DE2543834A1 - Staubfangvorrichtung, insbesondere fuer den druckvorgang bei koksofenanlagen - Google Patents

Staubfangvorrichtung, insbesondere fuer den druckvorgang bei koksofenanlagen

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DE2543834A1
DE2543834A1 DE19752543834 DE2543834A DE2543834A1 DE 2543834 A1 DE2543834 A1 DE 2543834A1 DE 19752543834 DE19752543834 DE 19752543834 DE 2543834 A DE2543834 A DE 2543834A DE 2543834 A1 DE2543834 A1 DE 2543834A1
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Winfried Meurer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • II Staubfangvorrichtung, insbesondere für den Druck-
  • vorgang bei Koksofenanlagen n Die Erfindung betrifft eine Staubfangvorrichtung, insbesondere für den Druckvorgang bei Koksofenanlagen, bestehend aus einer mobilen Staubfanghaube, welche von einem schienengeführten Stahlgerüstwagen getragen wird.
  • Bei bekannten Entstaubungsanlagen der genannten Art wird die Staubfanghaube auf mindestens einem Schienenstrang geführt, der unmittelbar vor den Ausgängen der Koksbatterie verläuft, sowie sie einem zweiten Schienenstrang, der im Abstand der Breite des Stahlgerüstwagens parallel zu dem ersten Schienenstrang angeordnet ist. Der im wesentlichen rechteckig ausgebildete Stahlgerüstwagen weist vier in seinen Ecken angeordnete Auflagepunkte auf, die auf Einzelrädern bzw. auf Radpaaren abgestützt sind, die aus zwei in Verschiebungsrichtung in kurzem Abstand hintereinander aufgehängten Rädern gebildet sind. Eine solche Anlage weist infolge der bekanntlich relativ unebenen und mit Verwerfungen versehenen Schienenstränge sowie der statischen Unbestimmtheit des Stahlgerüstwagens den Nachteil auf, daß in den meisten Positionen einer der Auflagepunkte abhebt, wodurch ein labiler Zustand entsteht, der zu Schwankungen und Entgleisungen des Stahlgerüstwagens führen kann.
  • Der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anlage so auszubilden, daß der Stahlgerüstwagen stabiler und sicherer geführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stahlgerüstwagen in drei Punkten abgestützt ist, wobei der Schwerpunkt des Systems, bestehend aus dem Gerüstwagen, der Staubfanghaube sowie den Zusatzaggregaten, etwa im Flächenschwerpunkt des durch die drei Auflagepunkte gebildeten Dreiecks liegt.
  • Durch diese Maßnahme erhält das System eine statisch bestimmte Lagerung, bei der die drei Auflagepunkte stets gleichmaßig belastet werden. Schwankungen und Entgleisungen des Stahlgerüstwagens sind dadurch weitgehend ausgeschlossen.
  • Bei den bekannten Anlagen befindet sich zwischen den auf der Seite der Koksbatterie (Meistergang) liegenden Auflagestellen des Stahlgerüstwagens ein sogenannter Kokskuchenführungswag-en, der mit dem Stahlgerüstwagen gekoppelt ist und mit diesem und dem Löschwagen gemeinsam als Gespann verschoben wird. Diese Konstruktion weist den Nachteil auf, daß der Kokskuchenführungswagen durch die beiden Fahrwerke des Stahlgerüstwagens eirt,eschlossen ist. Wenn an einem der beiden Fahrzeuge dem Kokskuchenführungswagen oder dem Stahlgerüstwagen ein Defekt aufso tritt, hat dies zur Folge, daß das ganze Gespann für die Dauer der Reparatur stillgelegt werden muß. Auf älteren Koksbatterien ist zwar stets ein Reserve-Kokskuchenführungswagen vorhanden aber es fehlt meistens der Platz für das Abstellen einer Reservehaube. Aus diesen und auch aus Kostengründen ist bei Defekten am Kokskuchenführungswagen ein Auswechseln desselben im Gespann notwenig. Ein Auswechseln des Kokskuchenführungswagens ist jedoch nur dadurch möglich, daß der Stahlgerüstwagen teilweise demontiert und abgestützt wird,was einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion der Staubfangvorrichtung bietet dagegen die Möglichkeit, daß der Kokskuchenführungswagen ohne weiteres von dem Stahlgerüstwagen entkoppelt, herausgefahren und durch den Reservewagen ersetzt werden kann.
  • Um ein problemloses Auswechseln des Kokskuchenführungswagens zu ermöglichen, liegt vorzugsweise lediglich einer der drei Auflagepunkte des Stahlgerüstwagens auf der Seite der Koksbatterie, während die beiden anderen Auflagepunkte in Verschiebungsrichtung zueinander fluchtend auf der gegenUberliegenden Seite angeordnet sind. Der auf der Seite der Koksbatterie befindliche Auflagepunkt kann dabei soweit aus der Mitte versetzt angeordnet sein, daß ein Kokskuchenführungswagen mit seiner gesamten Länge zwischen die Koksbatterie und die Staubfanghaube einfahrbar ist, wobei der Stahlgerüstwagen in diesem Bereich eine entsprechende Ausnehmung aufweisen muß.
  • Um zu gewährleisten, daß für den Kokskuchenführungswagen ein ausreichender Platz vorhanden ist, kann der auf der Seite der Koksbatterie befindliche, versetzt angeordnete Auflagepunkt etwa gegenüber einem auf der anderen Seite vorgesehenen Auflagepunkt liegen.
  • Obgleich das System ohne weiteres in sich stabil und standfest konstruiert werden kann, kann zusätzlich an demJenigen Auflagepunkt, der sich auf der der Koksbatterie abgewandten Seite befindet und dem einseitigen Auflagepunkt am nächsten liegt, eine Abhebesicherung vorgesehen sein. Dadurch ist gewährleistet, daß auch beim Auftreten von Stößen oder sonstigen außermittigen Belastungen ein Kippen des Gerüstwagens wirksam verhindert werden kann.
  • Die Abhebesicherung kann durch eine die betreffende Schiene bzw. einen parallel zur Schiene verlaufenden Flansch untergreifende Stütze gebildet sein, wobei der die Schiene bzw.
  • den Flansch untergreifende Teil der Stütze eine Rolle aufweist.
  • Diese wird zweckmäßig in einem Abstand unter der Schiene bzw.
  • dem Flansch angeordnet und legt sich nur bei Bedarf an die Unterseite der Schiene bzw. den Flansch an.
  • Der auf der Seite der Koksbatterie befindliche Auflagepunkt des Stahlgerüstwagens ist vorzugsweise auf einem Fahrschemel abgestützt, der auf demselben Schienenpaar geführt ist wie der KokskuchenfUhrungswagen. Um auch den Fahrschemel so stabil wie möglich zu führen, kann dieser auf einer Schiene mit zwei Rädern und auf der anderen Schiene mit einem Rad laufen, wobei der Stahlgerüstwagen in dem Flächenschwerpunkt des durch die drei Räder des Fahrschemels gebildeten Dreiecks abgestützt ist.
  • Der Fahrschemel ist vorzugsweise mit dem Kokskuchenführungswagen über eine an sich bekannte lösbare Kupplung verbunden, so daß bei Bedarf ein schnelles und problemloses Auswechseln des Kokskuchenführungswagens möglich ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Koksofenanlage und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
  • Nach der -Zeichnung besteht die Koksofenanlage aus einer schematisch dargestellten Koksbatterie 2, einem Kokskuchenführungswagen 4, einem Löschwagen 6 sowie einer mobilen Staubfanghaube 8.
  • Die Staubfanghaube 8 ist zusammen mit den Entstaubungsaggregaten 10 an einem Stahlgerüstwagen 12 aufgehängt. Der Stahlgerüstwagen ist in drei Auflagepunkten 14, 16 und 18 abgestützt. Der erste Auflagepunkt 14 liegt auf der Seite der Ausgangsquerschnitte der Koksbatterie 2 und stützt sich auf einem Fahrschemel 20 ab. Dieser läuft auf einem Schienenpaar 22, welches vor den Ausgangsquerschnitten der Koksbatterie 2 parallel zu diesen verläuft. Auf dem Schienenpaar 22 ist der Fahrschemel mit drei Rädern 24, 25 und 26 geführt, wobei das Rad 24 auf der einen Schiene und die Räder 25 und 26 auf der anderen Schiene laufen. Die Räder sind dabei so angeordnet, daß sie etwa ein gleichschenkliges Dreieck einschließen. Der Auflagepunkt 14 des Stahlgerüstwagens liegt auf dem Fahrschemel im Schwerpunkt dieses gleichschenkligen Dreiecks, so daß die Last annähernd gleichmäßig auf die drei Räder verteilt wird.
  • Die beiden übrigen Auflagepunkte 16 und 18 befinden sich auf der der Koksbatterie 2 abgewandten Seite des Stahlgerüstwagens 12. Zur Abstützung in den beiden Punkten dient je ein Radpaar, welches aus zwei in Verschiebungsrichtung hintereinander aufgehängten, mit Spurkränzen versehenen Rädern 28 und 30 gebildet ist. Die Radpaare sind relativ zu dem Stahlgerüstwagen 12 schwenkbar aufgehängt und laufen auf einer dritten Schiene 32, die parallel zu dem Schienenpaar 22 auf einem Doppel-T-Träger 34 verlegt ist, welcher seinerseits auf einem erhöhten Stahlgerüst 36 befestigt ist.
  • Die drei Auflagepunkte 14, 16 und 18 sind relativ zueinander etwa so angeordnet, daß sie ein rechtwinkliges Dreieck bilden, wobei der Auflagepunkt 18 unmittelbar gegenüber dem auf dem Fahrschemel 20 ruhenden Auflagepunkt 14 liegt.
  • Obgleich die drei Auflagepunkte 14, 16 und 18 für eine stabile Abstützung des Stahlgerüstwagens 12 sorgen, weist der Auflagepunkt 18 als zusätzliche Sicherheit eine Abhebesicherung auf.
  • Diese besteht aus einer Rolle 38, die an einer mit dem Gerüstwagen 12 verbundenen Stützstrebe 40 gelagert ist und den oberen Flansch des Trägers 34, auf welchem die Schiene 32 angeordnet ist, in einem kurzen Abstand untergreift, so daß die Rolle 38 beim Verfahren des Stahlgerüstwagens 12 nicht mitläuft.
  • Der Kokskuchenführungswagen 4 läuft auf dem gleichen Schienenpaar 22, wie der Fahrschemel 20 und ist über eine lösbare Kupplung 41 an dem Fahrschemel 20 befestigt. Die Staubfanghaube 8 weist im Bereich des Kokskuchenführungswagens 4 eine Ausnehmung 42 auf, so daß der Kokskuchenführungswagen unmittelbar an den Fahrschemel herangefahren werden kann. Durch einfaches Entkuppeln kann der Kokskuchenführungswagen bequem aus der Anlage herausgefahren und durch einen neuen Wagen ersetzt werden.
  • Der Löschwagen 6 läuft auf einem gesonderten Schienenpaar 44, welches gegenüber dem Schienenpaar 22 sowie dem einzelnen Schienenstrang 32 abgesenkt ist, so daß der Löschwagen 6 unmittelbar unter die Staubfanghaube 8 fahren kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. PatentansPrUche 1. Staubfangvorrichtung, insbesondere für den Druckvorgang bei Koksofenanlagen, mit einer mobilen Staubfanghaube, die von einem schienengeführten Stahlgertistwagen getragen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stahlgerüstwagen (12) in drei Punkten (14, 16, 18) abgestützt ist, wobei der Schwerpunkt des Systems, bestehend aus dem Gerüstwagen (12), der Staubfanghaube (8) sowie den Zusatzaggregaten (10), etwa im Flächenschwerpunkt des durch die drei Auflagepunkte gebildeten Dreiecks liegt.
  2. 2. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß einer der drei Auflagepunkte (14) des Stahlgerüstwagens (12) auf der Seite der Koksbatterie (2) liegt, während die beiden anderen Auflagepunkte (16, 18) in Verschiebungsrichtung zueinander fluchtend auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
  3. 3. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der auf der Seite der Koksbatterie (2) befindliche Auflagepunkt (14) so weit aus der Mitte versetzt angeordnet ist, daß ein KokskuchenfUhrungswagen (4) bis zu seiner gesamten Länge zwischen die Koksbatterie (2) und die Staubfanghaube (8) einfahrbar ist, wobei der Stahlgerüstwagen (12) in diesem Bereich eine entsprechende Ausnehmung aufweist.
  4. 4. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß der auf der Seite der Koksbatterie (2) befindliche, versetzt angeordnete Auflagepunkt (14) etwa gegenüber einem auf der anderen Seite vorgesehenen Auflagepunkt (18) liegt.
  5. 5. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 3- oder 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auflagepunkt (18), der sich auf der der Koksbatterie (2) abgewandten Seite befindet und dem einseitigen Auflagepunkt (14) am nächsten liegt, mit einer Abhebesicherung (38, 40) versehen ist.
  6. 6. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Abhebesicherung durch eine die betreffende Schiene (32) bzw. einen parallel zur Schiene verlaufenden Flansch untergreifende Stütze gebildet ist.
  7. 7. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die Schiene (32) bzw. den Flansch untergreifende Teil der Stütze eine Rolle (38) aufweist.
  8. 8. Staubfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der auf der Seite der Koksbatterie (2) befindliche Auflagepunkt (14) des Stahlgerüstwagens (12) auf einem Fahrschemel (20) abgestützt ist, der auf demselben Schienenpaar (22) geführt ist wie der Kokskuchenführungswagen (4).
  9. 9. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß der Fahrschemel (20) auf' einer Schiene mit zwei Rädern (25, 26) und auf der anderen Schiene. mit einem Rad (24) läuft und daß der StahlgerUstwagen (12) in dem Flächenschwerpunkt des durch die drei Räder des Fahrschemels gebildeten Dreiecks abgestützt ist.
  10. 10. Staubfangvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fahrschemel (20) mit dem Kokskuchenführungswagen (4) Uber eine lösbare Kupplung (41) verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133951A2 (de) * 1983-07-27 1985-03-13 Carl Still GmbH & Co. KG Gasfanghaube zum Absaugen der beim Koksausdrücken anfallenden Emissionen
CN111746256A (zh) * 2020-07-10 2020-10-09 郑丹萍 一种用于新能源汽车的双层式电池拖架

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CN111746256A (zh) * 2020-07-10 2020-10-09 郑丹萍 一种用于新能源汽车的双层式电池拖架
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