DE2550874B2 - Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tribromanilin hoher Reinheit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tribromanilin hoher ReinheitInfo
- Publication number
- DE2550874B2 DE2550874B2 DE19752550874 DE2550874A DE2550874B2 DE 2550874 B2 DE2550874 B2 DE 2550874B2 DE 19752550874 DE19752550874 DE 19752550874 DE 2550874 A DE2550874 A DE 2550874A DE 2550874 B2 DE2550874 B2 DE 2550874B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- bromine
- solution
- aniline
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/68—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton
- C07C209/74—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton by halogenation, hydrohalogenation, dehalogenation, or dehydrohalogenation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Verbindung 2,4,6-Tribromanilin zählt zu den Stoffen, die als Zwischenprodukte, beispielsweise für die
Herstellung von Chemotherapeutika, organischen Färbstoffen
oder Flammschutzkomponenten für Kunststoffe, vielfach verwendet werden. Zur Darstellung dieser
Verbindung wird in »Liebigs Annalen der Chemie« 44 (1842) 291 beschrieben, salzsaures Anilin in wäßrige
Lösung mit Bromwasser zu behandeln. Eine andere Darstellungsweise ist im »Chemischen Zentralblatt«
1905 I 440 referiert. Danach bildet sich 2,4,6-Tribromanilin
bei der Elektrolyse einer Lösung von Anilin in Bromwasserstoffsäure. Es ist nichts darüber bekannt,
daß diese Methoden, die wohl nur in präparativem Maßstab durchgeführt worden sind, zu einem brauchbaren
technischen Herstellungsverfahren geführt hätten.
Das trifft auch für ein Verfahren zu, das im »Journal für praktische Chemie« (2) 27 (1883) 101 beschrieben ist.
Danach wird 2,4,6-Tribromanilin gewonnen, wenn in eine essigsaure Anilinlösung die stöchiometrisch erforderliche
Menge Brom eingetropft wird.
Wie Versuche jedoch gezeigt haben, bilden sich bei der Umsetzung von Anilin in wäßriger oder essigsaurer
Lösung mit elementarem Brom kurz nach Beginn der Bromzugabe gewöhnlich dunkle Klumpen in der
Reaktionslösung, die entweder das Reaktionsprodukt verunreinigen oder aber in aufwendigen Reinigungsverfahren
entfernt werden müssen. Nur bei sehr starker Verdünnung des Reaktionsgemisches läßt sich diese
Klumpenbildung vermeiden, was jedoch erhebliche Ausbeuteverluste zur Folge hat.
Diesen Nachteil vermeidet die in »Monatshefte« 36 (1915) 113—141 beschriebene Arbeitsweise, nach der
ebenfalls Anilin und Brom zu Tribromanilin umgesetzt werden, wobei jedoch beide Reaktionspartner in
Eisessig gelöst sind. Wenn hierbei auch das Endprodukt in hoher Reinheit und guter Ausbeute anfällt, so erweist
sich der Umstand, daß der als Nebenprodukt dabei anfallende Bromwasserstoff sich zum größten Teil in r>5
dem Eisessig löst, als deutlicher Nachteil. Dieser ist dadurch gegeben, daß die Isolierung des Bromwasserstoffs
aus einer Eisessiglösung ein zusätzlicher Arbeitsgang ist, der zudem einen hohen Arbeitsaufwand
erfordert. Ein Verwerfen dieser Lösung verbietet sich «> jedoch sowohl aus ökonomischen als auch ökologischen
Gründen.
Da für viele Anwendungszwecke das Tribromanilin nur in vorbestimmter Reinheit eingesetzt werden kann,
ist nach einem Verfahren gesucht worden, nach dem ein tr>
Tribromanilin direkt in einer für viele Anwendungszwecke ausreichender Reinheit hergestellt werden
kann, wobei der gleichzeitig gebildete Bromwasserstoff in solcher Form anfällt, daß er leicht wiederzuverwenden
oder aufzuarbeiten ist.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung vor 2,4,6-Tribromanilin aus Anilin und Brom in wäßrigei
Lösung gefunden. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man Anilin in einer 3- bis 25gewichtsprozentigen
Bromwasserstoffsäure löst und dieser Lösung eine Lösung von elementarem Brom in Bromwasserstoffsäure
langsam zugibt
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst die vorgesehene Menge Anilin in
einer Bromwasserstoffsäure bei Raumtemperatur gelöst, wobei die Bromwasserstoffsäure vorteilhaft 3 bis 25
Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent, Bromwasserstoff enthalten soll. Während die
Löslichkeit von Anilin in reinem Wasser nur gering ist, wird sie durch die Zugabe von Bromwasserstoff so weit
gesteigert, daß bei Raumtemperatur in 100 Gewichtsteilen einer wäßrigen Bromwasserstoffsäure, die Bromwasserstoff
in dem vorstehend angegebenen Konzentrationsbereich enthält, etwa 10 Gewichtsteile Anilin
gelöst werden. Bei höheren Konzentrationen an Bromwasserstoff in dem Lösungsmittel sinkt die
Löslichkeit des Anilins wieder. So müssen beispielsweise rückgeführte Mutterlaugen eines vorhergehenden Ansatzes
mit Wasser auf einen Bromwasserstoffgehalt von nicht mehr als 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise auf 20
Gewichtsprozent, verdünnt werden, bevor sie als vorteilhaft zu verwendendes Lösungsmittel für das
einzusetzende Anilin im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens erneut eingesetzt werden können. Es ist
jedoch, insbesondere bei einem ersten Ansatz, bereits ein Bromwasserstoffgehalt von 3 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 5 Gewichtsprozent, im Lösungsmittel völlig ausreichend für die Durchführung des Verfahrens
der Erfindung. Die Menge des in der Bromwasserstoffsäure zu lösenden Anilins ist so zu bemessen, daß eine an
Anilin gesättigte oder nahezu gesättigte Lösung entsteht.
In diese Lösung des Anilins in der Bromwasserstoffsäure
wird unter Rühren eine Lösung eingetropft, die elementares Brom in einer Bromwasserstoffsäure
homogen gelöst enthält Diese Lösung wird hergestellt, indem elementares Brom in etwa der gleichen
Gewichtsmenge einer Bromwassserstoffsäure mit 48 Gewichtsprozent Bromwasserstoffgehalt gelöst und die
Lösung anschließend mit Wasser bis auf etwa das doppelte Volumen verdünnt wird. Es ist auch möglich,
die Lösung von Brom in der 48%igen Bromwasserstoffsäure unverdünnt anzuwenden. Dann muß jedoch die
nicht zum Verdünnen verwendete gleiche Volumenmenge Wasser zuvor der Anilinlösung zugegeben
werden, so daß in beiden Fällen nach Beendigung der Bromzugabe die gleiche Menge an Lösungsmittel
vorliegt. Allerdings darf dabei der Mindestgehalt an Bromwasserstoff in der Anilinlösung von 3 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 5 Gewichtsprozent, nicht unterschritten werden. Die anzuwendende Menge an
Bromlösung ist, insbesondere bei größeren Ansatzmengen, so zu bemessen, daß etwa 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent
mehr Brom zugegeben wird, als der in bezug auf die eingesetzte Anilinmenge stöchiometrischen Brommenge
entspricht. Besonders gute Ergebnisse werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten, wenn
wäßrige Brom-Bromwasserstoffsäure eingesetzt wird, die 10 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 bis 25
Gewichtsprozent, Bromwasserstoff und 25 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 50 Gewichtspro-
zent, Brom enthält.
Da die Reaktion schwach exotherm ist und die Umsetzung bei Raumtemperatur mit ausreichender
Geschwindigkeit abläuft, ist eine Erwärmung des Reaktionsgemisches nicht erforderlich, vielmehr kann,
insbesondere bei größeren Ansatzmengen, eine leichte Kühlung vorteilhaft sein. Die Temperatur des Reaktionsgemisches
soll während der Zugabe der wäßrigen Brom-Bromwasserstoffsäure vorteilhaft auf 20 bis 25°C
gehalten werden.
Im Anschluß an die Bromzugabe kann vorteilhaft noch eine Nachreaktionszeit von etwa 10 bis 60 Minuten
eingehalten werden, während der das Reaktionsgemisch weiterhin gerührt wird. Danach wird die Ausscheidung
des Tribromanilins, die bereits im Verlauf der Bromzugabe eingesetzt hat, durch leichtes Kühlen des
Reaklionsgemisches vervollständigt. Anschließend wird der Niederschlag durch Filtration oder Zentrifugierer.
von der Mutterlauge abgetrennt, mit Wasser brom- und bromidfrei gewaschen und bei etwas erhöhter Temperatur
getrocknet.
Es fällt 2,4,6-Tribromanilin als rein weißes Kristallisat
in nahezu quantitativer Ausbeute an. Der Schmelzpunkt liegt bei 122°C und der Bromgehalt beim theoretischen
Wert von 72,68 Gewichtsprozent.
Wie bereits erwähnt, läßt sich die anfallende Mutterlauge, gegebenenfalls nach entsprechender Verdünnung,
als Lösungsmittel für einen neuen Ansatz verwenden. Im anderen Fall kann der darin enthaltene
Bromwasserstoff durch Destillation abgetrennt und gewonnen werden.
Beispiel 1 (Vergleich)
In ein Reaktionsgefäß werden zu 200 Gewichtsteilen Wasser von Raumtemperatur 42,3 Gewichtsteile einer
Bromwasserstoffsäure mit 48 Gewichtsprozent Bromwasserstoffgehalt gegeben und darin 23,25 Gewichtsteile
Anilin gelöst. Dieser Lösung werden unter Rühren 120,6 Gewichtsteile Brom im Verlauf von etwa 30
Minuten zugegeben. Dabei wird durch leichte Außenkühlung des Reaktionsgefäßes die Temperatur im
Reaktionsgemisch auf 20 bis 25°C gehalten. Im Verlauf der Bromzugabe scheidet sich ein schwach grünlich
ri gefärbter Niederschlag ab, der dunkle Einschlüsse
enthält. Nach einer Nachreaktionszeit von 30 Minuten wird dieser Niederschlag von der Mutterlauge abfiltriert,
mit Wasser brom- und bromidfrei gewaschen und bei einer Temperatur von 40° C getrocknet.
lü Als Endprodukt fallen 81,1 Gewichtsteile eines in der
Hauptmenge aus 2,4,6-Tribromanilin bestehenden, schwach rotbraun gefärbten Produkts mit einem
Schmelzpunkt von 123° C an. Der Bromgehalt des
Produkts liegt mit 70,7 Gewichtsprozent unter dem
r> theoretischen Bromgehalt des 2,4,6-Tribromanilins mit
72,68 Gewichtsprozent.
Beispiel 2(erfindungsgemäß)
In einem Reaktionsgefäß werden in 150 Gewichtstei-
Ji) len Wasser und 16,9 Gewichtsteilen 48%iger Bromwasserstoffsäure
9,3 Gewichtsteile Anilin gelöst und in diese Lösung eine Lösung von 48,3 Gewichtsteilen Brom in
48,0 Gewichtsteilen einer 48%igen Bromwasserstoffsäure, die mit 50 Gewichtsteilen Wasser verdünnt
->-. worden ist, im Verlauf von 30 Minuten langsam zugegeben und in das Reaktionsgemisch eingerührt.
Durch leichte Kühlung wird die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 20 bis 25°C gehalten. Nach
einer Nachreaktionszeit von 30 Minuten, während der
ίο das Reaktionsgemisch weiter gerührt wird, wird dessen
Temperatur auf 10°C abgesenkt und das Festprodukt von der Mutterlauge durch Filtrieren abgetrennt. Das
Festprodukt wird dann mit Wasser brom- und bromidfrei gewaschen und bei einer Temperatur von
j"> 40° C getrocknet.
Als Endprodukt fallen 32,2 Gewichtsteile oder 97,6% der Theorie an rein weißem 2,4,6-Tribromanilin mit
einem Schmelzpunkt von 122°C und einem Bromgehalt
von 72,4 Gewichtsprozent an.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tribromanilin aus Anilin und Brom in wäßriger Lösung,
dadurch gekennzeichnet, daß man Anilin in einer 3- bis 25gewichtsprozentigen Bromwasser- ·
stoffsäure löst und dieser Lösung eine Lösung von elementarem Brom in Bromwasserstoffsäure langsam
zugibt ίο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 10- bis 30gewichtsprozentige
Brom-Bromwasserstoffsäure, die 25 bis 60 Gewichtsprozent Brom enthält, einsetzt.
15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550874 DE2550874C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tribromanilin hoher Reinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550874 DE2550874C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tribromanilin hoher Reinheit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550874A1 DE2550874A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2550874B2 true DE2550874B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2550874C3 DE2550874C3 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=5961586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550874 Expired DE2550874C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tribromanilin hoher Reinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2550874C3 (de) |
-
1975
- 1975-11-12 DE DE19752550874 patent/DE2550874C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2550874C3 (de) | 1979-06-28 |
DE2550874A1 (de) | 1977-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2550874C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tribromanilin hoher Reinheit | |
DE2503504C2 (de) | Verfahren zur herstellung von kernjodierten jodverbindungen mit aromatischem charakter | |
DE1232944B (de) | Verfahren zur Herstellung von meso-2, 3-Dibrombernsteinsaeure | |
DE3022783C2 (de) | ||
DE2515476C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5,7-Dibrom-8-hydroxychinolin hoher Reinheit | |
DE2824558C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure | |
DE2758397A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chinizarin (1,4-dihydroxyanthrachinon) | |
DE2132961A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-alkylcarbazolen | |
DE2000510C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flavanthrenen | |
EP0691323A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dihydroxy-4-brombenzoesäure | |
DE1793350C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkylsubstituierten Glutarsäuren | |
CH620903A5 (de) | ||
DE2258150A1 (de) | Verfahren zur herstellung von unsubstituiertem isatosaeureanhydrid | |
DE2731774C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tribromphenol, Chlordibromphenol bzw. Dichlorbromphenol | |
DE903574C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pentaerythritdijodhydrinphosphorsaeure | |
AT226677B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten organischer Verbindungen mit mindestens 2 nicht-kondensierten Benzolkernen, insbesondere des Diphenyls, des Diphenyläthers oder deren Homologe, die 4 und mehr Bromatome im Molekül enthalten | |
DEP0051545DA (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Bromphenoxyfettsäuren | |
CH623817A5 (en) | Process for the preparation of dichloromaleic anhydride | |
DE3128212A1 (de) | Verfahren zur herstellung aromatischer aldehyde aus chlorierten methylbenzolen | |
DE2305636A1 (de) | Betaine und verfahren zu deren herstellung | |
DE2538072A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phthalaldehydsaeure aus pentachlorxylol | |
DE1155779B (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden | |
DE1080566B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-Naphthol | |
CH339199A (de) | Verfahren zur Gewinnung von technisch reinen Sulfochloriden | |
EP0123042A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |