einen normalen Barcode erkennt und der andere Scanner die aus zwei verschiedenen Farbelementen dargestellte bildartige Darstellung auf der Basis des Wahrnehmungsbereiches des menschlichen Auges bei Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) erkennt und unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges einen Teilbereich oder Teilbereiche der bildartigen Darstellung unsichtbar sind.
  • In vorteilhafterweise ist der Scanner als Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass zumindest einer der Scanner als Barcodeleser und der andere Scanner als Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Hierbei ist die Bildverarbeitungseinrichtung zur Erkennung/Auswertung von Infrarot- und oder Sichtbildern ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Scanners und/oder Kamera ergibt sich dadurch, dass zumindest einer auf Sichtbildern entsprechend dem Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges reagierende Bildverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die gleiche Bildverarbeitungseinrichtung gleichzeitig auf Infrarotbilder mit bestimmter Zusammensetzung und/oder besonderer Wellenlänge reagiert.
  • Um den Sicherheitscode in den Sichtbereich des Scanners und/oder Kamera bringen zu können, ist vorgesehen, dass der Boden des Eingaberaumes von zumindest zwei motorisch drehbar angetriebenen Walzen gebildet wird.
  • Das Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Trinkbecher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des in den Eingaberaum eingebrachten Materials und zumindest einer Sortiereinrichtung, mittels welcher das Material zumindest einer Sammeleinrichtung zuführbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner aufweist, die eine elektronische Auswerte- und/oder Steuereinrichtung beinhalten, dass in der Auswerte- und Steuereinrichtung die von den Scannern zu erkennenden Sollwerte hinterlegt sind, dass nur bei einem Übereinstimmen von zumindest zwei erkannter Istwerte mit den hinterlegten Sollwerten die elektronische Auswerte- und/oder Steuereinrichtung einen Impuls zur Annahme des Materials und zur Pfandauszahlung auslöst.
  • Durch die Verwendung von zumindest einer oder mehrerer Infrarotfarben, die auf unterschiedlichen Emissionswellenbereichen erregbar sind und deren eine oder mehrere Wellenlängen in der elektronischen Auswerte- und Steuereinrichtung hinterlegt sind, wird ein hoher Sicherheitsstandard erreicht und gewährleistet.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner aufweist. Aufgrund der Tatsache, dass zumindest einer der Scanner auf Infrarot und Sichtbildbasis reagierender Sensor ausgebildet ist, sind drei unterschiedliche bzw. Voneinander unabhängige Entscheidungskriterien erforderlich, die als richtig erkannt werden müssen, damit das in den Eingaberaum eingelegte Material zurückgenommen wird und als zurückzunehmend erkannt wird und somit die Pfandauszahlung oder -zuweisung vorzunehmen.
  • Hierzu ist parallel zu der Barcodeerkennung zumindest ein weiterer Scanner im Bereich des Eingaberaumes, der ausschließlich auf Infrarot- und Sichtbilder reagiert, angebracht. Die Pfandauszahlung erfolgt in diesem Fall dann nur, wenn drei Erkennungskriterien positiv erfüllt werden. Ein Infrarot- und Sichtbildcode hat den Vorteil, dass er nicht in seiner Besonderheit auffällig ist und auch nicht kopierbar und scannbar ist. Außerdem ist er so aufgebaut, dass er nur auf einer ganz bestimmten vorgegebenen Frequenz im Infrarotbereich seine Informationen abstrahlt.
  • Eine weitere Verbesserung bzw. Erhöhung des Sicherheitsstandards lässt sich dadurch erreichen, dass zumindest zwei auf verschiedene Methoden basierende Bilder aufgenommen werden, auf die der Scanner reagiert, vorgesehen sind, wobei der Scanner auf eine Infrarotfarbe besonderer Zusammensetzung und/oder besonderer Emissionswellenlänge reagiert und gleichzeitig ein Sichtbild verarbeitet.
  • Damit die Scanner in automatischer Weise dem Barcode und die auf Infrarot- und Sichtbildbasis angebrachte Codierung bzw. Markierung von diesen Scannern erkannt werden kann, ist vorgesehen, dass der Boden des Eingaberaumes von zumindest zwei motorisch drehbar angetriebenen Walzen gebildet wird. Infolge dieser Maßnahmen wird durch die rotierenden Walzen das Material so lange gedreht, bis sich der Barcode und die auf auf Infrarot- und Sichtbildbasis angebrachte Markierung im Erfassungsbereich der beiden Scanner befindet. Hierbei ist die Infrarotfarbe so gewählt, dass diese nur in einem bestimmten Wellenbereich abstrahlt, welche in Abstimmung mit dem von dem Scanner erfassten Wellenbereich ist bzw. in der elektronischen Auswerte- und Steuerungseinrichtung hinterlegten Wert übereinstimmt.
  • Ein hoher Sicherheitslevel lässt sich durch folgende Maßnahme erreichen:
    Das Sicherheitssystem wird so aufgebaut, indem die Erkennung der zum Einsatz kommenden Infrarotfarbe dadurch erschwert wird, dass auf der Sicherheitsabbildung, der sich auf dem zurückzunehmenden Gut befindet, neben dem Barcode sich zwei oder mehrere Infrarot-Sichtbildmarkierungen aufgebracht werden. Dadurch ist nicht unmittelbar von einem Dritten erkennbar, welches Verfahren für die tatsächliche Erkennung verwendet wird. Eine weitere Sicherheitserhöhung kann dadurch erreicht werden, dass nicht nur eine Infrarotfarbe in einem bestimmtem Emissionswellenbereich gelesen wird, sondern eine, einige oder alle aufgebrachten Infrarotmarkierungen, wenn diese durch den Scanner oder Sensor mittels Infrarot- und Normallicht angestrahlt werden.
  • Eine einfache Rückgabe des zurückzunehmenden Materials lässt sich dadurch erreichen, dass die im Scanner integrierte Auswertungseinheit ein Signal an eine Hauptsteuerung liefert, womit bei nicht Erkennen eine Rückgabe ausgelöst wird.
  • Zur Durchführung und Überprüfung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner aufweist, die mit einer elektronischen Auswerte- und/oder Steuereinrichtung verbunden sind, dass in der Auswerte- und Steuereinrichtung die beiden von den Scannern zu erkennenden Sollwerte hinterlegt sind, dass nur bei einem Übereinstimmen erkannter Istwerte mit den hinterlegten Sollwerten die elektronische und/oder Steuereinrichtung einen Impuls zur Annahme des Materials und zur Pfandauszahlung auslöst.
  • Um eine einfache Überprüfung der richtigen Infrarot-Farbe- und Sichtbild zu verwirklichen, ist vorgesehen, dass zumindest eine Infrarotfarbe mit einem bestimmten Wellenbereich verwendet wird, deren Wellenlänge in der elektronischen Auswerte- und Steuereinrichtung des Scanners hinterlegt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 das System des auf der Basis eines als Logo ausgebildeten Sicherheitscodes,
  • 2 der unter Normallicht sichtbare Sicherheitscode gemäß 1,
  • 3 der unter Infrarotlicht sichtbare Teil des Sicherheitscodes gemäß 1,
  • 4 das System des auf der Basis eines als Barcode ausgebildeten Sicherheitscodes
  • 5 der unter Normallicht sichtbare Sicherheitscode gemäß 4,
  • 6 der unter Infrarotlicht sichtbare Teil des Sicherheitscodes gemäß 4,
  • 7 die Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln in der Seitenansicht,
  • 8 den Eingaberaum in der Ansicht VII-VII.
  • Das als Sicherheitscode 1 ausgebildete Logo 2 gemäß 1 ist einen bildartige Darstellung. Das Logo 2 ist aus dem schwarz dargestellten Bereichen 3 und den aus den schraffiert dargestellten Bereichen 4 zusammengesetzt. Die schwarz dargestellten Bereiche 3 sind mit Normalfarbe und die schraffiert dargestellten Bereiche 4 sind mit Infrarotfarbe auf einem Trägermaterial aufgebracht. Somit besteht der Sicherheitscode aus den zwei mit unterschiedlichen Farbstoffen dargestellten Bereichen 3 und 4.
  • Der mit dem Farbstoff dargestellte Bereich 3 der bildartigen Darstellung 1 ist unter Normallicht (Tageslicht und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge sichtbar. Der mit dem Farbstoff dargestellte Bereich 4 ist ebenfalls zunächst unter Normallicht (Tageslicht und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge sichtbar, wird jedoch bei Bestrahlung mit Infrarotlicht für das menschliche unsichtbar, weiter unten anhand der 2 und 3 erläutert wird. Somit besteht die bildartige Darstellung aus zumindest zwei unterschiedlichen Farbelementen, so dass unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die ganze bildliche Darstellung als vom menschlichen Auge wahrnehmbare Abbildung erkennbar ist, und dass beim Beleuchten der bildartigen Darstellung mit Infrarotlicht ein Teil der bildartigen Darstellung für das menschliche Auge unsichtbar wird. Teilbereiche der bildartigen Darstellung sind unter Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar, wobei unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge die gesamte bildartigen Darstellung sichtbar ist. Es sind also ein oder mehrere Teilbereiche der bildartigen Darstellung mit Farben dargestellt sind, die unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar sind und/oder werden, dass unter Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die gesamte bildartigen Darstellung sichtbar ist.
  • Unter Normallicht erkennt das menschliche Auge und/oder ein auf diesen Wellenbereich arbeitender Scanner und/oder Kamera das in 2 dargestellte Logo in seiner Gesamtheit. Wird das Logo zusätzlich oder nur mit Infrarotlicht beleuchtet oder angestrahlt, so sind nur noch die Teilbereiche 3, wie in 3 dargestellt ist, sichtbar, während die Teilbereiche 4 unsichtbar sind.
  • In gleicher Weise lässt sich der Sicherheitscode 1 auch als Barcode 5, wie in 4 bis 6 gezeigt darstellen.
  • Der als Sicherheitscode 1 ausgebildete Barcode 5 gemäß 1 ist einen bildartige Darstellung. Der Barcode 5 ist aus dem schwarz dargestellten Bereichen 3 und den aus den schraffiert dargestellten Bereichen 4 zusammengesetzt. Die schwarz dargestellten Bereiche 3 sind mit Normalfarbe und die schraffiert dargestellten Bereiche 4 sind mit Infrarotfarbe auf einem Trägermaterial aufgebracht. Somit besteht der Sicherheitscode aus den zwei mit unterschiedlichen Farbstoffen dargestellten Bereichen 3 und 4.
  • Der mit dem Farbstoff dargestellte Bereich 3 der bildartigen Darstellung 1 ist unter Normallicht (Tageslicht und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge sichtbar. Der mit dem Farbstoff dargestellte Bereich 4 ist ebenfalls zunächst unter Normallicht (Tageslicht und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge sichtbar, wird jedoch bei Bestrahlung mit Infrarotlicht für das menschliche Auge unsichtbar, weiter unten anhand der 5 und 6 erläutert wird. Somit besteht die bildartige Darstellung aus zumindest zwei unterschiedlichen Farbelementen, so dass unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die ganze bildliche Darstellung als vom menschlichen Auge wahrnehmbare Abbildung erkennbar ist, und dass beim Beleuchten der bildartigen Darstellung mit Infrarotlicht ein Teil der bildartigen Darstellung für das menschliche Auge unsichtbar wird. Teilbereiche der bildartigen Darstellung sind unter Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar, wobei unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge die gesamte bildartigen Darstellung sichtbar ist. Es sind also ein oder mehrere Teilbereiche der bildartigen Darstellung mit Farben dargestellt sind, die unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar sind und/oder werden, dass unter Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die gesamte bildartigen Darstellung sichtbar ist.
  • Unter Normallicht erkennt das menschliche Auge und/oder ein auf diesen Wellenbereich arbeitender Scanner und/oder Kamera den in 5 dargestellte Barcode in seiner Gesamtheit. Wird der Barcode 5 zusätzlich oder nur mit Infrarotlicht beleuchtet oder angestrahlt, so sind nur noch die Teilbereiche 3, wie in 6 dargestellt ist, sichtbar, während die Teilbereiche 4 unsichtbar sind.
  • Der Sicherheitscode 1 lässt sich, wie leicht verständlich ist, auch als Buchstaben, zu Worten oder Begriffe zusammengesetzte Buchstaben, Ziffern, Zahlen, Schriftzüge, Logos, etc entsprechend darstellen.
  • Der vorbeschriebene Sicherheitscode 1 ist auf zurück zu gebendes und/oder zurück zu nehmendes Material 6, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Trinkbecher etc. aufgebracht.
  • Die Vorrichtung zum zurücknehmen von Material 6 weist ein Gehäuse auf, in welchem sich der Eingaberaum 7 befindet. Oberhalb des Eingaberaumes 7 ist ein als Barcodeleser 8 ausgebildeter Scanner zum Erkennen des auf einem in dem Eingaberaum eingebrachten Materiales 6 in herkömmlicher Weise angebrachten Barcode 9 sowie ein auf Infrarot- und Sichtbildbasis arbeitender Scanner 10 zum Erkennen des auf einem in dem Eingaberaum eingebrachten Materiales 6 angebrachten Sicherheitscodes 1 angeordnet. Der Boden 11 des Eingaberaumes 7 wird von zwei sich in Längsrichtung des Eingaberaumes 1 erstreckenden Walzen 12 und 13 gebildet, die in nicht dargestellter Weise von einem motorischen Antrieb rotierend angetrieben werden. Die Walzen 12, 13 sind an den unteren Längsenden von den Seitenwänden 14 des Eingaberaumes 7, die als Schwenkklappen 15, 16 ausgebildet sind, drehbar gelagert. Die Schwenkklappen 15, 16 sind mit Schwenkgelenken 17 an dem Rahmen 18 des Eingaberaumes 7 beziehungsweise des Gehäuses gelagert. Jeder Schwenkklappe 15, 16 ist ein nicht dargestellter motorischer Antrieb zugeordnet, um die Schwenkklappen 15, 16 zu verschwenken.
  • Unterhalb der Walzen 12, 13 des Eingaberaumes 7 befindet sich ein Sammelbehältnis.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
    Die einzelnen Scanner 8 und 10 sowie die motorischen Antriebe sind mittels geeigneter Übertragungsmittel mit einer elektronischen Auswerte- und Steuereinrichtung 19 verbunden, in welche die entsprechenden Steuerungsfolgen sowie Sollwerte hinterlegt beziehungsweise programmiert sind, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Das zurückzunehmende Material 6 wird durch die Eingabeöffnung in den Eingaberaum 7 eingelegt. Nach dem Einlegen des Materials 6 wird durch entsprechend geeignete Mittel ein Impuls ausgelöst, der die elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19 veranlasst, die motorischen Antriebe der Walzen anzusteuern und in Rotation zu versetzen. Hierdurch wird das in den Eingaberaum eingebrachte Material von den Walzen 12, 13 so lange bewegt, bis sich der auf dem Material 6 bzw. der Verpackung angebrachte Barcode 9 sowie der Sicherheitscode 1 in dem Erfassungsbereichen 20 und 21 der Scanner 8 und 10 befinden. Sowohl der Barcodeleser 8. wie der Bildverarbeitungssensor 10 erfassen die jeweilige Codierung und senden entsprechende Signale an die elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19. In der elektronischen Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19 werden diese erfassten Werte mit den hinterlegten Werten verglichen.
  • Sobald der Barcode 9 und der mit Infrarot- und Sichtbildfarbe angebrachte Sicherheitscode 1 in dem Erfassungsbereich 20,21 der Scanner 8, 10 gelangt sind, wird ein Signal von der elektronischen Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19 an den motorischen Antrieb der Walzen 12, 13 abgegeben und diese sofort zum Stillstand gebracht. Gleichzeitig wird bewirkt, dass der Infrarot- und Sichtbildscanner 10, der auf Infrarotfarbe und Sichtbildfarbe reagiert gestartet wird, der dann das unter ihn befindliche Feld auf die vorhandene Infrarot- und Sichtbildmarkierung 1, die in einem bestimmten Wellenbereich strahlt, abtastet. Während diese Abtastvorganges wird die Infrarotbeleuchtung entsprechend zeitweise zugeschaltet.
  • Das Besondere bei diesem Verfahren ist, dass von dem Sicherheitscode 1 zwei Bilder (vergleiche 2, 3, 5, 6) gemacht werden.
  • Das erste Bild wird unter Normallicht erstellt. Dabei wird das Originalbild (2 bzw. 5) in einem Speicher abgelegt und das aktuell aufgenommene Bild Originalbild (2 bzw. 5) damit verglichen. Wurde das Originalbild gefunden, so wird ein zweites Bild unter Normallicht und Infrarotlicht gemacht, wobei die Infrarotlichtquelle 22 im dem Bereich der Bildverarbeitungseinrichtung 10 angeordnet ist in dem Bereich 22 abstrahlt. Die Infrarotfarbe wird jetzt für die Kamera oder Scanner 10 unsichtbar und stellt ein anderes Bild (3 bzw., 6) dar. In diesem Falle ist nur noch die normale Farbe sichtbar und nicht die Infrarotfarbe. Das Original ist ebenfalls in einem Speicher abgelegt.
  • Sind beide Bilder den Originalen entsprechend, so erfolgt ein Signal an einen Zentraleinheit 19, dass es sich nicht um einen Fälschung handelt.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren besteht der Sicherheitscode nur aus einer Farbe, die für das menschliche Auge bei Normallicht und Kunstlicht immer sichtbar ist. Solche Code lassen sich über Farbdrucker einfach reproduzieren und führen zu unberechtigter Bereicherung derer, die eine Reproduktion hergestellt haben. Die Infrarotlampen sind so ausgelegt, dass sie auf einer Wellenlänge senden, die mit der Infrarotfarbe identisch ist.
  • Falls die elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19 feststellt, dass die Istwerte mit dem Sollwerten nicht übereinstimmen, das heißt, das Material 6 wird als nicht zurückzunehmend eingestuft, werden über die elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19 Informationen abgegeben, die eine Rückgabe des materiales an den Benutzer und keine Pfandauszahlung bewirken.
  • Falls die erfassten Istwerte mit den hinterlegten Sollwerten jeweils übereinstimmen, werden über die elektronische Auswerte- und Steuerungseinrichtung 19 Informationen abgegeben, die einen Annahme des Materiales und einen Pfandauszahlung bewirken.

Claims (11)

  1. Sicherheitscode zur Aufbringung auf Materialien, bestehend aus einer bildartigen Darstellung (1, 2, 5), die aus zumindest zwei unterschiedlichen Farbelementen derart zusammengesetzt ist, das unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die ganze bildliche Darstellung (1, 2, 5) als vom menschlichen Auge wahrnehmbare Abbildung erkennbar ist, und dass beim Beleuchten der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) mit Infrarotlicht (22) ein Teil (4) der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) für das menschliche Auge unsichtbar wird.
  2. Sicherheitscode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Teilbereiche (4) der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) unter Infrarotlicht (22) für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar wird, dass unter Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) für das menschliche Auge die gesamte bildartigen Darstellung (2, 5) sichtbar ist.
  3. Sicherheitscode, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Teilbereiche (4) der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) mit Farben dargestellt sind, die unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht (22) für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges unsichtbar sind und/oder werden, dass unter Bestrahlung der bildartigen Darstellung nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) die gesamte bildartigen Darstellung (2, 5) sichtbar ist.
  4. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Trinkbecher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des Sicherheitscodes des in den Eingaberaum eingebrachten Materials, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest einen Sensor oder Bildverarbeitungseinrichtung (10) aufweist, die aus zwei verschiedenen Farbelementen dargestellte bildartige Darstellung (2, 5) auf der Basis des Wahrnehmungsbereiches des menschlichen Auges bei Bestrahlung der bildartigen Darstellung (2, 5) nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) erkennt und unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht (22) für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges einen Teilbereich oder Teilbereiche (4) der bildartigen Darstellung (2, 5) unsichtbar sind.
  5. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Mehrweg- und/oder Einweggetränkeverpackungen, wie beispielsweise PET-/Glasflaschen, Dosen, Trinkbecher etc., mit einer Einrichtung zum Erkennen des Sicherheitscodes des in den Eingaberaum eingebrachten Materials, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erkennen zumindest zwei auf unterschiedlicher Basis arbeitende Scanner (8, 10) aufweist, wobei der eine Scanner (8) einen normalen Barcode (9) erkennt und der andere Scanner (10) die aus zwei verschiedenen Farbelementen dargestellte bildartige Darstellung (1, 2, 5) auf der Basis des Wahrnehmungsbereiches des menschlichen Auges bei Bestrahlung der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) nur mit Normallicht (Tages- und/oder Kunstlicht) erkennt und unter oder bei zusätzlicher Bestrahlung mit Infrarotlicht (22) für den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges einen Teilbereich oder Teilbereiche (4) der bildartigen Darstellung (1, 2, 5) unsichtbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scanner als Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Scanner (8) als Barcodeleser und der andere Scanner (10) als Bildverarbeitungseinrichtung ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildverarbeitungseinrichtung (10) zur Erkennung/Auswertung von Infrarot- und oder Sichtbildern (1, 2, 5) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer auf Sichtbildern (1, 2, 5) entsprechend dem Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges reagierende Bildverarbeitungseinrichtung (10) vorgesehen ist, wobei die gleiche Bildverarbeitungseinrichtung (10) gleichzeitig auf Infrarotbilder mit bestimmter Zusammensetzung und/oder besonderer Wellenlänge reagiert.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) des Eingaberaumes (7) von zumindest zwei motorisch drehbar angetriebenen Walzen (12, 13) gebildet wird.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Eingaberaumes (7) als Schwenkklappen (15, 16) ausgebildet sind, dass die Walzen (12, 13) an den unteren längs verlaufenden Enden der Schwenkklappen (15, 16) drehbar angeordnet sind.
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