DE69831175T2 - Aus einer inaktiven in eine aktive stellung versetzbare vorrichtung zur verhinderung des abtauchens - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betriff eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens, welche von einer inaktiven Stellung in Richtung zu einer aktiven Stellung bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges gegen ein Hindernis ausfahrbar ist und insbesondere an einem Sitzteil des Sitzes angewendet ist, der einen Insassen aufnimmt, welcher durch einen Sicherheitsgurt gehalten wird, der lediglich einen Bauchgurt oder einen Brustkorbgurt und einen Bauchgurt aufweist.
- Um einen Insassen eines Kraftfahrzeugs daran zu hindern, unter den Bauchgurt eines Sicherheitsgurtes zu gleiten, während einer Kollision des Fahrzeuges gegen ein Hindernis, und beträchtliche Bauchverletzungen zu erzeugen, die mit der relativen Verschiebung des Insassen im Verhältnis zum Bauchgurt verbunden sind, werden Vorrichtungen zur Verhinderung eines Abtauchens verwendet. Im Allgemeinen sind die Vorrichtungen zur Verhinderung eines Abtauchens mittels eines starren Buckels realisiert, der in dem Träger des Sitzteiles des Sitzes, insbesondere der Rücksitze, gebildet ist oder in der Struktur selbst des Sitzteiles durch Hinzufügung eines Querträgers. Ein derartiger Buckel bringt eine Zone eines mangelnden Komforts auf dem Sitzteil des Sitzes mit sich. Dieser Zone eines mangelnden Komforts wird abgeholfen durch Erhöhung der Dicke des Schaums. Diese Erhöhung der Dicke des Schaums verringert die Wirksamkeit der Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens.
- Die Veröffentlichung DE-A-38 41 688 beschreibt eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens, welche aus einer Stange gebildet ist, die in Schwenkung um eine feste Achse im Verhältnis zur Struktur des Sitzes montiert ist. Die Stange verstellt sich von einer inaktiven Stellung in Richtung zu einer aktiven Stellung über eine Nocke, die durch eine pyrotechnische Vorrichtung gesteuert wird, die mit der Nocke durch ein Kabel verbunden ist.
- Um diesem Nachteil abzuhelfen, sind Vorrichtungen zur Verhinderung eines Abtauchens vorgeschlagen worden, welche von einer inaktiven Stellung in Richtung zu einer aktiven Stellung ausfahrbar sind. Die Veröffentlichung FR-A-2 641 244 beschreibt eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens, welche bei einer Kollision des Fahrzeuges gegen ein Hindernis mittels eines Kabels ausfahrbar ist, das mit einem Einhakpunkt des Sicherheitsgurtes verbunden ist. Während der Kollision wird der angegurtete Insasse in Richtung nach vorne vom Fahrzeug geschleudert, im Falle eines frontalen Stoßes, was eine Spannung auf den Brustkorbgurt des Sicherheitsgurtes hervorruft. Die Spannung in dem Brustkorbgurt wirkt sich auf das Verbindungskabel mit der Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens aus, wobei somit dieses letztere in eine aktive Stellung ausgefahren wird.
- Eine derartige Vorrichtung ist abhängig von der Kraft, welche auf den Brustkorbgurt des Sicherheitsgurtes angelegt wird, und somit der Positionierung dieses letzteren an dem Insassen und dem Gewicht von diesem. Da die Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens aus einer Platte gebildet ist, die in Schwenkung um eine feste Achse montiert ist, positioniert sich der Rückhalte-Wulst, der durch die Platte geformt ist, immer an der gleichen Stelle während der Rückhaltephase, wie auch immer die Morphologie des zu haltenden Insassen sei. Aus diesem Grund entspricht der Rückhaltewulst nicht einer optimalen Stellung einer Verhinderung eines Abtauchens. Die komplexe Verwirklichung einer derartigen Vorrichtung ist eine zu kostspielige Konzeption.
- Um diesen Nachteilen zu begegnen, hat die Erfindung eine ausfahrbare Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens zum Gegenstand, die leicht umzusetzen ist und von einer wenig kostenträchtigen Realisierung ist.
- Die Erfindung hat ebenso eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens zum Gegenstand, welche leicht unter einem Sitz integriert werden kann, ohne den Komfort zu verändern und ohne die Dicke des Schaums des Sitzteiles zu erhöhen.
- Die Erfindung hat ebenso eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens zum Gegenstand, welche sich automatisch an eine optimale Haltestellung anpasst. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens aus einer longitudinal freien Stange gebildet, welche transversal bzw. quer unter dem Sitzteil angeordnet ist, die mit seitlichen Elementen der Struktur des Sitzes mittels eines Kabels verbunden ist, das mit einem Spannmittel des Kabels versehen ist, welches durch eine Veränderung der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges gesteuert wird.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Kabel in Translation in der Stange einer röhrenförmigen Form und in mindestens einem der seitlichen Elemente der Struktur montiert.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Spannmittel mit mindestens einem freien Ende des Kabels verbunden.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung trägt die Stange das Spannmittel des Kabels.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Spannmittel in der Stange integriert.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wirkt die Stange mit einer Vorrichtung einer Absorption eines Teils der kinetischen Energie des Insassen zusammen.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung einer Absorption der kinetischen Energie mit dem Spannmittel des Kabels gekoppelt.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Spannmittel eine pyrotechnische Vorrichtung.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung halten Führungselemente die Stange in inaktiver Stellung.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer ausfahrbaren Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens der beigefügten Zeichnung offenbar, in welcher:
-
1 ein Schema einer Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens gemäß der Erfindung in inaktiver Stellung darstellt. -
2 ein Schema einer Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens gemäß der Erfindung in aktiver Stellung darstellt. -
3 ein Schema einer Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel in inaktiver Stellung darstellt. -
4 ein Schema einer Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel in aktiver Stellung darstellt. - Wie es in
1 dargestellt ist, weist der Sitz1 eine Sockelstruktur2 auf, welche mindestens ein Sitzteilelement3 trägt. Die Sockelstruktur2 verfügt über mindestens seitliche Elemente4 , welche vertikal beiderseits des Sitzteilelementes3 ausgerichtet sind. - Die Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens
10 ist aus mindestens einer freien Stange11 gebildet, welche transversal bzw. quer unter dem Sitzteilelement3 angeordnet ist. In dem in den1 bis2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Stange11 von einer röhrenförmigen Form durch ein Kabel20 in ihrem hohlen Teil durchquert. Das Kabel20 ist beiderseits der Stange11 durch Öffnungen geführt, welche in den seitlichen Elementen4 realisiert sind. Diese Öffnungen sind vertikal bei einer Stellung angeordnet, welche der maximalen Höhe entspricht, welche durch die Stange11 in ihrer aktiven Stellung erreicht werden kann, wie es in2 dargestellt ist. Das Kabel20 ist mit einem seiner Enden21 an einem festen Strukturelement des Bodens oder des Sitzes verbunden und mit dem freien Ende22 an einem Spannmittel30 des Kabels20 . - Beispielhaft kann das Spannmittel
30 des Kabels20 ein pyrotechnisches Betätigungsgerät sein, wie es für Sicherheitsgurte verwendet wird. Das Spannmittel30 des Kabels20 kann an der Seite des Sitzes1 , wie es in den1 bis4 dargestellt ist, oder unter dem Sitzteil3 durch Hinzufügung einer Kabelumkehrung angeordnet sein. - Es ist ebenso möglich, das Spannmittel
30 des Kabels20 integriert in der Stange11 vorzusehen. In diesem Fall ist das Kabel20 in zwei Elemente zweigeteilt, welche jedes mit einem gegenüberliegenden Ende des Spannmittels30 des Kabels20 verbunden ist, wobei seine freien Enden mit festen Elementen der Struktur verbunden sind. - Die Stange
11 wird in inaktiver Stellung mittels zwei Führungselementen5 gehalten, welche im Wesentlichen auf Höhe der Enden der Stange11 angeordnet sind, welche ihr die vertikale Verstellung sowie eine longitudinale Freiheit erlauben, die eine optimale Positionierung während dem Setzen in aktiver Stellung der Stange11 erlauben. Um das Risiko von störendem Lärm während der Benutzung des Fahrzeuges zu verhindern, können die Führungselemente5 in einer Weise angepasst sein, um einen leichten Druck auf die Stange11 auszuüben und so die Vibrationen in inaktiver Stellung der Stange11 zu begrenzen. - Die Führungselemente
5 können ebenso Teile (nicht dargestellt) aufweisen, welche die seitlichen Verschiebungen der Stange11 in dem Fall einer Lösung be grenzen, welche mit einer Stange11 einer röhrenförmigen Form ausgestattet ist, in welcher sich das Kabel20 während der Spannung dieses letzteren verschiebt. - Um die Spannungen auf den Insassen während der Haltephase zu begrenzen, kann die Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens
10 mit einem Mittel einer Absorption eines Teils der kinetischen Energie des Insassen gekoppelt sein. Diese Absorption kann z.B. mittels der Verformung von Führungselementen5 realisiert werden oder durch die Montage eines verformbaren Elementes (nicht dargestellt) in Reihe mit dem Spannmittel30 des Kabels20 . - Wie es in den
3 und4 dargestellt ist, welche nicht in Übereinstimmung mit der Erfindung sind, kann die Führung der Stange11 in ihrer Verschiebung mittels Langlöchern6 realisiert werden, welche Achsen7 aufnehmen, die durch die Stange11 getragen sind. Diese Konfiguration muss ausreichend Spiel aufweisen, um ein Setzen in eine optimale aktive Stellung zu erlauben. - Die Langlöcher
6 sind auf solche eine Art und Weise realisiert, um eine ansteigende Rampe zu bilden, die durch einen Austritt verlängert ist. Es kann eine Rastung realisiert werden, welche den Halt der Stange11 in oberer Stellung unter der Wirkung der Kraft, welche durch den Halt des Insassen hervorgerufen wird, zu erlauben. Die Rastung kann auf eine Art und Weise realisiert werden, um das Einreißen des Blechs der Führungselemente zu begünstigen, um einen Teil der kinetischen Energie des Insassen zu absorbieren. - Wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis trifft und wenn das Niveau der Veränderung der Beschleunigung ausreichend beträchtlich ist im Verhältnis zur Eichung der Auslösesensoren der Sicherheitsvorrichtungen, aktiviert sich die Spannvorrichtung des Kabels
20 , um die Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens von ihrer inaktiven Stellung zu ihrer aktiven Stellung auszufahren. Die auf das Kabel20 ausgeübte Spannung sowie seine Verschiebung rufen die vertikale Verstellung der Stange11 hervor, welche sich gegen das Sitzteil3 auf Höhe des obe ren Teils der Schenkel8 des Insassen positionieren wird. Unter der Kraft platziert sich die Stange11 idealerweise, um einen Halt auszuüben, welcher an die Morphologie des Insassen angepasst ist.
Claims (9)
- Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens, welche von einer inaktiven Stellung in Richtung zu einer aktiven Stellung ausfahrbar ist, die einen Sitz (
1 ) ausstattet, welcher aus mindestens einem Sitzteil (3 ) gebildet ist, das durch eine Sockelstruktur (2 ) getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer longitudinal freien Stange (11 ) gebildet ist, welche transversal unter dem Sitzteil (3 ) angeordnet ist, welche mit seitlichen Elementen (4 ) der Struktur (2 ) des Sitzes (1 ) über ein Kabel (20 ) verbunden ist, das mit einem Spannmittel (30 ) des Kabels (20 ) versehen ist, das durch eine Veränderung der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges gesteuert wird. - Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (
20 ) in Translation in der Stange (11 ) einer röhrenförmigen Form und in mindestens einem der seitlichen Elemente (4 ) der Struktur (2 ) montiert ist. - Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (
30 ) mit mindestens einem freien Ende (22 ) des Kabels (20 ) verbunden ist. - Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (
11 ) das Spannmittel (30 ) des Kabels (20 ) trägt. - Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (
30 ) in der Stange (11 ) integriert ist. - Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (
11 ) mit einer Vorrichtung zur Absorption eines Teils der kinetischen Energie des Insassens zusammenwirkt. - Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Absorption von kinetischer Energie mit dem Spannmittel (
30 ) des Kabels (20 ) gekoppelt ist. - Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens nach irgendeinem der Ansprüche 1, 3 bis 5, 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (
30 ) eine pyrotechnische Vorrichtung ist. - Vorrichtung zur Verhinderung eines Abtauchens nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Führungselemente (
5 ) die Stange (11 ) in inaktiver Stellung halten.
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