DE2547777A1 - Vorrichtung zum entleeren oben offener oder zu oeffnender behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren oben offener oder zu oeffnender behaelter

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DE2547777A1
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Helmut Dipl Ing Dautel
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Emil Dautel 7105 Leingarten De GmbH
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DAUTEL EMIL KIPPERBAU
EMIL DAUTEL KIPPERBAU
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/0203Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto with crane-like mechanisms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patent- und Gebrauchsmuster- D 8O 32 D k3
Hilfs-Anmeldung 23-Okt. 75/7
Anmelder: Firma
Emil D a u t e 1, Kipperbau
D-71o5 Leingarten
Industriegebiet V/asenweg Postfach 3o
Bezeichnung
Vorrichtung zum Entleeren oben offener oder zu öffnender Behälter.
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren oben offener oder zu öffnender Behälter, insbesondere von Sinkschachteimern und/oder Müllbehältern, die in Verbindung mit einer Zughubvorrichtung auf Fahrzeugen verwendbar ist. Die bekannten Geräte zum Entleeren solcher Behälter haben zunächst den Nachteil, daß sie an Fahrzeugen fest eingebaut werden
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müssen. Die derart ausgerüsteten Fahrzeuge sind daher nur als Einzweckfahrzeuge zu verwenden. Dadurch ist es meist nicht möglich, diese in der Regel teuren Sonderfahrzeuge einigermaßen wirtschaftlich auszulasten. Hinzu kommt aber außerdem, daß die bekannten Vorrichtungen währeed des Entleerungsvorgangs einen beachtlichen zusätzlichen Aufwand an Handarbeit erfordern, mit dem ein erheblicher zusätzlicher Zeitaufwand einhergeht. So ist es bei den bekannten Entleerungsvorrichtungen in der Regel notwendig, den zu entleerenden Behälter nach dem Heranholen durch die Zughubvorrichtung in einer Kippvorrichtung abzusetzen und die Zughubvorrichtung zu lösen. Die dabei auftretenden Unterbrechungen des Arbeitsspiels der Vorrichtung nehmen dadurch einen beachtlichen Teil der Gesamtarbeitszeit in Anspruch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entleeren oben offener oder zu öffnender Behälter wie Sinkschachteimer oder Müllbehälter zu schaffen, die sich problemlos an Fahrzeugen montieren und im Bedarfsfall auch wieder demontieren läßt, einen einfachen Aufbau besitzt und darüberhinaus ein zügiges, ununterbrochenes Arbeitsspiel zuläßt. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen erreicht durch eine unterhalb eines Umlenkelementes für das Zugmittel der Zughubvorrichtung angeordnete, in die Hubbahn des zu entleerenden Behälters eingreifende Festhaltung, die um eine quer zur Zugrichtung liegende Achse verschwenkbar ist. Die solchermaßen ausgebildete Vorrichtung läßt sich zunächst ohne weiteres auf Fahrzeugen aller Art anbringen} sie eignet sich vor allem zur Ausrüstung von Fahrzeugen, die ohnehin schon eine Zughubvorrichtung besitzen. Darüberhinaus besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den entscheidaden Vor-
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teil, daß der Entleerungsvorgang vom Anschlagen des Behälters an der Zughubvorrichtung bis zum völligen Entleeren ununterbrochen ablaufen kann· Der an der Zughubvorrichtung angeschlagene Behälter wird durch das Zugmittel bis zum Anschlag an der Festhaltung angehoben und anschließend zusammen mit der Festhaltung bis zum Abschalten der Zughubvorrichtung selbsttätig um die Schwenkachse gekippt. Das Zurücksetzen des entleerten Behälters kann allein durch Nachlassen des Zugmittels herbeigeführt werden.
Damit ein sicherer Anschlag des zu entleerenden Behälters an der Festhaltung erreicht wird, empfiehlt es sich, die Festhaltung in Form eines Ringes auszubilden, der etwa konzentrisch zur Hubbahn des Behälters liegt undwenigstens bereichsweise einen lichten Querschnitt besitzt, der kleiner ist als die Außenquerschnitte der zu entleerenden Behälter. Zugleich kann die Festhaltung dabei mit einem unter seitigen Einlauftrichter versehen sein und eine zusätzliche schürzenartige Abstützung für die zu entleerenden Behälter aufweisen, die diese bei der Verschwenkung im untenliegenden Seitenbereich untergreift. Eine solche Abstützung ist vor allem bei der Entleerung schwerer Behälter empfehlenswert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Festhaltung mittels eines kopfseitig ausgebildeten Seitenwangenpaares auf der Schwenkachse gelagert, das in einem darüberliegenden Bereich zugleich ein Umlenkelement für das Zugmittel aufnimmt. Das zweckmäßigerweise als Umlenkscheibe gestaltete Umlenkelement bestimmt dabei die Hubbahn des Zugmittels und ist dabei vorteilhaft so angeordnet, daß die Schwenkachse der Festhaltung zwischen ihm und einem
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rückwärtigen Umlenkelement bzw. einer rückwärtigen Antriebstrommel lle.gt·
Zur Sicherung einer schnellen, reibungslosen Rückstellung der Festhaltung nach der Entleerung eines Behälters empfiehlt sich die Zuordnung von Rückstellmitteln wie Rückstellfedern, die zweckmäßig zwischen Teilen der Festhaltung und dem Träger der Festhaltung angeordnet sind. Vorteilhaft lassen sich als Rückstellfedern dabei Schraubendrehfedern verwenden, die auf der Schwenkachse der Festhaltung angeordnet werden können·
Zwecks automatischer Aussteuerung des Entleerungsvorganges ist die Anordnung eines Endabschalters für den Antrieb des Zugmittels der Zughubvorrichtung im Schwenkbereich der Festhaltung vorteilhaft. Damit braucht sich die Bedienungsperson mit der rechtzeitigen Abschaltung des Zugmittelantriebs selbst nicht zu befassen. Insbesondere bei Verwendung einer Druckmittelsteuerung mit Abschaltventil läßt sich zugleich in Verbindung mit den entgegen der Zug- und Schwenkrichtung wirkenden Rückstellmitteln auf einfache Weise in der Entleerungsstellung ein Rütteleffekt bewirken, mit dessen Hilfe anbackender Behälterinhalt gelöst werden kann. Der Rütteleffekt kann dabei schon bei einem geringen Nachlassen des Zugmittels ausgelöst werden, da die Festhaltung mit dem Behälter dann sogleich durch die Rückstellmittel von dem Endabschalter abgehoben werden, wodurch der Antrieb des Zugmittels sofort wieder eingeschaltet und die Festhaltung wieder gegen den Endabschalter gezogen wird. Daraufhin kann sich der gesamte Vorgang beüe.big oft wiederholen. Bei Verwendung einer Druckmittelsteuerung kann zur wirksamen Aus-
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lösung dieses Rütteleffektes in dem Abschaltventil ein By-Pass vorgesehen sein, der beim Anschlag der Festhaltung an dem Abschaltventil wirksam wird und den Druck im Steuersystem soweit abfallen lässt, daß die Festhaltung durch die Rückstellmittel zurückgeschwenkt werden kann.
Nach einem weiteren vorteilhaften Srfindungsmerk» mal ist der die Festhaltung schwenkbar aufnehmende TRäger wenigstens in seinem Endbereich gabelförmig ausgebildet, wobei seine Gabelschenkel die Festhaltung zweckmäßig außenseitig umgreifen. Der Träger der Festhaltung selbst ist bevorzugt als Ausleger eines vorzugsweise schwenkbaren Galgens ausgebildet, der in einem vertikalen Drehlager am Fahrzeugaufbau sitzen kann. Hierbei ist eine beliebige Anordnung des Galgens möglich, wobei das Drehlager sowohl in Höhe des Fahrzeugaufbaus oder auch oberhalb des Fahrzeugaufbaus vorgesehen werden kann. Eine für die Auswechselbarkeit und problemlose Umrüstung eines Fahrzeuges günstige Anbringungsmöglichkeit ergibt bei Ausbildung einer Runge des Fahrzeugaufbaus als Drehlager für den Träger der Vorrichtung. Gegebenenfalls ist die Anordnung des Trägers auch auf einem auf der Ladefläche des Fahrzeuges vorgesehenen Portal möglich. Die drehbare Halterung des Vorrichtungsträgers, der zugleich die Zughubvorrichtung aufnimmt, hat den Vorteil, daß das Fahrzeug nicht genau an den zu entleerenden Behälter herangefahren zu werden braucht, da die Vorrichtung durch die Verschwenkung nachträglich ausgerichtet werden kann. Zur Verschwenkung des Trägers kommen insbesondere hydraulische oder mechanische Drehantriebe infrage. Eine besonders einfache Lösung ergibt sich hierfür bei der Anordnung eines Handrades an dem Schwenkgalgen, das einen großen Durchmesser besitzt und für die Bedienungsperson von allen Seiten des Fahrzeuges her erreichbar ist.
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Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die Festhal tung fest mit einem Kipprad vereinigt, das kraft- oder formschlüssig mit einem geradlini-gen oder zumindest gestreckten Getriebeglied in Eingriff ist und wobei das Kipprad in einer Längsführung entlang des gestreckten Getriebegliedes geführt ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Kipprad, das gegebenenfalls auch als Kippsegment gestaltet sein kann, auf dem gestreckten Getriebeglied abgerollt, sowie die Festhaltung nach dem Anschlagen des zu entleerenden Behälters in Hubrichtung mitbewegt wird. Durch die feste Verbindung zwischen dem Kipprad und der Festhaltung wird diese zugleich mit der Drehung des Kipprades in eine Überkopflage verschwenkt· Hierbei empfiehlt es sich, das Zugmittel der Zughubvorrichtung zwijöien der Achse des Kipprades und dem gestreckten Getriebeglied hindurchzuführen.
Schließlich ist es in Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Bedienung nooh von Vorteil, wenn zur Einhängung des zu entleerenden Behälters aM Ende des Zugmittels ein langschaftiger Zughaken vorgesehen wird,damit die Bedienungsperson ohne große Körperkrümraung die körperlich meist recht anstrengende Arbeit des Hakeneinhängens bewältigen kann. Der Zughaken kann dabei mit einer Greifeinrichtung versehen werden, die sich unter der Zugwirkung des Zugmittels selbsttätig schließt. Die Greifeinrichtung ist dabei zweckmäßig aus zwei gegensinnig wirkenden Greifklauen gebildet, die über eine Kniehebelanordnung mit dem Zugmittel verbunden sind. Zum Öffnen der Greifklauen kann die sie betätigende Zugstange mit einem handbetätigbaren Stellnocken versehen seino
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Auf der Zeichnung sind mehrere vorteilhafte Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig.l eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine der Ausführungsform der Figur 1 entsprechende Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Darstellung der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4-6 verschiedene Variationsmöglichkeiten der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Kraftfahrzeugen in schematischer Seitenansicht, Rückansicht und Draufsicht,
Fig. 7-8 eine weitere Variante der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Teilseitenansicht und Rückansicht,
Fig. 9 eine weitere Variante der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an ■ "'' einem Fahrzeug ·
Fig. Io eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figo 11 eine in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders geeignete Ausführungsform eines Zughakens.
Die Zeichnungsfigur 1 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Lastkraftwagen 2o, der eine Ladeplattform 21 besitzt. Die Ladeplattform ist vorzugsweise kippbar auf dem Fahrzeuguntergestell angeordnet und von Ladebordwänden 22 umschlossen.
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Im Bereich der rückwärtigen Ladebordwand ist ein aufrechtes Schwenklager 23 angeordnet, in dem seinerseits ein Schwenkmast 24 mit seinem aufrecht stehenden Mastteil gelagert ist.Auf der Unterseite des Schwenklagers 23 ist ein Handrad 26 mit verhältnismäßig großem Durchmesser vorgesehen, das auf einer Verlängerung 27 des aufrechten Mastteils 25 sitzt. Von dem aufrechten Mastteil des Schwenkmastes 24, der mit Hilfe des Handrades um seine Lagerachse beliebig verschwenkbar ist, steht ein Ausleger 28 ab, an dessen freiem Ende eine erste vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entleerungsvorrichtung 3o angebracht ist. Es ist dabei hinzuzufügen, daß an dem Schwenkmast in Verbindung mit der Entleerungsvorrichtung eine Zughubvorrichtung 31 vorgesehen ist, die in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung eine mit einem vorzugsweise druckmittelbetriebenen Antrieb gekoppelten Windentrommel 32 und einem aus einem Zugseil bestehenden Zugmittel besitzt. Das Zugseil 33 ist im Bereich der Entleerungsvorrichtung über eine Umlenkrolle 3Ö geführt, auf deren Vorderseite es abwärts hängt, wobei es eine Festhaltung 34 der Entleerungsvorrichtung 30 durchläuft.
Wie die Fig. 2 und 3 näher erkennen lassen, ist die Festhaltung 34 in Form eines Ringes, hier eines Kreisringes ausgebildet, der die Hubbahn des Zugmittels 33 umgreift· Die lichte Weite des Ringes ist dabei wenigstens in einem oberen Bereich kleiner gehalten als die Außenquerschnitte der zu entleerenden Behälter. An ihrer Unterseite ist die Festhal tung zusätzlich mit einem Einweistrichter 35 versehen, der der Führung des zu entleerenden Behälters his zu seinem Anschlag an die Festhaltung
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34 dient.
Die Festhaltung 34 ist oberseitig mit im Abstand zueinander liegenden Lagerwangen 36 fest vereinigt,
37 die ihrerseits einer Schwenkachse aufsitzen, die quer zur Hubrichtung des Zugmittels 33 ausgerichtet und in dem Ausleger 28 des Mastes 24 gehalten ist. Die Lagerwangen 36 sind dabei zusammen mit der Festhaltung 34 um diese Lagerachse 37 verschwenkbar. Den Fig. 1-3 ist darüberhinaus deutlich zu entnehmen, daß die Umlenkrolle 38 auf einer Achse 39 gelagert ist, die von den Lagerwangen 36 gehalten ist und zwar in deren oberen Bereich. Die Lagerwangen 36 sind hierbei etwa dreieckförmig gestaltet, so daß die Umlenkrolle 38 im Bereich der oberen Dreieckspitze sitzt, während die Schwenkachse 37 der Festhaltung 34 in einem der Zugmittelwinde zugewandten Eckbereich der Lagerwangen angeordnet sind.
Wie vor allem aus der Figur 2 zu ersehen ist, ist der Ausleger 28 des Mastes 24 bei der dargestellten Ausführung in Form einer Gabel ausgebildet, deren Gabelschenkel 28' sich durch Verkröpfung zum freien Ende hin soweit voneinander entfernen, daß sie die Festhal tung seitlich umgreifen. Die Lagerwangen 36 liegen dabei innerhalb der Gabelschenkel 28' und zwar unter Belassung eines Freiraumes· Im Bereich dieses Freiraumes sind auf der Schwenkachse 37 jeweils Rückstellfedern 4o angeordnet, die als Schraubendrehfedern ausgebildet sind und mit ihren Enden in die Lagerwangen 36 bzw. den jeweils benachbarten Gabelschenkel 28· angreifen. Die Schraubendrehfedern sind so angeordnet, daß sie sich bei der Verschwenkung der Festhaltung aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Grundstellung in die in gestrichelten
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AS
Linien dargestellte Kippstellung zunehmend spannen«
Zum Entleeren eines Behälters 42 , in der Zeichnung ist dieser Behälter als oben offener Sinkschachteimer dargestellt, wird dieser zunächst bei zum Boden herabgelassenen Zugseil 33 an einen Zughaken 43 angeschlagen» Sodann wird die Seilwinde der Zughubvorrichtung 31 in Betrieb gesetzt, ~ gezogen wirid· Hierdurch wird der Behälter 42, der an dem Zughaken 43 des Zugseils angeschlagen ist solange angehoben, bis er mit seinem oberen Rand an die Pesthaltung 34 anstößt, wodurch eine weitere rein vertikale Hubbewegung unmöglich wird. Da das Zugseil 33 andererseits weiter auf die Windentrommel aufgespult wird, erfolgt nunmehr eine Schwenkung der Pesthaltung zusammen mit dem dagegen gezogenen Behälter 42 und zusammen mit der Umlenkrolle 38· Bei dieser Verschwenkung wird der Behälter 42 über Kopf gekippt, so daß seine offene oder zu öffnende Oberseite nach unten gerichtet wird. Da das Zugseil 33 dabei stets an dem Behälter 42 selbst angeschlagen bleibt, wird dieser während der Kippbewegung fest mit der Festhaltung verspannt. Zur zusätzlichen Unterstützung sehr schwerer Behälter während des Kippvorganges ist ausgehend von dem Einweistrichter 35 auf der Kippachsenseite der Festhaltung 34 noch eine schürzenartige Abstützung 44 vorgesehen.
Die Kippendstellung der Festhaltung 34 und des Behälters 42 wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Endabschalter k3 bestimmt, deran dem Ausleger 28 des Schwenkmastes 24 angebracht ist. Beim Erreichen der vorgesehenen Kippendstellung wird ein Schaltglied des Endabschalters 45 durch ein auf der Festhaltung sitzendes Anschlagelement 46 (Fig. 3) betlitigt und dadurch die Zugseilwinde abgeschaltet.
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Der Endabschalter 45 ist in dem gewählten Ausführungsbeispiel Teil einer Hydrauliksteuerung und daher als Hydraulikventil ausgebildet. Dabei ist als Besonderheit vorgesehen, daß beim Schließen des Ventils beim Erreichen der Kippendstellung ein By-Pass im Ventil öffnet, durch den der Steuerdruck reduziert und die Spannung des Zugseils 33 damit gelockert wird. Durch die während der Verschwenkung gespannten Rückstellfedern führt dies unmittelbar zu einer begrenzten Rückverschwenkung infolge der Lockerung der Zugseilspannung. Dadurch hebt aber wiederum das Anschlagelement 46 von dem Endabschalter 45 wieder ab, wodurch die ZUgseilwinde wieder in Betrieb gesetzt und das Zugseil erneut angezogen wird. Durch eine geeignete Einstellung der Rückstellfedern und des Endabschalters kann auf diese Weise eine selbsttätige Rüttlerwirkung bis zum endgültigen Nachlassen des Zugseils bewirkt werden, ohne daß es hierfür eines zusätzlichen Aufwandes bedarf. Durch diese Rüttelwirkung lasst sich auch hartnäckig an den Behälterwänden anbackendes Gut ohne große Verzögerung lösen. Die Rückführung des Behälters unter Nachlassen des Zugseils 33 erfolgt dann bei Freigabe der Windentrommel vom Antrieb·
Es ist noch hinzuzufügen, daß die Lage der Schwenkachse 37 der Festhaltung 34 und die Lage der zugehörigen Umlenkrolle 38 so aufeinander abgestimmt sein sollten, daß die im abwärtsführenden Teil des Zugseiles herrschende Zugkraft zusammen mit der Rückstellkraft der Rückstellfedern 4o größer ist als die hinter der Umlenkrolle herrschende Kraft, die sich aus der Seilzugkraft vermehrt um die Reibung zusammensetzt. Beim Vorliegen dieser Bedingungen erfolgt die Verschwenkung der Festhaltung immer erst beim Anschlag des zu entleerenden Behälters.
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Zur Steuerung der Zughubvorrichtung ist eine auf der Zeichnung nicht näher dargestellte Steuerbirne vorgesehen, die über ein Kabel mit dem Antrieb und den übrigen Steuerelementen der Zugseilwinde verbunden ist. Hierdurch kann die Steuerung der Vorrichtung von beliebiger Stelle in der Umgebung eines Hahrzeuges aus erfolgen. Dabei ist es auch ohne weiteres möglich, während des Hubes oder des Äbsenkens des Behälters den Schwenkmast über die Ladeplattform des Fahrzeugs oder zurück in die Einsatzposition des Behälters zu verschwenken, so daß auch hierzu das Arbeitsspiel nicht unterbrochen werden muß.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen in schematischer Seitenansicht, Rückansicht und Draufsicht verschiedene Varianten zur Anbringung des Vorrichtungsmastes 24, der dabei seine Funktionsfähigkeit als Schwenkmast behält. In den in diesen Figuren dargestellten Varianten ist das gesamte Entleerungsgerät zusammen mit dem Lademast schnell und einfach an dem Fahrzeug montierbar und wieder demontierbar. Dazu ist das Fahrzeug mit einer schnell austauschbaren hinteren Bordwand 22' versehen, die eine Drehlager 23 für den Mast besitzt. Es ist dabei auch möglich, auf ein Drehlager zu verzichten und eine starre, ortsfeste Halterung für den Mast 24 vorzusehen, falls die Verschwenkbarkeit des Mastes nicht notwendig ist. Die Fig· 6 zeigt verschiedene Halterungsmöglichkeiten für die Vorrichtung samt Mast im Bereich der bzw. als Teil der Rungen des Fahrzeugaufbaues·
Die Figuren 7 und 8 der Zeichnung zeigen eine weitere Variante der Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein Schwenkausleger 5o zur Halterung der Zughubvorrichtung 31 und der Entleerungsvorrichtung 3o auf einem über der Ladeplattform angeordneten Portalträger 51 gelagert ist. Hierbei ist auch eine Verschwenkbarkeit des Auslegers 5o vor-
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gesehen und zwar vorzugsweise über eine Druckmittelschwenkvorrichtung 52, mit deren Hilfe der Ausleger 5o in die jeweils gewünschte Position geschwenkt werden kann. Der Portalträger 51 überspannt die Ladefläche des Fahrzeuges dabei in Querrichtung. Es ist gegebenenfalls auch möglich, den Ausleger auf einer Konsole des Fahrzeug-Chassis zu haltern.
Die Figur 9 der Zeichnung zeigt eine weitere Variante, bei der die Entleerungsvorrichtung in Verbindung
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mit einer Seilwinde eines üblichen LKW-Krans auf einem Fahrzeug angebracht ist. Hierbei wird deutlich, daß das Zugmittel 33 nicht unbedingt unmittelbar im Anschluß an die Umlenkrolle 38 auf die Windentrommel aufgespult werden muß, vielmehr vielfältige Führungsmöglichkeiten des Zugmittels möglich sind. Dabei muß lediglich sichergestellt bleiben, dass das Zugmittel im Anschluß an die Umlenkrolle 38 so geführt wird, daß eine Verschwenkung der Festhaltung 34 für den zu entleerenden Behälter 42 nach dessen Anschlagen gewährleistet bleibt.
Eine weitere fallweise vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt die Zeichnungsfigur Io. Bei dieser Ausführungsform ist die Festhal tung 60, die sich in ihrem Grundaufbau nicht von der Festhaltung der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform unterscheidet, fest mit einem Zahnrad 6l vereinigt, das in eine vertikale gestreckte Zahnstange eingreift und in einer dazu parallelen Führung geführt ist. Sobald der zu entleerende Behälter 42 bei dieser Ausführungsform in die Festhaltung 60 eingefahren ist und an diese anschlägt, erfolgt eine gemeinsame weitere Aufwärtsbewegung zusammen mit dem Zahnrad 6l. Dieses wälzt sich dabei auf der Zahnstange 62 ab und nimmt aufgrund der starren Ver-
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bindung mit der Festhaltung diese im Schwenksinne mit. Dabei tritt eine sich überlagernde Schwenk- und Geradbewegung auf, bis der sich mitschwenkende und aufwärtsbewegende Einhängepunkt des Zugmittels am Behälter 42 eine translative Aufwärtsbewegung macht. In dieser Endlage der Schwenkung erreicht der zu entleerende Behälter eine Kipplage, in der die Offenseite im wesentlichen nach unten weist. Diese Kippendstellung ist in der Fig. Io gestrichelt dargestellt. Es ist zu dieser Ausführungsform anzufügen, daß anstelle des Zahnrades und der Zahnstange auch gleichwertige, kraftschlüssig zusammenwirkende Elemente Verwendung finden können, falls dies die Arbeitsbedingungen zulassen. Auch ist es möglich, anstelle eines ganten Rades gegebenenfalls einen Zahn- oder Reibradsektor zu verwenden.
Im Zusammenhang mit der erfxndungsgemäßen Vorrichtung wird zudem zweckmäßig ein Zughaken mit einem langen Schaft verwendet, der mit seinem oberen Ende an dem Zugmittel angeschlagen ist. Das den Vorteil, daß die Bedienungsperson das Einhängen des Hakens nicht in der arbeitstechnisch ungünstigen Bückstellung ausführen muß, sondern hierbei aufrechtstehend tätig sein kann. Eine in diesem Zusammenhang besonders geeignete Ausbildung eines Zughakens zeigt die Figur 11. Hierbei ist am unteren Ende eines langen Schaftes 65 ein Greifklauenpaar 66 angelenkt, das gegensinnig verschwenkbar ist und dadurch je nach Betätigung öffnet oder schließt. Hie Greifklauen sind über Kniehebel 67 mit einer in dem Schaft 65 geführten Stange verbunden, an deren oberen Ende die Einhängeöse 69 für das Zugseil 33 angebracht ist. Bei der dargestellten Kniehebelverbindung zwischen der Zugstange 68 und den Greifklauen 66 werden diese bei Zugbelastung der Stange
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durch das Zugseil 33 geschlossen. Zusätzlich ist zur Sicherung der Schließlage auch noch eine Schließfeder 7o vorgesehen. Die Öffnung der Greifklauen 66 kann durch einen Schaltnocken 71 erfolgen, der im oberen Dereich des Schaftes65 angeordnet ist und der bei Bettätigung durch die Bedienungsperson die Stange 68 gegenüber dem Schaft 65 nach unten drückt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Es sind noch vielerlei Abänderungen möglich. So ist bei der Zughubvorrichtung nicht nur ein Zugseil verwendbar sondern auch andere umlenkbare oder aufrollbare Zugmittel, beispielsweise Zugketten. Für die Zugmittelwinde selbst kommen die verschiedensten, gerade verfügbaren Antriebsmöglichkeiten infrage, Wie schon die Zeichnungen zeigen, sind die verschiedenartigsten Ausbildungen und Anordnungen der Zughubvorrichtung selbst möglich, sei es unter Verwendung von starren und schwenkbaren Masten, Portalanordnungen oder anderweitigen Trägern. Vor allem ist die erfindungegemäße Vorrichtung an Fahrzeugen aller Art anbringbar und leicht wieder demontierbar .Schließlich ist auch noch hinzuzufügen, daß die über der Festhaltung angeordiräe Umlenkrolle auch als anderweitiges Umlenkelement gestaltet sein kann. Bei der in Fig. Io dargestellten Ausführungsform kann als Umlenkrolle auch die Windentrommel selbst in betracht kommen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patent- und Gebrauchsmuster- D 8. 32 D %3 Hilfs-Anmeldung 23«Okt. 75 /7
    Anmelder: Firma
    Emil D a u t e 1, Kipperbau
    D-71o5 Leingarten
    Industriegebiet Wasenweg
    Postfach 3o
    Bezeichnung: Vorrichtung zum Entleeren oben offener oder zu öffnender Behälter.
    Ansprüche :
    Vorrichtung zum Entleeren oben offener oder
    zu öffnender Behälter, insbesondere von Sinkschachteimern und/ oder Müllbehältern, die in Verbindung mit einer Zughubvorrichtung auf Fahrzeugen verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Umlenkelementes für das Zugmittel (33) der Zuhubvorrichtung eine in die Hubbahn des zu entleerenden Behälters (42) eingreifende Festhaltung (34;6o) angeordnet und um eine quer zur Zugrichtung liegende Achse (37j6l·) verschwenkbar ist.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Festhaltung (34;6o) in Form eines Ringes ausgebildet ist, der etwa konzentrisch zur Hubbahn des zu entleerenden Behälters (42) liegt und wenigstens bereichsweise einen lichten Querschnitt besitzt, der kleiner ist als die Außenquerschnitte der zu entleerenden Behälter.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung (34;6o) mit einem unterseitigen Einlauftrichter (35) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung (34}6o) eine schürzenartige Abstützung (44) für die zu entleerenden Behälter (42) in dem beim Kippvorgang untenliegenden Seitenbereich besitzt.
    5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung (34) mittels eines kopfseitig ausgebildeten Lagerwangenpaares (36) auf der Schwenkachse (37) gelagert ist·
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uralenkelement (38) für das Zugmittel (33) von den Lagerwangen (36) aufgenommen ist·
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkachse (37) der Festhaltung (34) zwischen dem Umlenkelement (38) und einem rückwärtigen Umlenkelement
    7098 1 δ/0054 #/3
    oder einer rückwärtigen Antriebstrommel (32) liegt.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung (34) Rückstellmittel wie Rückstellfedern (4o) besitzt, die mit zunehmender Verschwenkung im Kippsinn gespannt werden·
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (4o) als auf der Schwenkachse (37) angeordnete, einerends in die Lagerwangen (36) und andernends in den Träger (28) eingreifende Schraubendrehfedern ausgebildet sind.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Endabschalters (45) im Bereich der Schwenkbahn der Festhaltung (34)·
    11. Vorrichtung nach Anspruch Io mit einer Druckmittelsteurung des Antriebs, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Abschaltventils mit By-Pass-Bohrung.
    12· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor» hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Festhaltung (34) schwenkbar aufnehmende Träger (28) wenigstens in seinem Endbereich gabelförmig ausgebildet ist und die Festhaltung mit seinen Enden seitlich umgreift.
    13» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Ausleger (28) eines Galgens, insbesondere eines Schwenkgalgens (24) ausgebildet ist.
    709818/005A
    lA. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Runge des Fahrzeugaufbaus als Drehlager für den Träger der Festhaltung ausgebildet ist.
    15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf einem die Ladefläche eines Fahrzeugs übergreifenden Portalträger angebracht ist.
    l6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 28) durch einen hydraulischen oder mechanischen Drehantrieb schwenkbar ist.
    17· Vorrichtung nach Anspruch l6, gekennzeichnet durch die Anbringung eines Handrades (26) an dem Schwenkträger (24).
    l8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung (6o) fest mit· einem Kipprad (6l) vereinigt ist, das kraft- oder formschlüssig mit einem gradlinigen bzw. gestreckten Getriebeglied (62) in Eingriff ist und wobei das Kipprad in einer Längsführung entlang des gestreckten Getriebegliedes (62) geführt ist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipprad (6O- als Zahnrad und das gestreckte Getriebeglied (62) als Zahnstange ausgebildet sind.
    2o. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 191 dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (33) der Zughubvorrichtung zwischen der Achse (6l·) des Kipprades (6l) und dem gestreckten Getriebe-
    709818/0054 '/5
    glied (62) hindurchgeführt ist.
    21· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anbringung eines langschaftigen Zughakens am Ende des Zugmittels (33)ο
    22. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken mit einer Greifeinrichtung (66) versehen ist, die sich unter der Zugwirkung des Zugmittels selbsttätig schließt.
    dadurch gekennzeichnet, 23· Vorrichtung nach Anspruch 22,/daß die Greifeinrichtung aus zwei gegensinnig wirkenden Greifklauen (66) gebildet ist, die über eine Kniehebelanordnung (67) mit dem Zugmittel (33) verbunden ist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklauen durch einen handbetätigbaren Stellnocken in die Öffnungsstellung überführbar sind.
    709818/0054
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