DE2546514A1 - Verbindungsbeschlag, insbesondere fuer moebelteile - Google Patents

Verbindungsbeschlag, insbesondere fuer moebelteile

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DE2546514A1
DE2546514A1 DE19752546514 DE2546514A DE2546514A1 DE 2546514 A1 DE2546514 A1 DE 2546514A1 DE 19752546514 DE19752546514 DE 19752546514 DE 2546514 A DE2546514 A DE 2546514A DE 2546514 A1 DE2546514 A1 DE 2546514A1
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DE
Germany
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fitting
right angles
arms
circular discs
connection fitting
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Pending
Application number
DE19752546514
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English (en)
Inventor
Paul Stommel
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Huwil Werke GmbH
Original Assignee
Huwil Werke GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • VerbindungsbeschlagX insbesondere für Möbelteile
  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag für Möbel bzw. Möbelteile, die vorzugsweise rechtwinklig zueinander montiert werden sollen und die mittels des Beschlages leicht montiert bzw demontiert werden können.
  • Zu diesem Zweck sind eine Vielzahl von Beschlägen bekannt, z.B. Verbindungswinkel, deren Schenkel rechteckig ausgestaltet und mit Bohrungen und/ oder randoffenen Bohrungen ausgestattet sind, zur Verschraubung mit den Möbelteilen.
  • Diese Beschläge eignen sich weder dazu in Möbel teile eingelassen zu werden, noch bilden sie eine ebene glatte Fläche im montierten Möbel.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einstückigen Beschlag zum Verbinden von Möbelteilen zu schaffen, der im montierten Zustand so in die Möbelteile eingelassen ist, daß er mit diesen eine ebene glatte Fläche bildet Das wird dadurch erreicht, daß zwei kreisrunde Scheiben rechtwinklig miteinander verbunden, die beiden Schenkel des Beschlages bilden und von der Einlaßseite in ihrer Verbindungsstelle so profiliert sind, daß sie einerseits in eine geschlossene und andererseits in eine randoffene Sackbohrung der Möbelteile einsetzbar sind, wobei die Profilierung der Durchdringung der beiden kreisrunden Scheiben entspricht.
  • Weiter dadurch, daß die beiden kreisrunden Scheiben des Beschlages einander deckungsgleichgestaltet sind. Dadurch wird erreicht, daß der Beschlag in der Montage unverwechselbar ist, d.h. nicht seitenverkehrt eingesetzt werden kann.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, anhand der Zeichnungen, die verschiedene Einsatzmöglichkeiten zeigen, sowie den Schutzansprüchen. Es stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht des Beschlages, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung a, gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung b, gemäß Fig. 1, Fig.4-7 verschiedene Anwendungsbeispiele.
  • Der in den Figuren 1 - 3 dargestellte Beschlag besteht aus zwei kreisrunden Scheiben 1 und 2, die für die bevorzugte Anwendung rechtwinklig verbunden, bzw. einstückig hergestellt sind.
  • Die Scheiben 1 und 2 sind also die Schenkel des Beschlages, die von der Einlaßseite, in Pfeilrichtung a und b gesehen, kreisrunde oder nahezu kreisrunde Scheiben sind.
  • Im Bereich ihrer Verbindung miteinander durchdringen sich die kreisrunden Scheiben, so daß eine Profilierung 3 entsteht, die es ermöglicht, daß der Beschlag einerseits in eine geschlossene und andererseits in eine randoffene Sackbohrung der Möbelteile 4 und 5, gemäB den Anwendungsbeispielen Fig. 4 und 5 einsetzbar ist.
  • Für die in Fig. 4 und 5 gezeigte Anwendung würde es ausreichen, wenn die Durchdringungskurve nur von einer Scheibe 1 oder 2 gebildet würde.
  • Das hätte jedoch den Nachteil, daß die dann volle Scheibe nicht in die randoffene Bohrung eingesetzt werden könnte. Um damit die verbundene besondere Aufmerksamkeit bei der Montage zu erübrigen, sieht die Erfindung eine gegenseitige Durchdringung der beiden Scheiben 1 und 2 und damit der Bildung der vollständigen Durchdringungskurve vor. Dadurch kann jede Scheibe 1 oder 2 in jede Bohrung, ob geschlossene oder randoffene Sackbohrung eingesetzt werden.
  • Weiter kann jede Scheibe 1 und 2 mit einer Bohrung 6 ausgestattet sein, zur Befestigung an den Möbelteilen 4 und 5 mittels Schrauben und/oder eine einstückig angeformte Harpune 7 oder Stift 8 besitzen, je nach bevorzugter Befestigungsart.
  • Auch kann der Beschlag einseitig eingelassen werden, wie in Fig. 6 dargestellt, oder aber gemäß Fig. 7, eventuell für einen nachträglichen Einbau, beidseitig aufliegend verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, z.B. durch Verschraubung mit einer Gegenscheibe 9, in Fig. 5 dargestellt. Selbstverständlich könnte anstelle der Gegenscheibe 9 auch der Beschlag selbst verwendet werden, wenn z.B. eine T- oder Ereuzverbindung erstellt werden soll. Die Gegenscheiben, die ein an sich bekanntes Zubehör darstellen, können auch als Doppel scheiben gestaltet sein, wobei die spezifische Form sich nach der jeweils gewünschten Anwendung des Beschlages richtet.
  • Auch ist es möglich, die Kreisscheiben 1 und 2 des Beschlages sowie die Gegenscheiben 9 im Bereich ihres Umfanges mit Rarpunen oder dgl.
  • zu versehen, um den Haftsitz in der Bohrung der Möbelteile zu erhöhen.

Claims (4)

  1. bnspruiche e Verbindungsbeschlagt insbesondere für Möbel teile, die vorzugsweise rechtwinklig zueinander montiert werden sollen und die mittels des Beschlages leicht montiert bzw. demontiert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kreisrunde Scheiben ( 1 ) und ( 2 ) rechtwinklig miteinander verbunden die beiden Schenkel des Beschlages bilden und von der Einlaßseite in ihrer Verbindungsstelle ( 3 ) so profiliert sind, daß sie einerseits in eine geschlossene und andererseits in eine randoffene Sackbohrung der Möbelteile ( 4 ) und ( 5 ) einsetzbar sind.
  2. 2.) Verbindungsbeschlag nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung ( 3 ) der Durchdringung der beiden miteinander verbundenen kreisrunden Scheiben ( 1 ) und ( 2 ) entspricht.
  3. 3.) Verbindungsbeschlag, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag von der Einlaßseite her je Schenkel eine volle oder nahezu volle kreisrunde Scheibe ( 1 ) und ( 2 ) ist.
  4. 4.) Verbindungsbeschlag, nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kreisrunden Scheiben ( 1 ) und ( 2 ) des Beschlages einander deckungsgleich gestaltet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390306B (de) * 1987-08-31 1990-04-25 Stecher Anneliese Moebeleckverbindungsbeschlag
FR2643688A3 (fr) * 1989-01-16 1990-08-31 Wilhelm Sa Fabr Literie Meuble Dispositif d'assemblage a noyer
EP0464358A1 (de) * 1990-07-04 1992-01-08 SFS Stadler Holding AG Eindreh- und/oder einschlagbarer Befestiger zum Fixieren von Profilteilen
DE102012019716A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-03 Ilona Jordan Möbelverschraubung
ES2697514R1 (es) * 2018-07-18 2019-03-19 Fernandez Juan Antonio Miguel Sistema de ensamblaje y herraje de anclaje para unir partes de mueble

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