DE2541458A1 - Gewicht zum auswuchten von raedern - Google Patents

Gewicht zum auswuchten von raedern

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DE2541458A1
DE2541458A1 DE19752541458 DE2541458A DE2541458A1 DE 2541458 A1 DE2541458 A1 DE 2541458A1 DE 19752541458 DE19752541458 DE 19752541458 DE 2541458 A DE2541458 A DE 2541458A DE 2541458 A1 DE2541458 A1 DE 2541458A1
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Frank Oren Skidmore
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/324Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALTSBÖRO —
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
15 g£p
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den *
2696-1-7 Gottwald Industries, Inc. Akron, Ohio 44321, USA
Gewicht zum Auswuchten von Rädern
Die Erfindung betrifft ein Gewicht zum Auswuchten von Hadern, und insbesondere ein Auswuchtgewicht, das sich bei Anbringung auf dem Radflansch der Gestalt des Flansches anpaßt.
kit der Entwicklung von breiten Reifenlaufflächen haben sich breitere Felgenkränze als erforderlich erwiesen, wodurch bei der Radauswuchtung zusätzliche Probleme auftauchen. Darüber hinaus haben die breiten Radkränze und die Verwendung von Scheibenbremsen zu einem Problem der räumlichen Anordnung der Scheibenbremsen im Hinblick auf die Kränze, und zwar insbesondere auf die parallel zur rotierenden Radachse verlaufenden Kranzabschnitte geführt. Deshalb wurde von den Reifen- und Radkranzkonstruktüeren weiterhin ein Tieffelgenbett mit spitz zulaufenden Plan-
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEQRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 Θ0 37 BERLIN 31 12282-108
TEL.: 0ΘΘ/22 3644 030/886 23 82 3696716000
sehen verwendet, wobei die nach außen verlaufenden Flansche vom Bett aus einen zunehmenden Durchmesser aufweisen, um den Anforderungen zur räumlichen Unterbringung der Scheibenbremsen zu geniigen. Es hat sich auch herausgestellt, daß man das Felgenbett näher zum nach außen gehenden Flansch als zum nach innen gehenden Flansch anlegt und daß sich der nach innen gehende Flansch dann in einem ausgeprägteren Winkel zuspitzt als der nach außen gehende Flansch.
In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende Verwendung von haftklebenden stranggepreßten Auswuchtgewichten aus Blei ergeben, wie dies in der älteren US-Patentschrift der Anmelderin beschrieben wurde, wobei sich eine bessere Auswuchtung ergab und das Gewicht unterhalb der Rückseite der Felge oder unterhalb der Nabenkappe angebracht werden konnte, um die Unansehnlichkeit der herkömmlichen Klemmen oder Halterungen für die Gewichte zu vermeiden.
Es stellt sich jedoch durch die Anbringung des in den erwähnten Patentschriften offenbarten Auswuchtgewichten an einer Radfelge mit kegelförmigem Flansch ein Problem, weil das normalerweise quadratische Strangformstück nicht konzentrisch zur Drehachse des Rades liegt, da es, wenn es in die gewünschte Gestalt zurechtgebogen wird, nicht die gleiche konische Form wie der Flansch annimmt, auf den es befestigt wird. Dies führt wiederum bei der Verwendung auf dem nach innen gehenden Flansch zu Störungen mit der Scheibenbremse, die mit dem Gewicht in Kontakt kommt und dabei das Gewicht vom Rad abstreift oder sogar die Scheibenbremsanlage beschädigt.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, die bei Kegel durch Haftkleber an Kegelfelgen befestigten Auswuchtge-
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wichte auftretenden Probleme dadurch zu vermeiden, deß das Gewicht so geformt wird, daß es sich der konischen Gestalt des Flansches anpaßt.
Darüber hinaus soll das Auswuchtgewicht stranggepreßt werden können, billig in der Herstellung sowie durch Fingerdruck formbar sein und sich bei der Befestigung auf der Felge der konischen Gestalt die Flanschenfläche der Felge anpassen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Auswuchtgewicht in Kombination mit einem drehbar gelagerten Luftreifenrad, das einen länglichen Gewichtsstreifen auf Bleibasis aufweist, der im Querschnitt trapezförmig mit zwei langen nicht parallel verlaufende Seiten und zwei im wesentlichen parallelen Enden ausgebildet ist, von denen das eine Ende kurzer als das andere ist, durch eine zur Aufnahme eines Luftreifen geeigneten und das Luftreifenrad ergebenden Tiefbettfelge, die für die Aufnahme des Reifens einen Halteflansch aufweist, der am Tiefbett und an den Wulsthaltekanten auf dem Flansch zur Montage des Reifens befestigt und als Kegel ausgebildet ist, der nach außen von der Tiefbettfelge spitz zuläuft, und durch eine Einrichtung zum Festhalten des Streifens an einer radial nach innen weisenden Fläche des Flansches, wobei das kürzere Ende neben dem Tiefbett liegt und im wesentlichen senkrecht dazu steht.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine im querschnitt dargestellte vergrößerte Kantenansicht des erfindungsgemäßen Gewichts;
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Fig. 2 ein Querschnitt des Gewichts von Fig. 1 längs der Linie 2-2;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Felgenflansches und Tiefbetts mit dem Gewicht der Fig. in ortsfester Stellung an nach innen gehenden Kegelflansch der Felge und
Fig. 4 eine Draufsicht der Felge der Fig. 5 mit dem auf ihr eingesetzten Gewicht.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Bleigewicht 10 einen stranggepreßten Teil 12 aus Blei sowie einen doppelseitigen Haftklebeteil 14 auf. Das ßtrangpreßteil 12 ist trapezoidförmig ausgebildet (Fig. 2) und weist zwei nicht parallele Seiten 12a und 12b sowie zwei parallele Enden 12c bzw. 12d auf, In Fig. 2 ist der Haftklebeschaum an der Oberfläche 12b aufgetragen.
Es hat sich herausgestellt, daß die abmessungen des zur Querschnittsgestalt nach Fig. 2 stranggepreßten Teils abhängig vom gewünschten Gewicht pro Linearzoll variieren können, um die jeweilig verwendeten Reifen auszuwuchten, wobei ein Gewicht von 0,5 bis 1,5 Unzen pro Linearzoll sich im NOrmalfall als geeignet erwiesen hat. Vorzugsweise sollte die Seite 12a senkrecht zu den Enden 12c und 12d stehen, während die Seite 12b gegenüber den beiden Enden 12c und 12d einen Winkel aufweist, der so bemessen ist, daß er mit dem V/inkel des sich verjüngenden Flansches in der neuen Felgenkonstruktion zusammenfällt, die neuerdings hauptsächlich bei Reifen mit breiter Lauffläche verwendet wird. Die sich zuspitzende Form und Gestalt des im Querschnitt in Fig. 2 gezeigten Gewichts
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kann beim Strangpreßen aus Weichblei auf seiner Länge zu der in Fig. 1 gezeigten gekrümmten Form verformt werden, so daß die Oberfläche 12b tatsächlich die Kegelquerschnittsform annimmt. Sollte das Strangpreßteil 10 lang genug sein, daß sich beide Enden beim Herumbiegen berühren, ergäbe die Fläche 12b eine volle Kegelform.
Die neue Fel^enkonstruktion für die viel verwendeten neuartigen Reifen mit breiter Lauffläche und für Scheibenbremsen zeigt die Fig. 3 im Querschnitt. Hierbei weist die Felge 20 den Tiefbettabschnitt 22, einen nach außen gehenden Flansch 24, einen nach innen gehenden Flansch 26 sowie die den jeweiligen Flanschen 24 und zugeordneten Wulsthalteflächen 28 bzw. 30 auf. Es ist bei dieser Ausgestaltung hervorzuheben, daß der Tiefbettabschnitt 22 tatsächlich näher an der Außenseite des Reifens oder näher am Flansch 28 liegt, um die Scheibenbremsen besser unterzubringen. Dabei weist bei dieser Ausgestaltung der Innenflansch 26 einen nach außen divergierenden Winkel (Bezugszeichen 32) von der Horizontalen oder von der parallel zur Drehachse des Rades verlaufenden Linie auf. Wie bei 34 angedeutet, weist der Außenflansch 24 auch einen Winkel G^ auf, der jedoch verglichen mit dem Innenflansch 26 viel steiler verläuft.
Das Wesentliche der Erfindung besteht dann darin, daß der Flansch 26 in seiner vollen kreisförmigen Gestalt auf dem Rad tatsächlich eine Kegelform ergibt. Das typische quadratisch extrudierte Bleiteil nach den älteren Patentbeschreibungen der Anmelderin ergibt nicht den in Fig. 3 mit dem Tiefbettabschnitt 22 zustandekommende engen Sitz, weil bei der Formung des Gewichts mittels Fingerdruck auf die Radkontur sich die nach der Fig. 1
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gekrümmte Gestaltung des Gewichts nicht konisch durch die Oberfläche ausformt, die den doppelseitigen Haftklebeschaum trägt, und das Gewicht gleicht sich nicht an die radiale Innenfläche von Flansch 26 an.
Somit erzeugt die spitz zulaufende Gestalt des in Fig. 2 dargestellten Gewichts bei der Formung der Krümmung von Flansch 26 tatsächlich eine Kegelform auf der Oberfläche 12b und paßt genau zur radialen Innenfläche von Flansch 26, wobei die Kante 12d ebenfalls genau an der äußeren ziemlich senkrecht verlaufenden Oberfläche des Tiefbettabschnitts 22 (Fig. J und 4) anliegt. Die Figur 4 zeigt durch die gestrichelt eingezeichnete Umrandung 50 die Lage eines der in den älteren Patentschriften der Anmelderin offenbarten Gewichts. Es ist ersichtlich, daß dieses Gewicht längs der Innenkante zur senkrechten Seite des Tiebettabschnitts 22 keine Anpassung erfährt.
Somit wird durch die Erfindung ein Gewicht mit spitz zulaufenden Querschnitt geschaffen, so daß sich eine Fläche bei der Krümmung über die Längen zum Innenumfang der Felge tatsächlich an die geneigte Radfelge anpaßt. Das Gewicht wird dadurch genau mit der Radeinheit ausgerichtet und ruft keinen dynamischen Ungleichgewichtszustand hervor, wie dies mit den von den Patentschriften der Anmelder-ing beschriebenen Gewichten der Fall wäre, die die gestrichelt eingezeichnete Stellung in Fig. M-einnehmen würden. Deshalb weist das spitz zulaufende Gewicht nach der Erfindung die gleiche Entfernung seitlich vom Massenmittelpunkt des Rades auf und erzeugt eine gleichförmige Verteilung der Radialkraft, wodurch Seitenschwingungen vermieden werden. Die schwere Kante des Gewichts geht, dabei immer zur Außenseite des Rades hin. Ein typischer Winkel zwischen den nicht parallelen Seiten 12a und 12b beträgt zwischen 5° bis 25°, was zum Ausgleich
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der Kegelform des Flansches eines derartigen Rades führt. Durch ein solches Gewicht entfällt die zusätzliche maschinelle Bearbeitung, die gegenwärtig von der Ford Co und von American Motors vorgenommen wird, um eine flache nicht kegelförmige Zone auf einer derartigen spitz zulaufenden Felge zu erhalten. Das erfindungsgemäße Gewicht paßt sich eng an das Tiefbett an, um so den gewünschten Spielraum für die Scheibenbremsen zu ergeben, so daß das Gewicht nicht von der Scheibenbremse abgestreift wird oder das Scheibenbremssystem selbst in Mitleidenschaft zieht.
Die US-PS 3 273 W der Anmelderin entwickelt den Erfindungsgedanken eines magnetischen Prüfgewichts. Es hat sich in diesem Zusammenhang gezeigt, daß das magnetische Gewicht nicht bei aus Legierungen bestehenden Rädern oder einem Rad funktioniert, das kein Eisen aufweist.
Als zusätzliches Erfindungsmerkmal wird also ein magnetisches Prüfauswuchtgewicht geschaffen, das an einer seiner Flächen einen magnetisch flexiblen Streifen enthält, wobei auf der anderen Fläche eine flexible Kehrfachsaugglocke vorgesehen ist. Die Gestaltung der Saugglocke weist läehrfachsaugschalen in vorzugsweise benachbarter Anordnung auf, wobei die Oberfläche so ausgebildet ist, daß sie sich auf dem Legierungsrad aus Aluminium oder Magnesium leicht in Stellung pressen läßt, wogegen magnetische Seite auf der Stahlfelge leicht in Stellung gedruckt und durch Magnetkraft festgehalten wird· Dieses kombinierte Prüfgewicht könnte an die Reifenwerkstätte usw. verkauft werden, die flexible stranggepreßte Bleistreifen der vorgenannten Art zum Auswuchten benutzen·
Die Streifen wurden also das im wesentlichen gleiche Ge-
*) die - 8 -
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wicht pro Längeneinheit haben wie die für die Endauswuchtung verwendeten Bleistreifen.
Die Verwendung der Prüfgewichte bestimmt demzufolge natürlich genau das Maß und die Stellung der permanent angeklebten Bleigewichte, die erforderlich sind zur Erzielung der für die Radkombination gewünschten Auswuchtgestalung.
Der Erfindungsgedanke ist selbstverständlich nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

Meissner & Meissner 2 5 4 1 A 5 PATENTANWALTSBÖRO BERLIN — MÜNCHEN PATENTANWÄLTE DiPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN) 1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22 2696-L-7 Patentansprüche:
1. Auswuchtgewicht in Kombination mit einem drehbar gelager- -'-'' ten Luftreifenrad, gekennzeichnet durch einen länglichen Gewichtsstreifen (10) auf Bleibasis, der im Querschnitt trapezoidförmig mit zwei langen nicht parallel verlaufenden Seiten, (12a und 12b) und zwei im wesentlichen parallelen Enden (12c und 12d) ausgebildet ist, von denen das eine Ende (12d) kürzer als das andere ist, durch eine zur Aufnahme eines Luftreifens geeigneten und das Luftreifenrad ergebenden Tiefbettfelge (22), die für die Aufnahme des Reifens einen Halteflansch (24, 26), der am Tief bett und an den V/ulsthaltekanten (28, 302 auf dem Flansch zur Montage des Reifens befestigt und als Kegel ausgebildet ist, der nach außen von der Tiefbettfelge spitz zuläuft, und durch eine Einrichtung zum Festhalten des Streifens an einer radial nach innen weisenden Fläche des Flansches, wobei das kürzere Ende neben dem Tiefbett (22) im wesentlichen parallel dazu liegt.
2. Kombinierte Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", das der Gewichtsstreifen stranggepreßt ist und
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: S MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 12283-10» TEL.: 089/22 86« 030/88623 82 8696716000
durch Fingerdruck verformbar ist.
3. Kombinierte Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel haftklebend ist und die gesamte in Eingriff genommene Oberfläche des Gewichtsstreifens zum Flansch abdeckt.
4. Kombinierte Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht im Querschnitt eine derartige trapezoidförmige Gestaltung aufweist, daß bei der Anpassung des Gewichts auf die Kegelform des Flansches das Gewicht die Form eines Kegelsegments annimmt, wobei die Seiten über der gesamten Länge des Gewichts weiterhin parallel zueinander verlaufen.
5. Durch Fingerdruck verformbares und stranggepreßtes Auswuchtgewicht aus Blei gekennzeichnet durch trapezoidförmigen Querschnitt aus zwei langen nicht parallelen Seiten sowie zwei kurzen parallelen Seiten und durch zweiflächigen Haftklebeschaum, der auf der gesamten Fläche einer (12b) der durch eine der nicht parallelen Seiten umriasenen Seiten befestigt ist.
6» Auswuchtgewicht nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die andere der nicht parallelen Seiten senkrecht zu denparallelen Seiten verläuft.
7. Auswuchtgewicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Gewicht auf eine gekrümmte Gestalt geformt wird und dadurch die andere Seite konkav und die eine Seite konvex ist, die eine Seite die Gestalt eines Kegelabschnittes bildet.
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