DE2545501A1 - 4-piperidylharnstoff- und thioharnstoff-derivate - Google Patents

4-piperidylharnstoff- und thioharnstoff-derivate

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DE2545501A1
DE2545501A1 DE19752545501 DE2545501A DE2545501A1 DE 2545501 A1 DE2545501 A1 DE 2545501A1 DE 19752545501 DE19752545501 DE 19752545501 DE 2545501 A DE2545501 A DE 2545501A DE 2545501 A1 DE2545501 A1 DE 2545501A1
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DE
Germany
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methyl
carbon atoms
piperidyl
phenethyl
urea
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DE19752545501
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English (en)
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Katsuo Arimura
Mitsuhiro Konishi
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Welfide Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/36Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/56Nitrogen atoms
    • C07D211/58Nitrogen atoms attached in position 4

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

XOSHITOMI PHARMACEUTICAL INDUSTRIES, LTD. Osaka, Japan
" 4-Piperidylharnstoff- und -thioharnstoff-Derivate M Priorität: 12. Oktober 1974, Japan, Nr. 117 505/74
Die Erfindung "betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Spezielle Beispiele für die Alkylreste sind die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Pentyl- und Hexylgruppe0 Spezielle Beispiele für die Alkenylreste sind die Vinyl-, Allyl-, 2-Butenyl-, 3-Methyl-2-butenyl- und 2-Hexenylgruppe. Spezielle Beispiele für die Alkoxyreste sind die Methoxy-,· Xthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy- und Butoxygruppe. Spezielle Beispiele für die Aralkylreste sind die Benzyl- und Phenäthylgruppe. Als Halogenatome kommen Fluor-, Chlor- und Bromatome in Prägeo
Die Verbindungen der .allgemeinen Formel I, ausgenommen die Ver<bindungen, in denen R einen sauren Rest, wie einen Alkoxy-
609817/1220
carbonyl- oder Aroylrest bedeutet, bilden mit anorganischen oder organischen Säuren Salze. Die Salze können sich beispielsweise von Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Oxalsäure, Citronensäure, Maleinsäure oder Fumarsäure ableiten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R einen Alkylrest bedeutet, kommen sowohl in geometrischen als auch optischen Isomeren vor. Diese Isomeren können nach üblichen Methoden isoliert bzw. durch Razematspaltung erhalten werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können beispielsweise nach folgenden Methoden hergestellt werden:
(a) Durch Umsetzung von 4-Aminopiperidinen der allgemeinen Formel II
B*
in der R , R und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit Isocyanaten bzw. Isothiocyanaten der allgemeinen Formel III
R5-N=C=X (III)
in der R und JC die in JLnspruah 1 angegebene Bedeutung haben. Gewöhnlich werden die Verbindungen der allgemeinen Formel III mit den Verbindungen der allgemeinen Formel II in einem Molvex* hältnis von 1 : 1 bis 3 : 1 umgesetzt. In einigen Fällen werden bei Verwendung eines großen Überschusses" der Verbindung der allgemeinen Formel III bessere Ergebnisse erhalten. Die Umsetzung
SQ3817/122G
wird gewöhnlich in einem wasserfreien aprotischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Xylol, Äthylacetat, Dioxan, Pyridin oder Dimethylformamid, bei Temperaturen von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels während eines Zeitraumes von 2 bis 24 Stunden und vorzugsweise unter Rühren durchgeführt.
Die verfahrensgemäß eingesetzten Verbindungen der allgemeinen Formel II können beispielsweise nach folgendem Reaktionsschema hergestellt werden:
8*
R3^N Vo + H2N-CIV] CV]
2 1 ' ' \ 2
r^ > Rx-N Vn-R^
Cn]
Das ^-substituierte 4-Piperidon der allgemeinen Formel IV wird
mit dem Amin der allgemeinen Formel V kondensiert. Sodann wird
die erhaltene Schiff-Base der allgemeinen Formel VI mit einem Reduktionsmittel, wie Natriumborhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid, zur Verbindung der allgemeinen Formel II reduziert;
(b) Eine Verbindung der allgemeinen Formel VII
0 9 8 17/1220
in der R , R , R und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, wird mit einer Verbindung der allgemeinen Formel VIII.
R1-Y (VIII)
in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und Y ein Halogenatom, beispielsweise ein Chlor-, Brom- oder Jodatom, oder einen Alkyl- oder Arylsulfonyloxyrest, beispielsweise eine Methylsulf onyloxy- , Phenylsulfonyloxy- oder p-Tolylsulfonyloxygruppe, bedeutet, zur Umsetzung gebracht. Diese Umsetzung wird gewöhnlich in einem Lösungsmittel, wie Methanol, Äthanol, Toluol, Dimethylformamid, Aceton, Dioxan oder Äthylacetat, in Gegenwart eines Säureacceptors, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, TrJäthylamin oder Pyridin, bei Temperaturen von 50 bis 20O0C, vorzugsweise bei einer Temperatur in der Nähe des Siedepunktes des verwendeten Lösungsmittels, während eines Zeitraumes von 1 bis 20 Stunden durchgeführt.
Die verfahrensgemäß eingesetzten Verbindungen der allgemeinen Formel VII können beispielsweise durch Reduktion einer Verbindung der allgemeinen Formel IX
h X
-NH-R3 (IX)
hergestellt werden.
Nachstehend wird eine Vorschrift zur Herstellung einer bestimmten, unter die allgemeine Formel VII fallenden Verbindung gege-
609817/1220
Eine Lösung von 138 g 1-Methyl-3-phenyl-3-(i-benzyl-4-piperidyl)-harnstoff in 250 ml 2 η Salzsäure und 800 ml Äthanol wird mit 15 g lOprozentigem Palladium-auf-Kohlenstoff als Katalysator versetzt und 2 Stunden in Wasserstoffatmosphäre bei 40 bis 500C hydriert und geschüttelt. Danach wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 113 g 1-Methyl-3-phenyl-3-(4-piperidyl)-harnstoff-hydrochlorid in farblosen Kristallen vom F. 239 bis 2400C (Zers.). Das Produkt wird in 200 ml Wasser gelöst und mit 85 g Natriumbicarbonat versetzt. Die kristalline Fällung wird abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 95 g 1-Methyl-3-phenyl-3-(4-piperidyl)-harnstoff in farblosen Kristallen vom F. 92 bis 950C
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze sind nicht narkotisch wirkende Anaigetika. Dies haben folgende Versuche ergeben.
Analgetische Wirkung (elektrische Reizung) Der Versuch wird nach der in Journal of the Pharmaceutical
ff. Society of Japan, Bd. 73 (1953), S. 212/und Folia Pharmacologica
ff.
Japonica, Bd. 65 (1969)» S. 378^ beschriebenen Methoden durchgeführt.
Die zu untersuchende Verbindung wird intraperitoneal Gruppen von jeweils 10 männlichen Mäusen verabfolgt, die bei elektrischer Reizung ohne Verabfolgung irgendeiner Verbindung innerhalb von
ι 009817/12 2 0
2 bis 3 Sekunden Schreilaute ausstoßen. Der Schwanz der Mäuse wird 5 Sekunden mit einem zerhackten Gleichstrom (25 Volt, 40 Millisekunden, 1 Hertz) gereizt. Die analgetische Wirkung wurde als positiv bewertet, wenn die Versuchstiere während der elektrischen Reizung keine Schreilaute ausstießen. Die ED50 wird graphisch bestimmt.
Levallorphan-Antagbnismus
Der Versuch wird nach der vorstehend erläuterten elektrischen Reizmethode durchgeführt. 10 Minuten vor Verabfolgung der zu untersuchenden Verbindung wird den Mäusen 10 mg pro kg Levallorphan subcutan injiziert. Der Schwanz der Mäuse wird in 15 Minuten Abständen elektrisch gereizt. Die analgetische Wirkung wird als positiv angesehen, wenn die Versuchstiere bei der elektrischen Reizung keine Schreilaute ausstießen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die analgetische Wirkung durch die Vorbehandlung mit dem Morphinantagonisten Levallorphan nicht herabgesetzt wird. Dies läßt den Schluß zu, daß die Verbindungen keine narkotische Wirkung entfalten.
Tabelle I
Verbindung ED50 mg/kg (i.p.) allein 10
20
50
mit Levallorphan-Vorbe-
handlung
A
B
C
• 11
20
36
9817/1220
A: 1,3-Diphenyl-3-(1-phenäthyl-4-piperidyl) -thioharnstof fhydrochlorid
B: trans-1,S-Diphenyl-S-(i-phenäthyl-S-methyl^-piperidyl)-harnstoff
C: 1,3-Diphenyl-3-(1-phenäthyl-4-piperidyl)-harnstoff-furaarat
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze können zu üblichen Darreichungsformen zur oralen oder parenteralen Verabfolgung verarbeitet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Eine Lösung von 5,3 g 1-Benzyl-4-anilinopiperidin in 100 ml Benzol wird mit 2,5 g Phenylisocyanat versetzt und 2 1/2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Danach wird das Benzol unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand mit Diisopropyläther gewaschen, abfiltriert und aus Chloroform umkristallisiert. Ausbeute 5,1 g 1,3-Diphenyl-3-(1-benzyl-4-piperidyl)-harnstoff in farblosen Kristallen vom F. 158 bis 1610C. Das Hydrochlorid schmilzt bei 208 bis 2110C unter Zersetzung.
Beispiel 2
Eine Lösung von 7,6 g 1-Methyl-4-anilinopiperidin in 100 ml Benzol wird mit 4,8 g Phenylisocyanat versetzt und 15 Stunden unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Während dieser Zeit werden weitere 4,8 g Phenylisocyanat in Anteilen zugegeben. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch filtriert und das Piltrat unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird mit Diisopropyläther gewaschen, abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 4,9 g 1f3-Diphenyl-3-(i-methyl-4-piperidyl)-harnstoff in farblosen Kristallen vom F. 134 bis 1360C. Das Fumarat schmilzt bei 193 bis 1940C unter Zersetzung.
eO9817/1220
Beispiel 3
Eine Lösung von 7 g 1-Methyl-3-phenyl-3-(4-piperidyl)-harnstoff in 50 ml Äthanol v/ird mit 8,3 g Phenäthylbromid und 5 ml Triäthylamin versetzt und 8 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird das Äthanol abdestilliert und der Rückstand mit 50 ml Wasser und 50 ml Äthylacetat- versetzt und ausgeschüttelt. Der Äthylacetatextrakt wird über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Der kristalline Rückstand wird abfiltriert, mit Diisopropyläther gewaschen und aus Chloroform umkristallisiert. Ausbeute 5 g 1-Methyl-3-phenyl~3-(1-phenäthyl-4-piperidyl)-harnstoff in farblosen Kristallen worn Έ. 155 bis 157°C. Das Fumarat schmilzt bei 208 bis 21O0C unter Zersetzung.
Auf die in den vorstehenden Beispielen beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung äquivalenter Mengen der entsprechenden Ausgangsverbindungen, werden folgende Verbindungen der allgemeinen Formel I hergestellt:
609817/122
No. R1 R2 R5 R^ X Sciimelzpunk-t, 0C 128-9, HCl 23I-3 (d) J
π
1 CH3 Ph Ph H · S l4o-l, HCl 175-6 (d) Π
σ> 2 f~CH,C(CH,)=CHCHo
3 3 2
Il Il 0 153-5, Fumarat 178-9 (d) π
D
09817 3 ti
Ph-CH2
U
V9
Il
Ph
Il
It
S
0
171-2, HCl 219-20 (d)
HCl 2H2O 295-8 (d)
—A 5 Il Ph-CH2CHp Il Il ti 135-6, HCl 302-4 (d)
N>
K>
6 • I Furfuryl Il Il Il j?umarat- 194-5 (d)
O 7 Il 2-T.henyl If Il It
8 ti Ph CH3 Il S 169-71, HCl 215-6 (d)
9 Il It C2H5 Il 0 HCl 204-6 (d)
10 »1 Il Ph-CH2 H S 166-7, HCl 204-6 (d)
11 ti Il Ph Il Il 122-3, HCl 18O-I (d) *
12 Il Il p-Ch-Ph . Il 0 170-2, HCl 215-8 (d) J
13 Il It P-CH3-Ph • 1 Il C
C
14 Il Il P-NO2-Ph Il Il
KN
I
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J-
609817/1220
No. R1 R2 0H3 H X Schmelzptffikt, 0C
48 Ph-CH2CH2' 2,3-di-CH,-Ph Il • 1 0 Pumarat 207-10 (d)
49 Il P-OCH3-Ph ' Il Il Il Ibmarat- 185-6 (d)
50 • 1 M Ph · Il ' S
51 Il • 1 Il 3-CH3 0 174-6
52 It Il It H Il eis. 140-3
53 Il Il OHj η ■ S Oxalate 132-5 U)
54 •I m-CF,-Ph : Ph Il 0 Ilimarat. I85-6 (d)
55 , Il Il Il Il Tl P.umarat·· 150-2 (d)
56 Il ti OHj H S .I5I-3
57 Ph-CH2CH2 ß-Naphthyl Il Il 0 P.umarat· 172-5 (d)
58 Il Il Ph ti S
59 Il Il ti Il 0
60 Il Il Il 3-CH3 S
61 Il • 1 OHj H 0
62 Il 2-?yridyl Il Il Il I33.5-5.5
63 Il Il Il 3-CH,. S
64 Il It 0
-254b501
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CN
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O
S3
609817/1220
CO CXD
(SJ IS) O
No. R1 E2 R5 R4 X Schmelzpunkt, 0C
82 Ph-CH(OH)CH2 • Pll CH5 H" 0
83 P-Cl-Ph-CH(OH)CH2 Il Il ti It Runarat·" 183-5
84 Il Il Ph It Il
85 P-F-Ph-CH(OH)CH2 Il OHj Il Il
86 P-OCH3-Ph-CH(OH)CH2 It It ti Il
87 Ph-COCH2 Il ti ti Il Fumarat* I60-I (d)
88 Il • I Ph ti Il 141-3, Pamarat 177-9 (d)
89 P-Cl-Ph-COCH2 Il CH3 Il It 102-3
90 H Il Ph Il Il Fumarat 184-6 (d)
91 . P-F-Ph-COCH2 Il CH3 Il Il !Pumarati 165-6 (d)
92 Il Il Ph It Il Pumarat 182-3 (d)
93· • P-OCH3-Ph-COCH2 Il OHj Il ti 1/2 Fümarat ·1 ISO-C3H7OH I
94 It Il Ph ti It 152-5 ·
95 3,4, 5-^i-OCH3-Ph-COCH2 Il : OKj ti It 97-9 ■ '
96 Il Ph Il Il 111-5
CTi CD
No. R1 R2 OH5 i X Schmelzpunkt, 0C
9? 3, Wi-OH-Ph-CICH2 Ph M
*
H 0 102-3, Pumarat 2O*f-6 (d)
98 P-F-Ph-CO(CH2), Il Il η Il
99 p-F-Ph-C0(CH2)2 H Ph Il • 1
100 CHxCO Il Il Il Il 210-1
101 Ph-CO ti Il H It 196-7
102 3,^,5-tri-OCHyPh-CO Il •1 Il Il 1J+8-51
103 C2H5OCO Il II, Il 70-2
Anm.: * Ph : Phenyl
, d : Zersetzung

Claims (20)

- 16 Patentanspruch e
1. 4-Piperidy!harnstoff- und -thioharnstoff-Derivate der allgemeinen Formel I
T /+\ C-NH-R3 (I)
R-N >-N< 2
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 2 "bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxycarbonylrest mit 1 Ms 4 Kohlenstoffatomen im Alkoxyteil, einen Phenoxyalkylrest mit 1 "bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkyl teil, einen Pyridylalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder eine Gruppe der allgemeinen Formel
Ar-(B)m-(CH2)n-
bedeutet, wobei Ar eine gegebenenfalls durch bis zu 3 Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Hydroxylgruppen substituierte Phenylgruppe und B .die Gruppe -CH(OH)- oder -CO- darstellt, m den Wert 0 oder 1 und η den Wert
0, 1, 2, 3 oder 4 hat, R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest, eine gegebenenfalls durch bis zu 3 Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Trifluormethylgruppen substituierte Phenylgruppe, eine Naphthyl-, Pyridyl- ,Furfuryl- oder Thenylgruppe, R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest, eine gegebenenfalls durch bis zu 3 Halogenatome, Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
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oder Nitrogruppen substituierte Phenylgruppe oder eine Naphthylgruppe, R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis Kohlenstoffatomen und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellt, und ihre Salze mit Säuren.
2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I-a
ic X / -τ·
in der R einen Alkenylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder
einen Aralkylrest, R eine gegebenenfalls durch bis zn 3 Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Trifluormethylgruppen substituierte Phenylgruppe oder eine Pyridylgruppe, R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe, R ein V/asserst off atom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeutet, und ihre Salze mit Säuren. -
3. 1-Methyl-3-phenyl-3-Zi-(3-methyl-2-butenyl)-4-piperidyl7-harnstoff.
4. 1-Methyl-3-phenyl-3-Zi -(3-methyl-2-butenyl)-4-piperidyl7-thioharnstoff.
5. 1,3-Diphenyl-3-(i-benzyl-4-piperidyl)-thioharnstoff.
6 , 1 -Methyl^-phenyl^- (1 -phenäthyl-4-piperidyl}-harnstof f.
S09817/122Ö
7. 1-Methyl-3-phenyl-3-(1-phenäthyl-4-piperidyl)-thioharnstoff.
8. cis-1-Methyl-3-phenyl-3-(1-phenäthyl-3-methyl-4-piperidyl)-harnstoff. ■
9. trans-1-Methyl-3-phenyl-3-(i-phenäthyl-3-methyl-4-piperidyl)· harnstoff.
10. 1,3-Diphenyl-3-(1-phenäthyl-4-piperidyl)-harnstoff.
11. 1,3-Diphenyl-3-(i-phenäthyl-4-piperidyl)~thioharnstoff.
12. cis-1,3-Diphenyl-3-(i-phenäthyl-3-methyl-4-piperidyl)-harnstoff.
13. trans-1,3-Diphenyl-3-(i-phenäthyl-3-methyl-4-piperidyl)-harnstoff.
14. 1-Methyl-3-p-chlorphenyl-3-(1-phenäthyl-4-piperidyl)-harnstoff.
15. 1 -Methyl-3-p-"bromphenyl-3-( 1 -phenäthyl-4-piperidyl) -thioharnstoff.
16. 1 -Me thyl-3-p-tolyl-3- (1 -phenäthyl-4-piperidyl) -harnstoff.
17. 1-Methyl-3-p-methoxyphenyl-3-(1-phenäthyl-4-piperidyl)-
harnstoff. ' _J
809817/1220
18, 1-Methyl-3-(3-pyridyl)-3-(i-phenäthyl-4-piperidyl)-harnstoff.
19. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
(a) ein 4-Aminopiperidin der allgemeinen Formel II
in der R , R und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Isocyanat oder Isothiocyanat der allgemeinen Formel III
R3-IT=OX (III)
in der R und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben,
umsetzt oder
(b) eine Verbindung der allgemeinen Formel VII
-NH-IT
in der R , R , R und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel VIII
R1-Y (VIII)
in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und Y ein
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Halogenatom oder einen Alkyl- oder Arylsulfonyloxyrest darstellt, zur Umsetzung "bringt und gegebenenfalls die nach, (a) oder (b) erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz überführt.
20. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung nach Anspruch 1 bis 18 und üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und/oder Hilfsstoffen.
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