DE918827C - Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren

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DE918827C
DE918827C DEB15833A DEB0015833A DE918827C DE 918827 C DE918827 C DE 918827C DE B15833 A DEB15833 A DE B15833A DE B0015833 A DEB0015833 A DE B0015833A DE 918827 C DE918827 C DE 918827C
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DE
Germany
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metal
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dielectric
pieces
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Expired
Application number
DEB15833A
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English (en)
Inventor
Charles Alan Mann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/34Sputtering
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/005Electrodes
    • H01G4/012Form of non-self-supporting electrodes

Description

  • Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren Die Erfindung betrifft elektrische Kondensatoren, welche aus dünnen Schichten aus Metall und dielektrischem Werkstoff, die auf- oder ineinandergeschichtet sind, bestehen, wobei wenigstens zwei Schichten jeder Art vorhanden sind und zwischen zwei Metallschichten eine verhältnismäßig große Kapazität in kleinem Raum hervorgerufen wird. Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren, bei welchem die Schichten spiralförmig auf einer geeigneten Grundlage mittels eines Niederschlagverfahrens aufgebaut werden, welches die Herstellung von sehr dünnen Schichten, falls solche erwünscht sind, zuläßt. Der Niederschlag wird in einem hohen Vakuum bewirkt. Beim neuen Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung wird ein Halteelement aus Isolierstoff mit Metallendstücken, beispielsweise ein Zylinder mit Metallkappen, um seine Achse in einer Vakuumkammer in der Nähe verschiedener Aufdampfvorrichtungen gedreht, durch welche Metall und Dielektrikum in sehr fein verteilter Form niedergeschlagen werden. Diese Niederschläge werden durch wenigstens vier Vorrichtungen erzeugt, von denen zwei zum Niederschlagen von Metall und zwei von Dielektrikumwerkstoff dienen, wobei diese abwechselnd angeordnet und gegeneinander abgeschirmt sind. Sie sind so angeordnet, daß sie auf verschiedene getrennte Zonen des Halteelements einwirken. Erfolgt die Drehung, so werden einander überlappende Schichten, abwechselnd aus Metall und aus Dielektrikumwerkstoff bestehend, gleichzeitig auf dem Halteelement erzeugt. Die Aufdampfvorrichtungen wirken auf Blenden ein, welche parallel zur Drehachse angeordnet sind, um spiralförmig übereinanderliegende Schichten zu bilden. Alle diese Schichten sind kürzer bzw. schmäler als die axiale Längenabmessung des Halteelements. Die Dielektrikumschichten haben eine solche Länge, daß die Metallendstücke ganz oder zum Teil von den dielektrischen Schichten unbedeckt bleiben. Jede der ,Metallschichten ist so hergestellt, daß sie eines der Metallendstücke, nicht aber das andere überlappt, und zwar in solcher Weise, daß die Metallendstücke als Anschlüsse für den Kondensator zu verwenden sind.
  • Die Endstücke können beispielsweise in Form von Metallkappen oder -ringen ausgebildet oder sie können selbst metallisierte Schichten sein.
  • Der hier benutzte Ausdruck spiralförmig soll in seinem mathematischen Sinn verstanden sein. Die spiralförmigen Schichten werden in einer Weise hergestellt, die dem Umwickeln eines zylindrischen oder sonstwie geformten Formelements mit überlappenden Windungen aus nachgiebigen Streifen entspricht, und haben infolgedessen einen zunehmenden radialen Abstand von der Achse, in einer Ebene unter rechten Winkeln zur Achse gesehen, und sie sind parallel zu dieser Achse, in einer diese enthaltenden Ebene gesehen.
  • Die Aufdampfung kann durch thermische Verdampfung oder durch Kathodenzerstäubung erfolgen. Die erste Art ist im allgemeinen vorzuziehen. Die Dickenabmessung bzw. Schichtstärke einer jeden Schicht hängt von der Oberflächengeschwindigkeit des Halteelements ab, auf welches der Niederschlag aufgebracht wird, vorausgesetzt, daß die anderen Arbeitsbedingungen festliegen. Durch Einregelung der anderen Bedingungen, beispielsweise der Temperatur, kann eine zusätzliche Regelung vorgenommen werden, welche dazu dienen kann, die Unterschiede zwischen den Niederschlagsmengen zu berücksichtigen oder den Oberflächengeschwindigkeitsänderungen Rechnung zu tragen, welche während des Aufbaus des Kondensators auftreten. Im allgemeinen empfiehlt es sich, alle diese Bedingungen, mit Ausnahme der Drehgeschwindigkeit, von Anfang an festzulegen und jede Steuerung oder Regelung nur durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit mit fortschreitendem Niederschlag vorzunehmen.
  • Bei der Auswahl der Werkstoffe für den Niederschlag liegt es auf der Hand, daß das Dielektrikum von solcher Art sein muß, daß es gute .elektrische Eigenschaften aufweist, und daß Metall und Dielektrikum aufeinander abgestimmt sind, d. h. sich zusammenfügen. lassen., ohne daß benachbarte Schichten durchdrungen werden. Bei Anwendung der Verdampfungsverfahren ist Zinn, Zink oder Aluminium als Metall geeignet, während Siliziumdioxvd oderSilizium enthaltendeWerkstoffe, wie.z.B. Glas oder Quarz, als Dielektrikum brauchbar sind. Wenn auch, wie bereits erwähnt, die Schichten aus Dielektrikumwerkstoff und Metall durch gleichzeitigen Niederschlag auf das Halteelement aufgebaut werden, so hat es sich im allgemeinen als zweckmäßig herausgestellt, den Niederschlag einer jeden Schicht getrennt beginnen zu lassen. Dies ermöglicht ein zunehmendes Absetzen bzw. Versetzen der Anfangskanten der erzeugten Schichten, wie dies sich aus der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erkennen läßt. Aus dem gleichen Grunde können die vier oder mehr Partikelströme zweckmäßig der Reihe nach am Ende des Herstellungsvorganges abgeschnitten werden. Das schützt unter anderem gegen die Möglichkeit, daß die Metallschichten etwa dadurch miteinander Kontakt machen können, daß die Verdampfung des Dielektrikums nicht sofort ihre volle Stärke erreicht.
  • Ein Beispiel für ein Verfahren zum Herstellen von Kondensatoren soll nunmehr an Hand der Figuren ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigen die Fig. i und 2 Vorder- und Seitenansichten, teilweise in Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Geräts.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht die Vakuum- oder Unterdruckkammer aus einem Tisch i, der auf einem rohrförmigen Halter 2 sitzt, welcher als Unterdruckabsaugleitung dient, und aus einem Deckel 3. Innerhalb der Kammer ist ein kleinerer Tisch ¢ vorgesehen, an welchem zwei Paare von Haltern 5 sitzen, die für die waagerechten Spindeln. 6 und 7 bestimmt sind, zwischen deren inneren Enden ein isolierender Formkörper 8 gehalten wird. Der Formkörper 8 weist zwei Metallendstücke oder -kappen g und io mit Mittelaussparungen auf, in welche die Enden der Spindeln 6 und 7 hineinpassen. Die Spindel 6, welche angespitzt ist, kann sich frei in ihren Lagern drehen und wird gegen den Formkörper 8 durch eine Feder i i gepreßt, welche sich gegen einen Ring 12, der auf der Spindel befestigt ist, legt. Die Spindel 7, welche ein quadratisches Ende hat, das in eine in gleicher Weise ausgebildete Aussparung in der Endkappe io paßt, wird über einen (nicht dargestellten) Elektromotor oder über eine andere Antriebsvorrichtung, die innerhalb oder außerhalb der Vakuumkammer vorgesehen sein kann, angetrieben.
  • Unter dem Formkörper 8 sitzt auf dem Tisch q. ein Verdampfer, der aus einem rechteckigen Gehäuse 13 besteht, das in Längsrichtung in vier Teilräume durch Trennwände 14 aufgeteilt ist und einen Deckel 15 mit einer halbzylindrischen Aussparung aufweist, die teilweise den Formkörper 8 umgibt. In dem ausgesparten Teil des Deckels 15 sind vier gleiche Schlitze 16, 17, 18 und i9 vorgesehen, und zwar je einer oberhalb jeder Teilkammer A bis D.
  • Zwischen Deckel 15 und Formkörper 8 ist eine halbzylindrische Blende oder Maske 2o vorgesehen, welche frei drehbar zwischen oberen Führungsrollen 21 und unteren Führungsrollen 22 vorgesehen ist. Eine der unteren Führungsrollen wird von einer Spindel 23 gehalten, welche durch den Deckel 3 der Unterdruckkammer hindurchführt. Durch Drehen der Spindel 23 kann die Stellung der Blende oder Maske 2o eingeregelt werden. Die Blende ist mit Schlitzen a bis d versehen, welche sowohl in der Länge als auch in der Breitenabmessung voneinander abweichen. Ihre Längen sind aus den Buchstaben a bis d in Fig.i zu ersehen, während aus Fig. 2 ersichtlich ist, daß der Schlitz a viermal so breit ist wie die Schlitze 16 bis i9 im Deckel 15; Schlitz b ist dreimal so weit, Schlitz c zweimal so weit, während Schlitz d die gleiche Weite wie die Schlitze 16 bis i9 im Deckel 15 hat. Befindet sich die Blende in der durch Fig. 2 wiedergegebenen Stellung, so sind alle Schlitze 16 bis ig abgedeckt. Die Antriebsvorrichtung für die Blende 20 (nicht dargestellt) ist derart, daß sie die Maske in vier gleichen Schritten bewegt. Die Bewegung um den ersten Schritt gibt den Schlitz 16 frei; durch den zweiten Schritt wird Schlitz 17 freigegeben (16 bleibt unbedeckt) ; durch den dritten Schritt wird 18 freigegeben (16 und 17 bleiben unbedeckt), und durch den letzten Schritt wird i9 freigegeben (16, 17 und 18 bleiben unbedeckt). Der Verdampfer wird mittels eines elektrischen Heizelements 24. geheizt.
  • Der Herstellungsvorgang ist wie folgt: Ein Formkörper aus Isolierwerkstoff, beispielsweise aus einem unter der geschützten Warenbezeichnung »Mycalex« vertriebenen Werkstoff, mit Metall- (z. B. Messing-)Kappen 9 und io wird zwischen den Spindeln 6 und 7 in der aus Fig. i ersichtlichen Weise eingebracht, wobei die Teilkammern A und C teilweise mit einem leicht verdampfenden Metall, wie beispielsweise Zink, gefüllt sind, während die Teilkammern B und D mit einem verdampfbaren Dielektrikum, wie Glas oder Quarz, gefüllt sind. Die Unterdruckkammer wird auf ein hohes Vakuum mittels einer Diffusionspumpe gebracht und daraufhin das Heizelement 24 eingeschaltet. Wenn die Werkstoffe in den Teilkammern A bis D zu verdampfen beginnen, wird der Antrieb für die Spindel 7 eingeschaltet, so daß diese sich um ihre Achse dreht. Die Blende 20 wird dann schrittweise, wie vorbeschrieben, bewegt und deckt der Reihe nach die vier Schlitze 16 bis i9 auf. Die Zeitdauer zwischen diesen Schritten wird so mit der Drehgeschwindigkeit des Formkörpers 2o abgestimmt, daß die Vorderkanten der niedergeschlagenen Schichten mit genügendem Abstand zueinander versetzt sind. Dieser Abstand, welcher der Überlappung der Enden der Folien und des Papiers in den üblichen Papier-Folien-Kondensatoren wesensgleich ist, verändert sich mit der Anwendungsart, welche für den Kondensator in Betracht kommt. Werden alle Schlitze beim gezeigten Gerät gleichzeitig geöffnet, so ergibt sich ein Abstand gleich etwa einem Achtel des Umfanges des Formkörpers B. Ist die Zeitdauer zwischen den Bewegungsschritten der Maske 2o gleich der Zeit, die der Formkörper 8 braucht, um einen Winkel von 135° zurückzulegen, dann ist der Abstand gleich dem halben Umfang des Formkörpers B. Die Schichtstärke der niedergeschlagenen Schichten kann durch Änderung der Drehgeschwindigkeit des Formkörpers 8 oder der Verdampfungsgeschwindigkeit des Metalls und Dielektrikums verändert werden.
  • Die Blende 2o bestimmt bzw. regelt außerdem die Breitenabmessung der niedergeschlagenen Schichten. Die Metallschicht, die durch die Niederschlagsmenge zum Niederschlag kommt, die aus dem Teilraum A ausgeschickt wird, überlappt das Endstück 9, nicht aber das Endstück io. Die zweite Metallschicht überlappt das Endstück io, nicht aber das Endstück 9. Beide Dielektrikumschichten erstrecken sich zwischen den beiden Metallendstücken, aber überlappen sie nicht. Auf diese Weise dienen die beiden Endstücke als Anschlußklemmen für den so geformten Kondensator und ermöglichen es, daß seine Kapazität dauernd während der Herstellung über eine Verbindung mit einem Meßgerät zu den beiden Spindeln 6 und 7 gemessen werden kann.
  • Wenn die Kapazität den gewünschten Wert erreicht hat, wird die Blende mit Schritten, die denjenigen entsprechen, die zu Beginn des Niederschlagvorganges ausgeführt worden sind, in die durch Fig.2 angegebene Stellung zurückbewegt; die Drehung des Formkörpers 8 hört auf, und dieser wird aus den Spindeln 6 und 7 abgenommen. Diese Abnahme sowie das Einbringen der Formkörper in die Niederschlagsstellung können aus Vorratsstellungen innerhalb der Kammer heraus oder in diese hinein, und zwar vom Äußeren der Kammer her, über Luftschleusen durchgeführt werden, so daß das Vakuum aufrechterhalten werden kann.
  • Das Halteelement wird allgemein vorteilhaft mit kreisförmigem Querschnitt versehen; doch ist dies nicht unbedingt notwendig. Andere Querschnitte können angewendet werden, beispielsweise die einer Ellipse oder eines Polygons.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kondensatoren mittels Drehung eines Halteelements um seine Achse in einer Unterdruckkammer im Bereich von zwei schichtförmigen Metallniederschlagströmen und zwei Strömen aus Dielektrikumteilchen, wobei die Metall- und die Dielektrikumniederschläge auf getrennte, wechselnde Schichten des Halteelements einwirken, die alle parallel zur Achse sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus dielektrischem Werkstoff besteht und zwei Metallendstücke aufweist, daß ferner die Schichten, auf welche die Dielektrikumströme einwirken, sich teilweise oder ganz zwischen den Metallstücken erstrecken, sie aber nicht völlig überlappen, und daß jede der Schichten, auf welche der Metallniederschlag einwirkt, nur eines der Endstücke überlappt, derart, daß vier übergreifende Spiralschichten abwechselnd aus Metall und dielektrischem Werkstoff bestehend, gleichzeitig auf das Halteelement niedergeschlagen werden und jede der Metallschichten mit einem der Metallendstücke verbunden ist. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus dielektrischem Werkstoff zylindrisch ist und zwei Metallkappen aufweist. 3. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dah die Niederschläge zu Beginn des Herstellungsarbeitsganges nacheinander zum Entstehen gebracht und/oder am Ende nacheinander abgeschnitten werden.
DEB15833A 1949-11-25 1950-11-05 Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren Expired DE918827C (de)

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DEB15833A Expired DE918827C (de) 1949-11-25 1950-11-05 Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren

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DE (1) DE918827C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200403B (de) * 1960-08-29 1965-09-09 Ibm Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden Schicht zwischen zwei duennen, elektrisch leitenden Schichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200403B (de) * 1960-08-29 1965-09-09 Ibm Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierenden Schicht zwischen zwei duennen, elektrisch leitenden Schichten

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