DE2541060C3 - Verfahren und Anlage zur Dekorierung von Marmor-, Naturstein- oder Kunststeinplatten - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Dekorierung von Marmor-, Naturstein- oder KunststeinplattenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren, Marmor-, Naturstein- oder Kunststeinplatten auf
chemischem Weg durch Ätzen zu dekorieren. Die auf diesem Weg erhaltenen Dekorierungen können figürlich
sein oder aus Zeichen bzw. Schriftzeichen bestehen, so daß derart dekorierte Platten für monumentale
Innen- oder Außenwände, Fassaden, innen oder außen liegende Fußböden bzw. Gehflächen, Gedenksteine und
Denkmäler überhaupt verwendet werden können.
Der bisherige Stand der Technik kennt ein Verfahren, Marmor usw. mit Hilfe von Salzsäurelösung zu
bearbeiten, wodurch bestimmte Oberflächenstrukturen (Patinaeffekt usw.) erreicht werden können. Bei
längerem Einwirken von Salzsäurelösung können auch reliefartige Oberflächen von verschiedener Tiefe
geschaffen werden, wobei durch geeignete Masken erreicht wird, daß bestimmte Oberflächenteile von der
Salzsäureeinwirkung ausgeschlossen bleiben. Auch das bei Metalloberflächen verwendete Zinkdruckverfahren
findet bei Marmor usw. Anwendung.
Bei diesem herkömmlichen Verfahren sind folgende Nachteile festzustellen:
Sämtliche Verfahren erlauben keine Serienproduktion, worunter die Erzeugung von mindestens 1000 m2
Platten pro Tag zu verstehen ist. Dies wegen der Zeit beanspruchenden Einwirkung der Salzsäurelösung auf
die Oberflächenteile.
Beim Eintauchen der mit Masken versehenen Platten in Salzsäurebäder stellt sich heraus, daß die mit
Klammern befestigten Gummi- oder Kunststoffmasken nicht überall gleichmäßig haften, so daß die in die
Hohlräume eindringende Säure sich erhitzt, was zu örtlich unterschiedlichen unkontrollierbaren Temperaturen
führt Dadurch entgleitet auch die örtlich genau dosierte Ätzwirkung der Säurelösung der Kontrolle.
Das Zinkdruckverfahren ist teuer und zeitraubend. Außerdem erfordert es hochqualifizierte Arbeitskräfte
und läßt sich kaum oder nur unter Schwierigkeiten auf größeren Oberflächen anwenden. Schließlich bringt es
unverhältnismäßig hohen Ausschuß mit sich.
Alle diese Nachteile führen zu der Aufgabenstellung, ein neues Verfahren zu finden, das schneller, billiger und
ohne hohe Ausschußquoten ist, ein Verfahren, das es erlaubt, Marmor- und andere Steinplatten reliefmäßig
zu behandeln, ohne daß die abgedeckten Stellen, die von der Säure nicht angegriffen werden sollen, beeinträchtigt
werden, ein Verfahren und eine entsprechende Anlage, die es ermöglichen, Platten aus Marmor, Naturoder
Kunststein jeder Größe und jeden Formats zu bearbeiten, angefangen von Fließengrößen und -formaten
bis zu Bodenplatten mit einer Flächenausdehnung von 1,20 m und mehr.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Dekorierung von Marmor-, Naturstein- oder
Kunststeinplatten durch Maskieren der nicht zu ätzenden Oberflächenteile und Ätzen der nichtmaskierten
Oberflächenteile, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Maskieren der nicht zu ätzenden
Oberflächenteile eine pigmentierte Lösung von mit Maleinsäureanhydrid modifiziertem Colophoniumharz
in einem Gemisch von Äthylenglycolen im Siebdruckverfahren aufgebracht, das Mittel getrocknet, die mit
der bedruckten Oberfläche nach unten gerichtete Platte mit Salzsäure bei einer Temperatur zwischen 27 und
45° C besprüht, zuerst mit Wasser unter Druck, dann mit
aufgesprühter, alkalischer Lösung unter Druck und anschließend erneut mit Wasser behandelt und dann
getrocknet wird.
Das Besprühen von unten dauert zweckmäßig ein oder mehrere Minuten. Vorzugsweise wird dabei etwa
30% Salzsäure verwendet, deren Temperatur, je nach zu behandelnder Oberfläche, zwischen 27 und 45°C
liegt. Nach dem Auswaschen mi* unter ziemlich hohem Druck stehendem Wasserstrahl wird zweckmäßig mit
Naturborsten gereinigt. Die alkalische Lösung kann beispielsweise aus 5%-igem Ätznatron bestehen. Das
Trocknen kann mit Druckluft erfolgen.
Die erfindungsgemäße Anlage zur Durchführung des obigen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie
im wesentlichen aus einer Förderlinie, auf der die Platten mit der zu dekorierenden Oberfläche: ach unten
vorwärtsbewegt werden, einem Gehäuse, das sich über die Gesamtlänge der Anlage erstreckt und geeignete
Schutzabdeckungen aufweist, einer Wanne für die Salzsäurelösung und mehreren Düsenreihen zum
Aufsprühen der Salzsäure nach oben über die Gesamtlänge der Anlage gegen die Oberfläche der
Platten besteht.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in lediglich richtungsweisender Form
dargestellt, wobei zeigt
Fig. 1 einen partiellen Vertikalschnitt quer zur Richtung der Förderlinie einer Anlage, die speziell für
mittelgroße und große Formate und/oder Platten von großem Gewicht und beträchtlicher Dicke geeignet ist,
Fig.2 einen partiellen Vertikalschnitt quer zur Richtung der Förderlinie einer Anlage, die speziell für
kleinere bis mittelgroße Platienformate geeignet ist,
Fig.3 einen verkleinerten Vertikalschnitt längs zur
Richtung der Förderlinie der Anlage in F i g. 2, F i g. 4 eine Seitenansicht der F i g. 3.
In diesen Figuren bezeichnet 1 die Platte von mittelgroßem bzw. großem Format, deren untere
Oberfläche 2 durch Aufsprühen von verdünnter Salzsäure 3 dekoriert werden soll, die sich in der Wanne
4 befindet, die vom Rahmen 5 getragen wird. Elektrische Widerstände 6 bringen die Salzsäurelösung 3 wahlweise 4i
auf verschiedene geeignete Temperaturen. In Längsrichtung verlaufende Rohrleitungen 7 weisen in dichter
Reihenfolge Düsen 8 auf, die in bezug auf die Sprühstärke und -richtung regulierbar sind, wobei die
Rohrleitungen über Querträger 9 auf 4 montiert sind. 5u
Die Förderbandpaarc aus Gummi 10, 11 und 12 laufen auf Trommeln nach unten konvergierenden Achsen,
damit die aufgesprühte Salzsäure sich an keiner Stelle ansammeln und unkontrollierbar weiterkorrcdieren
kann. Der Motor, der die Förderriemenpaare synchron antreibt, ist nicht dargestellt Derauf der Innenseite des
Förderriemenpaares 10 in Längsrichtung verlaufende Wulst 13 dient der Führung von 10. Die mit 5
verbundene Struktur 14 dient der Straffung von innen her der Förderriemenpaare 10, U und 12, wobei die Nut t>o
15 den Wulst 13 aufnimmt und so vermeidet, daß 10, 11
und 12 nach unten abrutschen. Eine Rollenserie 16, die auf 5 montiert ist, borgt dafür, daß die Förderriemen 10,
11 und 12 eng an 14 anliegen. Eine durchsichtige Schutzabdeckung 17 ist mit öffnungen 18 versehen zum μ
Entweichen der entstehenden Gase. Im Fall der Anlage für kleine bis mittelgroße Plattenformate ist ein
käfigartiger Rahmen 19 vorgesehen, dessen unterer Teil die Wanne bildet, die die Salzsäurelösung 20 mit den
Widerständen 21 enthält Die Rohrleitungen 22 sind in dichter Reihenfolge mit regulierbaren Düsen 23
bestückt, die den Düsen 8 entsprechen, und auf den Querträgern 24 montiert Zwei in Längsrichtung
montierte Elemente 26 stützen je eine stabförmige Führungsschiene 27 mit dreieckigem Profil aus gehärtetem
Glas ab, welche beiden Stäbe mit geeigneten Kerben versehen der Führung der Platten 28 in kleinem
bis mittelgroßem Format dienen. Dabei sind die Elemente 26 zusammen mit 27 verstellbar auf 19
montiert Eventuell angebrachte, aber nicht erforderliche Rollen 29 können die Platten 28 von unten her
abstützen. Vor der Anlage befindet sich eine Vorrichtung, die nicht dargestellt ist und die bewirkt, daß die
aneinander anstoßenden Platten vorwärts geschoben werden. Oberhalb ist eine durchsichtige Schutzabdekkung
30 angebracht Eine Reihe von seitlich angebrachten durchsichtigen und verschließbaren Türen 31 dient
der Kontrolle des Sprühvorgangs und auch der Einfüllung der Lösung 20. Die Pumpen 32 sorgen für den
Umlauf der Lösung 20 in den Leitungen 22. Ein Regler 33 sorgt für Druckausgleich. Das Rollenpaar 34 dient
der Führung der Platten 28 bei Eintritt in die Anlage. Außerdem sind noch vorgesehen: eine Schalttafel 35 für
die automatische Steuerung, ein Niveauanzeiger 36 und ein Thermometer 37.
Die Anlage der Fig. 1 arbeitet folgendermaßen: Die Platte 1, deren untere Oberfläche 2 vorher im
Siebdruckverfahren bedruckt und getrocknet wurde, wird von den Förderriemenpaaren 10, 11 und 12 der
Anlage aufgenommen, wobei die beiden unteren Seitenkanten auf 10 aufliegen und die beiden Seitenflächen
parallel zu 11 sind. Die synchron angetriebener Förderriemenpaare 10, 11 und 12 transportieren die
Platte 1 zusammen mit vorangehenden und nachfolgenden Platten 1 in horizontaler Lage vorwärts. Gleichzeitig
sprühen die Düsen 8 die Salzsäurelösung 3, die sich in der Wanne 4 befindet und die durch nicht dargestellte
Pumpen in die Rohrleitungen 7 gepumpt wird, über die Gesamtlänge der Wanne auf die sich vorwärts
bewegenden unteren Oberflächen 2 der Platten 1. Dabei ist die Geschwindigkeit der Förderlinie 10, 11, 12
regulierbar und von der gewünschten Einwirkungsdauer der aufgesprühten Salzsäurelösung auf die Steinoberfläche
abhängig.
Die Anlage der Fig. 2, 3 und 4 arbeilet analog der
Anlage der Fig. 1 mit folgenden Varianten: Es ist kein Fördersystem vorgesehen, sondern die Platte 28 erhält
durch eine nicht dargestellte Vorrichtung einen Schub beim Eintritt in die Anlage, den sie an die anstoßende
vorangehende Platte 28 weitergibt. Jede neu zwischen den Führungsrollen 34 in die Anlage eintretende Platte
erhält diesen Schub, der bewirkt, daß sämtliche aneinanderstoßenden Platten jeweils um eine Plattenlänge vorwärtsbewegt werden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß die Platten 1 bzw. 28 nach dem Austreten aus der
Salzsäureanlage in geeignete Wasch- und Trockenvorrichtungen geführt werden, um die Behandlung der
dekorierten Oberfläche abzuschließen. Fs versteht sich, daß Ausführungseinzeiheiten wie Dimension·"'-. Formen
und Konstruktionsmaterialien durchaus variieren können, ohne daß damit der SchuUanspruch verloren ginge.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen
Claims (6)
1. Verfahren zur Dekorierung von Marmor-, Naturstein- oder Kunststeinplatten durch Maskieren
der nicht zu ätzenden Oberflächenteile und Ätzen der nichtmaskierten Oberflächenteile, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Maskieren der nicht zu ätzenden Oberflächenteile eine pigmentierte
Lösung von mit Maleinsäureanhydrid modifiziertem Colophoniumharz in einem Gemisch von
Äthylenglycolen im Siebdruckverfahren aufgebracht,
das Mittel getrocknet, die mit der bedruckten Oberfläche nach unten gerichtete Platte mit
Salzsäure bei einer Temperatur zwischen 27 und 45° C besprüht, zuerst mit Wasser unter Druck, dann
mit aufgesprühter, alkalischer Lösung unter Druck und anschließend erneut mit Wasser behandelt und
dann getrocknet wird.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im
wesentlichen aus einer Förderlinie (10, 11, 12), auf der die Platten (1) mit der zu dekorierenden
Oberfläche (2) nach unten vorwärtsbewegt werden, einem Gehäuse, das sich über die Gesamtlänge der
Anlage erstreckt und geeignete Schutzabdeckungen (17) aufweist, einer Wanne (4) für die Salzsäurelösung
und mehreren Düsenreihen (8, 23) zum Aufsprühen der Salzsäure nach oben über die
Gesamtlänge der Anlage gegen die Oberfläche der Platten besteht.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung von Platten mit großer
Dicke und/oder von mittelgroßem oder großem Format die Förderlinie (10, 11, 12) aus einem
Förderriemenpaar mit geeignetem Profil besteht, « das über je eine Antriebs- und Rücklauftrommel
läuft, die seitlich über der Wanne (4) auf symmetrisch nach innen und unten geneigten Achsen montiert
sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderriemenpaar nach außen hin aus
drei parallelen Bahnen (10, 11, 12) besteht, von denen die untere (10) parallel zu den Achsen des
Förderriemens, also schräg nach unten geneigt ist und der Aufnahme der unteren beiden Seitenkanten
von Platten verschiedener Breite dient, die mittlere (11) eine vertikale Fläche darstellt, die der
Seitenfläche der vorwärtsbewegten Platte parallel ist und die obere (12) mit der unteren fluchtet und die
obere und die untere Bahn jedes Förderriemens sowohl im Vorlauf als auch im Rücklauf von
Führungsrollen (16) geführt werden.
5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Stützen für die Bahnen der Förderriemen, die an den
Umkehrstellen halbzylinderförmig ausgebildet sind, wobei eine in Längsrichtung durchlaufende Nut (15)
einen entsprechenden Wulst (13) auf der Innenseite der beiden Förderriemen aufnimmt.
6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung von Platten mit kleinen
oder mittelgroßen Oberflächen und/oder geringer Dicke die Fördcrlinie aus im Querschnitt im
wesentlichen dreieckigen Führungsschienen (27) besteht, die verstellbar auf dem Rahmen (19) der
Anlage montiert sind, wobei die beiden parallelen Führungsschienen (27) eine nach innen und unten
geneigte Fläche aufweisen, und daß eine Vorrichtung am Eintritt in die Anlage angeordnet ist, die der
jeweils letzten Platte in programmiertem Abstand einen Stoß erteilt
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