DE2547137B2 - Einrichtung zur Steuerung der Belichtung bzw. der Entwicklungsspannung eines elektrophotographischen Kopiergerätes - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Belichtung bzw. der Entwicklungsspannung eines elektrophotographischen Kopiergerätes

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DE2547137B2 DE2547137A DE2547137A DE2547137B2 DE 2547137 B2 DE2547137 B2 DE 2547137B2 DE 2547137 A DE2547137 A DE 2547137A DE 2547137 A DE2547137 A DE 2547137A DE 2547137 B2 DE2547137 B2 DE 2547137B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Belichtung bzw. der Entwicklungsspannung eines elektrophotographischtn Kopiergerätes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist sehr schwierig und aufwendig, mit einem elektrophotographischen Kopiergerät Kopien von Vorlagen mit niedriger Dichte und geringem Kontrast, beispielsweise von Vorlagen, die nach dein Diazoverfahren hergestellt worden sind, zu machen. Hierbei bedeutet niedrige Dichte, daß selbst die dunklen Flächen der Vorlage relativ hell sind, während mit geringem Kontrast gemeint ist, daß der Unterschied zwischen den dunklen und hellen Flächen der Vorlage gering ist.
Ähnliche Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn Vorlagen mit geringem Kontrast und großen dunklen Flächen, also hoher Dichte, kopiert werden sollen.
Aus der US-PS 38 17 748 ist deshalb eine Kontraststeuerung für ein elektrophotographisches Kopiergerät bekannt, bei der eine Erhöhung des Kontrastes der Kopie in Bezug auf den Kontrast der Vorlage erreicht wird, indem die photoleitfähige Oberfläche in einer Zeitspanne belichtet wird, die kürzer als die für die Belichtung von Vorlagen mit normalem Kontrast verwendete Zeitspanne ist Eine Beeinflussung der Dichte der erzeugten Kopie ist damit nicht möglich.
Es ist weiterhin bekannt, die Entwicklungsspannung der Entwicklungselektrode in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Vorlage zu variieren.
Eine Einrichtung zur Steuerung der Belichtung bzw. der Entwicklungsspannung der angegebenen Gattung geht aus der älteren Patentanmeldung P 25 31 089.8-51 der Anmelderin hervor. Dabei hat bei einer Vorlage mit normalem Kontrast die Belichtung einen ersten, vorgegebenen Wert und bei einer Vorlage mit geringem Kontrast die Belichtung einen zweiten, niedrigeren Wert.
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß die Einstellu&g der Größe der Entwicklungsspannung nur in Abhängigkeit von dem Kontrast erfolgt. Es ergibt jedoch noch andere, in der täglichen Praxis stark schwankende Eigenschaften der Vorlage, -,vie beispielsweise ihre Dichte, die starke Auswirkungen auf die Qualität der erzeugten Kopie hat. So können beispielsweise Vorlagen mit hohem Kontrast und normaler
jo Dichte bei einer bestimmten Einstellung des Kopiergerätes einwandfrei kopiert werden, während sich bei Vorlagen mit hoher Dichte bereits qualitativ minderwertige Kopien ergeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
J5 eine Einrichtung zur Steuerung der Belichtung bzw. der Entwicklungsspannung für ein Kopiergerät der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der durch einfache Steuermaßnahmen von drei verschiedenen Vorlagentypen unterschiedlichen Kontrastes in praxisgerechter Weise Kopien mit optimalem Kontrast erstellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß mit einer solchen Einrichtung nicht nur der Kontiast einer Kopie einer Vorlage mit
rio geringem Kontrast und geringer Dichte, sondern auch einer Vorlage mit geringem Kontrast und großer Dichte, also großen dunklen Flächenbereichen, verbessert werden kann. Denn durch die hier beanspruchte Einrichtung wird die an die Entwicklungselektrode
π angelegte Vorspannung, die eine Funktion des festgestellten, elektrostatischen Potentials der photoleitfähigen Oberfläche ist, in Abhängigkeit von verschiedenen Arten von Vorlagen begrenzt. Bei normalem Betrieb hängt also die Entwicklungsspannung von dem festgestellten Potential der photoleitfähigen Oberfläche ab, wobei jedoch ein Maximaiwert der Entwicklungsspannung nicht überschritten werden kann. Im einzelnen wird die Entwicklungsspannung auf eine erste obere Grenze für normale Vorlagen sowie für Vorlagen mit niedrigem Kontrast und hoher Dichte eingestellt, während bei Vorlagen mit niedrigem Kontrast und niedriger Dichte die Vorspannung auf eine zweite, höhere Grenze eingestellt wird. Dadurch können auch
qualitativ hochwertige Kopien von Vorlagen gemacht werden, bei denen sich Kontrast und Dichte stark ändern. Die Bedienungsperson muß nur jeweils den entsprechenden Schalter umstellen, so daß sich ohne großen arbeitstechnischen Aufwand unter weitgehendem Ausschluß von Fehlermöglichkeiten eine wesentliche Qualitätsverbesserung der hergestellten Kopien ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Kurvendarstellung von verschiedenen Parametern bei der Herstellung einer Kopie einer Vorlage mit normalem Kontrast
Fig.2 eine Kurvendarstellung der verschiedenen Parameter bei der Herstellung einer Kopie einer Vorlage mit geringem Kontrast
F i g. 3 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung bzw. der Entwicklungsspannung bzw. der Belichtung,
F i g. 4 eine F i g. 3 ähnliche Ansicht einer modifizierten Ausführungsform, und
F i g. 5 eine Kurvendarstellung, bei der die Vorspannung der Entwicklungselektrode als Funktion des festgestellten elektrostatischen Potentials der photoleitfähigen Oberfläche aufgetragen ist
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 1 die Erzeugung des elektrostatischen, latenten Ladungsbildes einer Vorlage mit normalem Kontrast anhand der dort gezeigten Kurve erläutert werden. Dabei ist die Abszisse linear unterteilt, auf der die Beleuchtungsstärke Q einer hellen Abbildung einer Vorlage aufgetragen ist, die auf eine photoleitfähige Oberfläche fällt; handelt es sich um eine bewegliche photoleitfähige Oberfläche, beispielsweise um eine photoleitfähige Trommel, so muß von konstanter Geschwindigkeit, beispielsweise konstanter Drehzahl der Trommel, ausgegangen werden.
Die linke Ordinate der Kurve ist ebenfalls linear unterteilt; auf ihr ist die Spannung V aufgetragen, die nach der Belichtung mit der Belichtungsstärke Q eine bestimmte Zeit lang auf der photoleitfähigen Oberfläche verbleibt. Die rechte Ordinate gibt den Schwärzungsgrad des auf einen Aufzeichnungsträger aufgebrachten Bildes wieder, wobei jeweils eine bestimmte Korrelation zwischen der Spannung V und dem Schwärzungsgrad D besteht. Die Kurve V — ((Q) gibt also indirekt die Kennlinie der Photoleitfähigkeit der Trommel wieder.
Die Beleuchtungsstärke der hellen odei Untergrundbereiche der Vorlage ist mit Ql angedeutet, während die Beleuchtungsstärke der dunkelsten Flächenbereiche der Vorlage durch Qo angegeben ist Die photoioitfähige Trommel wird vor der Belichtung aufgeladen; bei der Belichtung mit dem hellen Bild der Vorlage wird diese Ladung aufgrund der Photpleitfähigkeit der Trommel soweit aufgebaut, daß das verbleibende elektrostatische Potential auf der Trommel in den hellen Flächenbereichen Vl bzw. in den dunklen Flächenbereichen Vo ist. Die Spannungen entsprechen dann wiederum den Schwärzungsgraden Pi. bzw. Dd auf der fertigen Kopie.
In einem solchen elektrographischen Kopiergerät wird eine nahe bei der photoleitfähigen Trommel angeordnete Entwicklungselektrode verwendet, an die eine Spannung Vn angelegt wird, die einem Schwärzungsgrad Oaentspricht; dieser Schwärzungsgrad Dflist etwas geringer als der Schwärzungsgrad Dl der Untererundflächen, so daß die Tonerteilchen zur Entwicklungselektrode hin und nicht zu den Untergrundflächen des elektrostatischen Ladungsbildes auf der Trommel gezogen werden. Damit werden die Schv/ärzungsgrade der hellen bzw. der dunklen Flächenbereiche auf der Kopie Dl bzw. Dd, die wiederum gleich (DL Db) bzw. (Dd — Db) sind. Der Kontrastbereich dei Kopie ist durch Dc angedeutet und gleich (Vo- Vl).
An Hand von Fig. 2 wird nun die Herstellung einer
in Kopie einer Vorlage mit geringem Kontrast beschrieben. Die Beleuchtungsstärke der hellen Flächenbereiche Ql\ ist gleich der Beleuchtungsstärke Ql einer Vorlage mit normalem Kontrast Die Beleuchtungsstärke der dunkelsten Flächenbereiche Qo \ ist jedoch größer als die Beleuchtungsstärke Qo für die Vorlage mit normalem Kontrast. Bei einer Vorspannung VB t, die entsprechend dem Schwärzungsgrad Db ι der Spannung Vb entspricht, werden die Spannung Vl ι und der Schwärzungsgrad Dl ι der hellen Flächenbereiche gleich der Spannung Vl bzw. dem Schwärzungsgrad Dl-Die Spannung Vo ι und der Schwärzungsgrad Do ι der dunklen Flächenbereiche sind jedoch erheblich kleiner als die Spannung Vo bzw. der Schwärzungsgrad Dd-Der Kontrast Dci, der gleich (Dp ι — Dl J ist, ist viel kleiner als der Kontrast Dc einer Vorlage mit normalem Kontrast.
Aus der Kurve V — f(Q) kann man erkennen, daß ihre Steigung in der Nähe der V-Achse größer ist als in der Nähe der D-Achse. Dies wird zur Erhöhung des
.ίο Kontrastes der Kopie ausgenutzt. Im einzelnen wird dabei die Beleuchtungsstärke der gesamten hellen Flächenbereiche der Abbildung so gleichmäßig vermindert daß die Beleuchtungsstärke der dunklen Flächenbereiche Qo 2 gleich der Beleuchtungsstärke Qo der
j5 Vorlage mit normalem Kontrast ist. Die Beleuchtungsstärke der hellen Flächenbereiche hat einen Wert Ql 2-Die entsprechenden Spannungen an der photoleitfähigen Trommel sind dann Vo 2 bzw. Vl 2.
Den Spannungen Vp2 und VLi entsprechen wiederum die Schwärzungsgrade Do 2 und Dl 2 und damit ein Kontrast Dc ι, der viel größer als der Kontrast Dc \ ist. Da die Beleuchtungsstärken Ql 2 und Qo 2 einem Bereich der Kurve V = ((Q) entsprechen, in dem sie eine große Steigung hat, führt ein gegebener Intensitäts-
4ri unterschied zu einem größeren Spannungsunterschied an der Trommel als in dem Bereich nahe der D-Achse. Auf diese Weise kann der Kontrast der Kopie dadurch verbessert werden, daß die Beleuchtungsstärke der hellen Flächenbereiche der Abbildung auf der photoleitenden Trommel herabgesetzt wird. Der Schwärzungsgrad Do 2 wird somit gleich dem Schwärzungsgrad Do der Vorlage mit normalem Kontrast. Außerdem ist der Schwärzungsgrad Dl 2 größer als der Schwärzungsgrad Dl einer Vorlage mit normalem Kontrast, wodurch die
■si Untergrundflächen der Kopie dunkler werden. Dies wird dadurch beiseitigt, daß die Vorspannung an der Entwicklungselektrode auf einen Wert Vp 2 erhöht wird, wodurch die Schwärzungsgrade der hellen und dunklen Flächenbereiche auf Dl 3 bzw. Do 3 verringert werden.
w) Der Schwärzungsgrad Dl 3 wird durch entsprechende Auswahl der Spannung Vb 2 gleich dem Schwärzungsgrad Dl, und der Kontrast wird auf demselben Wert Dc2 gehalten. Insgesamt ist somit der Kontrast erhöht, ohne daß die Untergrundflächen der Kopie unange-
nr> nehm dunkel werden. Selbstverständlich kann die Vorspannung VB2 erforderlichenfalls gleich der Spannung Vt, 2 gemacht werden, damit der Untergrund nicht dunkel werden kann.
In der älteren Patentanmeldung P 25 31 089.8-51 der Anmeldcrin wird eine Entwicklungselektrode beschrieben, die sich aufgrund ihres geringen Abstandes von der photoleitfähigen Trommel ständig auf einem bestimmten Potential in Bezug auf die photoleitfähige Oberfläche befindet, so daß also eine bestimmte Entwicklungsspannung vorhanden ist. Dabei sind Spannungskonstanthalter vorgesehen, die bei Vorlagen mit normalem Kontrast eine niedrige Entwicklungsspannung und bei Vorlagen mit geringem Kontrast eine hohe Vorspannung liefern.
Die vorliegende Einrichtung stellt eine Verbesserung der Einrichtung nach der älteren Patentanmeldung dar, da die an die Entwicklungselektrode angelegte Entwicklungsspannung eine Funktion des festgestellten elektrostatischen Potentials der photoleitfähigen Trommel ist; die Entwicklungsspannung wird für Vorlagen mit normaler Dichte sowie für Vorlagen mit geringem Kontrast und großer Dichte, also großen dunklen Flächen, auf einen ersten, oberen Grenzwert beschränkt. Bei Vorlagen mit geringem Kontrast und geringer Dichte wird die Entwicklungsspannung auf einen zweiten, höheren oberen Grenzwert beschränkt. Dadurch läßt sich eine noch feinere und damit bessere Steuerung der Qualität der hergestellten Kopie in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Vorlage erreichen.
In Fig.3 ist eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zur Steuerung der Belichtung bzw. de>Entwicklungsspannung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, die eine photoleitfähige Trommel 10 aufweist, die in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht werden kann.
Das Abbildungssystem enthält ein Objektiv 12, das eine Abbildung einer Vorlage 14 auf der photoleitfähigen Oberfläche der Trommel 10 erzeugt. Vorher wird die photoleitfähige Trommel 10 in üblicher Weise durch niciit dargestellte Einrichtungen elektrostatisch aufgeladen.
Ein Entwicklungsbehälter 16 ist mit einem flüssigen Entwickler gefüllt, der beispielsweise in einer Trägerflüssigkeit suspendierte, dunkle bzw. schwarze Tonerteilchen enthält. Eine nicht dargestellte Pumpe befördert den flüssigen Entwickler in den Raum zwischen der Trommel 10 und einer Entwicklungselektrode 18. Ein als Elektrode ausgebildeter Potentialfühler 20 ist in der Nähe der Trommel 10 in Drehrichtung vor der Entwicklungselektrode 18 vorgesehen.
Der Potentialfühler 20 ist mit einem Eingang einer Schaltungsanordnung verbunden, die einen von einer Batterie 24 gespeisten Operationsverstärker 22 enthält. Der Ausgang des Operationsverstärkers 22 ist mit der Entwicklungselektrode 18 verbunden. Eine Zenerdiode 26 ist zwischen die Entwicklungselektrode 18 und Erde geschaltet Eine weitere Zenerdiode 28 ist zwischen die Elektrode 18 und Erde in Reihe mit normalerweise geschlossenen Relaiskontakten 30 geschaltet Die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 26 ist höher als die der Zenerdiode 28, so daß die Zenerdiode 26 und 28 zweite bzw. erste obere Grenzwert für die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 22 schaffen, welche an die Entwicklungselektrode 18 angelegt wird.
Es sind vier Drucktasten 32 bis 38 vorgesehen. Die Taste 38 ist ein Netzschalter. Die Taste 34 wird gedrückt, um anzuzeigen, daß die Vorlage 14 normalen Kontrast und normale Dichte hat Die Taste 36 wird gedrückt, um anzuzeigen, daß die Vorlage 14 geringen Kontrast und geringe Dichte aufweist Die Taste 32 wird gedrückt, um anzuzeigen, daß die Vorlage 14 geringet Kontrast und hohe Dichte, also große dunkle Flächen hat.
Die Taste 34 und der Netzschalter 38 sind zui '■> Steuerung eines Halterelais 40 mittels eines Schalters Φ miteinander verbunden. Mittels der Taste 36 füi Vorlagen mit geringem Kontrast wird das Halterelais 4( unmittelbar gesteuert, wie unten im einzelnen noch beschrieben wird. Die Taste 34 sowie der Netzschaltei
ίο 3i! steuern über einen weiteren Schalter 46 eir Halterelais 42. Mittels der Taste 32 für Vorlagen mil großen dunklen Flächen, also hoher Dichte, wird das Halterelais 42 unmittelbar gesteuert.
Eine Klappe 50 wird normalerweise in einer Stellung
1■> gehalten, die außerhalb des Strahlengangs des Objektiv: 12 liegt; sie kann mittels eines Solenoids 52 in eine Stellung bewegt werden, in welcher das von den" Objektiv 12 auf die Trommel 10 projizierte, helle Bile teilweise abgedeckt ist. Das Solenoid 52 kann entwedei mittels des Halterelais 42 oder mittels des Halterelais 4t über normalerweise offene Relaiskontakte 45 erregi werden. Das Halterelais 40 ist so geschaltet, daß es die Relaiskontakte 30 und 54 steuert.
Die Halterelais 40 und 42 sowie Schalter 44 und 4f
y, sind so angeordnet, daß das Halterelais 40 erregt wird wenn die Taste 36 für Vorlagen mit geringem Kontrast gedrückt wird; es wird entregt, wenn die Taste 34 füi Vorlagen mit normalem Kontrast gedrückt wird odei der Netzschalter 38 offen ist. Das Halterelais 42 wire
nt erregt, wenn der Schalter 32 für Vorlagen mit großer dunklen Flächen gedrückt wird, und entregt, wenn die Taste 34 für Vorlagen mit normalem Kontrast gedrücki wird, oder wenn der Netzschalter 18 offen ist.
Während des Betriebs wird die photoleitfähige
ii Trommel 10 aufgeladen und mittels des Objektivs ti bildmäßig mit der Vorlage belichtet, so daß eir elektrostatisches Bild der Vorlage 14 auf der Tromme entsteht; dieses Bild wird mittels der Entwicklerflüssigkeit mit Hilfe der Entwicklungselektrode 18 zu einen"
4i) Tonerbild entwickelt, das in satte Anlage an ein niehl dargestelltes Kopierblatt gebracht wird. Das Tonerbilc wird auf das Kopierblatt übertragen und auf diesen" durch Wärme fixiert.
Um eine normale Vorlage 14 (d. h. eine Vorlage 14 mil ■» normalem Kontrast und normaler Dichte) zu kopieren betätigt die Bedienungsperson den Netzschalter 38 wodurch das Kopiergerät angeschaltet wird, und drück! dann die Taste 34, um die Halterelais 40 und 42 zu entregen. Hierdurch werden die Kontakte 54 geöffnet
vi so daß das Solenoid 52 entregt wird. Die Klappe 50 befindet sich infolgedessen außerhalb des Strahlengangs des Objektivs 12. Die Kontakte 30 sind geschlossen, se daß die Vorspannung an der Entwicklungselektrode durch die Zenerdiode 28 auf die anhand von F i g. 1 beschriebene Weise auf den ersten (niedrigen) oberer Grenzwert begrenzt ist Der Potentialfühler 20 stellt das elektrostatische Potential der Untergrundflächenbereiche des elektrostatischen Bildes auf der Trommel 12 fest und legt eine entsprechende Spannung an der
hü Operationsverstärker 22 an. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 22 ist eine vorgegebene Funktion des ermittelten elektrostatischen Potentials, so daß die an die Entwicklungselektrode 18 angelegte Vorspannung einen optimalen Wert entsprechend den
br· anhand von F i g. 1 und 2 beschriebenen Gesetzmäßigkeiten hat Wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 22 die Durchbruchspannung der Zenerdiode 28 (o. · den ersten oberen Grenzwert) überschreitet
wird die Zenerdiode leitend, um die an die Entwicklungselektrode 18 angelegte Spannung auf den ersten oberen Grenzwert zu begrenzen. Damit haben die Lichtstärke und die Vorspannung optimale Werte für die Abbildung einer normalen Vorlage 14 (d. h. einer Vorlage mit normalem Kontrast imH normaler Dichte) auf der Trommel.
Bei einer Vorlage 14 mit geringem Kontrast und geringer Dichte drückt die Bedienungsperson die Taste 36 für Vorlagen mit geringem Kontrast, wodurch das Halterelais 40 erregt wird, so daß die Kontakte 30 geöffnet und die Kontakte 54 geschlossen werden. Durch das Öffnen der Kontakte 30 wird die Zenerdiode 28 von der Entwicklungselektrode 18 getrennt, so daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 22 durch die Zenerdiode 28 von der Entwicklungselektrode 26 auf den zweiten (höheren) oberen Grenzwert begrenzt ist. Durch das Schließen der Kontakte 54 wird das Solenoid 52 erregt, so daß die Klappe 50 bewegt wird, wodurch das Objektiv 12 teilweise abgedeckt wird. Hierdurch wird die Lichtstärke der Abbildung verringert, um den Kontrast der Kopie zu erhöhen, und die Vorspannung wird erhöht, um ein Dunklerwerden der Hintergrundflächenbereiche zu verhindern, wie anhand der F i g. 1 und 2 ausgeführt wurde.
Wenn eine Vorlage 14 mit geringem Kontrast und hoher Dichte, d. h., großen dunklen Flächenbereichen kopiert werden soll, drückt die Bedienungsperson die entsprechende Taste 32, um das Halterelais 42 zu erregen. Hierdurch wird das Solenoid 52 erregt, um die Lichtstärke der Abbildung herabzusetzen und dadurch den Wiedergabekontrast zu erhöhen, wodurch jedoch der obere Grenzwert der an die Entwicklungselektrode 18 angelegten Spannung nicht erhöht wird. Damit werden die dunklen Flächenbereiche der Vorlage 14 mit entsprechender Dichte wiedergegeben und kopiert.
Wenn die Taste 36 für Vorlagen mit geringem Kontrast und Dichte gedrückt werden, um das Relais 40 zu erregen, und wenn eine dunkle Vorlage 14 kopiert werden soll, drückt die Bedienungsperson die Taste 34, um das Halterelais 40 zu entregen; dann drückt sie die Taste 32 für Vorlagen mit geringem Kontrast und hoher Dichte, um das Halterelais 42 zu erregen. Die Taste 34 für normale Vorlagen wird in entsprechender Weise gedrückt, um das Halterelais 42 zu entregen, bevor die Taste 36 für Vorlagen mit geringem Kontrast und Dichte gedruckt wird.
Bei der Wiedergabe von Vorlagen mit geringem Kontrast und Dichte ist es oft vorteilhaft, die Emwicklungsspannung der Entwicklungselektrode 18 als nichtlineare Funktion des Untergrundpotentials der Trommel 10 zu erzeugen. Dies ist in Fig.5 dargestellt, in welcher die ausgezogene Kurve die optimale
ίο Entwicklungsspannung und die gestrichelte Kurve die Spannung an dem Potentialfühler 20 als Funktion des Untergrundpotentials des elektrostatischen Bildes auf der Trommel 10 wiedergibt.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 ist der nach F i g. 3 ähnlich, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Gemäß F i g. 4 sind Relaiskontakte 102 zwischen den Potentialfühler 20 und den Eingang des Operationsverstärkers 22 geschaltet, wobei die Relaiskontakte 102 durch das Halterelais 40 betätigt werden.
Wenn das Halterelais 40 entregt wird, wird der Potentialfühler 20 unmittelbar mit dem Eingang des Operationsverstärkers 22 verbunden. Wenn das Halterelais 40 durch Drücken der Taste 36 für Vorlagen mit niedrigem Kontrast und Dichte erregt wird, wird der Potentialfühler 20 über eine Formerstufe 100, welche die in Fig. 5 dargestellte, nichtlineare Funktion bildet, mit dem Eingang des Operationsverstärkers 22 verbunden. Hieraus ist zu ersehen, daß die nichtlineare Funktion nur für Vorlagen 14 mit geringem Kontrast und Dichte verwendet wird.
Wenn die Spannung der Entwicklungselektrode für eine längere Zeitspanne auf dem zweiten (höheren) oberen Grenzwert gehalten wird, kann sich eine Schwierigkeit dadurch ergeben, daß sich übergroße Mengen Tonerpartikel an der Entwicklungselektrode 18 sammeln und anhäufen, so daß sie nur mit Mühe zu entfernen sind. Für diesen Fall kann eine Glühbirne bzw. eine Lichtquelle vorgesehen sein, um anzuzeigen, daß die Spannung an der Entwicklungselektrode auf dem zweiten oberen Grenzwert liegt; es kann auch ein Zeitgeber vorgesehen sein, um die Spannung an der Entwicklungselektrode nach einer vorbestimmten Zeitspanne zu verringern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung der Belichtung bei der Erzeugung des latenten Ladungsbildes auf einer aufgeladenen, photoleitfähigen Oberfläche einerseits und zur Steuerung der Entwicklungsspannung einer Entwicklungselektrode entsprechend dem Vorlagenkontrast bei der Entwicklung des latenten Ladungsbildes zu einem Tonerbild andererseits für ein elektrophotographisches Kopiergerät, wobei bei einer Vorlage mit normalem Kontrast die Belichtung einen ersten, vorgegebenen Wert und bei einer Vorlage mit geringem Kontrast die Belichtung einen zweiten niedrigeren Wert hat, gekennzeichnet durch einen Potentialfühler (20) für das latente Ladungsbild, durch eine Schaltungsanordnung (22) zur Einstellung der Entwicklungsspannung in Abhängigkeit von dem festgestellten Potential, und durch eine Einrichtung (26, 28, 30) zur Begrenzung der Entwickjungsspannung bei Vortagen mit normaler Dichte, das heißt, normalem Potential des Ladungsbildes, und mit hoher Dichte, das heißt, hohem Potential des Ladungsbildes, auf einen ersten, vorgegebenen Wert (Vb, Vb i) und bei Vorlagen mit niedriger Dichte, das heißt, niedrigem Potential des Ladungsbildes, auf einen zweiten, höheren Wert (VB 2), wobei die Werte (Vb, Vb 1, V8 2) der Entwicklungsspannung in etwa der der zugehörigen Belichtung (Ql, Ql u Ql 2) der hellen Flächen zugeordneten Spannung (Vl, Vl 1, VL 2) entsprechen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht-lineare Abhängigkeit zwischen der Entwicklungsspannung und dem festgestellten Potential besteht.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Operationsverstärker (22) zur Einstellung der Entwicklungsspannung in Abhängigkeit von dem festgestellten Potential.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Schalter (30) für die Umstellung zwischen den Werten der Entwicklungsspannung.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander liegende Z-Dioden (26, 28) mit unterschiedlicher Durchbruchsspannung zwischen Erde und der Entwicklungselektrode (18), und durch einen Schalter (30) zwischen der Z-Diode (28) mit niedrigerer Durchbruchspannungund Erde.
DE2547137A 1974-10-21 1975-10-21 Einrichtung zur Steuerung der Belichtung bzw. der Entwicklungsspannung eines elektrophotographischen Kopiergerätes Expired DE2547137C3 (de)

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