DE2546332C2 - Verfahren zum Herstellen eines Drehkondensators - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Drehkondensators

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DE2546332C2
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DE2546332A
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Jelis de Eindhoven Jonge
Jan Tilburg Lefeber
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/30Stacked capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Drehkondensators nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 21 32 288 bekannt. Die Verwendung eines Dielektrikums aus Polyparaxylylen ist durch diese Druckschrift allerdings nicht bekannt. Ferner sollen bei diesem bekannten Verfahren die Kondensatorplatten nicht vollständig, sondern nur außer an den zur elektrischen Verbindung dienenden Stellen mit dem Dielektrikum bedeckt werden, was arbeitsaufwendig und daher für die Massenfertigung nicht geeignet ist.
Durch das DE-GM 66 05 431 ist des weiteren ein Verfahren zur Herstellung von Drehkondensatoren bekannt, bei dem entweder nur die Rotorplatten oder nur die Statorplatten oder beide in eingebautem Zustand über eine Verdampfungsquelle gebracht und mit PolyparaxylyJen bedampft werden. Auch dieses Verfahren eignet sich nicht für die Massenproduktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß es ein gleichzeitiges Bedampfen einer sehr großen Anzahl von Kondensatorplatten mit Polyparaxylylen ermöglicht, wobei die Kondensatorplatten vollständig bedampft werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Beschichtungsvorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der Beschickungsvorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die zusammenzustellenden Teile eines Drehkondensators,
Fig.4 einen Schnitt durch einen nachdem neuen Verfahren hergestellten Drehkondensator,
F ί g. 5 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch eine Einzelheit des Rotors des Drehkondensators nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung I dargestellt, mit der einzelne Stator- und Rotorplatten mit einer dielektrischen Schicht versehen werden können. Bei dem neuen Verfahren wird von Polyparaxylylen als auszudampfendem Dielektrikum ausgegangen.
Die Vorrichtung 1 enthält einen Sublimationsraum 2 und eine Pyrolysekammer 3, die von den Öfen 5 bzw. 7 umgeben sind. Der Sublimationsraum 2 und die Pyrolysekammer 3 bestehen vorzugsweise aus Quarzglas. Der Ofen 5 bringt das in den Sublimationsraum 2 gebrachte Polyparaxylylen auf eine Temperatur zwischen 150 und 2000C, wodurch das Polyparaxylylen sublimiert oder verdampft. Der Ofen 7 bringt die Dämpfe aus dem Sublimationsraum 2 auf eine Temperatur zwischen 450° und 700° C in der Pyrolysekammer 3, wodurch die Dämpfe zur Pyrolyse gebracht werden. Über eine Düse 9 an der Pyrolysekammer 3 wird der Dampf in eine drehbare Beschichtungstrommel 11 geführt. Darin setzt sich der Dampf auf den in der !Beschichtungstrommel Il vorhandenen Kondensatorplatten ab. Die Anzahl Kondensatorplatten, die die Beschichtungstrommel 11 enthalten kann, liegt im betreffenden Fall zwischen 50 000 und 100 000 Stück.
Die Beschichtungstrommel 11 ist vorzugsweise mit Mitnehmern 13 versehen, die bei Drehung der Trommel 11 den Kondensatorplatten eine Rollbewegung erteilen. Die Drehgeschwindigkeit der Trommel 11 liegt zwischen 10 und 500 Umdrehungen/Minute. Sie wird vermittels eines Motors 15 erzielt, der mit einer Welle 17 an der Trommel 11 befestigt ist. Die Beschichtungstrommel 11 befindet sich in einem Vakuumgefäß 19. Die Welle 17 un.: die Düse 9 werden mit Vakuumdichtungen in das Vakuumgefäß 19 eingeführt. Das Vakuum im Gefäß 19 wird mittels einer (nicht dargesteiften) Pumpe aufrechterhalten, die durch eine Leitung 21 mit dem Vakuumgefäß 19 verbunden ist.
In F i g. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie H-Il in F i g. 1 durch das Vakuumgefäß 19 und die Beschichtungstrommel 11 dargestellt. Die in der Beschichtungstrommel 11 vorgesehenen Mitnehmer 13 verursachen eine ständige Rollbewegung der Kondensatorplatten, so daß vermieden wird, daß die Kondensatorplatten nur über die Wand der Beschichtungstrommel 11 gleiten und dadurch nur teilweise beschichtet werden.
Aus den in Fig.3 dargestellten Einzelteilen werden folgende Elemente eines Drehkondensators zusammengestellt:
a) ein Statorplattensatz, der aus Statorplatten 33 und Distanzringen 35 besteht, die wechselweise gestapelt werden, und
b) ein Rotorplattensatz, der aus mit Achsöffnungen 25 versehenen Rotorplatten 37, Distanzringen 39 und einer Rotorachse 41 besteht, wobei die Rotorplatten 37 auf die Rotorachse 41 gepreßt werden.
Vorzugsweise hat die Rotorachse 41 ein Profil mit sich axial erstreckenden Rippen. Auch Achsen mit einem sechseckigen oder quadratischen Querschnitt oder in Form eines an mindestens einer Seite abgeflachten Kreises sind verwendbar.
Der Statorplattensatz 32 und der Rotorplattensatz 36 werden in einem Gehäuse eingebaut (siehe F i g. 4), das einen oberen Decke! 43 und einen unteren Deckel 45 enthält, der mit Schenkeln 47 versehen ist. Der obere Deckel 43 und der untere Deckel 45 bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polycarbonat mit Glasfaserfüllung. Die in F ί g. 4 angegebenen Bezugszeichen entsprechen denen der F i g. 3. Der Kondensator wird mit Bolzen-Mutterverbindungen, die in der F i g. 3 und 4
IO
nicht dargestellt sind, zusammengehalten. Die Schenkel 47 bestimmen die Lage des Statorplat'ensaues und die iage des oberen Deckeis 43. Die Rotorachse 41 ist an der Oberseite in einem Loch 42 des Deckels 43 gelagert und stützt sich an der Unterseite auf einem Anschlußstreifen 49 des Rotorplattensatzes ab. Der Anschlußstreifen 49 wird auf Vorsprüngen 51 ausgerichtet, die am unteren Deckel 45 gebildet sind. Ein Anschlußatreifen 53 des Statorplattensatzes wird zwischen dem Schenkel 47 und dem Statorplattensatz 32 eingeklemmt.
Auf der Rotorachse 41 wird eine stählerne Profilscheibe 55 festgeklemmt, die zusammen mit einem Nocken 57 am oberen Deckel 43 den Drehwinkel des Rotorplattensatzes 36 begrenzt.
Die zusammengebauten Einzelteile nach Fig. 3 bilden einen Drehkondensator 30, wie er in Fig.4 dargestellt ist.
Die in F i g. 5 dargestellte Einzelheit aus F i g. 4 zeigt, wie der Rotorplattensatz 36 aufgebaut ist. Die Rdtorachse -41' wird vorzugsweise mit geringem Preßsitz in die Achsöffnungen 25 der Rohrplatten 37 -gedrückt/Zwischen den Rotorplatten 37 sind Distanzringe 39 angeordnet. Beim Anbringen der Rotorachse "41 wird die Polyparaxylylenschicht 59, die jede Rotorplatte 37 völlig umhüllt, aus der Achsöffnung 25 der Rotorplatte 37 gedrückt. Das Polypäraxyiylen weisl dabei überraschenderweise die Eigenschaft auf, daß der weggedrückte Teil· 61 nicht über die Rötorachse 41 an
20. der Stelle 60 der Rotorplatten 37 ausschmiert. Es stellt sich heraus, daß zwischen der Rotorachse 41 und den Rohrplatten 37 eine sehi gute elektrische Verbindung vorhanden ist. Eine genaue Ausrichtung der Rotorplatten 37 kann dadurch erhalten werden, daß die Rotorplatten 37 einzeln ohne Zwischenfügung von Distanzringen 39 in bestimmtem Abstand voneinander auf der Rotorachse 41 festgepreßt werden.
Weil die Slatorplaiten mit einer dielektrischen Schicht völlig bedeckt sind, ist es notwendig, die Platten während oder nach dem Zusammenstellen der Statorplattensätze elektrisch miteinander zu verbinden. Im Ausführungsbeispiel wird die elektrische Verbindung der Statorplatten 33 nach dem Zusammenstellen der Statorplattensätze vorzugsweise durch Verformung der Stirnseiten 65 der Platten 33 im Statorplatiensatz 32, beispielsweise durch eine Kratz- oder Schleifbearbeitung, hergestellt. Durch Ausschmieren von Metall werden die Statorplatien 33 dann elektrisch verbunden. Eine auf diese Weise hergestellte Verbindung läßt sich noch dadurch verbessern, daß zwischen den verformten Stellen der aufeinanderfolgenden Statorplatten eine Lötschicht angebracht wird.
Die elektrische Verbindung kann auch durch eine thermische Verformung verwirklicht werden, beispielsweise mit Hilfe eines Laserstrahlers, oder dadurch, daß auf den Stirnseiten des Statorplattensatzes eine Schoopierschicht angebracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Drehkondensators mit einem gegenüber einem Statorplattensatz drehbar in einem Halter angeordneten Rolorplattensatz, bei dem die bereits ihre endgültige Form aufweisenden, mit Achsöffnungen versehenen Einzelplatten des Rotor- und/oder Statorplattensatzes mit einer dielektrischen Schicht überzogen und anschließend zur Herstellung des jeweiligen Plattensatzes elekcrisch kontaktierend auf einer gemeinsamen Achse angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten (33, 37) gemeinsam in einer sich drehenden Trommel (II) vollständig mit einer Schicht (59) aus Polyparaxylylen bedampft werden, wonach die Einzelplatten (37) des Rotorplattensatzes (36) auf eine Achse (41) derart aufgepreßt werden, daß die Beschichtung (61) aus den Achsöffnungen (25) der Platten herausgedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11) mit Mitnehmern (13) versehen ist.
DE2546332A 1974-10-22 1975-10-16 Verfahren zum Herstellen eines Drehkondensators Expired DE2546332C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7413794A NL7413794A (nl) 1974-10-22 1974-10-22 Werkwijze voor het vervaardigen van een vari- abele condensator.

Publications (2)

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DE2546332A1 DE2546332A1 (de) 1976-04-29
DE2546332C2 true DE2546332C2 (de) 1982-04-29

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JP (1) JPS5165354A (de)
CA (1) CA1041746A (de)
DE (1) DE2546332C2 (de)
ES (1) ES441925A1 (de)
GB (1) GB1506414A (de)
IT (1) IT1047206B (de)
NL (1) NL7413794A (de)

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