DE2541458A1 - Gewicht zum auswuchten von raedern - Google Patents
Gewicht zum auswuchten von raedernInfo
- Publication number
- DE2541458A1 DE2541458A1 DE19752541458 DE2541458A DE2541458A1 DE 2541458 A1 DE2541458 A1 DE 2541458A1 DE 19752541458 DE19752541458 DE 19752541458 DE 2541458 A DE2541458 A DE 2541458A DE 2541458 A1 DE2541458 A1 DE 2541458A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- flange
- berlin
- meissner
- shape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/32—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
- F16F15/324—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
PATENTANWALTSBÖRO —
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
15 g£p
2696-1-7 Gottwald Industries, Inc. Akron, Ohio 44321, USA
Gewicht zum Auswuchten von Rädern
Die Erfindung betrifft ein Gewicht zum Auswuchten von Hadern, und insbesondere ein Auswuchtgewicht, das sich bei
Anbringung auf dem Radflansch der Gestalt des Flansches anpaßt.
kit der Entwicklung von breiten Reifenlaufflächen haben sich breitere Felgenkränze als erforderlich erwiesen,
wodurch bei der Radauswuchtung zusätzliche Probleme auftauchen. Darüber hinaus haben die breiten Radkränze und
die Verwendung von Scheibenbremsen zu einem Problem der räumlichen Anordnung der Scheibenbremsen im Hinblick auf
die Kränze, und zwar insbesondere auf die parallel zur rotierenden Radachse verlaufenden Kranzabschnitte geführt.
Deshalb wurde von den Reifen- und Radkranzkonstruktüeren weiterhin ein Tieffelgenbett mit spitz zulaufenden Plan-
- 2 709811/0211
BORO MÖNCHEN: | TELEX: | TELEQRAMM: | TELEFON: | BANKKONTO: | POSTSCHECKKONTO: |
8 MÖNCHEN 22 | 1-85644 | INVENTION | BERLIN | BERLINER BANK AG. | W. MEISSNER, BLN-W |
ST. ANNASTR. 11 | INVEN d | BERLIN | 030/885 Θ0 37 | BERLIN 31 | 12282-108 |
TEL.: 0ΘΘ/22 3644 | 030/886 23 82 | 3696716000 |
sehen verwendet, wobei die nach außen verlaufenden
Flansche vom Bett aus einen zunehmenden Durchmesser aufweisen, um den Anforderungen zur räumlichen Unterbringung
der Scheibenbremsen zu geniigen. Es hat sich auch herausgestellt, daß man das Felgenbett
näher zum nach außen gehenden Flansch als zum nach innen gehenden Flansch anlegt und daß sich der nach innen
gehende Flansch dann in einem ausgeprägteren Winkel zuspitzt als der nach außen gehende Flansch.
In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende Verwendung von haftklebenden stranggepreßten Auswuchtgewichten aus
Blei ergeben, wie dies in der älteren US-Patentschrift der Anmelderin beschrieben wurde, wobei sich eine bessere
Auswuchtung ergab und das Gewicht unterhalb der Rückseite der Felge oder unterhalb der Nabenkappe angebracht
werden konnte, um die Unansehnlichkeit der herkömmlichen Klemmen oder Halterungen für die Gewichte zu vermeiden.
Es stellt sich jedoch durch die Anbringung des in den
erwähnten Patentschriften offenbarten Auswuchtgewichten an einer Radfelge mit kegelförmigem Flansch ein Problem,
weil das normalerweise quadratische Strangformstück nicht konzentrisch zur Drehachse des Rades liegt, da es,
wenn es in die gewünschte Gestalt zurechtgebogen wird, nicht die gleiche konische Form wie der Flansch annimmt,
auf den es befestigt wird. Dies führt wiederum bei der Verwendung auf dem nach innen gehenden Flansch zu Störungen
mit der Scheibenbremse, die mit dem Gewicht in Kontakt kommt und dabei das Gewicht vom Rad abstreift
oder sogar die Scheibenbremsanlage beschädigt.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, die bei Kegel durch Haftkleber an Kegelfelgen befestigten Auswuchtge-
- 3 -70981 1/0211
wichte auftretenden Probleme dadurch zu vermeiden, deß
das Gewicht so geformt wird, daß es sich der konischen Gestalt des Flansches anpaßt.
Darüber hinaus soll das Auswuchtgewicht stranggepreßt werden können, billig in der Herstellung sowie durch
Fingerdruck formbar sein und sich bei der Befestigung auf der Felge der konischen Gestalt die Flanschenfläche
der Felge anpassen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Auswuchtgewicht in Kombination mit einem drehbar gelagerten
Luftreifenrad, das einen länglichen Gewichtsstreifen auf Bleibasis aufweist, der im Querschnitt trapezförmig
mit zwei langen nicht parallel verlaufende Seiten und zwei im wesentlichen parallelen Enden ausgebildet ist,
von denen das eine Ende kurzer als das andere ist, durch eine zur Aufnahme eines Luftreifen geeigneten und
das Luftreifenrad ergebenden Tiefbettfelge, die für die
Aufnahme des Reifens einen Halteflansch aufweist, der am Tiefbett und an den Wulsthaltekanten auf dem Flansch
zur Montage des Reifens befestigt und als Kegel ausgebildet ist, der nach außen von der Tiefbettfelge spitz
zuläuft, und durch eine Einrichtung zum Festhalten des Streifens an einer radial nach innen weisenden Fläche
des Flansches, wobei das kürzere Ende neben dem Tiefbett liegt und im wesentlichen senkrecht dazu steht.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine im querschnitt dargestellte vergrößerte Kantenansicht
des erfindungsgemäßen Gewichts;
- 4 7Ü981 1/021 1
Fig. 2 ein Querschnitt des Gewichts von Fig. 1 längs
der Linie 2-2;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Felgenflansches
und Tiefbetts mit dem Gewicht der Fig.
in ortsfester Stellung an nach innen gehenden Kegelflansch der Felge und
Fig. 4 eine Draufsicht der Felge der Fig. 5 mit dem auf
ihr eingesetzten Gewicht.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Bleigewicht 10 einen stranggepreßten Teil 12 aus Blei sowie
einen doppelseitigen Haftklebeteil 14 auf. Das ßtrangpreßteil 12 ist trapezoidförmig ausgebildet (Fig. 2)
und weist zwei nicht parallele Seiten 12a und 12b sowie zwei parallele Enden 12c bzw. 12d auf,
In Fig. 2 ist der Haftklebeschaum an der Oberfläche 12b
aufgetragen.
Es hat sich herausgestellt, daß die abmessungen des zur
Querschnittsgestalt nach Fig. 2 stranggepreßten Teils abhängig vom gewünschten Gewicht pro Linearzoll variieren
können, um die jeweilig verwendeten Reifen auszuwuchten, wobei ein Gewicht von 0,5 bis 1,5 Unzen pro Linearzoll
sich im NOrmalfall als geeignet erwiesen hat. Vorzugsweise
sollte die Seite 12a senkrecht zu den Enden 12c und 12d stehen, während die Seite 12b gegenüber den beiden
Enden 12c und 12d einen Winkel aufweist, der so bemessen ist, daß er mit dem V/inkel des sich verjüngenden
Flansches in der neuen Felgenkonstruktion zusammenfällt, die neuerdings hauptsächlich bei Reifen mit breiter
Lauffläche verwendet wird. Die sich zuspitzende Form und Gestalt des im Querschnitt in Fig. 2 gezeigten Gewichts
70981 1 /021 1
kann beim Strangpreßen aus Weichblei auf seiner Länge zu der in Fig. 1 gezeigten gekrümmten Form verformt
werden, so daß die Oberfläche 12b tatsächlich die Kegelquerschnittsform annimmt. Sollte das Strangpreßteil
10 lang genug sein, daß sich beide Enden beim Herumbiegen berühren, ergäbe die Fläche 12b eine volle Kegelform.
Die neue Fel^enkonstruktion für die viel verwendeten
neuartigen Reifen mit breiter Lauffläche und für Scheibenbremsen zeigt die Fig. 3 im Querschnitt. Hierbei
weist die Felge 20 den Tiefbettabschnitt 22, einen nach
außen gehenden Flansch 24, einen nach innen gehenden Flansch 26 sowie die den jeweiligen Flanschen 24 und
zugeordneten Wulsthalteflächen 28 bzw. 30 auf. Es ist
bei dieser Ausgestaltung hervorzuheben, daß der Tiefbettabschnitt 22 tatsächlich näher an der Außenseite
des Reifens oder näher am Flansch 28 liegt, um die Scheibenbremsen besser unterzubringen. Dabei weist bei dieser
Ausgestaltung der Innenflansch 26 einen nach außen divergierenden Winkel (Bezugszeichen 32) von der Horizontalen
oder von der parallel zur Drehachse des Rades verlaufenden Linie auf. Wie bei 34 angedeutet, weist der
Außenflansch 24 auch einen Winkel G^ auf, der jedoch
verglichen mit dem Innenflansch 26 viel steiler verläuft.
Das Wesentliche der Erfindung besteht dann darin, daß der Flansch 26 in seiner vollen kreisförmigen Gestalt
auf dem Rad tatsächlich eine Kegelform ergibt. Das typische quadratisch extrudierte Bleiteil nach den älteren
Patentbeschreibungen der Anmelderin ergibt nicht den in Fig. 3 mit dem Tiefbettabschnitt 22 zustandekommende
engen Sitz, weil bei der Formung des Gewichts mittels Fingerdruck auf die Radkontur sich die nach der Fig. 1
- 6 70981 1/021 1
gekrümmte Gestaltung des Gewichts nicht konisch durch
die Oberfläche ausformt, die den doppelseitigen Haftklebeschaum trägt, und das Gewicht gleicht sich nicht
an die radiale Innenfläche von Flansch 26 an.
Somit erzeugt die spitz zulaufende Gestalt des in Fig. 2 dargestellten Gewichts bei der Formung der Krümmung von
Flansch 26 tatsächlich eine Kegelform auf der Oberfläche
12b und paßt genau zur radialen Innenfläche von Flansch 26, wobei die Kante 12d ebenfalls genau an der äußeren
ziemlich senkrecht verlaufenden Oberfläche des Tiefbettabschnitts 22 (Fig. J und 4) anliegt. Die Figur 4 zeigt
durch die gestrichelt eingezeichnete Umrandung 50 die
Lage eines der in den älteren Patentschriften der Anmelderin offenbarten Gewichts. Es ist ersichtlich, daß dieses
Gewicht längs der Innenkante zur senkrechten Seite des Tiebettabschnitts 22 keine Anpassung erfährt.
Somit wird durch die Erfindung ein Gewicht mit spitz zulaufenden Querschnitt geschaffen, so daß sich eine
Fläche bei der Krümmung über die Längen zum Innenumfang der Felge tatsächlich an die geneigte Radfelge anpaßt.
Das Gewicht wird dadurch genau mit der Radeinheit ausgerichtet und ruft keinen dynamischen Ungleichgewichtszustand
hervor, wie dies mit den von den Patentschriften der Anmelder-ing beschriebenen Gewichten der Fall wäre,
die die gestrichelt eingezeichnete Stellung in Fig. M-einnehmen
würden. Deshalb weist das spitz zulaufende Gewicht nach der Erfindung die gleiche Entfernung seitlich
vom Massenmittelpunkt des Rades auf und erzeugt eine gleichförmige Verteilung der Radialkraft, wodurch Seitenschwingungen
vermieden werden. Die schwere Kante des Gewichts geht, dabei immer zur Außenseite des Rades hin.
Ein typischer Winkel zwischen den nicht parallelen Seiten 12a und 12b beträgt zwischen 5° bis 25°, was zum Ausgleich
- 7 -709811/021 1
25AU58
der Kegelform des Flansches eines derartigen Rades führt.
Durch ein solches Gewicht entfällt die zusätzliche maschinelle Bearbeitung, die gegenwärtig von der Ford Co
und von American Motors vorgenommen wird, um eine flache nicht kegelförmige Zone auf einer derartigen spitz zulaufenden
Felge zu erhalten. Das erfindungsgemäße Gewicht paßt sich eng an das Tiefbett an, um so den gewünschten
Spielraum für die Scheibenbremsen zu ergeben, so daß das Gewicht nicht von der Scheibenbremse abgestreift wird
oder das Scheibenbremssystem selbst in Mitleidenschaft zieht.
Die US-PS 3 273 W der Anmelderin entwickelt den Erfindungsgedanken
eines magnetischen Prüfgewichts. Es hat sich in diesem Zusammenhang gezeigt, daß das magnetische
Gewicht nicht bei aus Legierungen bestehenden Rädern oder einem Rad funktioniert, das kein Eisen aufweist.
Als zusätzliches Erfindungsmerkmal wird also ein magnetisches Prüfauswuchtgewicht geschaffen, das an einer seiner
Flächen einen magnetisch flexiblen Streifen enthält, wobei auf der anderen Fläche eine flexible Kehrfachsaugglocke
vorgesehen ist. Die Gestaltung der Saugglocke weist läehrfachsaugschalen
in vorzugsweise benachbarter Anordnung auf, wobei die Oberfläche so ausgebildet ist, daß sie sich auf
dem Legierungsrad aus Aluminium oder Magnesium leicht in Stellung pressen läßt, wogegen magnetische Seite auf der
Stahlfelge leicht in Stellung gedruckt und durch Magnetkraft festgehalten wird· Dieses kombinierte Prüfgewicht
könnte an die Reifenwerkstätte usw. verkauft werden, die flexible stranggepreßte Bleistreifen der vorgenannten Art
zum Auswuchten benutzen·
Die Streifen wurden also das im wesentlichen gleiche Ge-
*) die - 8 -
709811/021 1
wicht pro Längeneinheit haben wie die für die Endauswuchtung
verwendeten Bleistreifen.
Die Verwendung der Prüfgewichte bestimmt demzufolge natürlich genau das Maß und die Stellung der permanent angeklebten
Bleigewichte, die erforderlich sind zur Erzielung der für die Radkombination gewünschten Auswuchtgestalung.
Der Erfindungsgedanke ist selbstverständlich nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
- Patentansprüche -
- 9 7098 11/0211
Claims (7)
1. Auswuchtgewicht in Kombination mit einem drehbar gelager- -'-'' ten Luftreifenrad, gekennzeichnet durch einen länglichen
Gewichtsstreifen (10) auf Bleibasis, der im Querschnitt trapezoidförmig mit zwei langen nicht parallel verlaufenden
Seiten, (12a und 12b) und zwei im wesentlichen parallelen Enden (12c und 12d) ausgebildet ist, von denen das
eine Ende (12d) kürzer als das andere ist, durch eine zur Aufnahme eines Luftreifens geeigneten und das Luftreifenrad
ergebenden Tiefbettfelge (22), die für die Aufnahme des Reifens einen Halteflansch (24, 26), der am
Tief bett und an den V/ulsthaltekanten (28, 302 auf dem
Flansch zur Montage des Reifens befestigt und als Kegel ausgebildet ist, der nach außen von der Tiefbettfelge
spitz zuläuft, und durch eine Einrichtung zum Festhalten des Streifens an einer radial nach innen weisenden Fläche
des Flansches, wobei das kürzere Ende neben dem Tiefbett
(22) im wesentlichen parallel dazu liegt.
2. Kombinierte Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet",
das der Gewichtsstreifen stranggepreßt ist und
70981 1/021 1
durch Fingerdruck verformbar ist.
3. Kombinierte Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel haftklebend ist und die
gesamte in Eingriff genommene Oberfläche des Gewichtsstreifens zum Flansch abdeckt.
4. Kombinierte Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht im Querschnitt eine derartige trapezoidförmige Gestaltung aufweist, daß bei der Anpassung
des Gewichts auf die Kegelform des Flansches das Gewicht die Form eines Kegelsegments annimmt, wobei
die Seiten über der gesamten Länge des Gewichts weiterhin parallel zueinander verlaufen.
5. Durch Fingerdruck verformbares und stranggepreßtes Auswuchtgewicht
aus Blei gekennzeichnet durch trapezoidförmigen
Querschnitt aus zwei langen nicht parallelen Seiten sowie zwei kurzen parallelen Seiten und durch
zweiflächigen Haftklebeschaum, der auf der gesamten Fläche einer (12b) der durch eine der nicht parallelen
Seiten umriasenen Seiten befestigt ist.
6» Auswuchtgewicht nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die andere der nicht parallelen Seiten senkrecht zu denparallelen Seiten verläuft.
7. Auswuchtgewicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Gewicht auf eine gekrümmte Gestalt geformt
wird und dadurch die andere Seite konkav und die eine Seite konvex ist, die eine Seite die Gestalt eines Kegelabschnittes
bildet.
70981 1/0211
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB38057/75A GB1521551A (en) | 1975-09-16 | 1975-09-16 | Tyre and vehicle wheel assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541458A1 true DE2541458A1 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=10400866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541458 Withdrawn DE2541458A1 (de) | 1975-09-16 | 1975-09-15 | Gewicht zum auswuchten von raedern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3905648A (de) |
AU (1) | AU497304B2 (de) |
DE (1) | DE2541458A1 (de) |
FR (1) | FR2323538A1 (de) |
GB (1) | GB1521551A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212460A2 (de) * | 1985-08-17 | 1987-03-04 | Continental Aktiengesellschaft | Luftbereiftes Fahrzeugrad mit Ausgleichsgewicht |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5130870A (en) * | 1990-12-21 | 1992-07-14 | Seagate Technology, Inc. | Information storage disc balance weight |
DE4431878C2 (de) * | 1994-09-07 | 1996-12-19 | Hofmann Werkstatt Technik | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von Klebe-Ausgleichsgewichten beim Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern |
US6619119B1 (en) * | 1998-12-31 | 2003-09-16 | Torque-Traction Technologies, Inc. | Balance weight for vehicular driveshaft |
JP2000274490A (ja) * | 1999-03-25 | 2000-10-03 | Yamate Kogyo Kk | バランスウエイト |
EP1067310B1 (de) * | 1999-07-07 | 2004-02-25 | Topy Kogyo Kabushiki Kaisha | Radauswuchtgewicht |
US6616089B2 (en) | 2001-04-24 | 2003-09-09 | Illinois Tool Works Inc. | System and method for dispensing adhesive imbalance correction weight |
US6581444B2 (en) * | 2001-06-21 | 2003-06-24 | Superior Industries International, Inc. | Wheel balancing method |
BR0203372A (pt) * | 2002-08-23 | 2004-05-18 | Meritor Do Brasil Ltda Divisao | Peso balanceador, roda, aro de roda e disco de roda |
KR100482131B1 (ko) * | 2002-11-06 | 2005-04-14 | 현대자동차주식회사 | 자동차 휠의 밸런스 조절구조 |
US9105382B2 (en) | 2003-11-14 | 2015-08-11 | Tundra Composites, LLC | Magnetic composite |
US20100280164A1 (en) | 2009-04-29 | 2010-11-04 | Tundra Composites, LLC. | Inorganic Composite |
CN101062542A (zh) * | 2006-04-28 | 2007-10-31 | 匹喜产品国际有限公司 | 铁基合金夹式车轮配重的制造方法和过程 |
BRPI0906886A2 (pt) | 2008-01-18 | 2015-07-07 | Wild River Consulting Group Llc | Composto polimérico de moldagem em fusão e método de produção e utilização do mesmo |
US20090243370A1 (en) * | 2008-03-31 | 2009-10-01 | Hennessy Industries, Inc. | Wheel weight |
US20100001575A1 (en) * | 2008-07-03 | 2010-01-07 | Alcoa Wheel Products Europe Services And Trading Limited Liability Company | Unified rim horn |
US7976107B2 (en) * | 2009-01-30 | 2011-07-12 | Lance Okada | Vehicle wheel rim having lateral balance plane |
EP2757284A1 (de) * | 2013-01-18 | 2014-07-23 | WEGMANN automotive GmbH & Co. KG | Auswuchtgewichtanwendungssystem |
US10428900B2 (en) | 2014-03-03 | 2019-10-01 | 3M Innovative Properties Company | Wheel balancing weights, and methods and devices for using same |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3273941A (en) * | 1964-10-28 | 1966-09-20 | Donald Gottwald | Resiliently mounted wheel balancing weights |
-
1974
- 1974-08-05 US US494606A patent/US3905648A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-09-15 FR FR7528228A patent/FR2323538A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-09-15 AU AU84817/75A patent/AU497304B2/en not_active Expired
- 1975-09-15 DE DE19752541458 patent/DE2541458A1/de not_active Withdrawn
- 1975-09-16 GB GB38057/75A patent/GB1521551A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212460A2 (de) * | 1985-08-17 | 1987-03-04 | Continental Aktiengesellschaft | Luftbereiftes Fahrzeugrad mit Ausgleichsgewicht |
EP0212460A3 (de) * | 1985-08-17 | 1987-08-26 | Continental Aktiengesellschaft | Luftbereiftes Fahrzeugrad mit Ausgleichsgewicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2323538A1 (fr) | 1977-04-08 |
AU8481775A (en) | 1977-03-24 |
GB1521551A (en) | 1978-08-16 |
AU497304B2 (en) | 1978-12-07 |
US3905648A (en) | 1975-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2541458A1 (de) | Gewicht zum auswuchten von raedern | |
DE1281717B (de) | Auswuchtgewicht fuer ein luftbereiftes Fahrzeug | |
DE2552665C3 (de) | Schnell um seine Achse drehbarer Dorn zum Bilden eines Loches in einer metallenen Platte oder der Wand eines metallenen Rohres | |
DE69811661T2 (de) | Hochleistungsbremsscheibe mit Nuten zur Entwässerung und zur optischen Verschleisskontrolle | |
DE1680453A1 (de) | Luftreifen mit asymmetrischem Aufbau | |
DE2931400A1 (de) | Nutzfahrzeugrad fuer einzel- und zwillingsanordnung | |
DE3319925C1 (de) | Spannvorichtung zum Halten eines Schleifblattes mit Befestigungslaschen an einem drehbaren Schleifteller | |
DE2432927A1 (de) | Fahrzeugrad fuer luftbereifung | |
DE4104812C1 (de) | ||
DE68909913T2 (de) | Rad mit Luftreifen. | |
DE8519567U1 (de) | Scheibenbremse mit Bremssattel und durch Haken im Bremssattel befestigten Bremsbelägen | |
DE2302540A1 (de) | Anordnung mit einer zur messung von an einem fahrzeugrad angreifenden kraeften dienenden messnabe | |
DE69203470T2 (de) | Einheit Felge-Reifen, die eine Entwulstung vermeidet. | |
DE1605550A1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE1244001B (de) | Fahrzeugrad, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1505084C3 (de) | Notlaufring fur schlauchlose Kraft fahrzeugreifen mit ungeteilter Tiefbett felge | |
DE102017204769A1 (de) | Felge für ein Rad eines Fahrzeugs | |
DE2438632A1 (de) | Fahrzeugrad mit einem luftreifen | |
DE2937272A1 (de) | Luftreifen-radfelgenanordnung | |
DE546546C (de) | Fahrzeugrad | |
DE663134C (de) | Rad fuer Tonfilmaufnahme- bzw. diese Geraete tragende Wagen | |
DE3032274A1 (de) | Rad fuer kraftfahrzeuge | |
DE4006692A1 (de) | Bremsbacke mit loesbarer feder, insbesondere niederhaltefeder | |
DE3103679A1 (de) | Fahrzeugrad mit flachbettfelge | |
DE2244840A1 (de) | Aus mehreren getrennt vorgefertigten bauteilen zusammengesetztes rad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |