DE2542645A1 - Zuendverteiler - Google Patents
ZuendverteilerInfo
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- F02P7/063—Mechanical pick-up devices, circuit-makers or -breakers, e.g. contact-breakers
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
DUCELLIER et Cie
23, rue Alexandre Dumas
F-75 526 Paris Codex 11
Zündverteiler
(Zusatz zu P 19 11 017-9)
(Zusatz zu P 19 11 017-9)
Das Hauptpatent .... (P 19 11 017-9) bezieht sich auf einen
Zündverteiler, in welchem ein gegebenenfalls vorgesehener Fliehkraftregler eine Verstellung des Unterbrechernockens
in bezug auf einen Unterbrecherhebel in Abhängigkeit von der Drehzahl sicherstellt. Ferner ist ein Zündvoreilungsregler
vorgesehen, der durch eine Unterdruckdose in Abhängigkeit
von dem Unterdruck in dem Ansaugrohr gesteuert wird und der mit einem Verstellhebelträger des Unterbrecherhebels verbunden
ist, um diesen Unterbrecherhebel im Sinne einer Zündvoreilung zu drehen. Dieser Zündverteiler ist dadurch gekennzeichnet,
daß Einzeleinrichtungen vorgesehen sind, die den Abstand der Kontaktelemente der Unterbrechereinrichtung von
der Außenseite des Verteilergehäuses ohne eine Demontage des Zündverteilerkopfes einzustellen gestatten.
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Gemäß einer in dem genannten Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform
sind die Einstelleinrichtungen durch eine bewegliche Trägerplatte gebildet, die den feststehenden Kontakt
der Unterbrecheranordnung trägt. Diese Trägerplatte ist um eine feststehende Achse auf der Unterbrechertragplatte drehbar.
Die betreffende Trägerplatte ist mit dem Zündverteilergehäuse fest verbunden. Eine Winkelverstellung der beweglichen Platte
wird von einer Stelle außerhalb des Gehäuses gesteuert, und zwar durch eine Schraube bzw. Stellschraube, die das genannte
Gehäuse durchzieht und die in dem feststehenden Kontaktträger eingeschraubt ist. Dies ermöglicht die Entfernung oder Annäherung
des betreffenden Kontakts in bezug auf den beweglichen Kontakt, der am Ende des Unterbrecherhebels befestigt ist.
Obwohl die betreffende Anordnung gute Ergebnisse liefert, haften ihr dennoch gewisse Mangel an. Während der Einstellung
des feststehenden Kontakts in bezug auf den beweglichen Kontakt durch die Wirkung der Schraube wird nämlich tatsächlich
eine Winkelabweichung zwischen der genannten Schaube und dem Träger des feststehenden Kontaktes hervorgerufen.
Dies geht auf die Tatsache zurück, daß die Schraube sich entlang einer Achse verschiebt und daß der Träger des feststehenden
Kontakts sich längs eines Kreisbogens verschiebt.
Es ist daher notwendig, ein gewisses Spiel in dem Gewinde vorzusehen, welches die Schraube aufnimmt, um die genannten
Winkelabweichungen zuzulassen. Diese Ausführungsform führt jedoch zu einer schnellen Verschlechterung des Gewindes auf
Grund von Schwingungen, welchen der Zündverteiler ausgesetzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten
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Mängel ein einfacher und betriebssicherer Zündverteiler auszubilden
ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Zündverteiler gemäß dem Hauptpatent ... (P 19 11 017.9)
erfindungsgemäß dadurch, daß der feststehende Kontaktträger mit einem Käfig versehen ist, in welchem eine Mutter vorgesehen
ist, die gelenkig mit der Einstellschraube verbunden ist, derart, daß Winkelabweichungen zwischen der genannten
Schraube und dem feststehenden Kontaktträger während dessen Einstellung ermöglicht sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist ein elastisches Glied koaxial auf der Schraube angeordnet; dieses
elastische Glied ist zum einen auf dem feststehenden Teil des Gehäuses und zum anderen auf dem feststehenden Kontaktträger
abgestützt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die ihre Anwendung bei Zündverteilern des zuvor angegebenen Typs findet und die
einen verminderten Raumbedarf hat, weist der feststehende Kontaktträger elastische Glieder auf, durch die der betreffende
Träger geeignet ist für seine winkelmäßige Bewegung auf einem Halbmesser, dessen Mitte mit der mittleren Stellung
der Gelenkachse des Unterbrecherhebels zusammenfällt.
Gemäß einer zweiten zweckmäßigen Ausgestaltung bzw. Ausführungsform
der Erfindung sind die betreffenden Gliß der
durch eine Öffnung bzw. einen Schlitz gebildet, der in dem feststehenden Kontaktträger entsprechend einem Halbmesser
angeordnet ist, dessen Mitte mit der mittleren Stellung der Gelenkachse des Unterbrecherhebels zusammenfällt. Der be-
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treffende Schlitz ist von einer Schraube durchzogen, die in die feststehende Platte eingeschraubt ist. Unter dem
Kopf der betreffenden Schraube ist ein elastisches Glied angeordnet, welches während des Festziehens der Schraube
an dem feststehenden Kontaktträger zusammengedrückt wird, und zwar bis auf einen Wert, der dem Erreichen des Anliegens
eines unter dem Schraubenkopf vorgesehenen Bundes an der feststehenden Platte entspricht, derart, daß der feststehende
Kontaktträger in elastischer Abstützung auf der feststehenden Platte gehalten wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen Zündverteiler mit zwei Unterbrecheranordnungen, deren eine mit einer Einstelleinrichtung
gemäß der Erfindung versehen ist. Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht die Einstelleinrichtung
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer ausschnittweisen Draufsicht einen
Zündverteiler, der mit einer Einstelleinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung versehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie A-A.
Die Unterbrecheranordnung gemäß dem Hauptpatent weist
einen Unterbrecherhebel bzw. Unterbrecher 1 auf, der um eine Achse 2 drehbar gelagert ist, die mit einem Vorzündungshebel
dabei fest verbunden ist, welcher um eine Achse 4 schwenkbar gelagert ist, die mit einer an dem Gehäuse 6 befestigten
Unterbrechertragplatte bzw. Halterungsplatte 5 fest verbunden ist.
Eine Feder 7 drückt einen isolierten Nockenfühler 8 des Unterbrechers 1 fortwährend gegen eine Nocke 9. Am Ende
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des Unterbrechers 1 ist ein Kontaktelernent 10 befestigt,
welches mit einem festen Kontaktelement 11 zusammenwirkt.
Dieses Kontaktelement 11 ist von einem Schenkel 12a erfaßt, der rechtwinklig zu einem Träger 12 gebogen ist. Die beiden
Kontaktelemente sind in an sich bekannter Weise elektrisch mit der Primärwicklung einer Zündspule verbunden.
An der Außenseite des Gehäuses 6 ist eine Unterdruckdose
angebracht, die den Zündvoreilungsregler steuert. Die betreffende Unterdruckdose weist in bekannter Weise eine
Kammer 14 auf, welche über eine Leitung 15 dem Motor-Unterdruck ausgesetzt ist. Ferner weist die betreffende Unterdruckdose
eine elastische Membran 16 auf, an deren Mitte eine Stange 17 befestigt ist, die über eine Feder 18 in
einer Richtung belastet ist, welche entgegengesetzt zur Wirkung des Unterdrucks auf die betreffende Membran verläuft.
Die Wirkung des Unterdrucks wird mittels der Stange 17, die selbst fest angeordnet ist, auf den Vorzündungshebel 3 übertragen,
der unter Mitnahme des Unterbrechers bzw. Unterbrecherhebels 1 um den Schwenkzapfen 4 schwenkbar ist; der
Unterbrecher 1 selbst ist auf der Achse 2 gelenkig gelagert, die mit dem Vorzündungshebel 3 fest verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist der feste Kontaktträger 12 auf einer beweglichen Platte 19 befestigt, die sich um eine (nicht
sichtbare) Achse dreht, welche mit der Unterbrechertragplatte 5 fest verbunden ist. Diese Unterbrechertragplatte
selbst ist mit dem Gehäuse 6 fest verbunden. Die zuvor erwähnte Schwenkungsachse der beweglichen Platte 19 ist etwa
koaxial zu der Achse 2 gelegt, um welche sich der Unterbrecher 1 dreht. Das Kontaktelement 11 ist an einem Arm
bzw. Schenkel angenietet, der rechtwinklig zu dem festen
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Kontaktträger 12 umgebogen ist. Der betreffende Kontaktträger 12 selbst ist über eine Schraube 21 an der beweglichen
Platte 19 befestigt. Der Kontaktträger 12 ist auf der beweglichen Platte 19 positioniert, und zwar unter Zentrierung in
einem Schlitz 22.
Während der Einstellung der Unterbrecheranordnung und gemäß
dem Hauptpatent wird die bewegliche Platte 19 winkelmäßig innerhalb der Grenze der Ränder des (nicht dargestellten)
Schlitzes verschoben, der aus der Unterbrechertragplatte 5 ausgespart ist, in welcher das Ende der Schraube 21 mündet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die winkelmäßige Verschiebung
der den festen Kontaktträger tragenden beweglichen Platte 19 von einer Stelle außerhalb des Gehäuses 6 mittels
einer Einstellschraube 100 gesteuert bzw. vorgenommen, deren Kopf 101 auf einem Bügel 29 abgestützt ist, der am Umfang des
Gehäuses 6 mittels einer Schraube 31 befestigt ist, und zwar etwa gegenüber einer Öffnung 30 des Gehäuses 6.
Die Einstellschraube 100 ragt durch den Bügel 29 und dann durch die Öffnung 30 des Gehäuses 6 hindurch; sie ist in
einer viereckigen Mutter 102 eingeschraubt, die in einem Käfig 103 untergebracht ist, welcher als mit dem Arm 12a
des festen Kontaktträgers 12 fest verbunden dargestellt ist.
Der Käfig 103 besitzt eine der Bbrm der Mutter' 102 entepr eilende Form,
allerdings eine etwas größere Abmessung, so daß die Vermeidung der Drehung der betreffenden Mutter ermöglicht ist; die betreffende
Mutter läßt jedoch ein bestimmtes Spiel in Abhängigkeit von der Winkelverschiebung zu , die maximal zwischen
der Schraube 100 und dem festen Kontaktträger 12 während dessen Einstellung aufzutreten imstande ist.
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Der Käfig 103 ist mit dem festen Kontaktträger 12 fest verbunden
dargestellt, wobei die betreffende Verbindung aufgrund zweier elastischer Klammern 104 bewirkt ist, die die
beiden gegenüberliegenden QuerSeiten 105 und 106 des Käfigs
verlängern und die eine solche Form besitzen, daß sie
elastisch an den Rändern eines Schlitzes 107 verankert werden können, der in dem festen Kontaktträger 12 gebildet ist.
Zum anderen ist der Käfig 103 mit einem Schlitz 108 versehen, der den Durchgang der Einstellschraube 100 ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die axiale Zurückhaltung der Einstellschraube 100 durch eine Feder 109
gewährleistet, die koaxial zu der betreffenden Schraube angeordnet
ist und die sich um einen an dem Innenteil 29a des
Bügels 29 und zum anderen an dem Käfig 103 abstützt. Dies hat eine fortwährende Abstützung des Kopfes der Schraube 101
an dem Bügel 29 zur Folge.
Die Einstellanordnung, die beschrieben wird, weist den Vorteil auf, daß sie die Einstellung der Entfernung der
Kontakte der Unterbrecheranordnung ermöglicht, wobei der Verteiler an dem Motor angebracht ist und mit seinem Verteilerkopf
versehen ist.
In diesem Zusammenhäng genügt es, mit irgendeinem Werkzeug,
wie mit einem Schraubenzieher - wenn die Einstellschraube einen geeigneten Schlitz aufweist - die genannte Schraube in
der einen oder in der anderen Richtung zu drehen, und zwar derart, daß sie sich in die Mutter 102 einschraubt oder aus
dieser herausschraubt und dabei die winkelmäßige Verschiebung der beweglichen Platte 19 in bezug auf deren Drehachse 20
hervorruft. Auf diese Weise wird die Annäherung oder Entfernung
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des feststehenden Kontaktelements 11, das mit dem Kontaktträger 12 fest verbunden ist, welcher selbst mit der beweglichen
Platte 19 fest verbunden ist, zu dem Kontaktelement hervorgerufen, welches am Ende des beweglichen Unterbrecherhebels
1 befestigt ist.
Gemäß einer anderen, in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform eignet sich der feste Kontaktträger 12 während seiner
Einstellung dazu, eine winkelmäßige Bewegung auf einem Halbmesser r auszuführen, dessen Mitte mit der Einstellmitte der
Gelenkachse des Unterbrecherhebels 1 zusammenfällt, und zwar auf Grund von elastischen Einrichtungen, die durch einen
Schlitz 200 gebildet sind, der in dem festen Kontaktträger auf dem Halbmesser r vorgesehen ist, dessen Mitte mit der
mittleren Stellung der Gelenkachse des Unterbrecherhebels 1 zusammenfällt. Ferner ist eine Schraube 201 vorgesehen, die
durch den betreffenden Schlitz 200 hindurchläuft. Die betreffende
Schraube ist in die feststehende Platte 5 eingeschraubt. Unter dem Kopf 202 der genannten Schraube ist eine
elastische Unterlagscheibe 203 untergebracht, die während des Festschraubens der Schraube 201 an dem festen Kontaktträger
bis auf einen Wert zusammengedrückt wird, der dem Zuranlagekommen eines Bundes 204 an der feststehenden Platte 5 entspricht. Der betreffende Bund 204 ist unter dem Schraubenkopf
202 gebildet, und zwar derart, daß der feste Kontaktträger 12 in elastischer Abstützung an der feststehenden
Platte 5 gehalten wird. Dies dient dem Zweck, die Verschiebung des betreffenddn Kontaktträgers während einer Einstelloperation
zu ermöglichen, die im Betrieb völlig ausreichend erhalten wird.
Der Kontaktträger 12 ist in gleicher Weise auf der feststehenden Platte 5 um einen Vorsprung 205 positioniert und
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zentriert, der in einen Schlitz 206 .einmündet, welcher
in der genannten festen Platte 5 vorgesehen ist.
Die winkelmäßige Verschiebung des Kontakttärgers 12 wird
von der Außenseite des Gehäuses 6 über eine Einstellschraube 207 bewirkt bzw. gesteuert, deren Kopf 208 an einem
Bügel 209 abgestützt ist, der am Umfang des Gehäuses 6 gegenüber einer Öffnung 30 des Gehäuses 6 befestigt ist.
Die Einstellschraube 207 weist eine Hülse 210 auf, die sich mit einem ihrer Enden an dem Bügel 209 abstützt. Eine Feder
liegt dabei zum einen an dem anderen Ende der Hülse und zum anderen an einem Arm 12b des Trägers 12 an. Der betreffende
Arm 12b ist etwa gegenüber dem Arm 12a des betreffenden Trägers 12 angeordnet.
Die Einstellschraube 207 verläuft durch einen (nicht sichtbaren) Schlitz, der in dem Arm 12b vorgesehen ist; die betreffende
Einstellschraube ist in einer selbsthemmenden Mutter 212 eingeschraubt, die an dem genannten Arm 12b anliegt.
Um die Drehung der Mutter 212 während einer Drehwirkung auf die Schraube 207 zu vermeiden, umschließen zwei Klammern bzw.
Halter 213 und 214, die mit dem Träger 12 materiell zusammenhängen,
teilweise die genannte Mutter 212, indem eine Abstützung an den beiden Seiten 212a und 212b der Mutter 212
erfolgt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bildet die vertikale Ebene des Armes 12b des Trägers 12 mit der Achse der Schraube 207
einen solchen Winkel*, daß die Mutter 212 und die Feder 211 beiderseits des genannten Armes 12b auf gegenüberliegenden
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- ίο -
Punkten schief stehen können, und zwar derart, daß auf den Kontaktträger 12 eine Kraft zur Wirkung kommt, die dazu
neigt, stets dieselbe, durch die Richtung des Winkels °s bestimmte
Seite zurückzuführen. Dies wird durch die Kontaktpunkte A bzw. B der Schraube 201 in dem Schlitz 200 und
durch einen Zentrier stift 205 in dem Schlitz 206 verwirklicht, um im Betrieb und während der Einstellung des Trägers 12 in
bezug auf die Einstellanordnung automatisch und dauernd eine Nachstellung des Spiels zu gewährleisten.
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Claims (6)
1. Zündverteiler nach Anspruch 1 oder 2 des Hauptpatents ....
(P 19 11 017.09), dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontaktträger (12) mit einem Käfig (103) versehen ist,
in welchem eine Mutter (102) vorgesehen ist, die mit der Einstellschraube (100) derart gelenkig verbunden ist, daß
winkelmäßige Abweichungen zwischen der genannten Einstellschraube (100) und dem festen Kontaktträger (12) während
dessen Einstellung ermöglicht sind.
2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial auf der Einstellschraube (100) ein elastisches
Glied (109) angeordnet ist, welches sich zum einen an einem feststehenden Teil (29a) des Gehäuses (6) und zum anderen
an dem festen Kontaktträger (12) abstützt.
3. Zündverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontaktträger (12) elastische Einrichtungen
(200, 201) aufweist, mittels welcher der feste Kontaktträger (12) sich eignet für eine winke!mäßige
Bewegung auf einem Radius (r),dessen Mitte mit der mittleren Stellung der Schwenkungsachse des Unterbrecherhebels
(1) zusammenfällt.
4. Zündverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten elastischen Einrichtungen durch einen
Schlitz (200) in dem festen Kontaktträger (12) gebildet sind, welcher Schlitz (200) auf einem Radius (r) verläuft,
dessen Mitte mit der mittleren Stellung der Schwenkungsachse des Unterbrecherhebels (1) zusammenfällt,
daß eine Schraube (201) durch den genannten Schlitz (200) hindurchläuft und in einer feststehenden
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Platte (5) eingeschraubt ist und daß unterhalb des Schraubenkopfes
(202) der genannten Schraube (201) ein elastisches Element (203) vorgesehen ist, welches beim Festschrauben
der genannten Schraube (201) an dem festen Kontaktträger (12) bis auf einen Wert zusammengedrückt
wird, der der· Anlage eines unterhalb des Schraubenkopfes (202) vorgesehenen Bundes (204) an der feststehenden
Platte (5) entspricht, derart, daß der feste Kontaktträger (12) an der feststehenden Platte (5) elastisch abgestützt
gehalten ist.
5. Zündverteiler nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellschraube (207) durch einen Schlitz in einem rechtwinklig zu dem Kontaktträger (12) abgebogenen Kontaktträgerarm (12b) verläuft, der etwa gegenüber dem festen
Kontakt (11) verläuft, und daß die Einstellschraube (207) in eine selbsthemmende Mutter (212) eingeschraubt ist, die
an dem genannten Kontaktträgerarm (12b) abgestützt ist.
6. Zündverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Ebene des genannten Kontaktträgerarmes (12b)
in bezug auf die Schraubenachse derart geneigt ist, daß die Mutter (212) auf dem genannten Kontaktträgerarm (12b)
schief steht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER PATENTSCHRIFT NACH AUFRECHTERHALTUNG |