DE2540651A1 - Einrichtung bei der herstellung von bloecken aus porigem thermoplastischen kunststoff in kontinuierlichem verfahren - Google Patents
Einrichtung bei der herstellung von bloecken aus porigem thermoplastischen kunststoff in kontinuierlichem verfahrenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/20—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
- B29C44/206—Using expandable particles or beads as starting material
Description
Einrichtung bei der Herstellung von Blöcken aus porigem thermoplastische.!]; Kunststoff in kontinuierlichem Verfahren.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei der Herstellung von Blöcken aus porigem thermoplastischem Kunststoff in der
Form eines sich kontinuierlich vorschiebenden Stranges mit Hilfe von ein Aufblähmittel enthaltenden Körnern, wobei die
Körner am einen Ende eines langgestreckten, an beiden Enden offenen, auf mindestens zwei Seiten durch endlose, gelochte
Bänder begrenzten Kanalseingespeist werden, der eine Erhitzungszone hat, in der die in den Kanal eingespeisten
Körner sich aufblähen und während der Aufblähung zusammensintern, um danach durch eine Abkühlungszone geleitet zu
werden. In der Erhitzungszone sind gewöhnlich Dampfkästen enthalten, die über die LochiHL^&s in den Bändern mit dem
Kanal in Verbindung stehen, wobei die Körner von dem in den Kanal eingeleiteten Dampf auf eine auf die Endaufblähung eingestellte Temperatur erhitzt werden. Die dem durchlaufenden
Kanal zugekehrten Stücke der Bänder grenzen also unmittelbar an die Dampfkästen. Beim Aufblähen füllt die Körnermasse
den Querschnitt des Kanals aus und übt ein-en Druck auf die Bänder aus, der von Stützgliedern, gewöhnlich in der Form
in den Dampfkästen angebrachter Rollen, aufgenommen wird.
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Die Bänder haben gewöhnlich eine Stärke von 1-1,2 mm, und
sind, weil sie hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden, aus Stahl von grosser Härte gefertigt. Aus verschiedenen Gründen,
u.a. fertigungstechnischen, sind die Löcher bisher mit einem Durchmesser von zwischen 1,5 und 2,5 und mit einer Teilungsabstand
voneinander von 9 und 20 mm und mehr bei quadratischem
2 Muster ausgeführt worden. Die Anzahl Löcher je m der Bänder
ist auf zwischen etwa 2.700 und 13.000 begrenzt gewesen. Diese Löcher haben einen viele Male kleineren Durchmesser, als der
durchschnittliche Durchmesser der im Voraus teilweise aufgeblähten
Körner beträgt. Wegen der Weitenspanne in der Grosse der Körnerdurchmesser und des Vorkommens zur Maschine zurückgeführter
Bearbeitungsspäne dringt Kunststoff durch die Bänder hindurch in den Einspeiseabschnitt, in Dampfschleusen und
Dampfkästen der Anlage hinein, in letztere sogar trotz des
herrschenden Dampfdrucks. Dies hat zur Folge, dass die Anlage verhältnismässig oft zur Reinigung der Dampfkästen und der
in diesen befindlichen Stützrollen gestoppt werden muss, damit die Bänder nicht allzu schnell durch Ablagerungen von Kunststoff
auf den Rollen abgenutzt bzw. beschädigt werden. Es hat sich nun herausgestellt, dass sich diese Ungelegenheit durch
Verkleinerung des Durchmessers der Löcher auf unter 1 mm, am besten auf zwischen etwa 0,5 und 0,8 mm, ausräumen lässt. Die
Verringerung des ItcucJaabstandes erlaubt gleichzeitig eine
ρ Vergrösserung der Anzahl Löcher je m , und zwar auf 15.000 30.QOO
und mehr. Dies bringt seinerseits den Vorteil mit sich, dass sich der Dampf gleichmässiger in die Masse der sich aufb-lähenden
Körner verteilt, wodurch das Enderzeugnis eine gleichmassigere Zusammensetzung erhält. Die Oberfläche des fertigen
Stranges erhält ein vorteilhafteres Aussehen dadurch^ dass
die sonst herausstehenden, den Löchern entsprechenden Noppen verschwinden oder wenigstens weniger merkbar werden.
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Die enge Teilung mit feinen Löchern in den harten Stahlbändern hat, wie sich gezeigt hat, keine Schwächring der
Bänder zur Folge, da sich diese mittels einer an sich bekannten Elektrodenmethode mit den feinen Löchern ausbilden
lassen. Gemäss dieser Methode wird eine grosse Anzahl Elektroden mit demselben Durchmesser wie dem gewünschten
Lochdurchmesser und derselben Teilung zueinander auf einem gemeinsamen Halter angebracht und dann in einem Arbeitsgang
durch das Band geführt, während dieses in eine Flüssigkeit eingetaucht ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine
in der anliegenden Zeichnung beispielsweise gezeigte Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung eines Strangs aus porigem thermoplastischen
Kunststoff in kontinuierlichem Verfahren, und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stückes eines Bandes.
Geir.äss der Zeichnung läuft ein oberes endloses Band 10 über
zwei ümlenktronraeln 12, 14 auf je einer waagerechten Welle 16,
deren Enden in (nicht dargestellten) Lagern gelagert sind. Ein unteres endloses Band 18 läuft über Umlenktrommeln 20, 22,
die ebenfalls auf je einer waagerechten, mit 24 bezeichneten
Welle sitzen. Die Bänder 10 und 18 sind aus hartem Stahl gefertigt und haben zweckmässig eine Stärke von 1-1,2 mm·
Ferner sind sie gelocht. Die Gesamtbandlänge kann sich auf bis zu 80 m belaufen, und die Bandbreite liegt gewöhnlich
zwischen 1.100 und 1.400 mm.
Die einander zugekehrten Trumms der Bänder bilden einen
zusammenhängenden, rechteckigen, an beiden Enden offenen
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Kanal 26. Der Kanal kann seitlich von stillstehenden (nicht
zeichnerisch dargestellten) Schienen in an sich bekannter
Weise begrenzt sein. Die Bänder werden von einem gemeinsamen Motor 28 über ein Untersetzungsgetriebe 30 und einen um eine
Riemenscheibe 34 auf der Welle 16 der Kehrrolle 14 und um eine Riemenscheibe 36 auf der Welle 24 der unteren Kehrrolle
22 laufenden Treibriemen 32 angetrieben.
Der kornförmige, gewöhnlich im voraus teilweise aufgeblähte
Kunststoff wird in das eine Ende des Kanals 26 eingespeist, wie mit dem Pfeil 38 angedeutet ist. Dies kann in an sich
bekannter Weise mittels (nicht dargestellter) Förderschnecken
vorgenommen werden. In Abstand von den iMLs&trommelη 12, 20
ist eine Erhitzungszone angeordnet, die einen oder mehrere Dampfkästen 40, 42 an je einem der beiden einander zugekehrten
Trumms der Bänder 10, 18 umfasst. Den Dampfkästen wird Dampf
mit einem Ueberdruck von einigen Zehnteln kp durch Leitungen 44 zugeführt. Der Dampf wird dazu gebracht, von den Kästen
in die von den Bändern 10, 18 im Kanal 36 unter Vorschub gebrachte Kornmasse einzuströmen, deren Körner dabei weiter
aufgebläht werden und zusammensintern. Hierbei werden die Bänder einem erheblichen Druck ausgesetzt, der von nebeneinander angeordneten, quergestellten, in die Dampfkästen
verlegten Rollen 46 aufgenommen wird.
Hinter der Erhitzungszone ist eine Kühlzone vorgesehen, wie
mit den strickpunktierten Linien 48, 50 auf beiden Seiten des Kanals angedeutet ist. Dieser Zone wird ein Kühlmittel zugeführt, derart, dass der zusammengesinterte Strang in festen
Zustand übergeht, bevor er die Anlage am entgegengesetzten Ende des Kanals 26 verlässt, wo der Strang auf einen Arbeitstisch 52 zwecks Aufteilung in kleinere Einheiten überführt
wird.
6 ü 9 8 1 7 / 1 Q B 7
Die Bänder 10, 18 sind, wie bereits erwähnt, gelocht, und
die einzelnen Löcher haben einen Durchmesser, der vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,8 mm liegt. Sie sind, wie in Fig.
veranschaulicht, in Reihen in der Quer- und der Längsrichtung
der Bänder geordnet, derart, dass sie ein quadratisches Muster mit den Seiten b bzw. d bilden, die eine Länge von
etwa 10 mm haben. Ferner sind weitere Reihen von Löchern so vorgesehen, dass diese sich in der Mitte jedes Quadrats
befinden. Deren Teilungsabstand zueinander wird also gleich gross. Auch andere Muster für die Aufteilung, wie in Dreiecke,
sind denkbar. Die Abstände zwischen den einzelnen Löchern belaufen sich bei dem Ausführungsbeispiel auf zwischen 7 mm
und 10 mm und sollen innerhalb der Grenzen 5 - 12 mm gehalten werden. Dies bedeutet, dass die Anzahl Löcher je m zwischen
20.000 mit 15.OQO als untere und 30.000 als ungefähre obere Grenze liegt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern in der
einen oder anderen Hinsicht innerhalb des Rahmens des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandelbar.
- 6 Patentansprüche
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEEinrichtung bei der Herstellung von Blöcken austhermoplastischen Kunststoff in der Form eines sich kontinuierlich vorschiebenden Blocks mit Hilfe von ein Aufblähmittel enthaltenden Körnern, wobei die Körner in das eine Ende eines langgestreckten, an beiden Enden offenen, auf wenigstens zwei Seiten durch endlose, gelochte Bänder begrenzten Kanals eingespeist werden, der eine Erhitzungszone hat, in der die in den Kanal eingespeisten Körner sich aufblähen und zusammensintern, um danach durch eine Abkühlungszone geleitet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in den aus Stahl bestehenden Bändern (10, 18) eine Querabmessung bzw. einen Durchmesser von höchstens 1 mm, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und 0,8 mm, haben.
- 2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn ζ e i c h η e t, dass die
mindestens 15.000 beträgt.ρ zeichnet, dass die Anzahl Löcher je m der Bänder - 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 -2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Löchern kleiner als 9 mm, wie etwa 7 mm, gross ist.60981 7/1057
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Family Applications (1)
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