DE2543954A1 - Dosier- und mischanlage - Google Patents

Dosier- und mischanlage

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DE2543954A1
DE2543954A1 DE19752543954 DE2543954A DE2543954A1 DE 2543954 A1 DE2543954 A1 DE 2543954A1 DE 19752543954 DE19752543954 DE 19752543954 DE 2543954 A DE2543954 A DE 2543954A DE 2543954 A1 DE2543954 A1 DE 2543954A1
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metering
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mixing
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Application number
DE19752543954
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English (en)
Inventor
Wilhelm Leppak
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0454Volumetric measuring devices, e.g. for consecutively delivering predetermined volumes of ingredients
    • B28C7/0459Volumetric measuring devices, e.g. for consecutively delivering predetermined volumes of ingredients the ingredients being first supplied into measuring chambers, e.g. containers or skips

Description

  • "DOSIER- UND MISCEANLAGEn
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Nischen mehrerer Materialien, wie z.B. Kunststoffgranulat oder -pulver, mit Farbe.
  • Für die kunststoffverarbeitende Industrie sind bereits mehrere Vorschläge für Farbmischanlagen gemacht worden, die aber alle den an sie gestellten Anforderungen nicht gerecht werden konnten.
  • Zum einen können diese bekannten Farbmischanlagen nur immer mit einer Art von Material beschickt werden, entweder mit Granulat oder Pulver. Es kann keine Material mischung, wie beispielsweise Pulver und Granulat, durchgeführt werden, ohne daß die Gefahr von Entmischungen besteht.
  • Zum anderen arbeiten die bekannten Farbmischanlagen, die mit den Verarbeitungsmaschinen direkt gekoppelt sind, nach dem Prinzip, daß beispielsweise Farbe in flüssiger Form dem pneumatisch geförderten Gut zugeführt wird. Während die Zuführung des Farbstoffes kontinuierlich quantitativ gleichgehalten werden kann, ist das aber bei dem Eunststoff, der pneumatisch gefördert wird, nicht möglich, da ja durch die pneumatische Förderung immer Förderkapazitätsunterschiede auftreten, die sich hinsichtlich der Farbgenauigkeit bemerkbar machen. Dies ist besonders zu berücksichtigen, da auch hinsichtlich der Farbqualität die Ansprüche der Industrie immer größer werden.
  • Diese bekannten Farbmischanlagen haben den wesentlichen Nachteil, daß ihre Leistung vergleichsweise gering ist und jeweils nur auf eine Maschine zugeschnitten ist. Demgemäß erfordern sie einen erhöhten Aufwand, sowohl bei der Anschaffung als auch bei der Wartung. Bei einem Farbwechsel muß die Eunststoffmaschine so lange stillgesetzt werden, bis die Mischanlage gereinigt und auf eine andere Farbe umgestellt ist.
  • Da Farbumstellungen unter Umständen öfter auftreten können, ist dieser Nachteil besonders schwerwiegend. Das gleiche gilt auch für einen etwaigen Deffekt an der Farbmischanlage, was nicht ansgeschlessen werden kann, so daß auch gleichzeitig die Bertigungsmaschine bis zur Behebung dieses Defektes stillgesetzt werden muß Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer Materialien zu schaffen, welche in einfacher Weise aufgebaut und zu handhaben sowie universell einsetzbar ist, wobei überdies eine vergleichsweise hohe Durchsatzleistung möglich ist und eine absolut genaue Farbanmischung mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in einem Rahmengestell ein Nehrkammervorratsbehälter angeordnet ist, in dessen sich trichterförmig verjüngenden Auslauf ein oder mehrere Dosierschieber eingesetzt ist bzw. sind, dem bzw. denen eine Nehrkammerdosierschleuse nachgeordnet ist, in deren Austritt sich ein Auslaufschieber befindet, der mit einem Schnellmischer in Verbindung steht, an dem eine oder mehrere Farbdosiereinrichtungen angeschlossen ist bzw. sind. Die Farbdosiereinrichtung bzw. -einrichtungen sind für die Verarbeitung von beispielsweise flüssigen, pastösen, pulverartigen und granulatartigen Farbkonzentraten ausgebildet.
  • Der Auslauf der Farbdosiereinrichtung bzw. Barbdosiereinrichtungen kann in den Bewegungsbereich eines ransportbehälters hineinragen. Es ist jedoch auch möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung über die einzelnen Verarbeitungsmaschinen verfahrbar ist und so von Maschine zu Maschine gefahren werden kann, um diesen, die für die Fertigung benötigten Materialien zuzuführen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, in vergleichsweise kurzen Zeiten große Mengen der zu verarbeitenden Materialien zu dosieren und einwandfrei zu mischen, und zwar mit einem Minimum an apparativem Aufwand.
  • Die Nehrkammerdosierschleuse ist in Form eines Doppelkegels ausgebildet, der ein bestimmtes Fassungsvermögen besitzt, das in Abhängigkeit von den Gegebenheiten des jeweiligen Betriebes bestimmt wird. Die rammern der Dosierschleuse sind derart verstellbar, daß diese mit verschiedenen, jeweils gewünschten Mengen gefüllt und dosiert werden.
  • Das Verst-en der Kammern kann auf elektrischem, pneumatischem, hydraulischem, mechanschem Wege usw. geschehen.
  • Der Schnellmischer läuft mit einer vergleichsweise hohen Drehzahl pro Minute, so daß sich eine optimale Einfärbung und Vermischung ergibt. Durch die vergleichsweise hohe Drehzahl werden die Materialien stark an den Wänden des Mischers und dem Nischflügel sowie deren Partikelchen gegeneinander gerieben, was zu einer gleichmäßigen Umschließung der einzelnen Materialpartikelchen mit Farbe führt.
  • Der Schnellmischer weist einen zylindrischen Behälter auf, an dessen Boden ein Antriebsmotor angeflanscht ist, auf dessen Wellenstumpf der Mischflügel befestigt ist. Der Mischflügel ist von einem Flachstahl od.dgl. gebildet, auf den in einem bestimmten Winkel Stege angebracht sind.
  • Die Farbdosieeinrichtung besteht aus einem oder mehreren Vorratsbehältern mit Dosierkammern sowie Dosierkammern für pulverförmige und granulatförmige Farbkonzentrate und einem oder mehreren Pumpenaggregaten für pastöse und flüssige Farbkonzentrate.
  • Das Rahmengestell ist so ausgebildet, daß Transportbehälter unter den Auslauf des Schnellmischers gefahren und nach Entleeren des Schnellmisthers zur Weiterverarbeitung aus dem Bereich des Schnellmischers wieder herausgefahren werden können.
  • Diese Transportbehälter sind wesentlich größer als beispielsweise ein Mischintervall. Je nach Größe des Transportbehälters kann diese Anlage jedoch so eingestell werden, daß je nach Zahl der Intervalle, sie für den entsprechenden Gransportbe-Behälter genau abgestimmt ist. Beispielsweise auf zehn Intervalle, wobei die Anlage selbsttätig wieder aufhören würde zu arbeiten, bis der Vorratsbehälter gegen einen anderen, leeren ausgetauscht wird und Kontakt für einen neuen Arbeitsablauf gegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß sie über die einzelnen Verarbeitungsmaschinen gefahren werden kann.
  • Zum Zwecke der Säuberung kann der Schnellmischer ebenfalls seitlich im Rahmengestell verfahren werden, so daß sein Behälter von oben her zugänglich ist.
  • Die ganze Anlage wird entweder über Vorratssilos undgoder eine besondere Sackaufgabe, vorzugsweise pneumatisch, beschickt. Das Abrufen der benötigten Materialien erfolgt selbsttätig mit Hilfe einer rein elektronischen und/oder pneumatischen Steuerung bzw. Regelung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, die in schematischer Darstellung den Aufbau der Dosier- und Mischvorrichtung zeigt.
  • In dem Rahmengestell 1 ist im oberen Bereich ein Vorratsbehälter 2 angebracht, welcher mehrere Kammern aufweist, die durch die gestrichelt eingezeichneten Linien angedeutet sind.
  • Die Anzahl der Kammern ist beliebig. Das untere Ende des Mehrkammervorratsbehälters 2 geht in einen Trichter 4 über, in dessen Auslauf 5, im dargestellten Falle ein Dosierschieber 6, eingesetzt ist. Je nach Bedarf ist es jedoch auch möglich, mehrere Dosierschieber zu verwenden. Unter diesem Dosierschieber 6 befindet sich die Mehrkammerdosierschleuse 7, die von einem Doppelkegel gebildet ist. Der Auslauf dieser Mehrkammerdosierschleuse wird von dem Auslaufschieber 8 gesteuert.
  • An diesen ist der Schnellmischer 9 angeschlossen, welcher mit einer vergleichsweise hohen Drehzahl pro Minute rotiert.
  • Der Schnellmischer 9 weist einen zylindrischen Behälter auf, an dessen Boden 10 der Motor 11 angeflanscht ist. Auf einer Konsole 12 seitlich neben dem Schnellmischer 9 ist eine Barbdosiereinrichtung vorgesehen, welche aus einem Vorratsbehälter 13 und einem Pumpaggregat 14 besteht. Je nach den betrieblichen Verhältnissen ist es auch möglich, die Anzahl der Farbdosiereinrichtungen zu erhöhen. Am unteren Ende des Schnellmischers ist der Auslauf 15 vorgesehen, der so hoch angebracht ist, daß er in den unteren eil 16 ein- und ausfahrbar ist, bzw. daß die Anlage über die Fertigungsmaschinen gefahren werden kann.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Die einzelnen Kammern des Vorratsbehälters 2 werden aus Vorratssilos und/oder einer besonderen Sackaufgabe pneumatisch beschickt. Durch Betätigen des Dosierschiebers bzw. der Dosierschieber werden bestimmte Mengen zu mischenden Materials, beispielsweise Hochdruck- und Niederdruckpolyäthylen, in einer gewünschten prozentualen Zusammensetzung in die Mehrkammerdosierschleuse 7 gegeben. Durch Betätigen des Auslaufschiebers 8 gelangt der Inhalt der Mehrkammerdosierschleuse 7 in den Behälter des Schnellmischers 9. tber die Farbdosiereinrichtung 13, 14 bzw. -einrichtungen wird die gewünschte Menge Farbe zugesetzt. Durch Rotieren des Schnellmischers 9 findet eine schnelle und innige Vermischung der einzelnen Materialien untereinander sowie mit der zugesetzten Farbe statt, sei es in flüssiger, pulverförmiger oder körniger Form.
  • Die Arbeitsintervalle der Maschine sind so abgestimmt, daß der Mischvorgang bzw. die Entleerung des Mischbehälters zeitlich mit dem Füllen des Dosierbehälters genau abgestimmt sind, so daß die Maschine ununterbrochen ohne Zeitverlust und dementsprechend bei großer Leistung betrieben werden kann.
  • Nach erfolgtem Mischvorgang wird der Mischauslauf 15 geöffnet, so daß die Füllung des Schnellmischers 9 in den Transportbehälter 16 gegeben werden kann. Nunmehr ist die Anlage für einen erneuten Dosier- und Mischvorgang arbeitsbereit.
  • Die Steuerung bzw. Regelung sämtlicher Arbeitsschritte der Anlage erfolgt auf automatischem Wege.
  • Aufgrund der einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nunmehr möglich, einen ganzen Fabrikationsbetrieb über eine Misch- und Dosieranlage versorgen zu lassen.
  • Nach erfolgtem Mischvorgang wird der Mischauslauf 15 geöffnet, so daß die Füllung des Schnellmischers 9 in den Transportbehälter 16 bzw. in einen Vorratsbehälter der jeweiligen Fertigungsmaschine gegen werden kann. Während dieser Zeit läuft aus dem Mehrkammervorratsbehälter das Material in die Dosierschleuse. Wenn der Mischer nun entleert ist, schließt sich der Mischerauslauf 15, während sich unmittelbar im Anschluß hieran der Auslaufschieber der Dosierschleuse öffnet und die entsprechende zu mischende Menge in den Schnellmischer einläuft, wobei gleichzeitig die Farbe in dem gewünschten Konzentrat zugegeben wird. Die Steuerung sämtlicher Arbeitsschritte der Anlage erfolgt auf automatischem Wege.
  • In dem Mehrkammervorratsbehälter sind Füllstandsanzeiger eingesetzt, die entweder automatisch das Material aus dem Silo und/ oder der Sackaufgabe abrufen. Ist ein Silo leer oder die Sackaufgabe nicht funktionsbereit, so schaltet die Anlage automatisch ab. Die Steuerung sämtlicher Arbeitswege erfolgt vollautomatisch über Lochstreifen od.dgl.
  • Es ist möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Schicht das gesamte Material für einen Dreischichtbetrieb vorbereiten kann. Hierdurch ist es möglich, daß bei Steuerung der Mischanlage jeweils so viel Material vorbereitet vorhanden ist, daß der Fabrikationsbetrieb auf keinen Fall zum Erliegen kommt, bis evtl. notwendig werdende Reparaturen an dem Mischer durchgeführt worden sind.
  • In der kunststoffverarbeitenden Industrie fallen beispielsweise bei der Herstellung von Hohlkörpern je nach deren Ausbildung gewisse Mengen Regenerat an. Dieses Material wird wieder eingemahlen, wobei die hier in Rede stehende Vorrichtung so eingestellt werden kann, daß je nach Artikel der prozentuale Anteil der Wiederverwendung des Regenerats genau dem Anfall des Regenerats entspricht, also von Fall zu Ball unterschiedlich ist. Dies ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Dosieren und Mischen mehrerer Materia-Lein, wie z.B. Kunststoffgranulat oder -pulver, mit Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmengestell ein Mehrkammervorratsbehälter (2) angeordnet ist, in dessen sich trichterförmig veräüngenden Auslauf (4,5) ein oder mehrere Dosierschieber (6) eingesetzt ist bzw. sind, dem bzw. denen eine Mehrkammerdosierschleuse (7) nachgeordnet ist, in deren Austritt sich ein Auslaufschieber (8) befindet, der mit einem Schnellmischer (9) in Verbindung steht, an den eine oder mehrere i?arbdosiereinrichtungen (13,14) angeschlossen ist bzw. sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkammerdosiers chleuse (7) in Form eines Doppelkegels ausgebildet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern der Dosierschleuse (7) derart verstellbar sind, daß diese mit verschiedenen, jeweils gewünschten Mengen gefüllt und dosiert werden.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellmischer (9) einen zylindrischen Behälter aufweist, an dessen Boden (10) ein Antriebsmotor (11 angeflanscht ist, auf dessen Wellenstumpf der Mischflügel befestigt ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdosiereinrichtung bzw. -einrichtungen aus einem oder mehreren Vorratsbehältern (17) und einem oder mehreren Pumpaggregaten (14) besteht bzw. bestehen.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (15) des Schnellmischers (9) in dem Bewegungsbereich eines Transportbehälters (16) hineinragt.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Teil des Rahmengestells (1) ein Transportbehälter (16) ein- und ausfahrbar is.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 undioder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anlage über den Verarbeitungsmaschinen verfahrbar angeordnet ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellmischer (9) im Rahmengestell (1) seitlich verschiebbar ist.
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