DE2551246A1 - Verfahren zum schalungsbau fuer das giessen eines betongebaelks und balkenschalung zum ausfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schalungsbau fuer das giessen eines betongebaelks und balkenschalung zum ausfuehren des verfahrens

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DE2551246A1
DE2551246A1 DE19752551246 DE2551246A DE2551246A1 DE 2551246 A1 DE2551246 A1 DE 2551246A1 DE 19752551246 DE19752551246 DE 19752551246 DE 2551246 A DE2551246 A DE 2551246A DE 2551246 A1 DE2551246 A1 DE 2551246A1
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Sune Allan Sandqvist
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/40Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings
    • E04G11/46Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings of hat-like or trough-like shape encasing a rib or the section between two ribs or encasing one rib and its adjacent flat floor or ceiling section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/04Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for lintels, beams, or transoms to be encased separately; Special tying or clamping means therefor

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Schalungsbau für das Gießen eines Betongebälks und Balkenschalung zum Ausführen des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer Schalung für das Gießen von Betongebälk, umfassend das Aufstellen und Stützen einer Anzahl im wesentlichen ebener Schalungselemente, die in parallelen Reihen angeordnet werden und im wesentlichen den Böden der Schalung bilden. Das Verfahren ist speziell bestimmt für das Gießen eines Gebälks mit nach unten vorstehenden Betonbalken beim Hausbau. Die Erfindung betrifft ebenso eine Balkenschalung für die Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bereits bekannt, daß beim Gießen eines Betongebälkes auf einem Bauplatz eine Schalung aufgebaut wird, indem zuerst U-förmige Träger aus Aluminium auf Böcke oder Stützen gelegt werden, wobei die Träger parallel im Abstand voneinander und mit der offenen Seite nach oben angeordnet werden. Anschließend werden kastenförmige Kunststoffschalungen zwischen die Balken gelegt, wobei der Boden der Kästen nach oben gedreht und die Kästen mit ihren Längskanten in die U-förmigen Träger gestellt werden. Auf diese Weise kann man schnell einen Schalungsboden aufbauen, der beim Gießen ein Gebälk mit größerer Dicke über den Aluminiumträgern ergibt, so daß das fertige Gebälk eine Anzahl nach unten überstehender, balkenähnlicher Verstärkungen aufweist. Eine derartige Verschalung ergibt ein Gebälk mit guter Festigkeit und relativ geringem Gewicht.
  • Die oben beschriebene Methode, eine Gußverschalung aufzubauen, hat allerdings mehrere Nachteile. Fürs erste ist es schwierig für die Arbeiter, die Träger und Sunststoffschalungen auszulegen, da das Auslegen von der Seite her erfolgen muß, von der her gegossen werden soll. Die ausgelegten Kunststoffschalungen sind schwierig zu begehen, denn sie sind gewöhnlich eingeölt, damit sie nicht am Boden haften' und daher glitschig. Ferner-müssen die Aluminiumträger eine bestimmte Länge aufweisen, bedingt durch den Abstand zwischen den Auflageflächen für die Träger. Dieser Abstand ist oft schwer im Vorhinein mit ausreichender Genauigkeit zu bestimmen.
  • Die Kunststoffschalungen können zur gewünschten Länge aneinandergesetzt werden, aber dieses Zusammenfügen ist beschwerlich durchzuführen, da es für die Arbeiter schwierig ist, sich auf den vorher ausgelegten Kunststoffschalungen zu bewegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Balkenschalung für dessen Durchführung zu schaffen, das bzw. die einen einfachen Schalungsaufbau für das Gießen eines Betongebälkes möglich machen, wobei der Schalungsboden auch als Fußboden für die Arbeiter während der Arbeitsausführung dienen kann, und durch das bzw. die die Abhängigkeit von im Voraus bestimmten Abständen vermindert wird. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und die Balkenschalung entsprechend den Ansprüchen gelöst.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung macht es möglich, große Teile der Verschalung nach verhältnismäßig kurzer Zeit abzuschlagen, wobei gewisse Teile der Verschalung an Ort und Stelle bleiben können und zur fortgesetzten Stützung des gegossenen Gebälkes ausgenützt werden können, bis dieses seine vollständige Tragfestigkeit erreicht hat.
  • Dadurch kann ein Großteil der verwendeten Schalungselemente nach verhältnismäßig kurzer Zeit wieder für einen neuen Schalungsaufbau an anderer Stelle verwendet werden, was einen großen wirtschaftlichen Vorteil bedeutet.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erklärt werden.
  • Fig. 1 zeigt die Erfindung angewendet für das Gießen des ganzen Gebälks auf dem Platz, Fig.2 zeigt die Erfindung angewendet für einen Guß unter Verwendung vorfabrizierter Gebälkelemente, Fig. 3 und Fig. 4 zeigen wie unter Verwendung einer Balkenschalung mit gegebener Höhe die Balkenhöhe variiert werden kann, und Fig. 5 zeigt eine Methode zwei Balkenschalungen zu verbinden.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung mit zwei Schalbrettern 10, 11, aufgelegt auf einer Anzahl Stempel 12, 13, von denen jeweils nur einer für jedes Schalbrett gezeichnet ist. Zwischen den Stempeln und den Schalbrettern sind Stützriegel 14, 15 eingelegt. Die Wanten 10a, Ila der Schalbretter 10, 11 sind im Abstand voneinander angeordnet und im Zwischenraum 16 zwischen den Schalbrettern ist eine langgestreckte Balkenschalung 17 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt angebracht. Die Balkenschalung weist an ihren längskanten zwei Flansche 18, 19 auf, die an beiden Seiten-der-Balkenschalung von den Kanten abstehen. Diese-Flansche dienen dem Befestigen und Halten der Balkenschalung auf der Oberseite der Schalbretter Die Balkenschalung ist ihm linken Teil der Fig. 1 ohne Beton und daher unbelastet und im-rechten Teil der Figur mit Beton gefüllt und daher belastet dargestellt.
  • Die freien Kanten der Flansche sind an-den Schalbrettern mittels in diese eingeschlagenen Befestigungshaken 20, 21 befestigt.
  • Die Balkenschalung ist aus Alumniumblech hergestellt und mehrere Meter lang. Die*Seitenwände, die--zusammen mit dem Bodenteil einen U-förmigen Querschnitt ergeben, sind an den oberen freien Kanten zum Bilden der in Querrichtung der-Balkenschalung vorstehenden Flansche 18, 19 umgebogen. Die Flansche bilden vorteilhaft mit den Seitenwänden einen derartigen Winkel, daß im unbelasteten Zustand der Balkenschalung nur die äußere Kante jedes Flansches gegen die Oberseite des Schalungsbrettes anliegt, wie es Fig. 1 im linken Teil zeigt. Im unbelasteten Zustand der Balkenschalung liegt der größte Teil des Flansches an der Oberseite des Schalbrettes an, wie es Fig. 1 im rechten Teil zeigt. Dadurch, daß die Außenkanten der Flansche an den Schalbrettern anliegen, wenn der Beton aufgebracht wird, verhindern sie, daß der Beton unter-die Flansche dringen kann.
  • Der U-förmige Teil der Balkenschalung verjüngt sich gegen den Boden zu und seine-Seitenwånde sind in gewissem Grad in Richtung aufeinander zu verschieblich oder federn, so daß die Balkenschalung verschieden großen- Zwischenräumen zwischen den Schalbrettern anpaßbar ist. Die sich verjüngende Form ermöglicht eingutes-Abziehen vom Beton und erlaubt das Stapeln von BalkenschaluRgen ineinander beim Lagern oder beim ransport, B;ie BalkenschaSung hat in allen Figuren der Zeichnung dieselbe Ausbbildung.
  • Fig. 2 zeigt die Erfindung in Verbindung mit der Verwendung vorfabrizierter Tragelemente 22, 23, die zum Verbleiben im Gebälk bestimmt sind. Diese vorfabrizierten Elemente ersetzen daher die Schalbretter in der Ausführungsform nach Fig. 1. Damit die Balkenschalungen abgeschlagen werden können, sind sie unter den Elementen 22, 23 zwischen diesen und den auf den Stempeln 24 und 25 aufgelegten Stützriegeln 26 und 27 eingespannt.
  • Fig. 3 zeigt eine Balkenschalung zwischen zwei Stützriegeln 28 und 29 elngespannt, die übereinander angeordnet sind und auf einem Stempel 30 ruhen. Durch diese Anordnung kann man unter Anwendung der gleichen Balkenschalung eine größere Höhe für den herzustellenden Betonstützträger erhalten.
  • In Fig. 4 ist die Balkenschalung mit einer Einlage 31 versehen, so daß man mit derselben Balkenschalung eine geringere Höhe für den herzustellenden Betonstützträger bekommt.
  • Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform für den Stoß zwischen zwei Balkenschalungen 17. Die Balkenschalungen sind mit einem Zwischenraum zwischen ihren einander zugekehrten Enden angeordnet, und dieser Zwischenraum wird mit einem Uberlappungsstück 32 überbrückt, das im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Balkenschalungen aufweist, so daß es jeweils mit einem Ende in einer der Balkenschalungen plaziert werden kann. Die Anwendung eines derartigen aber lappungsstückes ergibt zwei Vorteile. Zum ersten können Balkenschalungen mit Standartlänge für alle Breiten oder Längen des Gebälks verwendet werden, ohne daß die exakten Breiten oder Längen vorher bekannt sein müssen, da die Überlappungsstücke mehr oder weniger weit in die Balkenschalungen hineingelegt werden können und dadurch änderungen an oder Abweichungen von den vorher berechneten Längen ausgeglichen -werden können. Zum anderen können Stempel 33 unter den Überlappungsstücken angebracht werden, um das Betongebälk während des späteren Teils der Zeitperiode zu unterstützen, die vergeht, bis das Gebälk seine volle Tragfestigkeit erreicht hat. Ein normales Gebälk erreicht den größten Teil seiner Festigkeit in relativ kurzer Zeit, beispielsweise in drei bis vier Tagen, aber die volle Tragfähigkeit erst nach ungefähr drei Wochen. Nach drei bis vier Tagen kann daher der größte Teil der Stempel weggenommen werden, aber eine kleinere Anzahl Stempel muß bleiben, um das Gebälk zu stützen, bis es seine volle Festigkeit erreicht hat. Dadurch, daß man diese verbleibenden Stempel unter den Überlappungsstücken anbringt, ergibt sich eine ausreichende Stützung für das Gebälk, während gleichzeitig die übrigen Stempel und alle Balkenschalungen und Schalbretter, falls solche verwendet wurden, abgeschlagen und wegtransportiert werden können zur Verwendung beim Schalenbau an anderer Stelle. Dadurch verringert sich das Kapital, das in Schalungselementen gebunden ist, auf wirtschaftliche Weise.
  • Zu einer Verschalung entsprechend der Erfindung werden zuerst Schalbretter oder andere Schalelemente in der gewunschten Höhe angebracht und in ausreichenden Abständen mit einer geeigneten Anzahl Stempel unterstützt. Die Schalungselemente werden dabei auf solche Weise ángeordnet, daß an den Stellen langgestreckte Öffnungen entstehen, wo nach unten vorstehende Stützbalken in dem Gebälk entstehen sollen. Nachdem die Schalungselemente im wesentlichen ebene Oberflächen aufweisen, die nicht glitschig sind, können diese Schalungselemente auch als Fußboden für die Arbeiter beim Einlegen der Balkenschalungen in die gebildeten Öffnungen dienen, was in hohem Maße den Schalungsaufbau erleichtert und das Risiko für die Arbeiter vermindert.
  • Obwohl nur einige Ausführungsformen beschrieben wurden, ist es offenbar, daß eine Vielzahl Ausführungsformen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind. Die Balkenschalungen konnenparallele-Seitenwände aufweisen oder Annähernd V-förmigen Querschnitt, und die abstehenden Flansche können einen anderen Winkel relativ zur vertikalen läng-sgerichtete'n Symmetrieebene der Balkenschalung aufweisen, be>*spielsweise 900. Der zuletzt genannte Winkel kann vorteilhaft Bein, wenn die Flansche eingespannt werden, beispielsweise zwischen Riegel. Desweiteren können die Balkenschalungen .durch Strangpressen hergestellt sein statt aus gebogenem Blech und gegebenenfalls auch aus anderem Material als -Aluminium bestehen. Die Balkenschalungen können ebenso mit Yerstärkungen versehen sein, falls es erforderlich ist, oder beim Strangpressen an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Materialstärken bekommen im Hinblick auf auftretende Belastungen.
  • Die Balkenschalungen können gegebenenfalls auch umgedreht verwendet werden, sodaß in dem Gebälk Ausnehmungen anstelle nach unten vorstehender Stützbalken entstehen. Die Balkenschalungen können außerdem eine - Oberflächenbehandlung erhalten, daß der Beton beim Abnehmen der Balkenschalung leichter abgeht.
  • Schließlich können die Balkenschalungen auch so angeordnet werden, daß im fertigen Gebälk einander kreuzende Stützbalken entstehen.
  • Die Balkenschalungenkönnen ferner so ausgebildet sein, daß ihre Enden ineinander schiebbar sind. Dadurch ergeben sich bessere Möglichkeiten zu-ihrer Anpassung an die Dimensionen des Gebälks, das gegossen werden soll und größere Wahlfreiheit hinsictlich - der Anordnung von Überlappungsstücken.
  • Darüber hinaus ergibt die Erfindung den Vorteil, daß der Nittelabstand zwischen den Balkenschalungen nach Bedarf verändert werden kann, insbesondere wenn Formbretter aus Holz verwendet werden, da deren Abmessungen leicht durch Absägen geändert werden können.
  • Die vorfabrizierten Elemente können aus Beton oder Isoliermaterial bestehen. Wenn diese Elemente schwer sind, kann es vorteilhansein, die Balkenschalungen auf oder zwischen den Stützriegelnfür die Elemente anzuordnen, wie in Fig. 2 oder 3 gezeigt ist, ehe die vorfabrizierten Elemente aufgelegt werden. Ebenso ist es in diesem Fall ein Vorteil, daß die ausgelegten Elemente als Fußboden verwendet werden können, da die Auslegung der Balkenschalung dadurch erleichtert wird. Wahlweise können die Flansche der Balkenschalungen so ausgebildet sein, daß sie an den Seiten der Stützriegel befestigt werden können. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß die Kanten der Balkenschalung ungefähr um 1800 gebogen werden.

Claims (10)

  1. Patent ansprüche
    9 Verfahren zum Erstellen einer Verschalung für das Gießen von Betongebälk, umfassend das Aufstellen und Stützen einer Anzahl im wesentlichen ebener Schalungselemente, die in parallelen Reihcn angeordnet werden und im wesentlichen den Boden der Schalung bilden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schalungselemente (10, 23) in wenigstens zwei Reihen mit einem Zwischenraum zwischen den Schalungselementen der benachbarten-Reihen angeordnet werden, so daß eine langgestreckte Öffnung zwischen diesen Reihen entsteht, und daß langgestreckte Balkenschalungen mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt zwischen der einen längsgerichteten Kante auf der einen Seite der Öffnung und der zweiten längsgerichteten Kante auf der anderen Seite der Öffnung angebracht werden, so daß eine abweichende Dicke des Betongebälks beim Gießen zustande kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Balkenschalungen mit dem U-förmigen Teil nach unten angebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Balkenschalungen an den Schalungselementen hängend angebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längskanten der Balkenschalungen zwischen den Unterseiten der Schalungselemente undiivn die Schalungselemente tragenden Stützen angebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längskanten der Balkenschalungen unter der Unterseite der Schalungselemente und im Abstand von diesen angebracht und befestigt werden.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Balkenschalungen mit Abstand zwischen ihren Enden angeordnet werden und daß diese Zwischenräume mittels Überlappungsstücken überbrückt werden, die im wesentlichen den gleichen U-förmigen Querschnitt wie die Balkenschalungen aufweisen, wobei die Uberlappungsstücke jeweils mit ihren Enden in die Balkenschalungen eingelegt werden.
  7. 7. Balkenschalung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist und daß ihre Ltngsseiten an ihren freien Kanten abstehende Flansche (18, 19) aufweisen, die sich von der Balkenschalung (17) wegstrecken und für die Befestigung der Balkenschalung bestimmt sind.
  8. 8. Balkenschalung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne e t , daß die Flansche (18, 19) solche Winkel.mit den Schalungsseiten bilden, daß die Balkenschalung derart zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Schalungselemente (10, 11) hängt, daß im unbelasteten Zustand der Balkenschalung nur die äußersten Kanten der Flansche an der Oberseite der Schalungselemente anliegen.
  9. 9. Balkenschalung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der U-förmige Teil gegen seinen Boden zu schmäler wird.
  10. 10. Balkenschalung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ihre Långsseiten aufeinander zu beweglich sind.
    L e e r s e i t e
DE19752551246 1974-11-18 1975-11-14 Verfahren zum schalungsbau fuer das giessen eines betongebaelks und balkenschalung zum ausfuehren des verfahrens Withdrawn DE2551246A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0812374A1 (de) * 1995-02-28 1997-12-17 Andrea Mario Stodulka Konstruktionsverfahren für einen getragenen fussboden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0812374A1 (de) * 1995-02-28 1997-12-17 Andrea Mario Stodulka Konstruktionsverfahren für einen getragenen fussboden
EP0812374A4 (de) * 1995-02-28 2000-01-12 Andrea Mario Stodulka Konstruktionsverfahren für einen getragenen fussboden

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SE388896B (sv) 1976-10-18

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