DE2549838C2 - Vorrichtung zum Abtasten von in einer Platte aufgezeichneten Informationen - Google Patents
Vorrichtung zum Abtasten von in einer Platte aufgezeichneten InformationenInfo
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Description
— daß der Abtastarm (18) im Innern eines Abtastarmgehäuses (40) angeordnet ist, welches einer
Kammer (26) des Supports (22) zum Austausehen des Abtastarms (18) entnehmbar oder in
die Kammer (26) einsetzbar ist und eine mit der Bodenöffnung des Supports fluchtende untere
öffnung aufweist,
— daß im Innern des Abtastarmgehäuses (40) eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, welche mittels
Federspannung den Abtastarm (18) in einer von der unteren öffnung zurückgezogenen Stellung
hält, wenn sich das Abtastarmgehäusc (40) außerhalb der Kammer (26) befindet, und welche
beim Einsetzen des Abtastarmgehäuses (40) in die Kammer (26) von einem Finger (60) in der
Kammer (26) inaktivier wird, wobei die Haltevorrichtung das Absenken des Abtastarms (18)
frei gibt,
— und daß im Support (22) eine Hebe- und Senkvorrichtung (Rolle 62) angeordnet ist. welche
mit einem Bügel (61), auf dem der Abtastarm (18) in der angehobenen Stellung aufliegt, durch
die untere öffnung eines in die Kammer (26) eingesetzten Abtastarmgehäuses (40) greift
zum wahlweisen Heben und Senken des Abtastarms (18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastarm (18) an seinem dem Abtaststift abgewandten Ende in dem Abtastarmgehäuse (40) durch ein nachgiebiges Lager (33) an einer
Kupplung (20) befestigt ist, die ein erstes magnetisches Kupplungselement (37) aufweist, das bei ein-
gesetztem Abtastarmgehäuse (40) lösbar an einem zweiten magnetischen Kupplungselement (35) angreift, welches an einer Armstreckvorrichtung (24)
angeordnet ist, mit der dem Abtastarm (18) eine Longitudinalbewegung erteilbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Kupplung (20) eine Führungseinrichtung (Teile 38,39) aufweist, die bei eingesetztem bo
Abtastarmgehäusc (40) eine vorbestimnue
Drehwinkcloricnticrung des Ablaslarnis (18)
bezüglich der Armstreckvorrichtiing (24) einstellt.
— und daß der Abiastarm (18) in dem Abtastarm- b5
gehäuse (40) mittels einer Aufhängekonstruktion (44) gehalten ist. die bei entnommenem Abtastarmgehäuse (40) die vorbestimmte Dreh
winkelorientierung des Abtastarms (18) aufrechterhält
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abtastarm (18) in einer
zurückgezogenen Stellung haltende Haltevorrichtung ein schwenkbar in dem Abtastarmgehäuse (40)
montiertes Klemmglied (Sperre 50) aufweist, das in eine erste Position vorgespannt ist, in der es an dem
Abtastarm (18) angreift und ihn in der zurückgezogenen Stellung hält, und in eine zweite Position bewegbar ist, in der es außer Eingriff mit dem Abtastarm (18) ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied von einer Drahtfeder
(59) in die erste Position vorgespannt ist, deren Ende gegen die ober; Wand des Abtastarmgehäuses (40)
drückt
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Finger (60) auf dem Support
(22) montiert ist, der beim Einsetzen des Abtastarmgehäuses (40) das Klemmglied (Sperre 50) von der
ersten Position in die zweite Position bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß ein zentrierendes Widerlager
(49) von der oberen Wand des Abtastarmgehäuses (40) n?ch unten ragt und daß das Klemmglied (Sperre 50) bei entnommenem Abtastarmgehäuse (40)
den Abtastarm (18) gegen eine V-förmige Ausnehmung (48) in dem Widerlager (49) drückt um eine
seitliche Bewegung des Abtastarms (18) in dem Gehäuse (40) zu verhindern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (38, 39) der
Kupplung (20) einen an der Armstreckvorrichtung (24) befestigten Patrizenteil (38) mit einem Bereich
mit gleichmäßig abnehmendem Querschnitt sowie einen diesem zugewandten, an der Kupplung (20)
befestigten Matrizenteil (39) mit einer komplementären Ausnehmung hat, in die der Patrizenteil (38)
einsetzbar ist, wenn das Abtastarmgehäuse (40) eingesetzt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Patrizenteils (38)
einen Pyramidenstumpf bildet, dessen Umfangsflächen wenigstens eine lineare Kante im wesentlichen
parallel zu der Längsachse des Abtastarms (18) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Pyramidenstumpf einen
rechteckigen Querschnitt hat.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Signalabtaster (17) und dem einen Ende des
Abtastarms (18) ein nachgiebiges Lager (32) angeordnet ist das die Masse der Abtastarmeinheit reduziert, die der vertikalen und seitlichen Abtastbewegung des Signalabtasters (17) folgt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kine solche Vorrichtung, die beispielsweise aus der
US-PS 37 83 196 bekannt ist. eignet sich insbesondere für Geräte zum Abspielen von Bildplatten mit extrem
kleinen Rillenabständen (in der Größenordnung von 3,5 μηι), wobei es auf eine möglichst konstante Einhaltung der richtigen Lage des Signalabtasters in bezug auf
die abzutastende Information ankommt. Daher wird der
Abtastarm von seinem in radialer Richtung angetriebenen Support so über die Platte bewegt, daß seine Längsachse
am Abtastpunk: im wesentlichen tangential zu der spiralförmigen Information gehalten wird. Auch muß
bei Bildplattenspielern für die Relativbewegung zwischen der Bildplatte und dem Signalabtaster eine vorbestimmte
Geschwindigkeit innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen eingehalten werden (z. B. 450 U/min
± 0,01 %), wenn eine hohe Wiedergabequalität gewährleistet sein soil, wofür es bekannt ist, dem Trägerteil des
Abtastarms in Richtung seiner Längsachse eine zyklische Longitudinalbewegung zu erteilen, welche Abweichungen
der Relativgeschwindigkeit von der vorgegebenen Geschwindigkeit entgegenwirkt (US-PS
37 11641).
Bei Bildplattenspielern ist ferner bekannt (US-PS
38 72 240), vorteilhaft einen Abtastarm aus leitfähigem Material in einem leitfähigen Käfig einzuschließen. Der
Abtastarm und der ihn umgebende Käfig dienen als innerer bzw. äußerer Leiter einer elektrischen Übertragungsleitung
mit je einer kapazitiven Endlast an den Enden zur Bildung eines elektrischen Schwingkreises.
Bei Wiedergabesystemen der hier betrachteten Art ist zunächst zu berücksichtigen, daß die Abtasteinheit
nur eine geringe Masse haben darf und folglich extrem zerbrechlich ist und daher geschützt werden muß. Da
zweitens der Signalabtaster eine genau bestimmte Lage bezüglich der spiralförmigen Information während der
Wiedergabe einhalten soll, ist es erwünscht, den winzigen Signalabtaster (z. B. eine Elektrode mit einer Breite
von 2 μηι und einer Tiefe von 0,2 μπι) ohne handbetätigte
Justiereinrichtungen auswechseln zu können. Drittens soll der Abtastarm, der ggf. leitfähig und elektrisch
mit einer Signalabtastelektrode verbunden sein kann, mit dem Signalabtaster vom Benutzer des Plattenspielers
als austauschbare Baueinheit auch ohne besonderes Geschick leicht entnehmbar und ersetzbar sein. Eine
austauschbare Baueinheit vermeidet auch, daß elektrische Verbindungen zwischen dem Signalabtaster und
dem Abtastarm gelöst bzw. wieder hergestellt werden müssen, und daß die richtige Anordnung des Signalabtasters
in seiner Arbeitsstellung von der Geschicklichkeit des Benutzers abhängt. Viertens ist es auch erwünscht,
die Abtasteinheit austauschen zu können, ohne von Hand die komplizierte Verbindung zwischen der Abtastarmeinheit
und der ggf. vorgesehenen Vorrichtung für eine zyklische Longitudinalbewegung lösen und wieder
herstellen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abtastvorrichtung ein einfaches Austauschen des Abtastarms
zu ermöglichen, wobei gewährleistet ist, daß der Abtastarm mit der Abtastvorrichtung automatisch
verbunden bzw. von ihr getrennt wird und automatisch vor unbeabsichtigter Berührung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Anhand von Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine zum Teil weggeschnittene, perspektivische Darstellung eines Bildplattenspielers mit einem
Abtastarmgehäuse, das gerade in den Support eingesetzt
wird;
Fig.2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des Abtastarmgehäuses, nachdem es in den Support eingesetzt
wurde;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Plattenspieler mit eingesetztem Abtastarmgehäuse;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Abtast·
armgehäuses;
F i g. 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des Abtastarmgehäuses; und
F i g. 6 Konstruktionseinzelheiten der Einrichtung, die
zur Aufhängung des Abtastarms in seinem Gehäuse verwendet wird.
ίο In den F i g. 1,2 und 3 ist in verschiedenen Darstellungen
ein Abtastarmgehäuse gezeigt, das beispielsweise für einen Bildplattenspieler gemäß der US-PS 38 42 194
geeignet ist. Auf einer Plattenteller-Montageplatte 10 ist drehbar ein Plattenteller 11 angeordnet, der eine
Bildplatte 12 tragen kann. Die Bildinformation ist bei dem betrachteten Beispiel durch geometrische Veränderungen
auf dem Boden einer glatten, spiralförmigen Rille 13 auf der Unterlage 14 der Bildplatte 12 aufgezeichnet.
Die Oberfläche der Bildplatte 12 hat eine leitfähige Beschichtung 15, die vorzugsweise mit einem
dünnen Überzug 16 aus dielektrischem Material bedeckt ist. Die Bildplatte 12 kann auch auf beiden Seiten
mit einer Aufzeichnung versehen sein. Ein Signalabtaster 17, der von einem Abtastarm 18 getragen wird,
greift an der spiralförmigen Rille 13 an und weist eine leitfähige Elektrode (nicht gezeigt) auf, die zusammen
mit der leitfähigen Beschichtung 15 und dem dielektrischen Überzug 16 eine Kapazität bildet. Wenn eine Relativbewegung
zwischen dem Signalabtaster 17 und der Bildplatte 12 erzeugt wird, dient eine Kante der in dem
Signalabtaster vorhandenen Elektrode, während diese sich in der spiralförmigen Rille 13 bewegt, als eine Elektrode
einer Kapazität, die sich aufgrund der geometrischen Veränderungen in dem Boden der spiralförmigen
Rille ändert, die sich unter der Elektrode vorbeibewegt. Das andere Ende des Abtastarmes 18 ist lösbar durch
eine Kupplung 20 an einem Trägerteil 21 befestigt, der von einem Support 22 für den Abtastarm getragen wird,
wie noch beschrieben wird.
Der Support 22 weist einen Rahmen 23 auf, auf den eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) eine Transportbewegung
überträgt, die in Übereinstimmung mit der radialen Bewegung der Spitze des Signalabtasters
17 radial zur Bildplatte verläuft. Die Transportbewegung macht auch der Trägerteil 21 des Abtastarms 18
mit, so daß die Längsachse des Abtastarms 18 im Berührungspunkt des Signalabtasters 17 im wesentlichen stets
tangential zu der spiralförmigen Rille gehalten wird.
Der Support trägt außer dem Abtastarm 18 eine an
Der Support trägt außer dem Abtastarm 18 eine an
so sich bekannte Armstreckvorrichtung 24 (US-PS 37 11 641) zur Erzeugung kurzzeitiger Longitudinalbewegungen,
die zur Korrektur von z. B. beim Abtasten einer etwas gewölbten Bildplatte auftretenden, periodischen
Abweichungen der Relativgeschwindigkeit zwisehen dem Signalabtaster 17 und der Bildplatte dienen
und auf den Abtastarm 18 tangential zur Abtastrille übertragen werden.
Eine Abtastarmpatrone 25, die eine Abtastarmeinheit 70 enthält, die noch beschrieben wird, wird in einer
Kammer 26 eines kasienartigen, leitfähigen Käfigs 27 aufgenommen, der auf den Rahmen 23 des Supports 22
für den radialen Vorschub montiert ist. Die Armstreckvorrichtung 24 für die Longitudinalbewegung ist in einer
Kammer 28 eingeschlossen, die in dem Käfig 27
b5 vorgesehen ist. Der Käfig 27 ist zwecks einer steiferen
Konstruktion an beiden Enden hin und her bewegbar gelagert. Während der Wiedergabe ragt der Abtastarm
18 durch eine Öffnune 29 in der unteren Wnr.H vi λο<·
Käfigs 27, so daß der Signalabtaster 17 in der spiralförmigen Rille 13 laufen kann.
Gemäß den F i g. 4 und 5 kann die austauschbare Abtastarmeinheit 70 einen Halter 31 aufweisen, der den
Signalabtaster 17 trägt und durch ein nachgiebiges Lager 32 an dem freien Ende des Abtastarmes 18 schwenkbar
gelagert ist. Das Lager 32 überträgt die zyklische Longitudinalbewegung des Abtastarmes 18 auf den
Halter 31, während es eine senkrechte und seitliche, bogenförmige Bewegung des Signalabtasters 17 in der
spiralförmigen Rille 13 aufnimmt. Das Lager 32 reduziert, da es neben dem Signalabtaster 17 liegt, die Masse
der Abtastarmeinheit, die der bogenförmigen Bewegung des Signalabtasters folgen muß, so daß die Auslenkbarkeit
der Abtastarmeinheit verbessert wird.
Die Kupplung 20 ist an dem Ende des Abtastarmes 18, das von dem Signalabtaster 17 entfernt liegt, durch ein
nachgiebiges Lager 33 befestigt. Die Kupplung 20 ist lösbar mit dem Trägerteil 21 gekuppelt. Das Lager 33
überträgt ebenfalls die zyklische Longitudinalbewegung der Kupplung 20 auf den Abtastarm 18, während es die
Kupplung (die an dem Plattenteller 11 angreift) von der bogenförmigen Bewegung des Abtastarmes entkuppelt.
Der Trägerteil 21 hat einen Schaftabschnitt 34, der fest an der Armstreckvorrichtung 24 befestigt ist. Ein
erstes magnetisches Kupplungselement 35, das aus magnetisierbarem Material wie z. B. Stahl hergestellt ist, ist
permanent an dem Trägerteil 21 befestigt. Die Kupplung 20 hat einen Schaftabschnitt 36, der durch das rohrförmige
Lager 33 des Abtastarms 18 fest an dem Abtastarm befestigt ist. Ein zweites magnetisches Kupplungselement
37, das aus magnetisiertem Material (z. B. einem Permanentmagneten) hergestellt ist. ist permanent
mit der Kupplung 20 verbunden. Der Trägerteil 21 und die Kupplung 20 bestehen aus diamagnetischem Material
(z. B. gegossenem Kunststoff). Der Eingriff des ersten und des zweiten magnetischen Kupplungselements 35
bzw. 36 überträgt die Längsbewegung der Armstreckvorrichtung 24 während der Wiedergabe über die
wegung der Kupplung 20 gegenüber dem Trägerteil 21 während der Wiedergabe verhindert wird, wenn die
Kupplung im zusammengefügten Zustand ist.
Die Abtastarmeinheit 70 ist in einem hohlen Gehäuse 40 der Abtastarmpatrone 25 untergebracht, dessen
Wände ein Schutzgehäuse für die Abtastarmeinheit bilden. Das Material des Gehäuses 40 gestattet die Ankupplung
von HF-Erregungsschwingungen von einem Oszillator der Signalverarbeitungsschaltung 19 an den
Abtastarm 18, der aus leitfähigem Material besteht, und von dem leitfähigen Abtastarm 18 an einen Detektor
der Signalverarbeitungsschaltung. Der vordere, untere Abschnitt des Gehäuses 40 ist nach innen versetzt, wie
in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist, um zu ermöglichen, daß die induktiven Leiterschleifen des Oszillators und des
Detektors in nächster Nähe zu dem leitfähigen Abtastarm 18 angeordnet werden. Das Gehäuse 40 kann aus
einem durchsichtigen Kunststoff bestehen, um die Sichtprüfung der Signalabtasteranordnung zu erleichtern
und das Aussehen des Gehäuses zu verbessern. Das Gehäuse 40 ist in zwei Hälften spritzgegossen, um die
Herstellung des hohlen Gehäuses und den Einbau der Abtastarmeinheit 70 in das Gehäuse zu erleichtern. Die
beiden Gehäusehälften können durch eine geeignete Befestigungseinrichtung miteinander verbunden sein. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die beiden Gehäusehälften durch Schrauben 41 und Muttern 42
zusammengehalten. Senklöcher 43 sind in den Seitenwänden des Gehäuses 40 vorgesehen, um die Schraubenköpfe
und die Muttern fluchtend aufzunehmen.
Eine Aufhängekonstruktion 44 (F i g. 4 und 6) ist vorgesehen, um die Abtastarmeinheit 70 in dem Gehäuse
zu halten, wenn die Patrone nicht im Einbauzustand ist. Die Aufhängekonstruktion 44 hält die Kupplung 20 in
ihrer winkelmäßigen Orientierung und Lage für den leichten Eingriff mit dem Trägerteil 21, wenn die Abtastarmpatrone
25 in den Plattenspieler eingesetzt wird
Die Aufhängekonstruktion 44 weist mehrere Stützzapfen 45 auf, die an der Kupplung 20 befestigt sind und
Kupplung 20 an den Abtastarm 18. Es ist ersichtlich, daß 40 sich von dieser weg erstrecken, so daß sie in mehreren
das magnetisierbare, scheibenförmige Kupplungsele- öffnungen 46 aufgenommen werden, die in den Seiten-
wänden des Gehäuses 40 vorgesehen sind (F i g. 5 und
ment 35 und das magnetisierbare, scheibenförmige Kupplungselement 37 untereinander ausgetauscht werden
können, und daß dennoch eine ordnungsgemäß arbeitende Kupplung erzielt würde.
An der Kupplung 20 und dem Trägerteil 21 ist eine Führungseinrichtung befestigt, die einerseits für eine
Drehorientierung des Abtastarmes während des eingerückten Zustandes der Kupplungselemente sorgt und
andererseits eine Drehbewegung der Abtaslarmkuppiüiig
gegenüber dem Trägertei! um im wesentlichen
senkrecht zu der Längsachse des Abtastarms 18 liegende Achsen sowie um eine im wesentlichen mit der
Längsachse des Abtastarmes 18 fluchtende Achse verhindert,
wodurch der Signalabtaster 17 eine vorgegebene Lage in der spiralförmigen Rille während der Wiedergabe
beibehält In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein mit dem Trägerteil 21 einstückiges Patrizenteil
38 vorgesehen, das einen Abschnitt mit einer abnehmenden Querschnittsfläche hat, der einen Pyramidenstumpf
bildet Ein einstückig mit der Kupplung ausgebildetes Matrizenteil 39 hat eine entsprechende
Ausnehmung, in der der Bereich des Patrizenteils sitzt, wenn die Kupplung zusammengefügt ist. Der Abschnitt
des Patrizenteils und die Ausnehmung des Matrizenteils haben solche Abmessungen und Formen, daß
der Eingriff des Kupplungselementes 37 mit dem Kupplungselement 35 gestattet wird, während eine Drehbe-6).
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Stützzapfen 45 auf den gegenüberliegenden Seiten der
Kupplung 20 vorgesehen. Die öffnungen sind so dimensioniert,
daß sie die Longitudinalbewegung der Kupplung ohne gegenseitige Anlage zwischen den Zapfen 45
und dem Gehäuse 40 während der Wiedergabe aufnehmen können, wenn die Patrone 25 sich im Einbauzustand
befindet (F i g. 6).
Eine Klemmeinrichtung 47 hält die Abtastarmeinheit 70 sicher in dem Gehäuse 40, wenn die Patrone 25 nicht
in dem eingebauten Zustand ist Dies geschieht dadurch, daß der Abtastarm 18 gegen eine Ausnehmung 48 in
Form eines umgekehrten V gedrückt wird, die in dem
Zentrierwiderlager 49 angeordnet ist, das von der oberen Wand des Schutzgehäuses nach unten vorsteht In
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Klemmeinrichtung 47 (Fig.5) eine Sperre 50 auf, die
schwenkbar in dem Gehäuse 40 montiert ist Die Sperre 50 hat dreieckige Endwände 51 und 52, die durch Schenkelabschnitte
53 und 54 voneinander getrennt sind. Die Endwände 51 und 52 bilden einen Zwischenraum, in dem
der Abtastarm 18 frei aufgenommen wird. Ansätze und 56 erstrecken sich von den Endwänden nach außen,
so daß sie in öffnungen 57 und 58 aufgenommen wer-; den, die in den Seitenwänden des Gehäuses 40 vorgesehen
sind. Die Sperre ist zwischen einer ersten Position,
bei der der Schenkelabschnitt 53 an dem Abtastarm 18
angreift und diesen gegen das Zentrierwiderlager 49 drückt, so daß die Abtastarmeinheit 70 sicher in dem
Gehäuse 40 gehalten wird, und einer zweiten Position bewegbar, in der sie nicht in Eingriff mit dem Abtastarm
steht, so daß der Abtastarm an dem Mechanismus für das Anheben und Absenken des Signalabtasters angreifen
kann, der in dem Support 22 montiert ist. Eine Druckeinrichtung ist vorgesehen, um die Sperre 50 in
die erste Position vorzuspannen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Druckeinrichtung eine
Drahtfeder 59, deren erstes Ende gegen die obere Wand des Gehäuses 40 anliegt, und deren zweites Ende an der
Sperre 50 befestigt ist, um die Sperre in die erste Position zu drücken.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Einrichtung
in dem Support 22 montiert, um die Klemmeinrichtung 47 während des Einbaus der Abtastarmpatrone 25
in den Support unwirksam zu machen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist diese Einrichtung einen
Finger 60 auf, der auf dem Support 22 angeordnet ist und an den Schenkelabschnitten 54 der Klemmeinrichtung
während des Einbaus der Patrone 25 in den Support 22 angreift. Die Bewegung der Patrone 25 von
dem ausgebauten in den eingebauten Zustand bewirkt, daß der Finger 60 die Sperre 50 von der ersten Position
in die zweite Position bewegt, um den Abtastarm freizugeben, so daß dieser an dem Mechanismus für das Absenken
und Anheben des Signalabtasters angreifen kann.
Wenn die Klemmeinrichtung 47 von dem Abtastarm 18 während des Einbaus der Patrone 25 in den Support
22 gelöst wird, ruht der Abtastarm 18 auf einem Bügel 6t des Hebemechanismus (F i g. 2 und 3). Der Bügel 61
ist an einer Rolle 62 befestigt, die drehbar in dem Käfig 27 montiert ist, so daß dieser eine Schwenkbewegung
ausführen kann. In den Seitenwänden des Gehäuses 40 sind öffnungen 63 und 64 vorgesehen, damit der Bügel
61 in das Gehäuse eindringen kann, um den Abtastarm 18 zu betätigen, während die Patrone 25 sich in dem
eingebauten Zustand befindet Während der Wiedergabe senkt der Bügel 61 den Abtastarm 18 allmählich ab,
damit der Signalabtaster 17 an der spiralförmigen Rille 13 angreifen kann. Die Drehbewegung der Rolle 62 wird
gedämpft, um die Absenkbewegung des Bügels 61 glatt zu gestalten. Eine Betätigungseinrichtung ist in dem
Plattenspieler (nicht gezeigt) vorgesehen, um eine Drehung der Rolle 62 zu bewirken, wenn der Abtastarm 18
zur Wiedergabe abgesenkt wird. Die Rolle 62 wird in einer solchen Weise vorgespannt, daß der Bügel 61 gezwungen
wird, den AbiäSiäfm io νΰιϊ der Bildplatte weg
anzuheben, wenn die Betätigungseinrichtung nicht betätigt ist Der Vorteil dieser Vorspannung der Rolle 62
besteht darin, daß im Falle einer unbeabsichtigten Abschaltung der Betätigungseinrichtung (z. B. aufgrund eines
Stromausfalls) der Abtastarm 18 von dem Bügel 61 angehoben wird, so daß der Signalabtaster automatisch
außer Eingriff mit der Rille 13 der Bildplatte gebracht
wird.
Wenn die beiden Gehäusehälften 4Od und 406 des
Abtastanngehäuses 40 miteinander verbunden werden (F i g. 4,5 und 6), werden am hinteren Ende und auf der
Unterseite des Gehäuses öffnungen gebildet Die öffnung
65 (F i g. 6) an dem hinteren Ende ermöglicht daß der Trägerteil 21 der Armstreckvorrichtung 24 in das
Gehäuse 40 während des Einbaus der Patrone 25 in den Plattenspieler eindringt, so daß er an der Kupplung 20
der Abtastarmeinheit 70 angreifen kann. Die untere öffnung ermöglicht, daß andere Elemente des Plattenspielers
(beispielsweise die elektrische Zuführung, ein Kondensator mit Luftdielektrikum usw.) durchgeführt werden
können, wenn die Patrone 25 sich im eingebauten Zustand befindet, was noch beschrieben wird.
Ein Griff 67 in Form einer Drahtschleife ist schwenkbar auf der Oberseite des Gehäuses 40 montiert, um die
Handhabung der Patrone 25 während des Aus- und Einbaus zu erleichtern. Eine Ausnehmung 68 ist in der oberen
Wand des Gehäuses 40 vorgesehen, um dem Benutzer des Plattenspielers zu ermöglichen, den Handgriff 67
vordem Ausbau anzuheben.
Das Gehäuse 40 der Patrone und die Abmessungen der Kammer 26 und die Profile sind so gewählt, daß die
!5 Patrone 25 fluchtend in dem Käfig 27 des Plattenspielers
aufgenommen ist, wenn sich die Patrone in dem eingebauten Zustand befindet. Um die Patrone 25 in dem
Plattenspieler einzubauen, wird das vordere Ende 71 der Patrone zuerst in den schmalen Abschnitt 72 der Kammer
26 eingesetzt. Die Patrone 25 wird dann gegen die Blattfeder 73 des Plattenspielers nach vorne geschoben,
bis die Kante 74 der Patrone an der Kante 75 der Kammer 26 anschlägt. Die Patrone 25 wird dann um das
vordere Ende 71 geschwenkt, bis die Patrone in der Kammer 25 festsitzt. Das vordere Ende 71 der Patrone
ist abgeschrägt, um den Eintritt der Patrone in den schmalen Abschnitt 72 der Kammer 26 zu erleichtern
und um ferner eine glatte Schwenkbewegung der Patrone 25 in die Kammer 26 hinein zu gestatten. Die Patrone
25 wird dann nach hinten geschoben, bis die Kante 76 der Patrone an der Kante 77 der Kammer 26 anschlägt.
Diese Rückwärtsbewegung der Patrone 25 bewirkt, daß die Kupplung 20 automatisch an dem Trägerteil 21 angreift,
und daß ferner der Finger 60 an dem Schenkelabschnitt 54 der Sperre 50 angreift, um die Sperre 50 von
dem Abtastarm 18 zu lösen, so daß der Abtastarm auf dem Bügel 61 ruhen kann. Die Patrone 25 wird durch die
Blattfeder 73 des Plattenspielers in der verriegelten Position gehalten. Während der Wiedergabe senkt der Bügel
61 den Abtastarm 18 ab, um zu ermöglichen, daß der Signalabtaster 17 an der spiralförmigen Rille 13 angreift.
Wenn die Patrone 25 in dem eingebauten Zustand ist, wird die Abtastarmeinheit 70 an dem hinteren Ende
durch den Trägerteil 21 und an dem vorderen Ende durch die Bildplatte 12 während der Wiedergabe oder
ansonsten durch den Bügel 61 gelagert. Wie oben beschrieben wurde, liefern die öffnungen 46 in den Seitenwänden
des Gehäuses (in denen die Zapfen 45 sitzen, wenn die Patrone in dem ausgebauten Zustand ist) einen
genügenden Spielraum um die Zapfen, so daß kein Kontakt zwischen den öffnungen und den Zapfen stattfindet
wenn die Kupplung 20 durch die Armstreckvorrichtung 24 einer entsprechenden Bewegung unterworfen
wird.
Um die Patrone 25 aus dem Plattenspieler herauszunehmen, wird die Patrone zunächst unter Verwendung
des Handgriffs 67 gegen die Blattfeder 73 nach vorne geschoben. Durch die Vorwärtsbewegung der Patrone
wird die Kupplung 20 von dem Trägerteil 21 ausgerückt, und die Drahtfeder 59 kann die Sperre 50 verschwenken,
um die Abtastarmeinheit 70 fest in dem Gehäuse zu verriegeln.
Wie oben erwähnt wurde, hat der leitfähige Abtastarm
18 sowohl eine elektrische Funktion als auch eine
b5 mechanische Tragefunktion. Die elektrische Funktion
des Abtastarmes 18 wird nun anhand von Fig.2 beschrieben.
Das freie Ende des leitfähigen Abtastarmes 18 ist elektrisch mit der Signalabtastelektrode durch
eine fliegende Leitung verbunden. Der leitfähige Abtastarm 18 und der ihn umgebende leitfähige Käfig 27
α dienen als innerer bzw. äußerer Leiter einer Überlra-
f| gungsleitung. Die Übertragungsleitung ist an ihren bei-
if'j: den Enden kapazitiv belastet:
i| 1. an dem Ende des Signalabtasters 17 durch eine va-
s| riable Kapazität entsprechend einer Reihenschal-
\!'-.
tung aus der variablen Kapazität zwischen der Ab-
|i tastelektrode und der leitfähigen Beschichtung 15
f| der Bildplatte und der größeren Kapazität zwi-
ft sehen dem Boden des leitfähigen Käfigs 27 und der
der von dem Käfig 27 überdeckt wird, und 2. an dem Ende bei der Kupplung 20 für den Abtast- is
arm durch eine Reihenschaltung, die eine Kapazität 78, 79 mit Luft als Dielektrikum und eine spannungsvariable Kapazität (nicht gezeigt) aufweist.
Die Kapazität 78, 79 weist eine bewegliche Kondensatorpiatte 78 auf, die an dem Abtastarm 18 aufgehängt
ist und in einem Luftspalt aufgenommen wird, der zwischen zwei festen Kondensatorplatten 79 liegt, die an
der Unterseite der Wand 30 des leitfähigen Käfigs 27 mit einem isolierenden Zapfen 80 fest montiert sind. Die
Kapazität 78,79 erfüllt die Erfordernisse an die kapazitive Endlast der Übertragungsleitung, ohne daß eine
Verdrahtungsverbindung zwischen dem Abtastarm 18 und dem Käfig 27 erforderlich wäre. Die Möglichkeit,
die austauschbare Abtastarmpatrone 25 von dem Käfig schnell und leicht zu entfernen, ist daher gegeben. Der
hintere Abschnitt des Gehäuses 40 ist verhältnismäßig breit (F i g. 4 und 5), um eine anfängliche Abstimmung
der Kapazität 78,79 dadurch zu gestatten, daß man den Luftspalt einstellt, der von den beiden festen Kondensatorplatten 78 gebildet wird.
Die Übertragungsleitung und die zugehörigen Kapazitäten bilden einen abgestimmten Schwingkreis, dessen
Resonanzfrequenz sich ändert, wenn sich die Kapazität zwischen der Signalabtastelektrode und der leitfähigen
Beschichtung der Bildplatte ändert Der abgestimmte Schwingkreis wird mit UHF-Schwingungen von einem
Festfrequenzoszillator (nicht gezeigt) der Signalverarbeitungsschaltung 19 erregt, die in einer Kammer in
dem Käfig eingeschlossen ist. Der Oszillator arbeitet mit einer Frequenz (z. B. 915 MHz) in einem ISM-zugewiesenen Frequenzband. Wenn sich die Resonanzfrequenz des abgestimmten Schwingkreises ändert, werden entsprechende Amplitudenschwankungen von einem Detektor der Signalverarbeitungsschaltung 19 ge- so
messen, um die aufgezeichnete Information wiederzugewinnen. Die elektrische Kopplung zwischen dem Oszillator und der übertragungsleitung und zwischen der
Übertragungsleitung und dem Detektor kann in Form von induktiven Leiterschleifen erfolgen, wie oben beschrieben wurde. Die Anordnung der Übertragungsleitung und der zugehörigen Schaltung ist im einzelnen in
der US-PS 38 72 240 beschrieben.
Vorstehend wurde eine Abtastarmpatrone zur Unterbringung einer zerbrechlichen Abtastarmeinheit be- eo
schrieben, die die Abtastarmeinheit während der Lagerung und Handhabung der Patrone schützt und das Austauschen der Abtastanneinheit ohne eine von Hand
durchzuführende Einstellung und Verbindung erleichtert.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Abtasten von spiralförmig in einer drehbaren, scheibenförmigen Platte aufgezeichneten Informationen, mit einem Support, welcher während des Abtastvorgangs radial zur Platte
bewegbar ist in Obereinstimmung mit der radialen Bewegung eines Abtaststiftes, der während des Abtastvorgangs in einer abgesenkten Stellung durch
eine Bodenöffnung des Supports heraus-agt und am vorderen Ende eines im wesentlichen tangential zur
abgetasteten Information ausgerichteten Abtastarms angebracht ist, welcher an seinem hinteren Ende horizontal und vertikal verschwenkbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet,
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