DE2550570A1 - Schaltungsanordnung zum pruefen von betriebs- und/oder fuellzustaenden in kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum pruefen von betriebs- und/oder fuellzustaenden in kraftfahrzeugen

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DE2550570A1 DE19752550570 DE2550570A DE2550570A1 DE 2550570 A1 DE2550570 A1 DE 2550570A1 DE 19752550570 DE19752550570 DE 19752550570 DE 2550570 A DE2550570 A DE 2550570A DE 2550570 A1 DE2550570 A1 DE 2550570A1
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Description

Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebs- und/ oder Füllzuständen in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebs- und/oder Füllzuständen in Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Bei einer bekannten derartigen Schaltungsanordnung (DT-OS 19 42 021) sind in mehreren parallelen Stromkreisen je eine Kontrollampe und je eine Schaltvorrichtung hintereinander geschaltet. Die Schaltkontakte der Schaltvorrichtungen sind bei normalen Betriebszuständen offenj bei anormalen Betriebszuständen werden sie durch Betriebszustand-Geberelemente geschlossen und bringen die zugehörigen Kontrollampen zum Aufleuchten. Alle Kontrollampen sind außerdem Bestandteil gesonderter PrüfStromkreise, in denen sie mit einem einzigen, gemeinsamen Prüfschalter in Reihe liegen und durch Betätigen des Prüfschalters zur Überprüfung ihrer Funktion einschaltbar, sind. Diese bekannte Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß es mit ihr nicht möglich ist, Betriebszustände und die zugehörigen Stromkreise einschließlich der Schaltvorrichtungen und Kontrollampen auf deren Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Schaltungsanordnung zu schaffen, die durch willkürliche Betätigung eines Prüfschalters eine Überprüfung mehrerer Betriebs- und/oder Füllzustände und der gesamten zugehörigen Stromkreise zusammen mit den Schaltvorrichtungen und Kontrollampen gestattet.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale, die in ihrem Zusammenwirken eine Mehrfach-Und-Schaltung ergeben, auf überra-
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sehend einfache Weise gelöst. Beim Betätigen des Prüfschalters leuchten die Kontrollampen auf und geben damit eine Intaktanzeige , wenn sie selbst intakt und die zugehörigen Betriebs- und/oder Füllzustände normal und die Schaltkontakte der Schaltvorrichtungen geschlossen und alle Leitungen und Kontaktstellen der Stromkreise fehlerfrei sind. Leuchtet eine Kontrollampe nicht auf, so liegt ein Mangel im zu überwachenden Zustand oder ein Defekt im zugehörigen Stromkreis vor.
Die Ansprüche 2 bis 8 beinhalten verschiedene Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung. Die Merkmale des Anspruches 2 ergeben eine besonders einfache Ausbildung der Erfindung mit jeweils einfacher Leitungsführung zu den einzelnen Schaltvorrichtungen. Für die Merkmale der Ansprüche 3,4,5 und 6 wird selbstständiger Schutz beansprucht.
Die Merkmale des Anspruches 3 ermöglichen einen Stromkreis zur Überwachung der Belagstärke von Kraftfahrzeugbremsen. Im Normalzustand Leitungsteile bildende Geberelemente, die die Basis eines Transistors ansteuern, sind in Bremsbelägen angeordnet und werden bei einem bestimmten Abnutzungszustand zum Massepol hin leitend oder unterbrochen, wodurch mittels der vorgesehenen Schaltanordnung in beiden Fällen die Prüf-Funktion erzielt wird.
Anspruch 4 kennzeichnet einen Stromkreis, mit dem die einwandfreie Funktion eines im Normalzustand leitenden Stromverbrauchers, beispielsweise einer Glühlampe, überwacht wird.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 ergeben elektronische Umkehrschaltungen für den Fall, daß eine selbsttätige Defektanzeigeleuchte zusätzlich mit der erfindungsgemäßen, mittels des Prüfschalters betätigten Kontrollampe durch ein gemeinsames Geberelement gesteuert wird, das bei normalen Betriebszuständen nichtleitend ist bzw. dessen Schaltkontakte offen sind.
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Die Merkmale des Anspruches 7 dienen dazu, zusätzlich zu der Prüfung mittels des Prüfschalters eine selbsttätig arbeitende Dauerüberwachung und Defektanzeige mit denselben Schaltvorrichtungen zu ermöglichen.
Der Anspruch 8 beinhaltet eine vorteilhafte Ausgestaltung der Dauerüberwachung nach Anspruch 7, wobei die Kontrollampen bei Defektanzeige durch einen Blinkgeber gespeist v/erden, um durch ein unterschiedliches Lichtsignal die Intaktanzeige von der Defektanzeige unterscheidbar zu machen.
Weitere Vorteile der Erfindung und die Erfindung weiter ausgestaltende Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebs- und/oder Füllzuständen in Kraftfahrzeugen hervor.
Über einen Prüfschalter 1, dessen Schaltkontakte 2 und 3 durch Betätigen einer Drucktaste 4 schließbar sind, sind parallel liegende Stromkreise 10,20,30,40 und 50, die der Überwachung von Betriebs- und/oder Füllzuständen in Kraftfahrzeugen dienen, einerseits gemeinsam am schaltbaren Pol 5 des Bordnetzes, 9x1 der dnd&T&n S&tte am Massepol 6 angeschlossen. Die Stromkreise enthalten in Reihenschaltung ,jeweils eine der Kontrollampen 11,
21.31.41 ader 51 und eine der Schaltvorrichtungen 12,
22.32.42 oder 52. In Ruhestellung liegt die Drucktaste 4 an Ruhekontakten 7 und 8 an. Im Stromkreis 50 bzw. in dessen Verbindung mit dem schaltbaren Pol 5 ist ein Fahrtrichtungs-Blinkgeber 9 eingeschaltet, an dem über einen Fahrtrichtungsschalter 91 die Blinkleuchten 9" für die Fahrtrichtungsanzeige angeschlossen sind.
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Im Stromkreis 10 zur Füllzustandsüberwachung eines Kühloder Wasch-Flüssigkeitsbehälters dient als Schaltvorrichtung ein Niveauschalter 12, dessen Schaltkontakte 13 und 14 bei normalem Füllzustand durch einen Niveaugeber 15 geschlossen sind. Fällt der Füllzustand ab, so unterbricht der Niveaugeber 15 den Stromkreis 10, so daß die Kontrolllampe 11 bei Betätigen des Prüfschalters 1 nicht aufleuchtet.
Der Stromkreis 20 dient zur Überwachung der Belagstärke der Kraftfahrzeug-Bremsen. Die Schaltvorrichtung besteht aus einem n-p-n-Transistor 22, dessen Kollektor über die Kontrollampe 21 mit dem Schaltkontakt 3 des Prüfschalters 1 verbunden ist und dessen Emitter am Massepol 6 liegt. Die Basis des Transistors 22 steht über eine Diode 23 und Gebeielemente 24 und 25 mit dem Prüfschalter 1 in Verbindung. Als Geberelemente 24 und 25 sind Drahtschleifen verwendet, die in Bremsbelägen 26 und 27 angeordnet sind. In normalen bzw. noch ausreichend dicken Bremsbelägen 26 und 27 sind die Drahtschleifen leitend; der die Drahtschleifen bei geschlossenem"Prüfschalter 1 durchfließende Strom steuert die Basis des Transistors 22 an, schaltet den Transistor .22 durch und bringt die Kontrollampe 21 zum Aufleuchten. Ab einer bestimmten Mindeststärke der Bremsbeläge 26 und 27 sind die Drahtschleifen durchgeschliffen und somit unterbrochen, so daß die Basis des Transistors 22 bei Betätigen des Prüfschalters 1 keinen Strom erhält und die Kontrollampe 21 nicht aufleuchtet.
Der Stromkreis 30 dient zur Überwachung des Bremsflüssigkeits-Niveaus. Als Schaltvorrichtung für eine zugehörige Kontrollampe 31 dient ein Niveauschalter 32 und ein n-p-n-Transistor 33, dessen Basis über eine Zuleitung 32!, eine Diode 34 sowie einen Widerstand 37 und dessen Kollektor-Emitter-Strecke über die Kontrollampe 31 mit dem Prüfschalter 1 verbunden ist. An die Zuleitung 32f zur Diode 34 sind übef eine Verbindungsleitung 3Vl und eine weitere Diode 34* Schaltkontakte 35 und 36 einen Niveauschalters 32 angeschlossen, die bei normalem Füllzustand offen und bei Absinken des
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Niveaus auf ein anormales Maß durch einen Niveaugeber 38 geschlossen sind. An die Verbindungsleitung 32" von der Diode 34' zu dem Schaltkontakt 35 ist über eine dritte Diode 34" mit einem Stromkreis 300 verbunden, der in Reihe liegend einen von einem Handbremshebel betätigten Handbremsschalter 301 und eine unmittelbar-mit dem schaltbaren Pol 5 verbundene Brems-Kontrollampe 302 enthält. Die Verbindungsleitung 32" zum Schaltkontakt 35 des Niveauschalters 32 ist am Stromkreis 300 zwischen der Brems-Kontrolllampe 302 und dem Handbremsschalter 301 angeschlossen.
Die derart aufgebauten und miteinander verbundenen Stromkreise 30 und 300 ermöglichen einerseits eine Kontrolle des Bremsflüssigkeits-Niveaus und des zugehörigen Stromkreises 30 durch willkürliche Betätigung des Prüfschalters 1 und andererseits eine Dauerüberwachung mit Defektanzeige des Bremsflüssigkeit-Niveaus. Durch Betätigen des Prüfschalters 1 wird bei normalem Ifiveau der Bremsflüssigkeit die Basis des Transistors 33 über die Diode 34 und den Widerstand 37 vom Pluspol angesteuert, der Iransistor 33 schaltet durch und die Kontrollampe 31 brennt. Bei anormal abgesunkenem Niveau sehließt der Niveaugeber 38 die Schaltkontakte 35 und 36 des Niveauschalters 32 und schließt damit die Basis des Transistors 33 an Masse, dieser sperrt den Stromkreis 30 und die Kontrollampe 31 bleibt stromlos. Die Brems-Kontrollampe 302 brennt, wenn der Handbremsschalter 301 und/oder der Niveauschalter 32 geschlossen sind. Sie dient bei geöffnetem Handbremsschalter 301 zur Dauerüberwachung des Bremsflüssigkeit-Niveaus,
Mit dem Stromkreis 40 und der darin liegenden Kontrollampe 41 wird ein Glühlampenstromkreis 400 überwacht, der in Reihe geschaltet - einen mit dem schaltbaren Pol 5 verbundenen Lichtschalter 401 und eine am Massepol 6 liegende Glühlampe 402 enthält. Zwischen dem Lichtschalter 401 und der Glühlampe 402 zweigt eine Verbindungsleitung 40' mit
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einem Widerstand 42' und einer Diode 42" zur Basis eines p-n-p-Transistors 42 ab, dessen Kollektor-Emitter-Strekke in Reihe mit der Kontrollampe 41 einerseits am Prüfschalter 1 Und andererseits am Massepol 6 angeschlossen ist. Zwischen dem Y/iderstand 42' und der Diode 42" ist ein der Glühlampe 402 zugeordneter Fotowiderstand 43 angeschlos der anderenendes mit dem Massepol 6 verbunden ist.
Bei geöffnetem Lichtschalter 401 und geschlossenem Prüfschalter 1 fließt Strom über den Emitter und die Basis des Transistors 42 sowie die intakte Glühlampe 402 zum Massepol 6. Der Transistor 42 schaltet durch und die Konrtrollampe 41 leuchtet auf. Bei geschlossenem Lichtschalter 401 und aufleuchtender Glühlampe 402 wird der Transistor 42 durch den Fotowiderstand 43 angesteuert und die Kontrollampe 41 leuchtet ebenfalls auf. Bei einem Defekt der Glühlampe 402 oder in deren Stromkreis 400 leuchtet dagegen die Kontrollampe 41 nicht auf.
Der Stromkreis 50, für die Kontrollampe 51 zur Kühlmittel-Niveau-Überwachung, unterscheidet sich lediglich dadurch vom Stromkreis 10, daß der als Schaltvorrichtung verwendete Niveauschalter 52 zusätzlich zu Schaltkontakten 53 und 54, die bei Normalniveau durch einen Niveaugeber 55 geschlossen sind, auch noch mit Schalt-Kontakten 56 und 57 versehen ist, die der Niveaugeber 55 bei abgesunkenem, anormalem Füllzüstand schließt (gestrichelt gezeichnete Stellung). Der Schaltkontakt 53 ist mit dem Kontakt 56, der Kontakt 57 über den Blinkgeber 9 mit dem schaüfbaren Pol 5 verbunden.
Bei Betätigen des Prüfschalters 1 ergibt sich mit dem Stromkreis 50 dieselbe Funktion wie mit Stromkreis 10. Wenn der Prüfschalter 1 geöffnet, dessen Ruhekontakte .7 und 8 jedoch geschlossen und die Kontakte 56 und 57 des Niveauschalters 52 durch den Niveaugeber 55 geschlossen sind, fließt Strom vom schaltbaren Pol über den
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Blinkgeber 9, den Niveauschalter 52, die Kontrollampe
51 und die Ruhekontakte 7 und 8 des Prüfschalters 1 zum Massepol 6. Die Kontrollampe 51 ist also in umgekehrter Richtung stromdurchflossen wie bei Betätigen des Prüfschalters 1. Die Kontrollampe 51 gibt dabei als Defektanzeige ein vom Blinkgeber 9 gesteuertes unterscheidungskräftiges Blinklicht.
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Claims (1)

  1. BAYERISCHE MOTOREiJ.^aRKE.SKTSSNGSSSIfiLSCHAFT, Hünchen 40
    4. November 1975
    Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebs- und/ oder Füllzuständen in Kraftfahrzeugen.
    Pat entan so rüche
    1. Schaltungsanordnung zum Prüfen von Betriebs- und/oder Füllzuständen in Kraftfahrzeugen, mit mehreren mindestens je eine Kontrollampe und je eine Schaltvorrichtung enthaltenden parallelen Stromkreisen, wobei die Kontrollampen über einen einzigen Prüfschalter gemeinsam einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei normalen Betriebs- und/oder Füllzuständen geschlossene Schaltkontakte (13 und 14) und/oder leitende elektronische Schaltelemente (22) der Schaltvorrichtungen (12; 22, 24 und 25) und die Kontrollampen (11 j 21) mit den Schaltkontakten (2 und 3) des Prüfschalters (1) in Reihe liegen.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen (12 j 22, 24 und 25ϊ 32 und 33; 42 und 43; 52) ;je eine unmittelbare leitende Verbindung der Stromkreise (10, 20, 30, 40. 50) zum Massepol (6) des Bordnetzes schalten, während alle Stromkreise anderenendes an einem Schaltkontakt (3) des einpoligen Prüfschalters (1) anliegen, dessen zweiter Schaltkontakt (2) mit dem schaltbaren Pol (5) des Bordnetzes verbunden ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronisches Schaltelement ein n-p-n-Iransistor (22) dient, dessen Kollektor-Emitter-Strecke mit einer Kontrollampe (21) und den Schaltkontakten (2 und 3) des Prüfschalters ( 1) in Reihe liegt und dessen Basis über mindestens ein im Normalzustand ein Leitungsteil bildendes Geberelement (24 und 25) mit dem Schaltkontakt/des Prüfschalters (1) verbunden ist. /(5)
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    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronisches Schaltelement ein p-n-p-Transistor (42) dient, dessen Kollektor-Emitter-Strecke mit einer Kontrollampe (41) und den Schaltkontakten (2 und 3) des Prüfschalters (1) in Reihe liegt und dessen Basis an eine Verbindungsleitung (400) von einem Pol (5) des Bordnetzes zu einem Stromverbraucher (Glühlampe 402) und/oder zu einem vom in Betrieb befindlichen Stromverbraucher (Glühlampe 402) durch dessen Licht- und/oder Wärmestrahlung in leitenden Zustand versetzten Schaltelement (Fotowiderstand 43) angeschlossen ist, der bzw. das mit seinem anderen Anschluß am anderen Pol (6) des Bordnetzes liegt.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei normalen Betriebs- und/ oder Füllzuständen leitendes elektronisches Schaltelement (33) von einem Betriebs- und/oder Füllzustands-Geber-Slement (32) angesteuert wird, dessen Stromkreis
    (32") im Normalzustand offen ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einen n-p-n-Transistor (33)* dessen Kollektor-Emitter-Strecke mit einer Kontrollampe (31) und den Schaltkontakten (2 und.3) des Prüfschalters (1) in Reihe liegt und dessen Basis einerseits mit den Schaltkontakten (2 und 3) des Prüfschalters (1) und andererseits über bei anormalen Betriebs- und/oder Füllzuständen geschlossene Schaltkontakte (35 und 36) eines Geberelemantes (Niveau-Schalter 32) mit dem anderen Pol (6) verbunden ist, wobei zwischen dem Prüfschalter (1) und dem anderen Pol (6) ein Widerstand (37) liegt.
    7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (50) einer Schaltvorrichtung (52) für eine Kontrollampe (51)» die
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    insbesondere einem für den Betrieb des Kraftfahrzeuges wesentlichen Betriebs- und/oder Füllzustand zugeordnet ist, beiaiorinalem Zustand über zusätzliche Schaltkontakte (56 und 57) der Schaltvorrichtung (52) und/oder von dieser angesteuerte v/eitere insbesondere elektronische Schaltelemente an dem einen Pol (5) des Bordnetzes liegt und daß dieser Stromkreis (50) in Ruhestellung des Prüfschälters (1) über Ruheschaltkontakte (7 und 8) desselben und/oder über von diesem angesteuerte insbesondere elektronische Schaltelemente an dem anderen Pol (6) des Bordnetzes liegt.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung mit dem einen Pol (5) -des Bordnetzes ein Blinkgeber (9) zwischengeschaltet ist, insbesondere ein Fahrtrichtungs-Blinkgeber, wobei die Kontrollampe (51) parallel zu den Fahrtrichtungs-Blinkleuchten (9") liegt.
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