DE2547413A1 - Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes abrollen von aufgerollten panzern von oeffnungsabschluessen, insbesondere von rolltoren - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes abrollen von aufgerollten panzern von oeffnungsabschluessen, insbesondere von rolltoren

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DE2547413A1
DE2547413A1 DE19752547413 DE2547413A DE2547413A1 DE 2547413 A1 DE2547413 A1 DE 2547413A1 DE 19752547413 DE19752547413 DE 19752547413 DE 2547413 A DE2547413 A DE 2547413A DE 2547413 A1 DE2547413 A1 DE 2547413A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen von
  • aufgerollten Panzern von öffnungsabschlüssen, insbesondere von Rolltoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen von auf eine Wickelwelle aufgerollten Panzern von Offnungsabschlüssen, insbesondere von Rolltoren o.dgl., bei der ein Klemmgesperre ein mit der Wickelwelle drehfest verbundenes Sperrad mit einem gegenüber der Wickelwelle drehbaren Gegenstück zum Sperrrad sperren kann, wobei das Sperrad auf seinem Umfang mit durch Ausnehiaungen gebildeten Aufnahmeräumen für Sperrkörper versehen ist, und das Gegenstück ein gegenüber der Wickelwelle feststehendes Gehäuse ist, dessen Innendurchmesser nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Sperrades ist und daß das Gehäuse im eingebauten Zustand in seinem oberen Bereich eine sich nach innen öffnende Ausnehmung aufweist, deren Tiefe kleiner als der Durchmesser der Sperrkörper ist (nach Patent 2 441 522).
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, kostengünstig herstellbare und einwandfrei und sicher arbeitende Fangvorrichtung zu erstellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Vorschlag gemäß dem Hauptpatent in vollem Umfang gelöst.
  • Beim praktischen Einsatz der Einrichtung gemäß dem Hauptpatent hat sich jedoch herausgestellt, daß aufgrund von Rückschlagerscheinungen bei einer geringfügigen Zurückbewegung des Sperrades der Sperrkörper von der Ausnehmung im Gehäuse dadurch frei wird, daß die Klemmwirkung zwischen dem Aufnahmeraum und der Ausnehmung unterbrochen wird, so daß dadurch der Sperrkörper in den Aufnahmeraum zurückfallen kann.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einer Einrichtung gemäß dem Hauptpatent, vorgeschlagen , daß die Anschlagwandung wenigstens der Ausnehmung mit einer Magnetplatte ausgerüstet ist, die die jeweiligen Sperrkörper in der Ausnehmung festhält.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmung sich über eine mehrere Aufnahmeräume übergreifende Umfangslänge erstreckt und an ihrer äußeren Umfangswand eine Magnetplatte aufweist, die in Abrollrichtung der Wickelwelle gesehen vor Ende der Ausnehmung endet.
  • Durch diese Maßnahme kann der Sperrkörper in jedem Fall, also auch bei ordnungsgemäßer Abrollbewegung der Wickelwelle, in die Ausnehmung angehoben werden, fällt aber in den zugeordneten Aufnahmeraum wieder zurück, sobald er an das Ende der Magnetplatte in der Ausnehmung gelangt, bleibt aber an der Wandung der Ausnehmung haften, wenn die Fliehkraft eine bestimmte Größe überschreitet, wodurch die Klemmwirkung herbeigeführt wird. Durch die Wahl der Größe des magnetfreien Raumes kann die Vorrichtung den unterschiedlichsten Betriebsgeschwindigkeiten angepasst werden, und zwar ohne Beeinflussung der für die Sperrung entscheidenden Beschleunigung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Magnetplatte mit Ausnahme des vorerwähnten magnetplattenfreien Raumes über die ganze Innenseite des Gehäuses geführt ist und damit dem Sperrad gegenüberliegt.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Sperrkörper stets an der Innenseite des Gehäuses anliegen und die beim Betrieb der bisher bekannten Einrichtung auftretenden sogenannten Schlaggeräusche mit Sicherheit ausgeschaltet werden.
  • Während im Hauptpatent als Werkstoff für die Sperrkörper ein relativ zäher Werkstoff vorgeschlagen worden ist, kann in Ergänzung dieses Vorschlages gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß auch das eigentliche Sperrad aus einem eine hohe Zähigkeit aufweisenden Werkstoff besteht, beispielsweise Kunststoff, wodurch die Fabrikation ggf. erle chtert wird, und wiederum eine Geräuschdämpfung erzielbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Sperrwirkung der Sperrkörper, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 aber bei einem wirksam werdenden Sperrkörper.
  • In Übereinstimmung mit dem Hauptpatent sind die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Mit 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das in seinem Inneren ein Sperrad 2 aufnimmt, das auf einer Welle 3 angeordnet ist, die auf Umdrehung fest mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Wickelwelle verbunden werden kann, beispielsweise durch eine Keilverbindung, die bei 4 dargestellt ist.
  • Das eigentliche Sperrad 2 weist nockenartige Aufnahmeräume 5 auf, die gleichmäßig über den Umfang des Sperrrades 2 verteilt sind und zur Aufnahme von Sperrkörpern 6 dienen. Die Drehrichtung bei der Abwärtsbewegung des in der Zeichnung ebenfalls nicht eingezeichneten Rolltores ist in Fig. 1 mit dem Pfeil F bezeichnet.
  • Am Innenumfang des Gehäuses 1,der im wesentlichen dicht an dem Außenumfang des Sperrades 2 anliegt, ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, die eine Länge aufweisen kann.
  • welche mehrere Aufnahmeräume 5 übergreifen kann. Die äußere Umfangswandung dieser Ausnehmung ist in Fig. 1 mit 8 bezeichnet.
  • In Umlaufrichtung F des Sperrades 2 steigt die Ausnehmung langsam an und endet relativ abrupt an einer sogenannten Anschlagwand 9, wobei insgesamt gesehen die Ausnehmung 7 eine Tiefe aufweist, die kleiner als der Durchmesser der Sperrkörper 6 ist.
  • In die äußere Umfangswand 8 der Ausnehmung 7 ist eine Magnetplatte 1o eingesetzt, die in Umlaufrichtung des Sperrades im wesentlichen am Anfang der Ausnehmung bei A beginnt und vor der Anschlagwand 9 der Ausnehmung im Abstand endet, so daß ein magnetplattenfreier Raum C geschaffen wird.
  • Die Anschlagwand selbst ist wiederum mit einer Magnetplatte 11 ausgerüstet.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Einrichtung gemäß dem Hauptpatent so ausgebildet sein, daß lediglich die Anschlagwand 9 mit der Magnetplatte 11 ausgerüstet wird, während die übrige Gestaltung der Einrichtung genau entsprechend der Einrichtung des Hauptpatentes ist.
  • Es kann gemäß der Erfindung auch so vorgegangen werden, daß die gesamte Innenwandung des Gehäuses 1, die zum Sperrad 2 hingerichtet ist, mit einer Magnetplattenbeschichtung versehen wird, so daß die Sperrkörper 6 stets an der Innenwand des Gehäuses 1 anliegen und somit die sonst aufgrund der Schwerkraft auftretenden Schlaggeräusche vermieden werden.
  • Die Wahl der Größe des magnetplattenfreien Raumes C richtet sich vorzugsweise nach der sogenannten Betriebsgeschwindigkeit der Einrichtung, wodurch in Abhängigkeit von der Betriebsgeschwindigkeit erreicht werden kann, daß ein ausreichender Raum zur Verfügung steht, um die Sperrkörper wieder in die Ausnehmungen 5 zurückzuführen.
  • Es ist erkennbar, daß, wenn die Einrichtung beispielsweise mit 30 U/min geführt wird, der Raum größer sein muß als bei einer Einrichtung, die mit 1o U/min umläuft.
  • Unabhängig von der Größe des magnetplattenfreien Raumes C wird aber die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht beeinflußt, da die für die Sperrwirkung entscheidende plötzliche Geschwindigkeitsänderung, d.h., die Beschleunigung der eigentlichen Welle 3, unabhängig von dem magnetplattenfreien Raum C zu einem Anliegen der Sperrkörper an der Anschlagwand 9 führt.
  • Durch den Einsatz der dargestellten Magnetplatte 1o wird lediglich erreicht, daß bereits auf dem Wege zur Anschlagwand 9 hin die Sperrkörper 6 aus ihren Aufnahmeräumen 5 herausgezogen werden und sich an die innere Umfangswand 8 der Ausnehmung anlegen. Bei normalem Betrieb der Wickelwelle fallen die Sperrkörper 6 dann im Bereich C, d.h. also, in dem magnetplattenlosen Bereich, wieder in den zugeordneten Aufnahmeraum 5 zurück, während bei erhöhter Umlaufgeschwindigkeit der Wickelwelle der Sperrkörper 6 den magnetfreien Raum aufgrund der Fliehkraft überbrückt und trotzdem an der äußeren Umfangswandung 8 der Ausnehmung anliegt und damit an die Anschlagwand 9 kommt und nunmehr in Zusammenwirken mit dem zugeordneten Sperrzahn 12 eine Verriegelungswirkung herbeiführt.
  • Der Vorteil dieser Einrichtung ist, daß trotz geringfügiger Rückbewegungen des eigentlichen Sperrades 2 aufgrund des Rückschlages ein Lösen der Sperrkörper 6 von der Anschlagwand 9 nicht möglich ist, sondern der Sperrkörper 6 wird an der Anschlagwand durch die Magnetplatte 11 gehalten.
  • Das Sperrad 2 kann gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung aus einem eine hohe Zähigkeit au#7eisenden Kunststoff bestehen, wodurch zusätzlich eine erhebliche Geräuschdämpfung erreicht wird.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen von auf eine Wickelwelle aufgerollten Panzern von öffnungsabschlüssen, insbesondere von Rolltoren o.dgl., bei der ein Slemmgesperre ein mit der Wickelwelle drehfest verbundenes Sperrad mit einem gegenüber der Wickelwelle drehbaren Gegenstück zum Sperrrad sperren kann, wobei das Sperrad auf seinem Umfang mit durch Ausnehmungen gebildeten Aufnahmeräumen für Sperrkörper versehen ist und das Gegenstück ein gegenüber der Wickelwelle feststehendes Gehäuse ist, dessen Innendurchmesser nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Sperrades ist und daß das Gehäuse im eingebauten Zustand in seinem oberen Bereich eine sich nach innen öffnende Ausnehmung aufweist, deren Tiefe kleiner als der Durchmesser der Sperrkörper ist (nach Patent 2 441 522), dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagwand (9) wenigstens der Ausnehmung (7) mit einer Magnetplatte (11) ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) sich über eine mehrere Aufnahmeräume (5) übergreifende Umfangslänge erstreckt und an ihrer äußeren Umfangswand (8) eine Magnetplatte (10) aufweist, die in Abrollrichtung (F) der Wickelwelle (3) gesehen vor Ende der Ausnehmung endet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Magnetplatte (io) ein magnetplattenfreier Raum (C) unmittelbar vor der Anschlagwand (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatte (io) über den gesamten Innenumfang des Gehäuses (1) mit Ausnahme des magnetplattenfreien Bereiches (C) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (2) aus einem eine hohe Zähigkeit aufweisenden Werkstoff besteht.
DE19752547413 1975-10-23 1975-10-23 Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen von aufgerollten Panzern von Öffnungsabschlüssen, insbesondere von Rolltoren Expired DE2547413C2 (de)

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DE2547413A1 true DE2547413A1 (de) 1977-04-28
DE2547413C2 DE2547413C2 (de) 1982-04-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909275A1 (de) * 1979-03-09 1980-09-11 Neukirchen W U H Gmbh Co Kg Fangvorrichtung an der welle eines rolladens, rolltores o.dgl.
EP0787884A1 (de) * 1996-02-02 1997-08-06 MFZ Antriebe GmbH Fangvorrichtung mit Leicht-Schaltrad

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7424696U (de) * 1974-07-19 1975-10-02 Neukirchen W U H Fangvorrichtung an einer Welle eines Rolladen, Rolltores o. dgl.

Patent Citations (1)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-AS 24 41 522
In Betracht gezogenes älteres Patent: DE-PS 24 58 535

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DE2547413C2 (de) 1982-04-08

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