DE2541059C2 - Vorführpackung für Augenwimpern - Google Patents

Vorführpackung für Augenwimpern

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DE2541059C2
DE2541059C2 DE19752541059 DE2541059A DE2541059C2 DE 2541059 C2 DE2541059 C2 DE 2541059C2 DE 19752541059 DE19752541059 DE 19752541059 DE 2541059 A DE2541059 A DE 2541059A DE 2541059 C2 DE2541059 C2 DE 2541059C2
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eyelashes
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DE19752541059
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DE2541059A1 (de
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Eric Cictor Cwmbran Monmouthshire Aylott
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EYLURE Ltd CWMBRAN MONMOUTHSHIRE GB
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EYLURE Ltd CWMBRAN MONMOUTHSHIRE GB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/02Artificial eyelashes; Artificial eyebrows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorführpackung für Augenwimpern, die von einem Wimpernband zusammengehalten werden und konvexe Form haben, und mit einer Unterlage, die mit einer Klebeschicht zur Befestigung der Augenwimpern versehen ist.
Bei einer bekannten Vorführpackung dieser Art (US-PS 36 45 281) ist die Unterlage kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß eine Anpassung an die Krümmung des Wimpernbandes ermöglicht wird. Wenn man die Augenwimpern von der Unterlage abnehmen will, muß man sie z. B. mit einer Pinzette ergreifen und das Wimpernband von dem Kurventeil der Unterlage, an der es haftet, wegbiegen. Auch wenn diese Operation sehr sorgfältig ausgeführt wird, kann die Kraft, die zum Abheben der Augenwimpern von der Unterlage erforderlich ist, dazu führen, daß die Augenwimpern verbogen bzw. verdreht werden, wobei das Wimpernband seine vorgegebene Form und Krümmung verliert. Dies macht dann das Aufsetzen der Augenwimpern auf die Lider der Benutzerin schwierig.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, die Augenwimpern an einem Wimpernband zu befestigen, das vorher mit einer Klebeschicht versehen worden ist. Dies hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, beim Aufsetzen der Augenwimpern ein Klebemittel aufzutragen. Man hat jedoch die Erfahrung gemacht, daß, wenn das Wimpernband auf diese Weise vorher mit einem Kleber versehen worden ist, nach dem Wegbitgen der Augenwimpern soviel Klebstoff auf der Unterlage hängenbleibt, daß es erforderlich wird, zum Aufsetzen der Augenwimpern neuen Klebstoff auf das Wimpernband aufzutragen, um dieses sicher am Augenlid der Benutzerin befestigen zu können. Um diesen Klebstoff am Wimpernband anzubringen, müssen die Augenwimpern aus der Packung herausgenommen werden. Bei der bekannten Vorrichtung muß man also immer die Augenwimpern von ihrem Sitz auf der Unterlage wegbiegen, wodurch die Wimpernbänder oft dauernd ίο verbogen werden und ihre für das bequeme Anbringen erforderliche Kurvenforrn verlieren, wozu als weiterer Nachteil hinzukommt, daß man Klebstoff an die Wimpernbänder anbringen und diese besonders behandeln muß, um sie in div. gewünschte Lage zu bringen. Allgemein kann als Nachteil der bekannten Vorführpakkung d!e Tatsache genannt werden, daß man bei ihr mit den Augenwimpern hantieren muß; und da es sich bei Augenwimpern um ein zerbrechliches bzw. delikates Teil handelt, ist es klar, daß je mehr man das Hantieren einschränkt, desto größer die Lebensdauer der Augenwimpern wird.
Ähnliche Überlegungen gelten im Zusammenhang mit weiteren bekannten Verpackungen (US-PS 33 15 689, US-PS 33 33 593), bei denen die Augenwimpern in entsprechend geformte Ausnehmungen eingelegt werden. Die selbstklebenden Wimpernbänder haften dann an den Rändern der Ausnehmungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorführpackung für Augenwimpern der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein leichtes Entnehmen der Augenwimpern bei gleichzeitiger Vermeidung eines
Anhaftens des Wimpernbandes an ihr sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorführpackung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Augenwimpern auf der Unterlage derart abnehmbar befestigt sind, daß ausschließlich ihre konvexe Seite in Berührung mit der Unterlage steht und das Wimpernband frei liegt.
Ein Entnehmen der Augenwimpern ist also mühelos möglich, ohne daß es zu einer Verformung oder Beschädigung des Wimpernbandes kommt. Auch kann der Klebstoff des Wimpernbandes nicht mehr an der Unterlage hängenbleiben.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung bildet die Unterlage, auf welcher die Augenwimpern befestigbar sind, das Aufnahmeteil eines Aufsetzbügels, welcher einen Handgriff zur Handhabung des Aufsetzbügels aufweist, wobei je ein Aufsetzbügel für jede Augenwimper vorgesehen ist. % Zwar sind Applikatoren für Augenwimpern bekannt (US-PS 35 11 248), jedoch bilden sie keinen Bestandteil einer Vorführpackung, ganz abgesehen davon, daß die Augenwimpern eingeklemmt werden müssen, wodurch sich die Wimpernbänder verformen können. Erfindungsgemäß hingegen werden die Augenwimpern auf den Aufsetzbügeln gelagert, und zwar in einer Form, die ein sofortiges und einfaches Anbringen an den Augenlidern ermöglicht.
Dabei lassen sich ein optimaler Schutz und eine optimale Handhabung der Augenwimpern erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß der Aufsetzbügel auf einer Grundplatte der Vorführpackung abnehmbar befestigt ist und daß zumindest derjenige Teil der Grundplatte, auf dem die Aufsetzbügel befestigt sind, zusammen mit den Aufsetzbügeln aus einer ersten Stellung, in welcher die Augenwimpern durch einen Deckel geschützt sind, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher der Aufsetzbügel von der Grundplatte wegbewegt ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform wird erfindungsgemäB dadurch erzielt, daß die Unterlage die Form eines doppelseitig beschichteten Klebestreifens hat, der auf eine Grundplatte geklebt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren zeichnerisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Art und Weise, wie ein Satz von Augenwimpern in der Vorführpackung angeordnet ist,
Fig.2 die Draufsicht auf eine Vorführpackimg nach Fig. 1.
F i g. 3 die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorführpackung,
Fig.4 die Seitenansicht der Vorführpackung nach F i g. 3, jedoch in geöffneter Stellung.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen in eine Vorführpackung 1 in Form einer Schachtel dargestellt, die eine Grundplatte 2 und einen transparenten Deckel 3 aufweist Auf die Grundplatte 2 ist eine Unterlage 4 in Form eines doppelseitig beschichteten Klebestreifens angeklebt. Auf dem Klebestreifen ist ein Paar %'on Augenwimpern 5 angeordnet, von denen jede — von der Seite gesehen — eine konvexe Form hat und aus einer Anzahl von Einzelwimpern 6 besteht, die durch ein Wimpernband 7 zusammengehalten werden. Wie aus Fi g. 1 ersichtlich ist, sind die Augenwimpern 5 abnehmbar angeordnet, wobei ihre konvexe Seite mit der Unterlage 4 in Verbindung steht, die im ersten Ausführungsbeispiel aus dem Klebestreifen besteht. Das Wimpernband 7 liegt also frei außerhalb des Bereichs des Klebestreifens.
Im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch, daß die Wimpernbänder frei liegen, die für die leichte Ansetzbarkeit der Augenwimpern wichtige Kurvenform der Wimpernbänder gesichert, und der Benutzer kann leicht vor dem Herausnehmen der Augenwimpern aus der Vorführpackung Klebstoff an den Wimpernbändern anbringen und auf diese Weise die Handhabung vereinfachen. Einen zusätzlichen Vorteil liefert der Klebestreifen in der Vorführpackung, da die Augenwimpern nach Gebrauch gereinigt und wieder in der Vorführpackung verstaut werden können, bis sie für eine neue Benutzung benötigt werden.
In den F i g. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier besitzt eine Vorführpackung 11 eine Grundplatte 12, wobei ein Teil 13 in Form einer Scheibe relativ zur Grundplatte 12 um eine Gelenkachse 14 bewegbar ist. Der scheibenförmige Teil 13 der Grundplatte 12 wird normalerweise vermittels eines Klebstreifens 15 in seiner Lage festgehalten.
Auf der Scheibe sind zwei Aufsetzbügel 16 mit einem eine Unterlage 18 bildenden Tragteil und mit einem Handgriff 17 angeordnet, durch den der Aufsetzbügel bedient werden kann. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, hat der
ίο Tragbügel in der Ebene des scheibenförmigen Teils 13 eine bogenförmige Form und trägt Augenwimpern 19, die an ihm befestigt sind.
Jeder Satz der Augenwimpern 19 ist auf der Unterlage 18 so angebracht, daß seine konvexe Seite mit der Oberfläche der Unterlage 18 in Berührung steht und verbunden ist. Wenn die Augenwimpern so angeordnet werden, können ihre Wimpernbänder 20 frei bleiben, so daß sie mit Klebstoff versehen werden können, um anschließend leicht auf die Augenlider einer
Benutzerin aufgebracht zu werden 'Jm die Augenwimpern vor der Benutzung gegen Beschädigung zu schützen, ist ein transparenter Deckel 21 an der Grundplatte 12 befestigt und über dem beweglichen scheibenförmigen Teil 13 angeordnet, was durch die gestrichelten Linien in F i g. 3 angedeutet ist.
Zum Gebrauch wird eine Vorführpackung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, von der Benutzerin bzw. dem Benutzer ergriffen, und es wird der bewegliche Teil ϊ3 vermittels des Klebestreifens 15 k-. die in F i g. 4
dargestellte Lage gezogen. In dieser Lage können die Aufsetzbügel 16 von ihrer Lagerstelle durch Handhabung des Handgriffs 17 abgehoben werden, und die auf ihnen befindlichen Augenwimpern können auf das in Frage kommende Augenlid aufgesetzt werden.
Es ist zweckmäßig, auf der Rückseite der Vorführpak-
kung, wie in Fig.4 durch den Pfeil A dargestellt, eine
Gebrauchsanweisung aufzudrucken, die nach Abhebung
des Aufsetzbügels 16 gelesen werden kann.
Obwohl das zweite Ausführungsbeispiel besondere
Aufsetzbügel enthält, sei darauf hingewiesen, daß es verschiedenen Abänderungen unterworfen weiden kann. So können die Augenwimpern auf Aufsetzbügel montiert werden, die einen Bestandteil der Packung bilden und bei Gebrauch weggebogen wei den.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorführpackung für Augenwimpern, die von einem Wimpernband zusammengehalten werden und konvexe Form haben, und mit einer Unterlage, die mit einer Klebeschicht zur Befestigung der Augenwimpern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenwimpern (5, 19) auf der Unterlage (4, 18) derart abnehmbar befestigt sind, daß ausschließlich ihre konvexe Seite in Berührung mit der Unterlage steht und das Wimpernband (7,20) frei liegt.
2. Vorführpackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (18), auf welcher die Augenwimpern befestigbar sind, das Aufnahmeteil eines Aufsetzbügels (16) bildet, welcher einen Handgriff (17) zur Handhabung des Aufsetzbügels (16) aufweist, wobei je ein Aufsetzbügel für jede Augenwimper vorgesehen ist.
3. Vorführpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzbügel (16) auf einer Grundplatte (12) der Vorführpackung (11) abnehmbar befestigt ist und daß zumindest derjenige Teil (13) der Grundplatte (12), auf dem die Aufsetzbügel (16) befestigt sind, zusammen mit den Aufsetzbügeln (16) aus einer ersten Stellung, in welcher die Augenwimpern (19) durch einen Deckel (21) geschützt sind, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher der Aufsetzbügel (16) von der Grundplatte (12) wegbewegt ist.
4. Vorführpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß üie Un. erläge (4) die Form eines doppelseitig beschichteten Klebestreifens hat, der auf eine Grundplatte (2) geki Ol ist.
DE19752541059 1975-02-10 1975-09-15 Vorführpackung für Augenwimpern Expired DE2541059C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB563475A GB1519221A (en) 1975-02-10 1975-02-10 Artificial eyelashes
GB2064075A GB1519222A (en) 1975-05-15 1975-05-15 Artificial eyelash presentation pack

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2541059A1 DE2541059A1 (de) 1976-08-19
DE2541059C2 true DE2541059C2 (de) 1981-12-24

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