DE2540737B2 - Behälter mit Deckel aus Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie - Google Patents

Behälter mit Deckel aus Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit Deckel aus Metallfolie insbesondere Aluminiumfolie, zum Verpacken von Lebensmitteln, bestehend aus einem Boden und Seilenwänden mit je einem die einseitige Behälleröffnung umgrenzenden und mit dem Rand des Deckels verbördelbaren Randflansch bzw. Randwulst.
Bei den Behältern dieser Art handelt es sich um sogenannte Einwegpackungen, die nach dem Entleeren des Füllgutes nicht mehr weiterverwendet, sondern auf den Müll geworfen werden. Durch einen solchen Behälter werden somit die darin verpackten Lebensmittel verteuert, so daß das Bestreben besteht, die Herstellung der Behälter möglichst wirtschaftlich zu gestalten. Da jedoch die für die Herstellung der Behälter notwendigen Arbeitsvorgänge, z. B. Schneiden, Tiefziehen, Biegen, Verbördeln u. dgl. nicht vermindert werden können, ist versucht worden, durch Materialeinsparung die Herstellung der Behälter zu verbilligen. Das geschieht dadurch, daß eine möglichst dünne Metallfolie bzw. Aluminiumfolie verwendet wird. Die gefüllten Behälter müssen jedoch eine gewisse Stabilität aufweisen, damit sie z. B. die beim Stapeln und Transport auftretenden Beanspruchungen aufnehmen können. Diese Forderung bedingt daher von vornherein eine gewisse Materialdicke, die nicht ohne weiteres unterschritten werden kann.
Um aber trotzdem eine Metall- bzw. Aluminiumfolie von geringerer Dicke verwenden zu können, sind die Behälter und Deckel auch schon durch Sicken oder Prägungen verschiedener Form und Anordnung versteift worden. Eine Versteifung dieser Art erfordert aber nicht nur besondere Werkzeuge, sondern auch zusätzliche Arbeitsvorgänge. Der durch die Sicken und Prägungen erzielte Vorteil einer dünneren Metallfolie bzw. Aluminiunifolie wird daher durch die notwendigen zusätzlichen Werkzeuge und Arbeitsvorgänge mehr als aufgehoben, so daß dieser Weg ebenfalls nicht zu einer wirtschaftlichen bzw. preisgünstigen Einwegpackung führt.
Allerdings ist es durch die DE-OS 22 46 226 bekannt geworden, die Aluminiumfolie bereits bei ihrer Herstellung durch vorstehende Erhebungen zu versteifen, die nach Art einer unterbrochenen Maserung ausgebildet sind. Doch versteifen derartige Erhebungen die Aluminiumfolie nur in Längsrichtung dieser Erhebungen, wobei beim Tiefziehen eines Behälters aus einer solchen Aluminiumfolie keine Gewähr besteht, daß die Erhebungen bei allen Behälterwänden auch in Richtung der größten, durch Stapeln entstehende Beanspruchungen verlaufen. Abgesehen davon, werden beim Tiefzie-
hen diese Erhebungen auch plattgedrückt und damit wirkungslos, so daß die bekannte Aluminiumfolie mit Erhebungen nach Art einer unterbrochenen Maserung nur zur Herstellung von Deckeln verwendet worden ist, bei denen die Erhebungen in Aufreißrichtung des jeweiligen Deckels verlaufen können.
Es besteht demgegenüber die Aufgabe der Erfindung darin, die Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, für den bekannten Behälter mit Deckel zum Verpacken von Lebensmitteln mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß der gesamte Behälter und Deckel in allen Richtungen gleichmäßig versteift wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberflächen der zur Herstellung eines Behälters und Deckels dienenden Metall- bzw. Aluminiumfolie mittels unregelmäßig gekrümmter, einander dicht benachbarter und netzartig angeordneter Prägungen feinstrukturiert sind.
Durch diese Maßnahme werden aber die Behälter und Deckel nicht nur in allen Richtungen gleichmäßig versteift, so daß auch bei Verwendung einer gegenüber dem bisherigen Material dünneren Metall- bzw. Aluminiumfolie eine den Beanspruchungen Rechnung tragende Stabilität erzielt wird, sondern darüber hinaus wirkt der Behälter auch kostbarer, wobei zusätzlich durch die feinstrukturierte Oberfläche auch die bei Behältern und Deckeln aus einem glatten und glänzenden Material gelegentlich auftretenden störenden Spiegelungen vermieden werden. Insbesondere hinterläßt die Handhabung der aus der erfindungsgemäß ausgebildeten Metall- bzw. Aluminiumfolie hergestellten und durch je einen Deckel verschlossenen Behälter auf der Außenfläche keine Fingerabdrücke mehr, wie dies bei Behältern und Deckeln aus einem glatten und glänzenden Material der Fall ist. Vor allem wird durch die Feinstrukturieriing der Sitz des Deckels auf seinem zugeordneten Behälter besser und damit der Verschluß fesler, da durch die Feinstrukturierung im Bereich der Verbördelung des Deckels /. B. mit dem Randflansch bzw. Randwulst b/.w. eingerollten Rand des Behälters im gewissen Sinne eine Labyrinthdichtung geschaffen wird, so daß der Verschluß des Behälters nahezu als tropfdicht gelten kann.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen gefüllten und durch einen Deckel verschlossenen Behälter aus einer fcinstrukturicrtcn Metall- bzw. Aluminiumfolie,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Ausschnitt aus der feinstrukturierten Metall- bzw. Aluminiumfolie in einem vielfach vergrößerten Maßstab.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte einseitig offene und durch einen Deckel 1 verschlossene, zur Aufnahme von Lebensmittel vorgesehene Behälter 2 wird in üblicher Weise durch Tiefziehen aus einer Metall- bzw. Aluminiumfolie hergestellt. Der Behälter 2 weist einen Boden und Seitenwände auf, die an ihrem freien Längsrand jeweils mit einem zum Behälterboden etwa parallelen Randflansch gegebenenfalls mit Randwulst oder nur mit einem Randwulst bzw. eingerollten Rand versehen sein können, wobei durch die durchlaufenden Randflansche oder Randwulste die Behälteröffnung umgrenzt wird. Die Grundrißform des Behälters kann beliebig sein, z. B. rechteckförmig, dreieekförmig, quadratisch, rund od. dgl. Beim Ausführungsbeispiel
besteht der Deckel entsprechend der dargestellten Behälterform aus einem rechteckigen Zuschnitt, an dessen einer Schmalseile eine sich über deren gesamte Breite erstreckende und auf die Oberfläche des Deckels zurückgebogene Aufreiülasche vorgesellen ist, die durch zwei senkrecht /ur Randkacie verlaufende Einschnitte in drei Einzellaschen unterteilt ist. Zum Verschließen des gefüllten Behälters wird der Rand des Deckels 1 mit dem die Behalteröffnung umgrenzenden Randflansch bzw. Randwulst verbördelt.
Zu einer in allen Richtungen wirksamen Versteifung des Behälters und des Deckels werden die Oberflächen der zur Herstellung eines Behälters und Deckels dienenden Metall- bzv,. Aluminiumfolie mittels unregelmäßig gekrümmter, einander dicht benachbarter und netzartig angeordneter Prägungen 3 feinsirukturiert, wie eine solche Strukturierung in Fig. 2 in einem Ausschnitt aus der feinstrukturierten Metall- bzw. Aluminiumfolie in etwa achtfacher Vergrößerung dargestellt ist. Die unregelmäßig gekrümmten Hochprägungeri 3 greifen teilweise ineinander und einander benachbarte Hochprägungen sind wenigstens zu einem kleinen Teil zueinander parallel. Ihre Form und Größe sind voneinander verschieden. So können sie eine kurze strichförmige, S-förmige, wcllenlörmige, hakenartige u. dgl. Gestalt aufweisen und auch an einem Ende gabelartig ausgebildet sein. Alle Formen kommen nebeneinander vor. Durch die einander dicht bcnachbarte unregelmäßige Anordnung und durch das teilweise Ineinandergreifen wird auf diese Weise die feinstrukturierte Metall- bzw. Aluminiumfolie wirkungsvoll in allen Riehtungen versteift und der Oberfläche der Folie einen matten, nicht spiegelnden Glun/ verliehen,
lü wobei die feinstrukturierte Oberfläche der Folie auch keine beim Handhaben derartiger Behälter entstehenden Fingerabdrücke erkennen läßt.
Selbstverständlich können im Bedarfsfälle insbesondere bei Großbehältern die Seitenwände zusatzlich noch z.B. durch senkrecht zum Behälterboden verlaufende kanalartige Eindrückungen mit divergierenden Seilenwänden profiliert werden. Ebenso können bei solchen Behältern auch der Boden mit in dessen Längsrichtung verlaufenden Eintlrückungen von ver schiedener Form versehen und der Behälterboden selbst etwas nach innen gedruckt werden, wodurch ein Großbehälter mit einer hohen Festigkeit geschaffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Behälter mit Deckel aus Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie, zum Verpacken von Lebensmitteln, bestehend aus einem Boden und Seitenwänden mit je einem die einseitige Behälteröffnung umgrenzenden und mit dem Rand des Deckels verbördelbaren Randflunsch bzw. Randwulst, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Metallbzw. Aluminiumfolie für den Behälter und Deckel mittels unregelmäßig gekrümmter, einander dicht benachbarter und netzartig angeordneter Prägungen (3) feinstrukturiert sind.
DE19752540737 1975-09-12 1975-09-12 Behälter mit Deckel aus Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie Ceased DE2540737B2 (de)

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