DE19902968B4 - Teleskoprohr für eine Austragseinrichtung an einem Beschickungswagen für Koksöfen - Google Patents

Teleskoprohr für eine Austragseinrichtung an einem Beschickungswagen für Koksöfen Download PDF

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Abstract

Teleskoprohr für eine Austragseinrichtung an einem Beschickungswagen für Koksöfen mit
einem Füllrohr (4),
einem das Füllrohr (4) umschließenden, vertikal verstellbaren Außenrohr (5),
einer Dichtungsanordnung (10) zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen Füllrohr (4) und dem Außenrohr (5), die eine das Füllrohr (4) umschließende elestisch verformbare Dichtung (11) aufweist, und
einer auf die Dichtung (11) wirkenden Spannvorrichtung (12) mit einem Antrieb (13) zum betriebsmäßigen Spannen und Lösen,
wobei die Dichtung (11) durch Spannen der Spannvorrichtung (12) gegen das Füllrohr (4) sowie gegen eine mit dem Außenrohr (5) verbundene Flanschfläche pressbar ist und wobei die Dichtung (11) durch Lösen der Spannvorrichtung (12) von der Füllrohrwand wieder freikommt, so dass das Außenrohr (5) ohne Verschleiß der Dichtung (11) vertikal verstellbar ist, wobei die Dichtung (11) in einem von zwei Flanschringen (14) begrenzten und mit dem Außenrohr (5) verbundenen ringförmigen Gehäuse (15) angeordnet sowie radial von einem in das...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Teleskoprohr für eine Austragseinrichtung an einem Beschickungswagen für Koksöfen mit einem Füllrohr, einem das Füllrohr umschließenden, vertikal verstellbaren Außenrohr und einer Dichtungsanordnung zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem Füllrohr und dem Außenrohr während der Beschickung eines Koksofens mit Kohle.
  • Beschickungswagen für einen modernen Koksofenbetrieb sind mit einem Teleskoprohr ausgestattet, welches die Einsatzkohle aus einer unterhalb eines Fülltrichters befindlichen Austragseinrichtung in die Koksofenkammer überleitet. Das Teleskoprohr ist mehrteilig ausgebildet und weist zumindest ein an die Austragseinrichtung angeschlossenes Füllrohr sowie ein heb- und senkbares Außenrohr auf. Besonderer Wert wird bei der Ausführung des Teleskoprohres auf eine dichte Ausführung gelegt, so dass während des Kohleeinfüllens in die Koksofenkammer keine Füllemissionen durch das Teleskoprohr in die Umwelt gelangen. Bei einem aus DE-C 29 22 571 bekannten Teleskoprohr weist das fest an die Austragseinrichtung angeschlossene Füllrohr an seinem unteren Ende einen ringförmigen, mit Sand gefüllten Kragen auf. Das vertikal verstellbare Außenrohr besitzt an seinem oberen Ende eine Dichtleiste, die beim Absenken des Außenrohres in das Sandbett eintaucht. Die bekannte Ausführung erlaubt es nicht, Höhendifferenzen zwischen der Unterkante des abgesenkten Außenrohres und dem Fülllochrahmen auszugleichen.
  • Durch örtliche Veränderungen des Mauerwerks der Ofendecke können beachtliche Höhenunterschiede entlang der Ofendecke auftreten, die bei der Befüllung der einzelnen Koksofenkammern von dem Teleskoprohr ausgeglichen werden müssen. Zu diesem Zweck werden in die Teleskoprohre Kompensatoren eingebaut, welche einerseits den Austritt von Füllemissionen verhindern und andererseits in einem gewissen Umfang aufgrund ihrer Dehnfähigkeit Höhendifferenzen von Fülllochrahmen zu Fülllochrahmen ausgleichen. Bei einer aus EP-B 0 632 117 bekannten Ausführung sind das fest mit der Austragseinrichtung verbundene Füllrohr und das heb- und senkbare Außenrohr von einer als Wellrohr ausgebildeten Manschette umgeben, die sich beim Absenken des Außenrohrs ausdehnt. Die Manschette, zumeist aus Stahl oder einem Spezialgewebe gefertigt, besitzt nur eine begrenzte Dehnfähigkeit, die in direktem Zusammenhang mit ihrer Baulänge steht und weder durch die konstruktive Ausführung noch durch die Materialwahl wesentlich beeinflussbar ist. In der Praxis, insbesondere bei älteren Koksofenanlagen, ist der Abstand zwischen der Unterkante des Teleskoprohres in angehobenem Zustand und der Oberkante der Fülllochrahmen oft größer als die zulässige Dehnung des Kompensators, so dass ganze Ofendeckenbereiche mit den Fülllochrahmen in aufwendigen und mit erheblichen Kosten verbundenen Aktionen angehoben und in den Bereich der zulässigen Kompensatordehnungen gebracht werden müssen.
  • Aus der Druckschrift DE 39 13 320 C1 ist ein Teleskoprohr für eine Austragseinrichtung an einem Beschickungswagen für Koksöfen bekannt, dass ein Füllrohr, ein das Füllrohr umschließendes, vertikal verstellbares Außenrohr und eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem Füllrohr und dem Außenrohr aufweist, wobei die Dichtungsanordnung einen das Füllrohr umschließenden, geteilten, zugfesten Dichtungsring umfasst. Bei der bekannten Vorrichtung wird der Dichtungsring über eine daran angeschlossene Antriebseinrichtung direkt gegen das Füllrohr gespannt. Bei geöffneter bzw. gelöster Spannvorrichtung ergibt sich zwischen dem Spannband und der Dichtung einen Ringspalt, der sich von einem festen Anschlussende zu dem mit der Zugantriebseinrichtung verbundenen beweglichen Ende sichelförmig erweitert. Beim Spannen der Vorrichtung stellt sich daher am Umfang der Dichtung eine sehr ungleichmäßige Druckverteilung ein. Ferner besteht nur eine eingeschränkte Auswahl bzgl. des Materials des Dichtungsringes, welches gleichzeitig eine gute Dichtungswirkung und eine vergleichsweise hohe mechanische Belastbarkeit aufweisen muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teleskoprohr anzugeben, dass den Austritt von Füllemissionen wirkungsvoll verhindert.
  • Das Ziel der Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Dichtung kann aus mehreren übereinander angeordneten Dichtungsringen bestehen. Als Antrieb sind Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, elektromechanische Stellantriebe sowie manuell betätigbare mechanische Antriebe einsetzbar. Vorzugsweise weist der Antrieb mindestens eine hydraulische Zylinder/Kolbenanordnung auf.
  • Die Dichtung ist zweckmäßig in Längsrichtung geteilt und bildet zusammen mit dem Spannband einen Klemmring. In Ruhestellung, also in der Funktionsstellung "Spannvorrichtung gelöst" ist der Innendurchmesser des Klemmrings etwas größer als der Außendurchmesser des Füllrohrs, so dass beim Absenken und Anheben des Außenrohres kein direkter Kontakt zwischen Klemmring und Füllrohr besteht und ein mechanischer Abtrieb der Dichtung ausgeschlossen ist. Die Zugeinrichtung kann beispielsweise aus einem Linearantrieb mit einer Zylinder/Kolbenanordnung bestehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1 ein Teleskoprohr an einer Austragseinrichtung eines Beschickungswagens für Koksöfen,
  • 2 einen Ausschnitt aus der in 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößerter Darstellung,
  • 3 den Schnitt A-A aus 2.
  • Das in 1 dargestellte Teleskoprohr 1 ist an die Austragseinrichtung 2 eines nicht dargestellten Beschickungswagens angeschlossen, der auf der Ofendecke 3 eines Koksofens verfahrbar ist. Das Teleskoprohr 1 weist ein mit der Austragseinrichtung 2 fest verbundenes Füllrohr 4 sowie ein das Füllrohr 4 umschließendes, vertikal verstellbares Außenrohr 5 auf. Über einen Tragring 6 und Gelenkstangen 7 ist das Außenrohr 5 mit einem Hebebalken 8 verbunden. Durch Stellbewegung des Hebebalkens 8 ist das Außenrohr 5 aus einer in 1 dargestellten Ruheposition absenkbar, bis die Unterkante des Außenrohres 5 auf einem Fülllochrahmen 9 der zu befüllenden Koksofenkammer aufsitzt. Eine Dichtungsanordnung 10, welche den Ringspalt zwischen dem Füllrohr 4 und dem Außenrohr 5 während der Beschickung der Koksofenkammer mit Kohle abdichtet, verhindert, dass während der Kohlebefüllung Füllemissionen durch das Teleskoprohr in die Umwelt gelangen.
  • Die 2 und 3 zeigen den Aufbau der Dichtungsanordnung 10. Sie weist eine das Füllrohr 4 umschließende, elastisch verformbare Dichtung 11 sowie eine auf die Dichtung 11 wirkende Spannvorrichtung 12 auf. Die Spannvorrichtung 12 ist mit einem Antrieb 13 zum betriebsmäßigen Spannen und Lösen ausgerüstet. Durch Spannen der Spannvorrichtung 12 ist die elastisch verformbare Dichtung 11 gegen das Füllrohr 4 und gegen eine mit dem Außenrohr 5 verbundene Flanschfläche pressbar. Durch Lösen der Spannvorrichtung kommt die Dichtung 11 von der Füllrohrwand wieder frei, so dass das Außenrohr 5 ohne Verschleiß der Dichtung 11 angehoben oder abgesenkt werden kann. Die Dichtung 11 kann, wie in der 2 angedeutet, aus mehreren übereinander angeordneten Dichtungsringen bestehen.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführung der Dichtungsanordnung 10 ist die Dichtung 11 in einem von zwei Flanschringen 14 begrenzten und mit dem Außenrohr 5 verbundenen ringförmigen Gehäuse 15 angeordnet sowie radial von einem in das Gehäuse 15 eingelegten Spannband 16 beaufschlagt. Die Dichtung 11 ist zweckmäßig in Längsrichtung geteilt und bildet mit dem Spannband 16 einen Klemmring, der durch den die Enden des Spannbandes zusammenziehenden Antrieb 13 gegen die Wandfläche des Füllrohres 4 spannbar ist (3). Der Antrieb 13 ist im Ausführungsbeispiel mit einer hydraulischen Zylinder/Kolbenanordnung als Zugeinrichtung ausgebildet. Es eignen sich auch Pneumatikzylinder, elektromechanische Stellantriebe oder manuell betätigbare Stelleinrichtungen.
  • Der 3 entnimmt man, dass am Umfang des Spannbandes 16 federbeweglich am Gehäuse abgestützte Rückstellelemente 17 angeordnet sind, die nach Lösen der Spannvorrichtung 12 das Spannband 16 zentrieren und den Klemmring mit einem Ringspalt zum Füllrohr 4 halten. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Rückstellelemente 17 aus einem radial an das Spannband 16 angeschlossenen Stift und einer an dem ringförmigen Gehäuse 15 abgestützten Druckfeder. Mittels einer auf das Gewindeende des Stiftes aufgeschraubte Mutter ist die Federvorspannung einstell- und justierbar.

Claims (4)

  1. Teleskoprohr für eine Austragseinrichtung an einem Beschickungswagen für Koksöfen mit einem Füllrohr (4), einem das Füllrohr (4) umschließenden, vertikal verstellbaren Außenrohr (5), einer Dichtungsanordnung (10) zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen Füllrohr (4) und dem Außenrohr (5), die eine das Füllrohr (4) umschließende elestisch verformbare Dichtung (11) aufweist, und einer auf die Dichtung (11) wirkenden Spannvorrichtung (12) mit einem Antrieb (13) zum betriebsmäßigen Spannen und Lösen, wobei die Dichtung (11) durch Spannen der Spannvorrichtung (12) gegen das Füllrohr (4) sowie gegen eine mit dem Außenrohr (5) verbundene Flanschfläche pressbar ist und wobei die Dichtung (11) durch Lösen der Spannvorrichtung (12) von der Füllrohrwand wieder freikommt, so dass das Außenrohr (5) ohne Verschleiß der Dichtung (11) vertikal verstellbar ist, wobei die Dichtung (11) in einem von zwei Flanschringen (14) begrenzten und mit dem Außenrohr (5) verbundenen ringförmigen Gehäuse (15) angeordnet sowie radial von einem in das Gehäuse (15) eingelegten Spannband (16) beaufschlagt ist, wobei der Antrieb (13) der Spannvorrichtung (12) eine die Enden des Spannbandes (16) zusammenziehende Zugeinrichtung aufweist, und wobei am Umfang des Spannbandes (16) federbeweglich am Gehäuse (15) abgestützte Rückstellelemente (17) angeordnet sind, die nach Lösen der Spannvorrichtung (12) das Spannband (16) zentrieren und die Dichtungsanordnung (10) mit einem Ringspalt zum Füllrohr (4) halten.
  2. Teleskoprohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) in Längsrichtung geteilt ist.
  3. Teleskoprohr nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) aus mehreren übereinander angeordneten Dichtungsringen besteht.
  4. Teleskoprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) eine hydraulische Zylinder/Kolbenanordnung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2922571C2 (de) * 1979-06-02 1985-08-01 Dr. C. Otto & Co Gmbh, 4630 Bochum Füllwagen für Verkokungsöfen
DE3913320C1 (de) * 1989-04-22 1990-07-05 Hartung Kuhn & Co Maschf Füllwagen für eine Koksofenbatterie
EP0632117B1 (de) * 1993-06-29 1998-06-03 Hartung, Kuhn & Co. Maschinenfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Kohle in die Ofenkammern einer Koksofenbatterie

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