DE2549838A1 - Abtastarmpatrone - Google Patents

Abtastarmpatrone

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Description

RCA No. 68,954
US Arm. No. 522821
vom 12. November 1974
RCA Corporation
Abta starmpatrone
Die Erfindung betrifft eine Abtastarmpatrone zur Unterbringung einer empfindlichen Abtastarmeinheit eines Bildplattenspielers.
Bei bestimmten Bildplattensystemen wird die Bildinformation durch geometrische Veränderungen in dem Boden einer glatten, spiralförmigen Rille auf der Oberfläche eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers ("Bildplatte") aufgezeichnet. Die Oberfläche der Bildplatte hat eine Beschichtung aus leitfähigem Material, die vorzugsweise mit einem dünnen überzua aus dielektrischem Material überdeckt ist. Ein Signalabtaster, der von einem Abtastarm getragen wird, greift an der spiralförmigen Rille an und weist eine leitfähige Elektrode auf, die mit der leitfähigen Beschichtung und dem dielektrischen überzug der Bildplatte eine Kapazität bildet. Wenn die Bildplatte gedreht wird, ändert sich
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die Elektroden-Bildplatten-Kapazität in Abhängigkeit von den geometrischen Änderungen in dem Boden der spiralförmigen Rille, die unter dem Abtaster vorbeiläuft. Die Kapazitätsschwankungen werden durch eine geeignete Signalverarbeitungsschaltung, die mit der Elektrode des Signalabtasters gekoppelt ist, in elektrische Signale umgesetzt. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung kann an einen herkömmlichen Fernsehempfänger zum Zwecke der Reproduktion angekoppelt werden. Das andere Ende des Abtastarmes ist lösbar durch eine Kupplung an einem Trägerteil einer Tragekonstruktion des Wiedergabegerätes befestigt. Ein System der oben beschriebenen Art ist aus der US-PS 3 842 194 bekannt.
Bildplattensysteme der oben beschriebenen Art verwenden gewöhnlich Bildplatten mit einer Rillendichte in der Größenordnung von vierbis achttausend Rillengängen pro Inch. Eine typische Bildplatte dieser Art hat einen Abstand von Rille zu Rille in der Größenordnung von 3,5 μΐη. Man kann sich nicht auf die zerbrechlichen Wände der verhältnismäßig schmalen Rillen der Bildplatte verlassen, um das Gewicht der Abtastarmeinheit um das Schwenklager des Abtastarmes über die gesamte, mit Aufzeichnungen versehene Oberfläche der Bildplatte zu ziehen. Bei den Bildplattensystemen, bei denen das Konhept der variablen Kapazität ausgenutzt wird, ist es auch für die genaue Reproduktion der vorher aufgezeichneten Signale erwünscht, daß die Signalabtastelektrode eine im wesentlichen konstante Lage in der spiralförmigen Rille beibehält. Mit anderen Worten muß die Position und die winkelmäßige Orientierung der Signalabtastelektrode in Bezug auf die Informationsspur in der" spiralförmigen Rille relativ konstant gehalten werden. Daher weist die Tragekonstruktion eine in radialer Richtung fördernde Antriebseinrichtung auf, um das gelagerte Ende des Abtastarmes in der richtigen zeitlichen Beziehung mit der radialen Bewegung der Signalabtastspitze, die in der spiralförmigen Rille eingreift, über die Bildplatte zu bewegen, so daß die Längsachse des Abtastarmes an dem Punkt des Eingriffs im wesentlichen tangential zu der spiralförmigen Rille gehalten wird. Eine Antriebseinrichtung mit radialer Vorschubrichtung, die die oben beschriebene radiale Bewegung liefert, ist in der US-PS 3 872 265 beschrieben.
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Bei den oben beschriebenen Bildplattensystemen hat es sich gezeigt, daß die relative Bewegung zwischen der Bildplatte und dem Signalabtaster auf einer vorbestimmten Geschwindigkeit und innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen gehalten werden muß (z.B. 450 U/min +_ 0,01 Prozent) , um eine hohe Wiedergabequalität der vorher aufgezeichneten Signale zu erhalten. Die vorgegebene Geschwindigkeit und die angegebenen Toleranzgrenzen sind auch notwendig, um sicherzustellen, daß die horizontale und vertikale Synchroninformation stabil ist und innerhalb des Folgebereichs der Ablenkschaltungen des Fernsehempfängers liegt.Wenn die vorher aufgezeichnete Information ein Farbfernsehsignal ist, wobei die Farbdifferenzinformation als moduliertes Trägersignal aufgezeichnet ist, muß das aufgezeichnete Signal ferner stabil und innerhalb des Nachführbereiches der Farbverarbeitungsschaltungen des Wiedergabesystems sein, um die Farbfasenverzerrung zu reduzieren.
Die relative Geschwindigkeit zwischen Bildplatte und Signalabtaster kann auf einer vorbestimmten Geschwindigkeit und innerhalb der gegebenen Toleranzgrenzen dadurch gehalten werden, daß man dem Trägerteil des Abtastarmes eine zyklische Translationsbewegung entlang der Längsachse des Abtastarmes in der Weise erteilt, daß den Abweichungen der augenblicklichen Relativgeschwindigkeit von der vorgegebenen Geschwindigkeit entgegengewirkt wird. Eine Einrichtung, um solch eine Translationsbewegung suf den Trägerteil zu übertragen, ist beispielsweise in der US-PS 3 711 641 beschrieben.
Bei den Abtasteinheiten für Bildplattensysteme der oben beschriebenen Art ist der Abtastarm vorteilhaft aus einem leitfähigen Material und ist in einem leitfähigen Käfig eingeschlossen. Der leitfähige Abtastarm und der ihn umgebende leitfähige Käfig dienen jeweils als innerer und äußerer Leiter einer elektrischen übertragungsleitung. Die Übertragungsleitung hat eine kapaziive Endlast an dem Ende, an dem der Abtastarm gelagert ist, durch eine Reihenschaltung von Kapazitäten, die an einen Kondensator mit Luft als Dielektrikum und einen spannungsvariablen Kondensator (zu Abstimmzwecken) aufweist. Die übertragungsleitung weist auch
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eine kapazitive Endlast an dem Ende des Signalabtasters auf, in dem dort eine Kombination aus Kapazitäten vorgesehen ist, zu der auch die variable Kapazität zwischen der Signalabtastelektrode und der leitfähigen Beschichtung der Bildplatte gehört. Die übertragungsleitung und die zugehörigen Kapazitäten bilden einen abgestimmten Kreis, dessen Resonanzfrequenz Schwankungen unterworfen ist, da die Kapazität zwischen der Signalabtastelektrode und dem leitfähigen überzug der Bildplatte variiert. Der abgestimmte Kreis wird mit UHF-Schwingungen vom Festfrequenzoscillator der Signalverarbeitungsschaltung angeregt, der bei einer Frequenz (z.B. 915 MHz) in einem ISM-zugewiesenen Frequenzbereich arbeitet. Da die Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises sich ändert, werden die sich ergebenden AmplitudenSchwankungen der UHF-Schwingungen durch den Detektor der Signalverarbeitungsschaltung aufgenommen, um die aufgezeichnete Information zurückzugewinnen. Die Anordnung der übertragungsleitung und der zugehörigen Schaltung ist aus der US-PS 3 872 240 bekannt.
Bei Wiedergabesystemen der oben genannten Art müssen folgende Überlegungen gemacht werden.
Erstens führen die Erfordernisse, daß der Abtaster an den Rillen angreifen muß und nur eine geringe Masse haben darf, in solch einer Signalabtasteinheit, die in den oben genannten Systemen verwendet wird, zu einer Abtastarmeinheit, die extrem zerbrechlich ist (z.B. ist die Signalabtastbreite 2 μπι, die Signalabtasttiefe 5 μΐη, die Breite der Signalabtastelektrode 2 μπι und die Tiefe der Signalabtadtelektrode 0,2 μπι) . Daher ist es erwünscht, die Abtastarmeinheit zu schützen.
Zweitens sollte der Signalabtaster eine bestimmte Lage in der spiralförmigen Rille während der Wiedergabe einhalten, um unerwünschte Schwankungen (d.h. solche Schwankungen, die keine vorher aufgezeichneten Signale in der Informationsspur darstellen) in der Kapazität zwischen der Signalabtastelektrode und der leitfähigen Schicht der Bildplatte auszuschließen. Daher ist es erwünscht, den Austausch der Miniatur-Signalabtastelektrode (d.h. eine Elektrode
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mit einer Breite von 2 μΐπ und einer Elektrodentiefe von 0,2 μπι) , ohne handbetätigbare Stelleinrichtungen für die Elektrodenlage durchführen zu können.
Drittens sollten der leitfähige Abtastarm, der elektrisch mit der Signalabtastelektrode verbunden ist, und die Signalabtasteinheit als austauschbare Baueinheit mit einer gut zu handhabenden Größe behandelt werden, so daß, wenn Abrieb an dem Signalabtaster einen Austausch erfordert, Benutzer des Plattenspielers die Abtasteinheit ohne handwerkliches Geschick leicht entnehmen und ersetzen können. Eine austauschbare Baueinheit ist aus mehreren Gründen erwünscht. Der Austausch der Abtastarm-Signalabtastereinheit würde dann nicht erfordern, daß elektrische Verdrahtungen gelöst und elektrische Anschlüsse zwischen der Signalabtastelektrode und dem leitfähigen Abtastarm hergestellt werden. Die Verwirklichung der ordnungsgemäßen Anordnung des Signalabtasters in seiner Arbeitsstellung kann leicht erreicht werden und ist nicht von der Geschicklichkeit und dem Wissen des Benutzers abhängig, wenn der Austausch durchgeführt wird. Schließlich würde der Austausch des zerbrechlichen und in Miniaturform ausgeführten Signalabtasters (z.B. mit einer Signalabtastbreite von 2 μπι, einer Signalabtasttiefe von 5 μπι und einer Signalabtast-Elektrodentiefe von 0,2 μπι) praktikabler.
Viertens ist es auch erwünscht, das Austauschen der Abtastarmeinheit zu erleichtern, ohne von Hand die komplizierte Verbindung zwischen der Abtastarmeinheit und der für die Translationsbewegung sorgenden Einrichtung lösen und wieder herstellen zu müssen, so daß der Austausch der austauschbaren Einheit auch für ungeübte Benutzer durchführbar wird.
Eine Anordnung mit einer austauschbaren Patrone ist an anderer Stelle beschrieben (US-Patentanmeldung SN 522 815 vom 12. November 1974). Bei dieser Anordnung ist die Kupplung des Abtastarms in dem Patronengehäuse durch eine elastische Membran aufgehängt. Die elastische Membran hält die Winkelorientierung des Signalabtasters aufrecht, während sie eine bogenförmige Bewegung und eine Trans-
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lationslationsbewegung der Abtastarmeinheit während der Wiedergabe gestattet. Ferner wird eine Blattfeder verwendet, um die Abtastarmeinheit in dem Gehäuse während der Lagerung und während der Handhabung der Patrone zu sichern. Die Blattfeder dient auch dazu, den Abtastarm abzusenken, so daß der Signalabtaster in der spiralförmigen Rille laufen kann.
Schließlich ist noch an anderer Stelle (US-Patentanmeldung SN 522 822 vom 12. November 1974) eine Anordnung beschrieben, um die Kupplung für die Abtastarmeinheit mit der Tragekonstruktion für die die Translationsbewegung erzeugende Einrichtung auszurichten und lösbar daran zu befestigen.
Die Erfindung betrifft eine abgewandelte Ausführungsform der Abtastarmpatrone und der lösbaren, magnetischen Kupplung für den Abtastarm, wie sie an den beiden zuletzt genannten Stellen beschrieben sind, um eine Abtastarmpatrone in abgewandelter Ausführung zu schaffen. Bei der Abtastarmpatrone gemäß der Erfindung ist eine neuartige Einrichtung vorgesehen, die die Abtastarmeinheit in dem Gehäuse während der Lagerung und der Handhabung der Patrone aufhängt, während sie nicht mit der bogenförmigen Bewegung und der Translationsbewegung der Abtastarmeinheit während der Wiedergabe in Konflikt kommt. Durch die Erfindung wird ferner eine neuartige Einrichtung angegeben, um die Klemmeinrichtung (die die Abtastarmeinheit in dem Gehäuse sicher hält) während des Einbaus der Patrone in den Plattenspieler unwirksam zu machen. Eine getrennte Einrichtung ist in dem zugehörigen Plattenspieler vorgesehen, um den Abtastarm vorsichtig abzusenken, so daß der Signalabtaster mit der spiralförmigen Rille in Eingriff kommt.
Ein Patronengehäuse enthält eine Abtastarmeinheit des Bildplattenspielers. Die Abtastarmeinheit weist einen Abtastarm auf, der einen Signalabtaster an einem Ende trägt und dessen zweites Ende durch ein Abtastarmlager an einer Kupplung befestigt ist. Die Kupplung kann lösbar in Eingriff mit einem Trägerteil, der an der die Translationsbewegung erzeugenden Einrichtung vorgesehen ist und Bestandteil der Plattenspieler-Tragkonstruktion ist, ge-
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bracht werden, um die Position des Signalabtasters gegenüber der spiralförmigen Rille des Plattenspielers derart zu variieren, daß Abweichungen der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Signalabtaster und der spiralförmigen Rille von einer vorbestimmten Geschwindigkeit entgegengewirkt wird. Die Anordnung der Kupplung und des Trägerteils überträgt die Translationsbewegung des Trägerteils starr auf den Abtastarm. Führungseinrichtungen sind vorgesehen, um die Winkelorientierung der Kupplung gegenüber dem Trägerteil anfänglich zu.steuern und dann beizubehalten, so daß der Abtaster während der Wiedergabe in die richtige Lage für die Signalübertragung gegenüber der spiralförmigen Rille angeordnet wird. Die Abtastarmeinheit ist an dem zweiten Ende in dem Gehäuse durch mehrere Zapfen gelagert, die an der Kupplung befestigt sind und sich von dieser weg erstrecken, so daß sie in mehreren öffnungen in dem Gehäuse aufgenommen werden können. Die öffnungen sind so dimensioniert, daß sie die Translationsbewegung der Kupplung derart aufnehmen können, daß die Zapfen während der Wiedergabe nicht an dem Gehäuse anliegen, wenn die Patrone eingebaut ist. Eine Klemmeinrichtung hält das Signalabtastende der Signalabtasteinheit in einer zurückgezogenen Position in dem Gehäuse, wenn die Patrone nicht eingebaut ist. Auf der Tragekonstruktion ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Klemmeinrichtung unwirksam zu machen, so daß der Abtastarm freigegeben wird, um an einem Lift für das Anheben und Absenken des Signalabtasters angreifen zu können, der in der Tragekonstruktion montiert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine zum Teil weggeschnittene, perspektivische Darstellung eines Bildplattenspielers gemäß der Erfindung, wobei eine Abtastarmpatrone gezeigt ist, die gerade in die Plattenspieler-Tragekonstruktion eingebaut wird;
Figur 2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der Abtastarmpatrone von Figur 1, nachdem sie in die Plattenspieler-
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Tragekonstruktion eingebaut ist;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Plattenspieler von Figur 1, wobei die Abtastarmpatrone in eingebautem Zustand dargestellt ist;
Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Abtastarmpatrone aus den Figuren 1, 2 und 3;
Figur 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Abtastarmpatrone aus den Figuren 1 bis 4; und
Figur 6 Konstruktionseinzelheiten der Einrichtung, die zur Aufhängung der Abtastarmkupplung in dem Patronengehäuse verwendet wird.
In den Figuren 1, 2 und 3, in denen die gleichen Bezugszeichen die selben Elemente in verschiedenen Darstellungen bezeichnen, ist ein Bildplattenspieler mit einer Plattenteller-Montageplatte
10 gezeigt. Der Plattenspieler eignet sich für die Verwendung in einem Bildplattensystem, wie es beispielsweise in der US-PS 3 842 194 beschrieben ist. Ein Plattenteller 11 ist drehbar auf der Montageplatte 10 angeordnet. Die Oberfläche des Plattentellers
11 kann eine Bildplatte 12 tragen. Die Bildinformation ist durch geometrische Veränderungen auf dem Boden einer glatten, spiralförmigen Rille 13 auf der Unterlage 14 der Bildplatte 12 aufgezeichnet. Die Oberfläche der Bildplatte 12 hat eine leitfähige Beschichtung 15, die vorzugsweise mit einem dünnen überzug 16 aus dielektrischem Material bedeckt ist. Obwohl die Bildplatte 12 zur Vereinfachung so dargestellt ist, daß sie nur auf einer Seite eine Aufzeichnung enthält, ist ersichtlich, daß die Bildplatte auch eine Aufzeichnung auf beiden Seiten haben kann. Ein Signalabtaster 17, der von einem Abtastarm 18 getragen wird, greift an der spiralförmigen Rille 13 an und weist eine leitfähige Elektrode (nicht gezeigt) auf, die zusammen mit der leitfähigen Beschichtung 15 und dem dielektrischen Überzug 16 eine Kapazität
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bildet. Wenn eine Relativbewegung zwischen dem Signalabtaster 17 und der Bildplatte 12 erzeugt wird, dient eine Kante der in dem Signalabtaster vorhandenen Elektrode, während diese sich in der spiralförmigen Rille 13 bewegt, als eine Elektrode einer Kapazität, die sich aufgrund der geometrischen Veränderungen in dem Boden der glatten, spiralfömrigen Rille ändert, die sich darunter vorbei bewegt. Das andere Ende des Abtastarmes 18 ist lösbar durch eine Kupplung 20 an einem Trägerteil 21 befestigt, der von einer Tragekonstruktion 22 für den Abtastarm getragen wird, wie noch beschrieben wird.
Die Tragekonstruktion 22 für den Abtastarm weist eine eine radiale Transportbewegung erzeugende Antriebseinrichtung 23 und eine Bewegungseinrichtung 24 zur Erzeugung einer Translationsbewegung auf. Die Antriebseinrichtung 23 für die radiale Transportbewegung führt den Trägerteil 21 des Abtastarmes in dem richtigen Zeitablauf mit der radialen Bewegung der Spitze des Signalabtasters 17, die an der spiralförmigen Rille 13 angreift, über die Bildplatte, so daß dauernd die Längsachse des Abtastarmes an dem Berührungspunkt im wesentlichen tangential zu der spiralförmigen Rille gehalten wird. Eine geeignete Antriebseinrichtung, um die beschriebene radiale Bewegung zu erzeugen, ist in der US-PS 3 872 265 beschrieben.
Die Bewegungseinrichtung 24 für die Translationsbewegung (auch als "Armstrecker" bezeichnet) ändert die Position des Signalabtasters 17 entlang der spiralfömrigen Rille 13 der Bildplatte dadurch, daß eine zyklische Translationsbewegung auf den Abtastarm entlang dessen Längsachse über den Trägerteil 21 übertragen wird, so daß den Abweichungen der augenblicklichen Relativgeschwindigkeit von einer vorbestimmten Geschwindigkeit entgegengewirkt wird. Eine Bewegungseinrichtung für diese Translationsbewegung ist in der US-PS 3 711 641 beschrieben.
Eine Abtastarmpatrone 25, die eine Abtastarmeinheit 70 enthält, die noch beschrieben wird, wird in einer Kammer 26 eines kastenartigen, leitfähigen Käfigs 27 aufgenommen, der auf der Antriebseinrichtung 23 für den radialen Vorschub montiert ist. Die Be-
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wegungseinrichtung 24 für die Translationsbewegung ist in einer Kammer 28 eingeschlossen, die in dem Käfig 27 vorgesehen ist. Der Käfig 27 ist an beiden Enden hin und her bewegbar gelagert, um eine steifere Konstruktion für den Bildplattenspieler zu liefern. Während der Wiedergabe ragt der Abtastarm 18 durch eine öffnung 29 in der unteren Wand 30 des Käfigs 27, so daß der Signalabtaster 17 in der spiralförmigen Rille 13 laufen kann.
Gemäß den Figuren 4 und 5 kann die austauschbare Abtastarmeinheit 70 einen Halter 31 aufweisen, der den Signalabtaster 17 trägt und durch eine für einen guten Auslenkwert sorgendes Lager 32 an dem freien Ende des Abtastarmes 18 schwenkbar gelagert. Das Lager 32 überträgt die zyklische Translationsbewegung des Abtastarmes 18 auf den Halter 31, während es eine senkrechte und seitliche, bogenförmige Bewegung des Signalabtasters 17 in der spiralförmigen Rille 13 aufnimmt. Das Lager 32 reduziert, da es neben dem Signalabtaster 17 liegt, die Masse der Abtastarmeinheit, die der bogenförmigen Bewegung des Signalabtasters folgen muß, so daß der Auslenkwert der Abtastarmeinheit verbessert wird.
Die Kupplung 20 ist an dem Ende des Abtastarmes 18, das von dem Signalabtaster 17 entfernt liegt, durch ein für einen guten Auslenkwert sorgendes Abtastarm-Lager 33 befestigt. Die Kupplung 20 ist lösbar mit dem Trägerteil 21 gekuppelt. Das Lager 3 3 überträgt ebenfalls die zyklische Translationsbewegung der Kupplung 20 auf den Abtastarm 18, während es die Kupplung (die an dem Trägerteil 11 angreift) von der bogenförmigen Bewegung des Abtastarmes entkuppelt.
Der Trägerteil 21 hat einen Schaftabschnitt 34, der fest an der Bewegungseinrichtung 24 für die Translationsbewegung befestigt ist. Ein erstes, magnetisches Kupplungselement 35, das aus magnetisierbar em Material, (z.B. Stahl oder dergleichen) hergestellt ist, ist permanent an dem Trägerteil 21 befestigt. Die Kupplung hat einen Schaftabschnitt 36, der durch das rohrförmige Abtastarmlager 33 fest an dem Abtastarm 18 befestigt ist. Ein zweites, magnetisches Kupplungselement 37, das aus magnetisiertem Material
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(z.B. einem Permanentmagneten), hergestellt ist, ist permanent mit der Kupplung 20 verbunden. Der Trägerteil 21 und die Kupplung 20 bestehen aus diamagnetischem Material (z.B. gegossenem Kunststoff) . Der Eingriff des ersten und des zweiten magnetischen Kupplungselements 35 bzw. 36 überträgt die Längsbewegung der Bewegungseinrichtung 24 für die Translationsbewegung während der Wiedergabe über die Kupplung 20 an den Abtastarm 18. Es ist ersichtlich, daß das magnetisierbare, scheibenförmige Kupplungselement 3 5 und das magnetisierb'are, scheibenförmige Kupplungselement 37 untereinander ausgetauscht werden können, und daß dennoch eine ordnungsgemäß arbeitende Kupplung erzielt würde.
An der Kupplung 20 und dem Trägerteil 21 ist eine Führungseinrichtung befestigt, um eine Drehorientierung des Abtastarmes während des eingerückten Zustandes der Kupplungselemente herzustellen und ferner eine Drehbewegung der Abtastarmkupplung gegenüber dem Trägerteil um einen ersten Satz von Achsen, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Abtastarmes 18 liegen und um eine zweite Achse, die im wesentlichen mit der Längsachse des Abtastarmes 18 fluchtet, zu verhindern, wobei der Signalabtaster 17 eine vorgegebene Lage in der spiralförmigen Rille während der Wiedergabe beibehält. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein patrizenteil 38 einstückig mit dem Trägerteil 21 vorgesehen und hat einen Abschnitt mit einer abnehmenden Querschnittsfläche. Der Abschnitt bildet einen Pyramidenstumpf. Ein Matrizenteil 39 ist einstückig mit der Kupplung 20 vorgesehen und hat eine entsprechende Ausnehmung, in der der Bereich des patrizenteil 38 sitzt, wenn die Kupplung zusammengefügt ist. Der Abschnitt des Patrizenteils und die Ausnehmung des Matrizenteils haben solche Abmessungen und Formen, daß der Eingriff des Kupplungselementes 37 mit dem Kupplungselement 3 5 gestattet wird, während eine Drehbewegung der Kupplung 20 gegenüber dem Trägerteil 21 während der Wiedergabe verhindert wird, wenn die Kupplung im zusammengefügten Zustand ist. Die Kupplungsanordnung ist im übrigen an der oben erwähnten Stelle näher beschrieben (US-Patentanmeldung SN 522 822 vom 12. November 1974).
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Die Abtastarmeinheit 70 ist in einem hohlen Gehäuse 40 der Patrone 25 untergebracht, dessen Wände ein Schutzgehäuse für die Abtastarmeinheit bilden. Das Material des Gehäuses 40 gestattet die Ankupplung von HP-Erregungsschwingungen von einem Oszillator der Signalverarbeitungsschaltung 19 an den Abtastarm 18, der aus leitfähigem Material besteht, und von dem leitfähigen Abtastarm 18 an einen Detektor der Signalverarbeitungsschaltung. Der vordere, untere Abschnitt des Gehäuses 14 ist nach innen versetzt, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, um zu ermöglichen, daß die induktiven Leiterschleifen des Oszillators und des Detektors in nächster Nähe zu dem leitfähigen Abtastarm 18 angeordnet werden. Das Gehäuse 40 kann aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen, um die Sichtprüfung der Signalabtasteranordnung zu erleichtern und das Aussehen des Gehäuses zu verbessern. Das Gehäuse 40 ist in zwei Hälften spritzgegossen, um die Herstellung des hohlen Gehäuses und den Einbau der Abtastarmeinrichtung 70 in das Gehäuse zu erleichtern. Die beiden Gehäusehälften können durch eine geeignete Befestigungseinrichtung miteinander verbunden sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die beiden Gehäusehälften durch Schrauben 41 und Muttern 42 zusammengehalten. Senklöcher 43 sind in den Seitenwänden des Gehäuses 40 vorgesehen, um die Schraubenköpfe und die Muttern fluchtend aufzunehmen.
Eine Aufhängung 44 (Figuren 4 und 6) ist vorgesehen, um die Abtastarmeinheit 70 in dem Gehäuse aufzuhängen, wenn die Patrone nicht in dem eingesetzten Zustand ist. Die Aufhängung 44 hält die Kupplung 20 in ihrer winkelmäßigen Orientierung und Lage für den leichten Eingriff mit den Trägerteil 21, wenn die Abtastarmpatrone 25 in den Plattenspieler eingesetzt wird.
Die Aufhängung 44 weist mehrere Stützzapfen 45 auf, die an der Kupplung 20 befestigt sind und sich von dieser weg erstrecken, so daß sie in mehreren öffnungen 46 aufgenommen werden, die in den Seitenwänden des Gehäuses 40 vorgesehen sind (Figuren 5 und 6). In dem bevorzugten Ausführungsbeipsiel sind zwei Zapfen 45 auf den gegenüberliegenden Seiten der Kupplung 20 vorgesehen. Die öffnungen sind so dimensioniert, daß sie die Translationsbewegung der Kupplung
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ohne Anlage zwischen den Zapfen 45 und dem Gehäuse 40 während der Wiedergabe aufnehmen können, wenn die Patrone 25 sich in dem eingesetzten Zustand befindet (Figur 6).
Eine Klemmeinrichtung 47 hält die Abtastarmeinheit 70 sicher in dem Gehäuse 40, wenn die Patrone 2 5 nicht in dem eingebauten Zustand ist. Dies geschieht dadurch, daß der Abtastarm 18 gegen eine Ausnehmung 48 in Form eines umgekehrten V gedrückt wird, die in dem Zentrierwiderlager 49 angeordnet ist, das von der oberen Wand des Schutzgehäuses nach unten vorsteht. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Klemmeinrichtung 47 (Figur 5) eine Sperre 50 auf, die schwenkbar in dem Gehäuse 40 montiert ist. Die Sperre 50 hat dreieckige Endwände 51 und 52, die durch Schenkelabschnitte 53 und 54 voneinander getrennt sind. Die Endwände 51 und 52 bilden einen Zwischenraum, in dem der Abtastarm 18 frei aufgenommen wird. Ansätze 55 und 56 erstrecken sich von den Endwänden nach außen, so daß sie in öffnungen 57 und 58 aufgenommen werden, die in den Seitenwänden des Gehäuses 40 vorgesehen sind. Die Sperre ist zwischen einer ersten Position, bei der der Schenkelabschnitt 53 an dem Abtastarm 18 angreift und diesen gegen das Zentrierwiderlager 49 drückt, so daß die Abtastarmeinheit 70 sicher in dem Gehäuse 40 gehalten wird, und einer zweiten Position bewegbar , in der sie nicht in Eingriff mit dem Abtastarm steht, so daß der Abtastarm an dem Lift für das Anhaben und Absenken des Signalabtasters angreifen kann, der in der Tragekonstruktion 22 montiert ist. Eine Druckeinrichtung 59 ist vorgesehen, um die Sperre 50 in die erste Position vorzuspannen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Druckeinrichtung 49 eine Drahtfeder, deren erstes Ende gegen die obere Wand des Gehäuses 40 anliegt und deren zweites Ende an der Sperre 50 befestigt ist, um die Sperre in die erste Position zu drücken.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Einrichtung 60 in der Tragekonstruktion 22 montiert, um die Klemmeinrichtung 47 während des Einbaus der Abtastarmpatrone 25 in der Tragekonstruktion unwirksam zu machen. In dem bevorzugten Ausführungsbeipiel weist diese Einrichtung zum Unwirksammachen der Sperreinrichtung
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einen Finger 60 auf, der auf der Tragekonstruktion 22 angeordnet ist und an den Schenkelabschnitten 54 der Klemmeinrichtung während des Einbaus der Patrone 25 in die Tragekonstruktion 22 angreift. Die Bewegung der Patrone 25 von dem ausgebauten Zustand in den eingebauten Zustand bewirkt, daß der Finger 60 die Sperre 50 von der ersten Position in die zweite Position bewegt, um den Abtastarm freizugeben, so daß dieser an dem Lift für das Absenken und Anhaben des Signalabtasters angreifen kann.
Wenn die Klemmeinrichtung 47 von dem Abtastarm 18 während des Einbaus der Patrone 25 in die Tragekonstruktion 22 gelöst wird, ruht der Abtastarm 18 auf einem Bügel ,61 des Lifts (Figur 2 und 3). Der Bügel 61 ist an einer Rolle 62 befestigt, die drehbar in dem Käfig 27 montiert ist, so daß dieser eine Schwenkbewegung ausführen kann. In den Seitenwänden des Gehäuses 40 sind öffnungen 63 und 64 vorgesehen, damit der Bügel 61 in das Gehäuse eindringen kann, um den Abtastarm 18 manipulieren zu können, während die Patrone 25 sieh in dem eingebauten Zustand befindet. Während der Wiedergabe senkt der Bügel 61 den Abtastarm 18 allmählich ab, damit der Signalabtaster 17 an der spiralförmigen Rille 13 angreifen kann. Die Drehbewegung der Rolle 62 wird gedämpft, um die Absenkbewegung des Bügels 61 glatt zu gestalten. Eine Betätigungseinrichtung ist in dem Plattenspieler (nicht gezeigt) vorgesehen, um eine wahlweise Drehung der Rolle 62 zu bewirken, damit der Abtastarm 18 zur Wiedergabe abgesenkt wird. Die Rolle 62 wird in einer solchen Weise vorgespannt, daß der Bügel 61 gezwungen wird, den Abtastarm 18 von der Bildplatte weg anzuheben, wenn die Betätigungseinrichtung nicht betätigt ist. Der Vorteil dieser Vorspannung der Rolle 62 besteht darin, daß im Falle einer unbeabsichtigten Abschaltung der Betätigungseinrichtung (z.B. aufgrund eines Stromausfalls) der Abtastarm 18 von dem Bügel 61 angehoben wird, so daß der Signalabtaster automatisch außer Eingriff mit der Rille 13 der Bildplatte gebracht wird.
Wenn die beiden Gehäusehälften 40a und 40b des Schutzgehäuses 40 miteinander verbunden werden (Figuren4, 5 und6), werden am hinteren Ende und auf der Unterseite des Gehäuses öffnungen gebildet. Die
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öffnung 65 (Figur 6) an dem hinteren Ende ermöglicht, daß der Trägerteil 41 der Bewegungseinrichtung 24 für die Translationsbewegung in das Gehäuse 40 während des Einbaus der Patrone 2 5 in den Plattenspieler eindringt, so daß er an der Kupplung 20 der Abtastarmeinheit 70 angreifen kann. Die untere öffnung ermöglicht, daß andere wirksame Elemente des Plattenspielers (beispielsweise die elektrische Zuführung, die Kapazität mit Luft als Dielektrik, usw) durchgegeben werden können, wenn die Patrone 25 sich im eingebauten Zustand befindet, was noch beschrieben wird.
Ein Griff 67 in Form einer Drahtschleife ist schwenkbar auf der Oberseite des Gehäuses 40 montiert, um die Handhabung der Patrone 25 während des Aus- und Einbaus zu erleichtern. Eine Ausnehmung 68 ist in der oberen Wand des Gehäuses 40 vorgesehen, um dem Benutzer des Plattenspielers zu ermöglichen, den Handgriff 67 vor dem Ausbau anzuheben.
Das Gehäuse 40 der Patrone und die Abmessungen der Kammer 26 und die Profile sind so gewählt, daß die Patrone 25 fluchtend in dem Käfig 27 des Plattenspielers aufgenommen ist, wenn sich die Patrone in dem eingebauten Zustand befindet. Um die Patrone 25 in dem Plattenspieler einzubauen, wird das vordere Ende 71 in der Patrone zuerst in den schmalen Abschnitt72 der Kammer 26 eingesetzt. Die Patrone 2 5 wird dann gegen die Blattfeder 73 des Plattenspielers nach vorne geschoben, bis die Kante 74 der Patrone an der Knate der Kammer 26 anschlägt. Die Patrone 25 wird dann um das vordere Ende 71 geschwenkt, bis die Patrone in der Kammer 25 festsitzt. Das vordere Ende 71 der Patrone ist abgeschrägt, um den Eintritt der Patrone in den schmalen Abschnitt 72 der Kammer 26 zu erleichtern und um ferner eine glatte Schwenkbewegung der Patrone 25 in die Kammer 2 6 hineinzugestatten. Die Patrone 25 wird dann nach hinten geschoben, bis die Kante 76 der Patrone an der Kante 77 der Kammer 26 anschlägt. Diese Rückwärtsbewegung der Patrone 25 bewirkt, daß die Kupplung 20 automatisch an dem Trägerteil 21 angreift und daß ferner der Finger 60 an dem Schenkalabschnitt 54 der Sperre 50 angreift, um die Sperre 50 von dem Abtastarm 18 zu lösen, so daß der Abtastarm auf dem Bügel 61 ruhen kann. Die Patrone 25 wird durch die Blattfeder 73 des Plattenspielers in der
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verriegelten Position gehalten. Während der Wiedergabe senkt der Bügel 61 wahlweise den Abtastarm 18 ab, um zu ermöglichen, daß der Signalabtaster 17 an der spiralförmigen Rille 13 angreift. Wenn die Patrone 2 5 in dem eingebauten Zustand ist, wird die Abtastarmeinheit 70 an dem hinteren Ende durch den Trägerteil 21 und an dem vorderen Ende durch die Bildplatte 12 während der Wiedergabe oder ansonsten durch den Bügel 61 gelagert. Wie oben beschrieben wurde, liefern die öffnungen 4 6 in den Seitenwänden des Gehäuses (in denen die Zapfen 4 5 sitzen, wenn die Patrone in dem ausgebauten Zustand ist) einen genügenden Spielraum um die Zapfen, so daß kein Kontakt zwischen den öffnungen und den Zapfen stattfindet, wenn die Kupplung 20 durch die Bewegungseinrichtung 24 für die Translationsbewegung einer entsprechenden Bewegung unterworfen wird.
Um die Patrone 25 aus dem Plattenspieler herauszunehmen, wird die Patrone zunächst unter Verwendung des Handgriffs 67 gegen die Blattfeder 73 nach vorne geschoben. Durch die Vorwärtsbewegung der Patrone wird die Kupplung 20 von dem Trägerteil 21 ausgerückt, und die Feder 59 kann die Sperre 50 verschwenken, um die Abtastarmeinheit 70 fest in dem Gehäuse zu verriegeln.
Wie oben erwähnt wurde, hat der leitfähige Abtastarm 18 sowohl eine elektrische Funktion als auch eine mechanische Tragefunktion. Die elektrische Funktion des Abtastarmes 18 wird nun anhand von Figur 2 beschrieben. Das freie Ende des leitfähigen Abtastarmes 18 ist elektrisch mit der Signalabtastelektrode durch eine fliegende Leitung verbunden. Der leitfähige Abtastarm 18 und der ihn umgebende leitfähige Käfig 27 dienen als innerer bzw. äußerer Leiter einer übertragungsleitung. Die Übertragungsleitung ist an ihren beiden Enden kapazitiv belastet: (1) an dem Ende des Signalabtasters 17 durch eine variable Kapazität, die einer Reihenschaltung aus der variablen Kapazität, die zwischen der Abtastelektrode und der leitfähigen Beschichtung 15 der Bildplatte gebildet wird, und die größere Kapazität aufweist, die zwischen dem Boden des leitfähigen Käfigs 27 und der leitfähigen Beschichtung des Teils der Bildplatte gebildet wird, die von dem Käfig 27 überdeckt wird; und (2) an
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dem Ende bei der Kupplung 20 für den Abtastarm durch eine Reihenschaltung, die eine Kapazität 78 mit Luft als Dielektrikum und eine spannungsvariable Kapazität (nicht gezeigt) aufweist.
Die Kapazität 78 weist eine bewegliche Kondensatorplatte auf, die an dem Abtastarm 18 aufgehängt ist und in einem Luftspalt aufgenommen wird, der zwischen zwei festen Kondensatorplatten liegt, die an der Unterseite 30 des leitfähigen Käfigs mit einem isolierenden Zapfen fest montiert ist. Die Kapazität 78 erfüllt die Erfordernisse an die kapazitive Endlast der Übertragungsleitung, ohne daß eine Verdrahtungsverbindung zwischen dem Abtastarm 18 und dem Käfig 27 erforderlich wäre. Die Möglichkeit, die austauschbare Abtastarmpatrone von dem Käfig schnell und leicht zu entfernen, ist daher gegeben. Der hintere Abschnitt des Gehäuses 40 ist verhältnismäßig breit (Figuren 4 und 5), um eine anfängliche Abstimmung der Kapazität 78 dadurch zu gestatten, daß man den Luftspalt einstellt, der von den beiden festen Kondensatorplatten gebildet wird.
Die Übertragungsleitung und die zugehörigen Kapazitäten bilden einen abgestimmten Schwingkreis, dessen Resonanzfrequenz sich ändert, wenn sich die Kapazität zwischen der Signalabtastelektrode und der leitfähigen Beschichtung der Bildplatte ändert. Der abgestimmte Schwingkreis wird mit UHF-Schwingungen von einem Festfrequenzoszillator (nicht gezeigt) der Signalverarbeitungsschaltung 19 erregt, die in einer Kammer in dem Käfig eingeschlossen ist. Der Oszillator arbeitet mit einer Frequenz (z. B. 915 MHz) in einem ISM-zugewiesenen Frequenzband. Wenn sich die Resonanzfrequenz des abgestimmten Schwingkreises ändert, werden entsprechende Amplitudenschwankungen von einem Detektor der Signalverarbeitungsschaltung 19 gemessen, um die vorher aufgezeichnete Information wiederzugewinnen. Die elektrische Kopplung zwischen dem Oszillator und der übertragungsleitung und der übertragungsleitung und dem Detektor kann in Form von induktiven Leiterschleifen erfolgen, wie oben beschrieben wurde. Die Anordnung der übertragungsleitung und des zugehörigen Schaltung ist im einzelnen in der US-PS 3 872 beschrieben.
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Es wird somit eine Abtastarmpatrone zur Unterbringung einer zerbrechlichen Abtastarmeinheit geschaffen, die die Abtastarmeinheit während der Lagerung und Handhabung der Patrone schützt und das Austauschen der Abtastarmeinheit ohne von Hand durchzuführende Einstellung und Verbindung erleichtert.
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Claims (10)

  1. 25A9838
    Patentansprüche
    Einrichtung in einem Wiedergabesystem zur Rückgewinnung vorher aufgezeichneter Signale von einer mit spiralförmigen Rillen versehenen Platte durch einen Signalabtaster, wenn eine relative Geschwindigkeit zwischen den Teilen erzeugt wird, wobei das Wiedergabesystem eine Tragekonstruktion aufweist, die radial zu der Aufzeichnungsplatte bewegbar montiert ist, gekennzeichnet durch eine Abtastarmpatrone (25), die in einer Kammer (26) in der Tragekonstruktion (22) einsetzbar ist, wenn die Patrone sich im eingebauten Zustand befindet, wobei die Patrone eine Abtastarmeinheit (70), die einen Signalabtaster (17) trägt, ein Gehäuse (40), dessen Wände eine Schutzhülle für die Abtastarmeinheit bilden, eine Klemmeinrichtung (47) , die die Abtastarmeinheit in einer zurückgezogenen Position in dem Gehäuse verklemmt, wenn die Patrone nicht in dem eingebauten Zustand ist, eine Einrichtung (61), die in der Tragekonstruktion montiert ist, um den Signalabtaster wahlweise abzusenken und anzuheben, wenn das Wiedergabesystem in Betrieb ist und eine Einrichtung (60)aufweist, die in der Tragekonstruktion montiert ist, um die Klemmeinrichtung unwirksam zu machen, so daß die Abtastarmeinheit freigegeben wird, damit sie an einem Lift zum Anheben bzw. Absenken des Signalabtasters (17) angreifen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei dem der Signalabtaster eine vorgegebene Lage gegenüber der spiralförmigen Rille während der Wiedergabe beibehalten soll, wobei das Wiedergabesystem eine Tragekonstruktion hat, die einen Trägerteil aufweist, der Translationsbewegung unterworfen wird, um die Position des Signalabtasters in Bezug auf die spiralförmige Rille während der Wiedergabe in der Weise zu ändern, daß Abweichungen der Relativgeschwindigkeit von einer vorgegebenen Geschwindigkeit entgegengewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastarmpatrone (25) ein Gehäuse (40), dessen Wände ein Schutzgehäuse bilden, eine Abtastarmeinheit (70), die einen Abtastarm (18), der einen Signalabtaster (17) an einem Ende trägt, eine Kupplung (20), die an dem zweiten Ende des
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    Abtastarmes durch ein für einen guten Auslenkwert sorgenden Abtastarmlager befestigt ist, wobei die Kupplung ein erstes, magnetisches Kupplungselement aus magentisierbarem Material trägt und der Trägerteil ein zweites, magnetisches Kupplungselement aus magnetisierbarem Material aufweist, das lösbar an dem ersten, magnetischen Kupplungselement angreift, wenn die Patrone in dem eingebauten Zustand ist, wobei wenigsten eines der Kupplungselemente permanent magnetisiert ist und der Eingriff der beiden Kupplungselemente eine starre übertragung der Translationsbewegung von dem Trägerteil (21) über die Kupplung (20) an den Abtastarm (18) gestattet, eine Führungseinrichtung, die mit der Kupplung (20) und dem Trägerteil (21) verbunden ist, um eine Drehorientierung des Abtastarmes während des Eingriffs der Kupplungselemente aufzubauen und die Winkelorientierung der Kupplung gegenüber dem Trägerteil aufrechtzuerhalten, wenn die Kupplung im eingerückten Zustand ist, wobei der Signalabtaster eine bestimmte Lage in der spiralfömrigen Rille während der Wiedergabe beibehält, und eine Aufhängung aufweist, um die Abtastarmeinheit in dem Gehäuse (40) aufzuhängen, wenn die Patrone (25) nicht in dem eingebauten Zustand ist, wobei die Aufhängung die Winkelorientierung der Kupplung und die Position für den leichten Eingriff des Trägerteils während des Einsetzens der Abtastarmpatrone aufrecht erhält, wobei die Aufhängung mehrere Trägerzapfen (4 5) aufweist, die an der Kupplung befestigt sind und sich von dort wegerstrecken, so daß sie in mehreren öffnungen aufgenommen werden^ die in dem Gehäuse vorgesehen sind, und wobei die öffnungen so dimensioniert sind, daß sie eine Translationsbewegung der Kupplung (20) aufnehmen, ohne daß eine Anlage der Zapfen mit dem Gehäuse während der Wiedergabe stattfindet, wenn die Patrone in dem eingebauten Zustand ist, und eine Klemmeinrichtung (47) aufweist, um das Ende der Abtastarmeinheit (70) mit dem Signalabtaster in einer zurückgezogenen Position in dem Gehäuse (40) zu halten, wenn die Patrone (25) nicht in dem eingebauten Zustand ist, und daß eine Einrichtung in der Tragekonstruktion (22) montiert ist, um die Klemmeinrichtung (47) unwirksam zu machen, wenn die Patrone (25) im eingebauten Zustand ist,
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    so daß der Signalabtaster derart gegenüber der spiralförmigen Rille angeordnet wird, daß eine Signalübertragung möglich ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (47) eine Sperre (50), die schwenkbar in dem Gehäuse (40) montiert ist und einen Abschnitt aufweist, der an dem Abtastarm (18) angreift, wobei die Sperre (50) zwischen einer ersten Position, in der sie an dem Abtastarm angreift, so daß das Ende der Abtastarmeinheit (70) mit dem Signalabtaster in der zurückgezogenen Position in dem Gehäuse gehalten wird, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der sie außer Eingriff mit dem Abtastarm ist, um den Abtastarm freizugeben, so daß dieser an dem Lift zum Absenken und Anhaben des Signalabtaster angreifen kann, der in der Tragekonstruktion montiert ist, und eine Vorspannungseinrichtung (59) aufweist, um die Sperre (50) in die erste Position zu drücken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung (59) eine Drahtfeder ist, deren erstes Ende gegen die obere Wand des Gehäuses (40) drückt, und deren zweites Ende an der Sperre (50) befestigt ist, um die Sperre in die erste Position zu drücken.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um die Klemmeinrichtung (47) unwirksam zu machen, einen Finger (60) aufweist, der auf der Tragekonstruktion (22) montiert ist und an der Klemmeinrichtung (47) während des Einsetzens der Patrone (25) in die Tragekonstruktion (22) angreift, wobei die Bewegung der Patrone (25) von dem nicht eingebauten Zustand in den eingebauten Zustand bewirkt, daß der Finger (60) die Sperre (50) von der ersten Position in die zweite Position bewergt, so daß die Sperre außer Eingriff mit dem Abtastarm (18) gebracht wird.
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  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrierendes Widerlager (4 9) von der oberen Wand des Gehäuses (40) nach unten steht, und daß die Sperre (50) den Abtastarm (18) gegen eine in Form eines umgekehrten V ausgeführte Ausnehmung (48) drückt, die in dem Widerlager (40) angeordnet ist, wenn die Patrone
    (25) sich in dem ausgebauten Zustand befindet, so daß eine seitliche Bewegung der Abtastarmeinheit (70) in dem Gehäuse (40) verhindert wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen Patrizenteil, dessen eines Ende an dem Trägerteil (21) befestigt ist, und der einen Bereich hat, der von dem einen Ende entfernt liegt und einen gleichmäßig abnehmenden Querschnitt hat, und einen Matrizenteil aufweist, der an der Kupplung (20) befestigt ist und einen komplementäre Ausnehmung hat, in die der Bereich des Patrizenteils einsetzbar ist, wenn die Patrone (2 5) im eingesetzten Zustand ist, wobei der Bereich des Patrizenteils und die Ausnehmung des Matrizenteils solche Abmessungen und Oberflächenformen haben, daß der Eingriff des ersten und des zweiten Kupplungselements möglich ist, während eine bestimmte Lage des Signalabtasters (17) in Bezug auf die Spiralförmige Rille aufrecht erhalten wird, wenn die Patrone eingesetzt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Patrizenteils in dem Bereich einen Pyramidenstumpf aufweist, dessen Umfangsflachen wenigstens eine lineare Kante im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Abtastarmes bilden, und daß die Ausnehmung des Matrizenteils eine komplementäre Ausnehmung aufweist, wobei die bestimmte Lage des Signalabtasters in der spiralförmigen Rille während der Wiedergabe erreicht wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf einen rechteckigen Querschnitt hat.
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  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem guten Auslenkwert verträgliche Lagerung für den Signalabtaster zwischen dem Signalabtaster (17) und dem einen Ende des Abtastarmes (18) zwischengeschaltet ist, um die Masse der Abtastarmeinheit zu reduzieren, die der vertikalen und seitlichen Bewegung des Signalabtasters folgen muß, wenn dieser an der spiralförmigen Rille in der Oberfläche der Platte angreift.
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