DE2552223A1 - Verfahren zur herstellung von zinnalkylhalogeniden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zinnalkylhalogeniden

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DE2552223A1 DE19752552223 DE2552223A DE2552223A1 DE 2552223 A1 DE2552223 A1 DE 2552223A1 DE 19752552223 DE19752552223 DE 19752552223 DE 2552223 A DE2552223 A DE 2552223A DE 2552223 A1 DE2552223 A1 DE 2552223A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2208Compounds having tin linked only to carbon, hydrogen and/or halogen

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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Zinnalkylhalogeniden durch direkte Umsetzung von Zinn mit aliphatischen Halogeniden in Gegenwart von flüssigen Verbindungen vom Typ der Säureamide und von Jod und/oder Jodiden als Katalysatoren.
Unter der Verwendung von einer Phosphorverbindung mit wenigstens einem Stickstoffatom im Molekül als Katalysator sind derartige Umsetzungen bereits bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, organische Stickstoffverbindungen und Ammoniumhalogenide als Katalysatoren einzusetzen.
Diese Umsetzungen werden meist bei Temperaturen zwischen ,130 und 2300C ausgeführt.
Da die Siedepunkte der niederen Alkylhalogenide unter 1500C liegen, muß die Herstellung der niederen Alkylverbi] düngen unter erhöhtem Druck in einem Druckgefäß erfolgen.
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Soweit vereinzelt unter atmosphärischem Druck gearbeitet worden ist, war es schwierig, die Gasdosierung so einzustellen, daß das zugeführte Alkylhalogenid direkt verbraucht wurde, wodurch nur geringe Umsätze erreicht wurden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Herstellungsverfahren, das auch mit niederen Alky!verbindungen bei normalem Druck und mit hohen Ausbeuten durchführbar ist. Erfindung sgemäß wird das aliphatische Alkylhalogenid allmählich in solchen Mengen in den Gasraum oberhalb der übrigen Reaktionskomponenten eingeführt, daß nur wenige cm Quecksilbersäule Überdruck bestehen, und daß die flüssige Säureamid-Komponente in Mengen von 0,65 - 2,3 mol pro g-Atom Zinn vorliegt.
Das hochpolare Reaktionsmedium ist der Reaktion sehr förderlich. Zusatz von weiteren Lösungsmitteln ist überflüssig. Es wurde vieiraehr festgestellt, daß es nachteilig ist, wenn Lösungsmittel zugesetzt werden, die, wie beispielsweise apolare Kohlenwasserstoffe, die Polarität des Reaktionsmediums senken. Die Alky!verbindungen, die einen Siedepunkt haben, der unter der Reaktionstemperatur liegt, können dem Reaktionsgefäß gasförmig zugeführt werden.
Es wurde festgestellt, daß die Reaktion so gut abläuft, daß im Fall eher zu langsamen Zufuhr der Alkylverbindung ein Unterdruck entsteht. Es kann deshalb angezeigt sein, den Reaktionsraum von der Umgebung, beispielsweise durch einen Quecksilberverschluß, abzutrennen.
Die Umsetzung kann mit Alkyljodiden und -bromiden, aber bevorzugt mit AlkyIchloriden durchgeführt werden. Xm allgemeinen sind die Chloride das wohlfeilste Ausgangsmaterial und
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ihr niederiger Siedepunkt bereitet bei dem erfindunygemäßen Verfahren keine Schwierigkeiten. Die Reaktion verläuft mit Methylchlorid, das bei Raumtemperatur auch gasförmig ist, ohne technische Probleme. Die flüssigen Alkylhalogenide können durch Rohr augeführt werden, das auf Reaktionstemperatur gehalten wird, um eine zu große lokale Abkühlung des Reaktionsgemisches zu vermeiden. Jedoch können die Halogenide dem Reaktionsraum auch über einen davon getrennten Raum zugeführt werden, in dem sie auf Reaktionstemperatur gebracht werden. Auch im Fall höher siedender Alkylhalogenide ist es vorteilhaft, diese langsam in das Reaktionsgemisch einzuführen und, beispielsweise durch einen Quecksilberverschluß oder dergleichen, das Eindringen von Sauerstoff in den Reaktionsraum zu verhindern. Das Zinn kann in Form von Zinnfolie oder als Zinnschwaara eingesetzt werden oder auch in Form von feinzerteiltem Puder mit einer Teilchengröße zwischen 0,05 und 0,3 mm. Die Umsetzung wird meist bei einer Temperatur von 130 bis 1600C durchgeführt.
Außerdem wurde gefunden, daß die Umsetzung auch bei Temperaturen von unterhalb 1300G, vorteilhaft zwischen 65 und 1000C mit befriedigenden Ausbeuten durchgeführt werden kann, wenn sie durch eine radikalische Initiierung unterstützt wird. Zu diesem Zweck kann ein Katalysator von dem Typ der Bildner freier Radikale, vorteilhaft in Mengen von 0,02 bis 1,0 mol-% zugesetzt werden. Sin geeigneter Katalysator ist beispielsweise Azo-bis-isobutyronitril. Derselbe Effekt wie mit radikalisahes Initiierung kann auch durch Bestrahlung des Reaktionsgemische« ait U.V«-Lieht bewirkt werden.
Organisahe Säur*a*ide, die eingesetzt werden können, sind beispielsweise Aeetaaid, Dirnethylfor»amid, Methy!formamid,
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-A-
substituierte oder nicht-substi tuierte Propionsäureatnide und substituierte oder nicht-substituierte Amide der Phosphorsäure oder phosphoriger Säure, wie Hexamethylphosphorsäuretriamid, Hexaäthylphosphorsäuretriamid und Hexabutylphosphorsäuretriamid, Hexamethylphosphorsäuretriamid und entsprechende flüssige polare Amidverbindungen.
Beispiel 1
In ein mit Rückflußkühler und Rührwerk ausgerüstetes Reaktionsgefäß wird ein Gemisch aus
19,9 g (0,166 g-Atom) Zinnpulver mit 0,05 - 0,3 mm Korndurchmesser,
30,0 ml (0,164 mol) Hexamethylphosphorsäuretriamid (HMPT) und
4,5 g (0,03 raol) Natriumbromid
eingebracht. Durch ein Gaseinleitungsrohr wird Methylchlorid-Gas eingeleitet und ersetzt die Luft in dam Reaktionsgefäß durch eine Methylchloridatmosphäre. Ein konstanter Methylchlorid-Druck von etwa 3 cm Hg-Säule wird aufrecht erhalten mittels eines Quecksilberverschlusses, der mit dem Auslaßende des Kühlers verbunden ist.
Durch die Lösungswärme des Methylchlorids steigt die Temperatur in dem Reaktionsgemisch auf 400C. Beim Aufheizen des Reaktionsgemisches auf 140 bis 1500C unter starkem Rühren wird das Methylchlorid schnell aufgenommen. Nach etwa 40 Minuten ist das Zinnpulver vollständig umgesetzt. Nach einer Gesamtreaktionszeit von 3 Stunden bei 140 bis 1500C wird das bei Raumtemperatur feste Reaktionsgemisch in 200 ml Methanol aufgenommen und mit Hilfe magnetischer Kernresonanz (Nuclear Magnetic Resonance (NMR) analysiert. Eine vorbe-
— 5 —
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stimmte Menge an Tetramethylgermanium (Me4Ge) wird als interner Standard benutzt.
Nach den Analysenergebnissen haben sich von der eingesetzten Zinnmenge 94 % zu Dimethylzinndichlorid und 4 % zu Trimethylzinnchlorid umgesetzt. Methylzinntrichlorid konnte nicht festgestellt werden.
Beispiel 2
In der in Beispiel 1 angegebenen Weise wird eine weitere Umsetzung durchgeführt, wobei anstelle von Zinnpulver eine Zinnfolie (Dicke 0,009 mm) eingesetzt wird. Nach 3 Stunden
bei 140 bis 1500C ist das Zinn vollständig umgesetzt;
87 % Dimethylzinnchlorid und 5 % Trimethylzinnchlorid sind
entstanden.
Beispiel 3
In der in Beispiel 1 angegebenen Weise wird Zinnschwamm (erhalten durch Eingießen von geschmolzenem Zinn in Wasser) eingesetzt. Nach 3 Stunden bei 140 bis 1500C ist das Zinn unter Bildung von 93,5 % Dimethylzinndichlorid und 6 % Trimethylzinnchlorid umgesetzt.
Beispiel 4
In der in Beispiel 1 angegebenen Weise werden anstelle von 30 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid nur 20 ml eingesetzt und die Umsetzung durchgeführt. Nach 2,5 Stunden sind bei 140 bis 150 C 83 % des Zinns umgesetzt. Von dem umgesetzten 2&nn sind 89 % in Dimethylzinndichlorid und 6 % in Trimethylzinnchlorid übergeführt worden.
Beispiel 5
In der an Beispiel 1 angegebenen Weise werden anstelle von 30 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid nur die katalytischen
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Mengen von 20 mol-% (6 ml) HexamethyIphosphorsäuretriamid eingesetzt und die Umsetzung durchgeführt. Nach 3 Stunden bei 140 bis 1500C sind 52 % des Zinns zu 23 % in Dimethylzinndichlorid und zu 29 % in Trimethylzinnchlorid umgesetzt.
Aus den Beispielen 4 und 5 ist zu erkennen, daß unbefriedigende Ergebnisse in Bezug auf den Zinn-Umsatz und auf die Zusammensetzung des jeweiligen Endproduktes erhalten werden, wenn Hexamethylphosphorsäureamid in katalytischen Mengen und nicht als Lösungsmittel eingesetzt wird. Optimale Ergebnisse werden erhalten, wenn das Molverhältnis Hexamethylphosphorsauretriamid a 2/3, vorzugsweise 1 bis 2 ist.
Beispiel 6
In der in Beispiel 1 angegebenen Weise werden anstelle von Hexamethylphosphorsäuretriamid 30 ml Dimethylacetamid eingesetzt und die Umsetzung durchgeführt. Nach 3 Stunden bei 140 bis 150 C ist das Zinn vollständig umgesetzt.
Beispiel 7
In der in Beispiel 1 beschriebenen Weise und mit denselben Mol-Verhältnissen wird die Umsetzung bei Temperaturen und mit Alkyihalogeniden durchgeführt, die von den in Versuch a der Tabelle A angegebenen und in Beispiel 1 ausführlicher beschriebenen unterschieden sind.
In den Versuchen h bis m wird das Halogenid tropfenweise zudosiert, während ein Überdruck von 0,5 bis 1,0 cm Hg-Säule mittels eines QueckSilberverschlusses aufrechterhalten wird, der mit dem oberen Ende des mit Wasser gekühlten Rückflußkühlers verbunden ist, nachdem zunächst die Luft aus dem Reaktionsgefäß vertrieben worden ist.
Wie bei den vorstehend beschriebenen Beispielen wurde festgestellt, daß der Rückflußkühler kaum notwendig ist und lediglich als Sicherheitsmittel dient.
- 7 609822/1038
In den Versuchen g und m wurde das Reaktionsgefäß mit dem Licht einer UV-Larape von einer Wellenlänge 250-600 nm (Hersteller: Philips Typ Sp 500 W) bestrahlt und in Versuch e wurde eine Menge von 5 mol-% an Azo-bis-isobutyronitril in 5 ml Hexaraethylphosphorsäuretriamid suspendiert und im Verlauf von 3 Stunden in dem Reaktionsgetnisch verteilt.
Aus den Ergebnissen ist festzustellen, daß die Umsetzung des Zinn wesentlich gefördert wird durch die Bildung freier Radikale und insbesondere durch U.V.-Besirahlung.
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σ> ο co
Versuch Halogenid ,7 g Temperatur,
°c
- 150 Zeit
(Stunden)
umgesetztes
Zinn % *
Bemerkun
gen
a Methylchlorid ,5 g 140 - 130 3 100 (=Beispiel 1)
b : tt ,2 g 120 100 3 100
c ■·'' .'■ ti ,3 g 85 3,5 100
d ti ,3 g 85 3,5 60
■ ■ e ; ti ,3 g 70 3,5 80 (Zusatz von !
Azo-bis-iso-
butyronitril
5 mol-%)
ti 70 3. 36
g ". Il - 150 3 97 U.V.-Bestrahlung
h Butyichlorid 32 140 '- 150 3 78
i Butylbromid 48 140 - 150 2,5 86
Octylchlorid 53 140 - 150 3 69
k Octylbromid 68 140 70 2 90
1 Butylehlorid 16 70 5 6 Mengen halbiert
m Butyichlorid 16 5 52 Mengen halbiert
U.V.-Bestrahlung
K) K) CO

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    durch Erwärmen von metallischem Zinn und einem Alkylhalogenid in Gegenwart einer flüssigen Verbindung des Säureamid-Typs und von Jod und/oder einem Jodid bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung durch die langsame Zuführung des Alkylhalogenids in den Gasraum oberhalb der übrigen Reaktionskomponenten bei im wesentlichen atmosphärischem Druck und bei einigen cm Quecksilbersäule höchstens durchgeführt wird, und daß die flüssige Säureamid-Verbindung in Mengen von 0,65 bis 2,3 mol pro g-Atom Zinn vorliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säureamid in einem Verhältnis von 1 bis 2 mol pro g-Atom Zinn zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reaktionsgemisch die Bildung von freien Radikalen gefördert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator zugesetzt wird, der die Bildung freier Radikale initiiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 0,02 bis 1,0 mol-% an Azo-bis-isobutyronitril zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung freier Radikale durch Bestrahlung des Reaktionsgemisches mit U.V.-Licht gefördert wird.
    - 10 609822/1038
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß UV-Licht mit einer Wellenlänge im Bereich von 250 - 600 nm verwendet wird.
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DE2552223A 1974-11-22 1975-11-21 Verfahren zur Herstellung von Alkylzinnhalogeniden Expired DE2552223C2 (de)

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NL7415247A (nl) 1976-05-25
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FR2291981A1 (fr) 1976-06-18
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