DE2549965A1 - Verfahren und vorrichtung zum umgurten von gussblockformen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umgurten von gussblockformen

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DE2549965A1
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Robert Anthony Baird
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J O AND R H BAIRD Ltd
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DipL-Ing. Herbert Braito 79n Bibemch/Riß 1 5. November 1975/1
Marktplatz 38 - Postfach 127
Patentanwalt Telefon (07351) 6455
40 β 2029 2549965
J.O. & r!h. Baird Ltd., 550 Shields Road
Newcastle upon Tyne, 6
Verfahren und Vorrichtung zum Umgürten von GuSbIockformen
üie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine V01— richtung zum Umgürten von Gußblockformen.
Gußblockformen bestehen im wesentlichen aus einem hohlen Zylinder, der massive Wände mit in der Regel mehr als 5 cm Dicke aufweist. Die Wände sind anfällig für die Bildung von Bruchstellen bzw. Rissen, insbesondere nahe dem Grundteil der Form, bedingt durch die thermischen Beanspruchungen, die sich beim Eingießen von geschmolzenem Metall ergeben.
Es ist schon versucht worden, die Nutzlebensdauer einer Gußblockform durch Umgürten zu verlängern. Dieses Umgürten umfaßt die Bildung eines Bandes um die Außenseite der Form, um zu verhindern, daß sich Bruchstellen bzw. Risse ausweiten, und dadurch die Lebensdauer und die Betriebssicherheit der Form zu vergrößern. Nach einem bekannten Verfahren werden vier Sektionen eines Stahlbandes mittels Bolzen an der Form befestigt, es müssen also zur Aufnahme der Bolzen Löcher durch die Wand der Form gebohrt werden. Die Gurtsektionen werden dann noch zur Bildung eines geschlossenen Bandes oder Gurtes, das bzw. der sich vollständig um die Form herumgerstreckt, miteinander verschweißt, wobei der Gurt vier Schweiß·
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verbindungen aufweist, die nahe bei den Ecken der Form liegen.
Die Erfindung dient der Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umgürten von Formen zu schaffen, die das Ausführen des Umgurtungsvorganges wirtschaftlicher als bisher ermöglichen und keinerlei schwächende Beeinträchtigung der Fornwand erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einmal durch ein Verfahren zum Umgürten von Gußblockformen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei oder mehr Gurtsektionen auf die Form-Außenfläche aufgebracht, um diese herumgedrückt und ihr in einem Preßsitz angepaßt werden und daß dann die Enden der Gurtsektionen miteinander verschweißt werden, während diese noch gegen die Außenfläche der Form in solchem Preßsitz angepreßt gehalten sind, wodurch ein kontinuierlich geschlossener Ringgurt gebildet wird, der sich um die Außenfläche der Form in einem Preßsitz herumerstreckt.
Der Druck kann aufeinanderfolgend auf benachbarte Teile jeder
Gurtsektion in solcher Weise ausgeübt werden, daß diese gegen
die Außenfläche der Form gehalten und beispielsweise um deren Ecken herungebogen wird.
Vorzugsweise kommen zwei Gurtsektionen zur Anwendung, und diese können zu einer im allgemeinen U-förmigen Gestalt gebogen werden, um die Arbeit, die beim Verformen der Gurtsektionen zur Anpassung an die Außenfläche der Form auszuführen ist, minimal zu halten.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Umgürten von Gußblockformen, insbesondere nach dem vorgeschilderten Verfahren, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Haltemittel zum Halten von zwei oder mehr Gurtsektionen an der Außenfläche der Form und ferner Anpreßmittel zum Anpressen der Gurtsektionen gegen die Außenfläche der Form in solcher Weise aufweist, daß die Gurtsektionen um die Außenfläche der Form in einem Preßsitz anpassend herumgeschlossen werden.
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Das Herstellen der Schweißverbindungen zwischen den Gurtsektionen wird nornalerweise durch ortsbeweqliehe Schweißgeräte ausgeführt, die keinen Teil der erfindungsgenäßen Vorrichtung bi1 den.
Die Mittel zum Halten der Gurtsektionen an der Außenfläche
der Form und zum Anpressen dieser Sektionen an dieser Außenfläche können hydraulische Betätigungsornane wie Zylinderoder Druckstempelannregate umfassen, die vorzunsweise getrennt an einem in geeigneter Weise geformten Träger oder an Halteteilen zum Halten der Gurtsektionen angebracht sind.
Diese Zylinder- oder Druckstempel aggregate können zur aufeinanderfolgenden Betätigung eingerichtet bzw. geschaltet sein, um die Gurtsektionen progressiv zur Anlage und zur Anpassung an die Außenfläche der Form zu bringen, beispielsweise den
Gurt um die Ecken der Form herumzubiegen.
Die Zylinder- oder Druckstempelaggregate lassen sich auf einem Rahmen anbringen, der den Grundteil der Form umgibt. Die Form kann auf einem Grundteil oder einer Unterlage angebracht sein, die sich durch eine Platte aus Beton auf einem Werkarbeitsboden bilden läßt. Bei der vorerwähnten Ausführunpsform können die Druckzylinder vom Rahmen abnehmbar sein und sich
an einem anderen ähnlichen Rahmen anbrinnen lassen, und im
letzteren Fall kann der Rahmen mit den Druckzylindern auf
die Grundeinheit abgesenkt und/oder über diese um die Form
herumbewegt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungegemäßen Voj— richtung und eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Umgürten von Gußblockfornen soll nun beispielsweise unter Bezuanahme
auf die Zeichnung ausführlicher beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Bereitschaftsstellung zum Umschließen einer Form,
Fig. 2 diese Vorrichtung in der Wirkstellung und
Fig. 3 eine Form, die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umgurtet ist.
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aufgebracht und in dieser Stellung durch die Zylinderaggregate 15 mit ausreichendem Druck schlupffrei gehalten. Die Zylinderaggregate werden dann nach einen vorgegebenem Programm betätigt, und die Zylihderaggregate 15, die jede.Gurtsektion halten, werden aufeinanderfolgend auf vollen Druck gebracht.
Die u-förmigen Gurtsektionen 16 erstrecken sich jeweils entlang einer Seite der Form, um die entsprechenden Ecken herum und bis zur halben Breite um die angrenzenden Seiten, an welchen Stellen die Sektionen aneinanderstoßen sollten. In dieser Anordnung werden die Zylinderaggregate 15, die eine Gurtsektion 16 halten, in Aufeinanderfolge betätigt, und zwar beginnend mit dem Zylinderaonregat oder den Zylinderaqgregaten, welche-jewei Is die Zone der Gurtsektionen in der flitte der einen Seite halten, und dann jedes der nächst benachbarten Zylinderagqregate, die stärkeren Eckenaggregate, und dann diejeninen Zylinderaggregate, welche die an den anschließenden Seiten der Form anliegenden Endteile der Gurtsektionen halten. Durch wiederholte Steigerung des Druckes in den Zylinderaggregaten bis auf volle Druckkräfte werden die Gurtsektionen gegen die Außenfläche der Form angelegt und alle Biegevorgänge vollendet, die zum Erzielen des gewünschten Preßsitzes notwendig sind.
Die Enden der Gurtsektionen werden bei 1Π (Fig. 3) zusammengeschweißt, während sie noch dem vollen Druck der ZyIinderaggre· gate ausgesetzt sind, so daß ein geschlossener Gurt gebildet wird, der sich rings um die Gußblockform mit einem Preßsitz he rums chi i eßt.
Der ganze Rahmen 10 wird nach Abschluß des Umgurtungsvorganges abgenommen und in ähnlicher Weise um eine andere Form 14 herumgeschlossen. Es kann daher ein einziger Rahmen für verschiedene Formen eingesetzt werden.
Nach einem abgewandelten Verfahren sind die Gurtsektionen nicht zur U-Form vorgeformt. Die Mittelzone des Gurtes in der Form eines geraden Stabes wird gegen die Wand der Form unter vollem Druck durch das ZyIinderaggregat oder die Zylinderaggregate angelegt, und dann werden die anderen Zylinder-
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aggregate aufeinanderfolgend auf jeder Seite betätigt, so daß die Gurtsektion durch diese aufeinanderfolgende Betätigung der Zylinderaggregate um die Gußblockforn herunaebogen und dieser annepaßt wird.
Es ist auch möglich, vier Gurtsektionen zu verwenden, die jeweils so anneordnet sein können, daß sie sich um eine Ecke und die halbe Breite der anschließenden Seiten herunerstrecken
Ein untenliegender Tranteil kann durch eine Platte aus Beton oder durch einen anderen Bauteil im Boden einer Werkshalle oder eines Werkshofes gebildet sein.
Das erfindungsgercäße Verfahren zum Umgürten von Gußblockformen verlängert die Standzeit bzw. Lebensdauer von Gußblockfornen bis etw-a zum 7-fachen, so daß die Kapitalkosten der Form je Gußvorgarig annähernd halbiert werden, und führt zu Gießverfahren mit nrößerer Wirtschaftlichkeit.
Ein hauptsächlicher Faktor bei der Vergrößerung der Lebensdauer einer Form liegt darin, daß keine Bohrungen oder andere Schwächungen in den eigentlichen Körper der Form eingebracht werden nüssen.
Da keine Löcher (zwischen 24 und 30 bei bekannten Umgurtuncjsverfahren) mehr angebracht werden mUssen, ist das erfindungsgemäße Verfahren relativ schnell und auch wirtschaftlich auszuführen.
Zweckmäßigerweise sind die Gurtsektionen als Stahlbänder mit ca. 200 χ 18 mm Querschnitt ausgeführt, was dadurch begründet ist, daß die Zylinderaggregate Drücke in der Größenordnung von 10 bis 25 to bzw. 1550 bis 3875 kp/cn2 haben. Massivere Gurte wurden höhere Zylinderdrücke erfordern und umgekehrt.
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Claims (9)

40 B 2029 Ansprüche
1. Verfahren zum Umgürten von Gußblockformen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Gurtsektionen auf die Form-Außenfläche aufgebracht, um diese herumgedrückt und ihr in einen Preßsitz angepaßt werden und daß dann die Enden der Gurtsektionen miteinander verschweißt werden, während diese noch gegen die Außenfläche der Form in solchen PrePsitz angepreßt gehalten sind, wodurch ein kontinuierlich geschlossener Ringgurt gebildet wird, der sich um die Außenfläche der Form in einem Preßsitz herumerstreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck aufeinanderfolgend auf benachbarte Teile jeder Gurtsektion in solcher Weise ausgeübt wird, daß diese gegen die Außenfläche der Form gehalten und um deren Ecken herumgebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gurtsektionen verwendet und zu einer im wesentlichen U-förnigen Gestalt gebogen werden, die sich den AuRenabmessungen der Form annähernd anpasst.
4. Vorrichtung zum Umgürten von Gußblockformen, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (10) zum Halten von zwei oder mehr Gurtsektionen (16) an der Außenfläche einer Form (14) und ferner Andruckmittel (15) zum Anpressen der Gurtsektionen gegen die Außenfläche der Form in solcher Weise vorgesehen sind, daß die Gurtsektoren um die Außenfläche der Form in einem Preßsitz anpassend herumgeschlossen werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (10) zum Halten der Gurtsektionen (16) an der Außenfläche der Form und die Andruckmittel (15) zum Andrücken
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der Sektionen an diese Außenfläche hydraulische Betäti gungsorgane wie Druckzylinder- oder Stempelan-rregate (15) mit Kolbenstempeln umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder- oder Stempelaggregate (15) für eine aufeinanderfolgende Betätigung eingerichtet bzw. geschaltet sind, um die Gurtsektionen (16) progressiv zur Anpassung an die Außenfläche der Form (14) an diese anzulegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder- oder Stempelaggregate (15) an einem den Orundteil der Form (14) umschließenden Rahmen (10) angebracht sind. .
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) auf Schwenkzapfenlagerungen (11) zur Bewegung von einer Stelle zur anderen angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (IG) zwei gelenkig miteinander verbundene Teile (12,13) aufweist, die sich nach Art von Schwenkklauen öffnen und schließen lassen, so daß der Rahmen um eine ortsfest angebrachte Form (14) herum-geschlossen werden kann.
b U hi b 2 ti / U 8 i, ö
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