DE2549064A1 - Sicherheitssitz fuer fahrzeuge - Google Patents
Sicherheitssitz fuer fahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2839—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a front guard or barrier
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- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2857—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
- B60N2/286—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing
Description
- Sicherheitssitz für Fahrzeuge
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitssitz füX Fahrzeuge, Insbesondere Kindersicherheitssitz, mit einen Sitzteil, einem Seitenlehnen enthaltenden Lehnenteil und einer den Sitzteil vorne übergreifenden, einen nachgiebigen Fangkörpe r enthaltenden Rückhaltevorrichtung.
- Es sind Sicherheitssitze für Fahrzeuge bekannt, die aus Hartschaumstoff hergestellt sind, der bei Beanspruchungen, die zu Verletzung des Sitzenden führen könnten, nachgibt und durch bleibende Verformung die Bewegungsenergie aufnimmt.
- Die Rückhaltevorrichtung besteht meistens aus einem Gurtzeug. Die Nachteile eines solchen Gurtzeugs sino darin zu sehen, dass es die sitzende Person in ihrer Bewegungsfähigkeit behindert Das Gurtzeug kann selbst bei grösseren 3eanspruchungen Verletzungen verursachen, weil die Kontaktfläche zwischen dem Gurtzeug und dem Körper verhältnismässi klein ist. In DT-GM 71 47 785 ist eine Lösung beschrieben und dargestellt, die diesen Nachteil beseitigen soll.
- In diesem DT-GM ist ein Kindersicherheitssitz für Fahrzeuge mit einer den Sitz vorn übergreitenden R iickhal tevo rri ch tung beschrieben, dessen Rückhaltevorrichtung aus einem Fangkörper aus bleibend verformbarem Hartschaumstoff besteht.
- der an seiner dem Kind zugewandten Seite eine der Körperform des Kindes etwa angepasste Ausbuchtung aufweist und durch den ein Raltegurt gezogen ist, der im übrigen ausserhalb des Sitzes verläuft und dort - ausser Reichweite des Kindes -schliessbar ist. Diese Anordnung sichert Jedoch nur eine Beckenarretierung, und der obere Teil des Körpers ist ohne Schutz.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grund, einen Sichernei ssitz für Fahrzeuge, insbesondere Kindersicherheitssitz zu schaffen, der die Nachteile des Bekannten nicht aufweist und den Sitzenden vor einer Verletzung in der Unfallsituation schützt. Der Sicherheitssitz soll :jQe Bewegungsfähigkeit des Sitzenden nur unwesentlich beschränken und soll besonders für die Kinder nicht wie eine Freiheitsbeschränkung wirken.
- Die vorgenannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Sicherheitssitz der anfangs genannten Art; andurcb gekennzeichnet ist, dass der Fangkörper mit einer dem Lehnenteil im Ruhezustand zugewandten Druckaufnahmefläche versehen ist und dass die Druckaufnahmefläche sich im Ruhezustand wenigstens annähernd l:ftngs der Brust des Sitzenden aufwärts erstreckt.
- Der Vorteil der Erfindung ligt insbesondere darin, dass der Sicherheitssitz gemäss Erfindung im Unfall eine Ueberbelastung des Oberkörpers verhindert und dass der Beckenteil des körpers die ganze Tasse des Jförpers nicht halten muss. Damit wird die Gefahr einer Verletzung in der Beckengegend vernindert.
- Es ist vorteilhaft, wenn der Fangkörper wenigstens in wesenilichen vertikal angeordnet ist. Diese Lage ernöglicht den ganzen Oberkörper abzustützen, bevor er eine gefährlich grosse Geschwindigkeit erreicht. Es empfielt sich, den Fangkörper bzw. wenigstens seine Druckaufnabne flche schildförmig auszubilden. Diese schildförrnige norm, selbstverständlich der orm des Körpers angepasst, ermöglicht eine wenigstens annähernd regelmässige Beanspruchung des Oberkörpers. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Fangkörper um eine Schwenkachse in seinem unteren bereich beweglich angeordnet. Diese Ausführungsform sichert eine gute Energieumetzung in einer Unfall situation. s empfielt sich, den Fangkörper in Fahrtrichtung beweglich anzuordnen. Diese Lösung verhindert eine Ueberbeanspruchung des Beckenteils. Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist der Fangkörper am Sicherheitssitz mittels Stossd.illpfungselementen befestigt. ei dieser Ausführungsform übernimmt die Energieumsetzung hauptsächlich die Dämpfnungskraft der Stossdämpfungselemente, die verzugsweise eine am Anfang weiche Charakteristik aufweisen.
- Die Stoesdämpfungselemente sind vorzugsweise beiderseits des Sitzteile angeordnet. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung ist der Fangkörper mit einem im Bereich zwischen den Knien des Sitzenden angeordneten Stossdämpfungselement versehen.
- Diese Anordnung raildert den Aufprall des örpers. in vorzugsweise verformbarer Spieltisch, der an der dem Lehnenteil abgewandten weite am 7angkörper angeordnet ist, verhinder-t eine eventuelle Verletzung. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die nöne aeu angkörpers einstellbar, sodass eine Anpassung an die höhe der sitzenden Person möglich ist. Es ist vorteilhaft, wenn die Ruhelage des Fangkörpers in zahrtrichtung einstellbar ist. Diese Masenahme ermöglicht eine anpassung der Grösse des Sitzenden. Es empfielt sich, den Fangkörper in seinem unteren Bereich wenigstens einseitig lösbar mit dem Sitz zu verbinden. Es ist vorteilhaft, wenn der Fangkörper in seinem unteren Bereich mit dem Sitz einseitig gelenkig und annähernd in der Schwenkachse verbunden ist. Diese Massnahmen ermöglichen eine einfache Manipulation.
- Gemäss einer weiteren usgestaltung der erfindung ist der Fangkörper in seinem unteren Bereich mit deni Sitz mittels wenigstens eines Schnellverschlusses verbunden. Diese Andernung gewährleistet eine grössere Sicherheit, z.B. bei einer Gefahr des ßeuers. Es empfielt sich, die Festandteile des Sicherheitssitzes, vorzugsweise wenigstens den Fangkörper und/oder die Seitenlehnen und/oder den Sitzteil aus eine: weichplastischen Material herzustellen. Diese Ausführungsform sichert gegen eventuelle Verletzungen auch bei nichtfrontalen Kolisionen. Besonders günstig ist es, wenn der Fangkörper gabelartig ausgebildet und mit einer weichelastischen Bespannung versehen ist. Es ist vorteilhaft, wenn der Fangkörper mit Seitenlehnen versehen ist. Diese konstruktive lösung sichert die Lage des Körpers auch seitlich.
- inige beispiele des Lrfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung schematisch dargestellt Fig. 1 bis 6 zeigen sechs beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
- Gemäss Fig. 1 ist ein Sitzteil durch die Zahl 1 gekennzeichnet, ein Lehnenteil durch die Zahl 2, Seitenlehnen durch die Zahl 3, ein Fangkörper durch die Zahl 4, seine weichelastische Bespannung durch die Zahl 4' und eine Druckaufnehmefläche des Fangkörpers 4 durch die Zahl 5. Gleiche zeile sind in Fig. 2 bis 6 mit denselben Buzugszahlen versehen wie in Fig.1.
- Eine Schwenkachse in Fig. 2 ist mit der Bezugsziffer 6 benannt und Führungen des Fangkörpers 4 mit der Bezugsziffer 7.
- In Fig. 3 sind Stossdämpfungselemente durch die Zahl 8 gekennzeichnet und Gelenke durch die Zahl 9. Ein Spieltisch in Fig. 4 ist it der ezugsziffer 10 benannt und Seitenleinen des Fangkörpers 4 in Fig. 5 mit der Bezugsziffer 11.
- Eine lösbare, durch einen Schnellverschluss gebildete Verbindung in dig. 6 ist durch die 3Jahl 12 gekennzeichnet und eine Gelenkverbindung durch die Zahl 13.
- Fig. 1 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Hrfindungsgegenstandes. Der Sicherheitssitz 1, 2, 3 und der Fangkörper 4 sind wenigstens oberflächlich aus einen laeflgiebigen Material hergestellt, z.B. aus Hartschaumstoff. Die Pfeile zeigen die Bewegungsmöglichkeiten dieser Ausführungsform. Bei einer mechanischen Beanspuchung in Fahrtrichtung schwenkt der Körper und damit der Fangkörper 4 nach vorne und nach unten. In seinem unteren Teil bewegt sich der Fangkörper 4 in einem beschränkten Abstand auch direkt in Fahrtrichtung. Diese Bewegung ist durch die Nachgiebigkeit des ;:aterials erröglicht. Der Beckenteil des Körpers ist somit also nicht so belastet, wie bei den bisher bekannten Lösungen. Auch der Sitzteil 1 und die unteren Teile der Seitenleimen 3 (siehe Pfeile) sind nachgiebig, so dass eine Verletzung auch bei einer extremen Lage des Oberkörpers und des Kopfes ausgeschlossen ist.
- Der Fangkörper 4 gemäss Fig. 2 ist gabelartig ausgebildet und mit der weichelastischen Bespannung 4' versehen. Er ist um die SchweM:achse 6 beweglich angeordnet und zugleich ist auch seine Beweglichkeit in Fahrtrichtungk durch die Führungen 7 ermöglicht. Das beispiel in Fig 3 zeigt eine Lösung mit den Stossdämfungselementen 8, die wenigstens einen Teil der 10 energie aufnehmen. Der Spieltisch gemäss Fig. 4 ist besonders für Kindersicherheitssitze geeignet. Auch der SDieltisch 10 ist aus einem vereorrlbaren material hergestellt. Fig. 5 zeigt die Seitenlehnen 11 des Fangkörpers 4, die auch die seitliche Lage des Oberkörpers sicilern. Gemäss Fig. 6 ist der Fangkörper 4 I1it dem Sitz rechts unten mittels einer Gelenkverbindung 13 verbunden. Links ist die lösbare verbindung in Form eines Schnellverschlusses 12 dargestellt. ür Yinder-Sicherheitssitze sind solche Schnellverschlüsse geeignet, die Kinder selbst nicht lösen können.
- Als Material sind vor allem solche Kunststoffe geeignet, die verformbar sind, also ohne Gefahr der Rückfederung. enn man harte elemente verwendet, z.B. Stossdämpfungsele:.ente aus Metall, ist es nötig, diese elemente ausreichend mit einem nachgiebigen Material belegen.
- Der Erfindungsgegenstand ist selbstverständlich auf die Ausführungsbeispiele nicht begrenzt und man kann auch andere Formen und materialien wählen.
Claims (18)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sicherheitssitz für Fahrzeuge, insbesondere Kindersicherheitssitz, mit einem Sitzteil, einem Seitenlehnen enthaltenden Lehnenteil und einer den Sitzteil vorne über-£reifenden, einen nacjigiebigen Fangkörper enthaltenaen Rückhaltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der angkörper (4) mit einer dem Lehnenteil (2) im Ruhestand zugewandten Druckaufnahmefläche (59 versehen ist und dass die Durckaufnahmefläche (5) sich im Ruhezustand wenigstens annähernd längst der brust des Sitzenden aufwärts erstreckt.
- 2. Sicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (4) wenigstens im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
- 3. Sicherheitssitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dnss der Fangkörper (4) bzw. wenigstens seine Durckaufnahmefläche (5) scnildförmig ausgebildet ist.
- 4. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (4) um eine Schwenkachse (6) in einem unteren bereich beweglich anbeordnet ist.
- 5. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (4) in Fahrtrichtung beweglich angeordnet ist.
- 6. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g-ekennzeichnet, dass der Fangkörper (4) am Sicherheitssitz (1, 2, 3) mittels Stossdämfungselementen (8) befestigt ist.
- 7. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 und nach Ansp-uch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossdämpfungselemnte (8) beiderseits des Sitzteils (1) angeordnet sind.
- 8. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der H!isprüche 1 bis 5 und 7 uiid nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der 'angkörper (4) mit einem im bereich zwischen den Knien des Sitzenden angeordneten Stossdämpfungselement versehen ist.
- 9. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der A-nsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, aass der Fangkörper (4) an der dem Lelinenteil (2) abgewandten Seite mit einem volzuS0-weise verformbaren Spieltisch (10) vershen ist.
- 10. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, cipss die Höhe des Fangkörpers (4) einstellbar ist.
- 11. Sicherheitssitz nacii wenigstens einen der sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeiclmc-t, dass dic Ruhelage des langkörper (4) in Fahrtrichtung einstellbar ist.
- 12. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch £ekennzeiclnet, dass der l'angkörper (4) in seine. unteren bereich wenigstens einseitig lösbar (12) mit dem Sitz (1, 2, 3) verbunden ist.
- 13. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11 und nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (4) in seinem unteren Bereich mit dem Sitz (1, 2, 3) einseitig gelenkig (13) verbunden ist.
- 14. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 12 und nach den Ansprüchen 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Iangkörper (4) wenigstens annähernd in der Schwenkachse (6) in seinem unteren Bereich mit dem Sitz (1, 2, 3) einseitig gelenkig (13) verbunden ist.
- 15. Sicherheitssitz nach wenigstens eine; der Ansprüche I bis 11 und 13 bis 14 und nach Ansprucn 12, dadurch gekennzeichnet, dass der FangkdrDer (4) in seinem unteren Bereich mit dem Sitz (1, 2, 3) mittels wenigstens eines Schnellverschlusses (12) verbunden ist.
- 16. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bestandteile (1, 2, 3, 4, 10, 11), vorzugsweise wenigstens der Fangkörper (4) und/oder die Seitenlelmen ()) und/oder der Sitzteil (1) aus einem weichplastischen Material bestehen.
- 17. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (4) gabelartig ausgebildet und mit einer weichelastischen @espannung (4') versehen ist.
- 18. Sicherheitssitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangkörper (4) mit Seitenlehnen (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549064 DE2549064A1 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Sicherheitssitz fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752549064 DE2549064A1 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Sicherheitssitz fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549064A1 true DE2549064A1 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=5960678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549064 Pending DE2549064A1 (de) | 1975-11-03 | 1975-11-03 | Sicherheitssitz fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2549064A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4653809A (en) * | 1984-03-13 | 1987-03-31 | Romer Britax Autogurte Gmbh | Child-passenger safety restraint |
-
1975
- 1975-11-03 DE DE19752549064 patent/DE2549064A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4653809A (en) * | 1984-03-13 | 1987-03-31 | Romer Britax Autogurte Gmbh | Child-passenger safety restraint |
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