DE2541811C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Unterwasser-Bauten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Unterwasser-Bauten

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DE2541811C3
DE2541811C3 DE19752541811 DE2541811A DE2541811C3 DE 2541811 C3 DE2541811 C3 DE 2541811C3 DE 19752541811 DE19752541811 DE 19752541811 DE 2541811 A DE2541811 A DE 2541811A DE 2541811 C3 DE2541811 C3 DE 2541811C3
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Hans-Rudi 4500 Osnabrueck Schroeder
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Sicotan Gesellschaft fur Kunststoffanwendung Mbh & Co Kg 4500 Osnabrueck
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Sicotan Gesellschaft fur Kunststoffanwendung Mbh & Co Kg 4500 Osnabrueck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/128Coherent linings made on the spot, e.g. cast in situ, extruded on the spot
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D15/00Handling building or like materials for hydraulic engineering or foundations
    • E02D15/02Handling of bulk concrete specially for foundation or hydraulic engineering purposes
    • E02D15/06Placing concrete under water

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Unterwasser-Bauten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (BE-PS 719 347) sind die Klappen exzentrisch gelagert Dies hat zur Folge, daß die Klappen lediglich nach einer Seite verschwenkbar sind. Dies hat den Nachteil, daß möglicherweise das Schiff gewandet werden muß, wenn Unterwasserbauten auf einander gegenüberliegenden Böschungen des gleichen Gewässers, beispielsweise auf unterschiedlichen Kanalböschungen hergestellt werden sollen. Dies ist dann notwendig, wenn — wegen der Form und des Untergrundes der Böschungen — ein Abkippen des einzubringenden Baustoffs auf beiden Böschungen in der gleichen Weise erfolgen muß, wenn also beispielsweise das Abkippen auf beide Böschungen in Bergrichtung zu erfolgen hat
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Herstellen von Ufer- oder Sohlenbefestigungen in Gewässern besteht der das Baumaterial tragende Boden des Schiffs aus nebeneinanderliegenden Bohlen, die für ein Abschotten des Baustoffs horizontal verschoben werden. Ein horizontal nacheinander erfolgendes Verschieben der Lamellen gemäß diesem Stand der Technik führt zu einer ungleichmäßigen Deckschicht und ist praktisch sehr schwierig zu bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff erwähnten Art so auszubilden, daß sie in einfacher Weise und schnell betäsigbar und zum Einbringen von Unterwasserbeton auf unterschiedlich geneigte Böschungen geeignet ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs.
Wegen der Verschwenkbarkeit der Klappen nach zwei Seiten kann der Unterwasserbeton wahlweise in Richtung auf die Steigung oder die Neigung einer Fläche erfolgen. Bei dem Abkippen über einer Kanalsohle mit einander gegenüberliegenden Böschungen kann bei Bedarf demzufolge das Abkippen des Unterwasserbetons erfolgen, ohne daß das Schiff gewendet werden muß.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Unterwasser-Bauten nach der Erfindung mit in Schließstellung befindlichen Klappen des Formkastens,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 1 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
ίο Fig. 1 und
Fig.4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei in Offenstellung befindlichen Klappen des Formkastens.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Herstellen von Unterwasser-Bauten besteht aus einem Formkasten 1, der oben offen und von zwei Paaren einander gegenüberliegender Seitenwände 2 und 3 begrenzt ist, von denen bei dem dargestellten Beispiel die Seitenwände 2 Längs- und die Seitenwände 3 Querwände bilden. Die Seitenwände 2 und 3 sind von umlaufenden Rahmenteilen 4 bzw. 5 und 6 eines Tragrahmens 7 abgestützt Bei S sind Diagonalverstrebungen zwischen den Rahmenteilen 3 und 4 dargestellt Die Rahmenteile 4 des Tragrahmens 7 sind in nicht näher dargestellter Weise an Schwimmkörpern 9 befestigt, die sich beidseits der Rshmenteile 4 erstrecken und den Formkasten 1 mit seinem Boden 10 dicht oberhalb des Wasserspiegels 11 eines Gewässers,
z. B. eines Schiffahrtskanals, halten.
Der Boden 10 des Formkastens 1 besteht aus einer
Mehrzahl von Klappen 12, die um zur Ebene des Bodens 10 parallele Achsen 13 um einen Winkel von etwa 90° schwenkbar sind. Die Oberflächen der Klappen 12 bilden schmale, rechteckige Streifen, die sich über die Bodenabmessung in Querrichtung des Formkastens 1 erstreckeil. An die Unterseite der Klappen 12 ist in deren mittlerem Bereich jeweils eine U-Profilschiene 14 angeschweißt, wobei an der Innenseite des Basissteges 15 der U-Profilschiene 14 in deren beiden stirnseitigen Endbereichen je ein Rohrstück 16 bty, 17 angeschweißt ist, mittels derer jede einzelne Klappe 12 in den beiden Rahmenteilen 4, die bei dem dargestellten Beispiel von Doppel-T-Trägern gebildet sind, schwenkbar gelagert ist Hierzu ist das Rohrstück 16 drehbar auf einem an dem einen Rahmenteil 4 befestigten horizontalen Bolzen 18 gelagert, während das Rohrstück 17 in einer an dem anderen Rahmenteil 4 befestigten horizontalen Lagerhülse 19 drehbar gelagert und an seinem freien, aus der Hülse 19 herausgeführten Ende mit einer geeigneten Handhabe 20 zum Verschwenken der
so jeweiligen Klappe 12 um deren Schwenkachse 13 versehen ist Die Schwenkachsen 13 der Klappen 12 verlaufen untereinander parallel und sind für jede Klappe 12 unterhalb der Klappenoberfläche in der zu dieser senkrechten Mittelebene angeordnet
In der aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlichen Schließstellung der Klappen 12 grenzen diese mit ihren Längsrändern unmittelbar aneinander an und bilden auf diese Weise mit ihren Oberseiten eine zusammenhängende, geschlossene Bodenfläche, die im wesentlichen
ω horizontal verläuft Auf dieser Bodenfläche ist in F i g. 1 ein Vorformkörper 21 einer einbaufertigen, erosionsfesten Baustoffmischung dargestellt, dessen Schichtdicke entsprechend der pro Flächeneinheit auf eine Unterwasser-Auflagefläche 22 aufzubringenden Menge der Mischung bemessen ist. In Fig. 1 ist die Auflagefläche 22 als von großformatigen Schüttsteinen belegte geneigte Böschungsfläche eines Schiffahrtskanals dargestellt, die sich bei 23 in der horizontal verlaufenden
Kanalsohle fortsetzt
Durch Verschwenken der Klappen 12 um ihre Schwenkachsen 13 nach Lösen einer geeigneten, die Klappen 12 in ihrer Schließstellung festlegenden Arretierung gelangen diese aus der Stellung nach F i g. t in die Offenstellung nach Fig,4, wodurch der Vorformkörper 21 für ein Herabfallen freigegeben und im freien Fall durch das Wasser auf der Auflagefläche 22 bzw. 23 abgesetzt wird. Wie Fig.4 zeigt, besitzen die Klappen 12 in Offenstellung für ein vollständiges Herabfallen der Baustoffmischung eine im wesentlichen lotrechte Ausrichtung, in der sie jeweils nur einen Bruchteil der Bodenabmessung einnehmen.
In F i g. 4 sind ferner zwischen den von großformatigen Schattsteinen gebildeten Auflageflächen 22 und 23 als Beispiele für weitere Arten von Auflageflächen Bereiche 24 und 25 dargestellt, die von einer oder mehreren Kunststoffiltermatten bzw. einer sonstigen Füterschicht gebildet sind. Die jeweilige Auflagefläche für die Baustoffmischung kann im übrigen auch von natürlichem Untergrund gebildet sein. Beim Absetzen der den Vorformkörper 21 bildenden Baustoff mischung schmiegt sich die Baustoffmischung bei entsprechender Einstellung ihrer Konsistenz und ihres Korngerüstes den Unebenheiten der Auflagebereiche 22 und 23 an und bildet eine Verklammerung für die Schüttsteine dieser Bereiche, wie es bei 21' angedeutet ist, während sich die Baustoffmischung bei 21" in der auf dem Boden 10 des Formkastens 1 vorgegebenen Schichtdicke auf der oder den Kunststoffiltermatten absetzt und diese durch Beschwerung in ihrer Lage sichert, wobei die
s Mischung ebenfalls eine einen vorgegebenen Wasserdurchtritt des fertigen Baukörpers gewährleistende . Zusammensetzung aufweist und vorzugsweise im Konsistenzbereich zwischen erdfeucht und plastisch auf den Formkasten 1 aufgebracht sowie von diesem durch
ίο freien Fall durchs Wasser auf den Auflagebereichen 24 bzw. 25 abgesetzt wird.
Bei 26 in Fig.2 ist schematisch eine Verriegelungsund Klappantriebsvorrichtung dargestellt, mittels welcher die Klappen 12 einzeln, gruppenweise oder
gemeinsam für eine Öffnungsbewegung freigegeben, ggf. aus der Schließstellung in die Offenstellung überführt und aus der Offenstellung in die Schließstellung zurückgeklappt werden können. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel wirkt hierbei die Verriegelungs- und Klappantriebsv,:? richtung 26 mit der Handhabe 20 des Rohrstücks YI der Klappen 12 zusammen. Statt dessen können die Klappen 12 auch manuell, z.B. mittels eines an den Handhaben 20 angreifenden Handhebels oder dgl. Betätigungsgestänges, das ;n einer Endstellung zugleich die Klappen 12 in deren Schließstellung festlegen kann, betätigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen von Unterwasser-Bauten, welche einen dicht oberhalb des Wasserspiegels aber der Einbaustelle anzuordnenden, in seiner Gestalt zumindest einem Teilbereich des herzustellenden Unterwasser-Bauwerks etwa entsprechenden Vorformkörper aufweist, dessen Boden aus nebeneinanderliegenden, um zur Bodenebene parallele Schwenkachsen schwenkbaren Klappen besteht, die in ihrer Schließstellung mit ihren Oberseiten eine geschlossene Bodenfläche bilden und in ihrer Offenstellung eine im wesentlichen lotrechte Ausrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung einer im freien Fall durch das Wasser aufbringbaren Unterwasser-Beton-Mischung die Schwenkachse (13) für jede Klappe (12) in der zu ihrer Oberfläche senkrechten Mittelebene angeordnet ist, und daß die ebenen Oberflächen der Klappen (12) gemeinsam den Boden eines Formkastens (1} bilden, der seitliche Begrenzungswände (2,3) aufweist.
DE19752541811 1975-09-19 1975-09-19 Vorrichtung zum Herstellen von Unterwasser-Bauten Expired DE2541811C3 (de)

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DE2541811A1 DE2541811A1 (de) 1977-03-24
DE2541811B2 DE2541811B2 (de) 1980-06-12
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