DE2540639B2 - - Google Patents
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Description
auf 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid, das einen
Viskositätsindex von 50 bis 180 besitzt
2. Strangpreßmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 15 bis 30 Gewichtsteile
mineralischen Füllstoff enthält, dessen mittlerer Teilchendurchmesser zwischen 0,2 und 10 μ liegt
3. Strangpreßmasse nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel
Schmelzpunkte zwischen 50 und 140° C besitzen.
4. Strangpreßmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1,5 bis 3 Gewichtsteile
eines Gemisches aus mindestens einem Schmiermittel mit niedrigem Schmelzpunkt das mit
dem Polyvinylchlorid verträglich ist und mindestens einem Schmiermittel mit hohem Schmelzpunkt, das
mit Polyvinylchlorid relativ wenig verträglich ist enthält
35
40
Die Erfindung betrifft eine glasfaserverstärkte Strangpreßmasse auf Basis von Polyvinylchlorid, die als
weitere wichtige Bestandteile einen mineralischen Füllstoff und ein Schmiermittel enthält und direkt in
Pulverform extrudiert werden kann.
Das Prinzip der Verstärkung von thermoplastischen und Wärme härtenden Harzen durch Glasfasern ist
wohlbekannt Das Einarbeiten von Glasfasern erlaubt eine beträchtliche Verbesserung bestimmter mechanischer
Eigenschaften, wie des Elastizitätsmoduls und der Temperatur der Wärmeverformung.
In der Praxis werden die verstärkten Polymeren diskontinuierlich mit Hilfe von Formpressen, durch
Spritzguß oder durch Imprägnieren verarbeitet Die erhaltenen Artikel halsen meistens ein befriedigendes
Aussehen: glatte Oberfläche, nichterkennbare Glasfasern, Verminderung oder Unterdrückung des Schwindens.
Es gibt weiterhin kontinuierliche Verfahren, die die Herstellung von glasfaserverstärkten Rohren in zwei
Stufen erlauben:
a) In einer ersten Stufe extrudiert man ein Rohr aus
einer thermoplastischen Masse unter den entsprechenden Bedingungen, die dem Fachmann wohl- b5
bekannt sind;
b) in einer zweiten Stufe bearbeitet man die äußere Oberfläche des Rohrs zur Erleichterung des Haftens
und bringt dann mit Hilfe von kontinuierlichen Glasfasern eine äußere Wicklung auf, wobei man ein
Bindemittel verwendet um die notwendige Haftung zwischen dem Glas und dem Thermoplasten zu
gewährleisten.
Diese Technik wird beispielsweise zur Herstellung von polyesterüberzogenen Polyvinylchloridrohren verwendet
Dieses Verfahren hat neben dem Nachteil, daß es in zwei Stufen durchgeführt wird, was zusätzliche Behandlungen
nötig macht ferner den Nachteil, daß es eine schwere und komplizierte Wickelmaschine benötigt
Die endgültig erhaltenen mechanischen Eigenschaften des Rohrs sind schließlich auch stark von den
Eigenschaften des Bindemittels abhängig.
Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, um
durch kontinuierliches Strangpressen glasfaserverstärkte thermoplastische Profile zu erhalten. In jedem
Falle, unabhängig von der Art des verwendeten Thermoplasten, besaßen die Profile eine rauhe Oberfläche,
was sowohl mit dem Auge als auch mit dem Tastsinn stark wahrnehmbar war, und waren daher
wirtschaftlich unannehmbar.
Ferner besaßen die Profile im Kern zahlreiche poröse Stellen, was dem erhaltenen Material eine gewisse
Schlagunbeständigkeit gab.
Es wurde nun eine Strangpreßmasse gefunden, die die Herstellung von verstärkten, homogenen Gegenständen
mit gutem Aussehen und ausgezeichneter Festigkeit in einem einzigen Verfahrensschritt ermöglicht
Diese Masse wird durch sinnvolles Vermischen der vier folgenden Grundbestandteile erhalten: Polyvinylchlorid,
Glasfasern, mineralischer Füllstoff und Schmiermittel.
Um dem Gegenstand der Erfindung zu genügen, müssen die Hauptbestandteile bestimmte Eigenschaften
besitzen und in ganz bestimmten Anteilen vermischt werden.
Unter Polyvinylchlorid werden Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, nachchloriertes Polyvinylchlorid
und die aus einem chlorierten Monomeren und mindestens einem damit copolymerisierbaren Monomeren
erhaltenen Copolymeren verstanden. Der Viskositätsindex des Polyvinylchlorids, bestimmt nach der
Norm ISO R174, liegt zwischen 50 und 180 und
insbesondere zwischen 70 und 120.
Die für die erfindungsgemäßen Massen geeigneten mineralischen Füllstoffe sind vorzugsweise die gefällten
oder nichtgefällten Kalziumkarbonate, die oberflächenbehandelt sein können oder nicht, kolloidale Kieselsäuren,
hydratisierte Tonerden, kalzinierte Tone und Aluminosilikate. Der mittlere Durchmesser der Einzelteilchen
der mineralischen Füllstoffe soll zwischen 0,05 und 50 μ, vorzugsweise zwischen 0,2 und 10 μ liegen.
Die Schmiermittel werden, ohne hierauf begrenzt zu sein, aus den bekannten Schmiermitteln ausgewählt,
insbesondere aus den Fettsäuren und Fettalkoholen, den Estern davon, den Paraffinwachsen und den oxidierten
oder nichtoxidierten niedrigmolekularen Polyäthylenen. Ihre Schmelzpunkte liegen vorzugsweise zwischen 50
und 1400C.
Als Glasfasern werden solche verwendet, die von den Herstellern als verträglich mit dem eingesetzten
Polyvinylchlorid empfohlen werden, insbesondere geschnittene Fasern von geringer Länge, vorzugsweise 4
bis 6 mm.
den folgenden Anteilen zusanunengegeben: auf 100
Gewichtsteile Polyvinylchlorid gibt man:
— zwischen 15 und 30 Gewichtsteile mineralischen
Füllstoff. Diese große Menge an sehr feinteiligem
Füllstoff, die mit dem Polyvinylchlorid innig vermischt wird, verbessert die Haftung zwischen
dem Polyvinylchlorid und den Glasfasern,
— zwischen 15 und 30 Gewichtsteile Glasfasern. Der
Zusatz der Glasfasern zum Gemisch vergrößert den Elastizitätsmodul der Masse um 50 bis 100%.
— zwischen 1,5 und 3 Gewichtsteile Schmiermittel;
hierbei kann es sich um ein oder vorzugsweise um zwei oder drei Schmiermittel, wie sie oben genannt
wurden, handeln, wobei eins einen niedrigen Schmelzpunkt besitzt und mit dem Polyvinylchlorid
verträglich ist und das andere einen höheren Schmelzpunkt besitzt und mit dem Polyvinylchlorid
relativ wenig verträglich ist
Während nach dem Stand der Technik eine solch hohe Menge an Schmiermittel für das Extrudieren eines
Polyvinylchlorids, allein oder zusammen mit Glasfasern, unannehmbar war, weil es jede Reibung zwischen den
Polyvinylchloridkörnern verhindert und so keine homogene und vollständige Verschmelzung zuläßt, wurde
überraschend festgestellt, daß diese hohe Schmiermitteldosis für die erfindungsgemäßen Massen unerläßlich
ist Eine solche Schnüermittelmenge gestattet das innige Einarbeiten einer ungewöhnlichen Menge
von Füllstoff für eine weichmacherfreie Masse in das Harz.
Zu den Bestandteilen der erfindungsgemäßen Masse können alle üblichen Hilfsstoffe zugegeben werden, die
in der Strangpreßtechnik üblich sind. Solche Zusätze können beispielsweise Farbstoffe, Modifiziermittel,
Stabilisatoren und andere sein. Die Art des in die Masse eingearbeiteten Stabilisators zum Schutz des Polyvinylchlorids
gegen thermischen Abbau ist ohne Bedeutung.
Solche Stabilisatoren, die in den einzelnen Extrudertypen
angepaßten Mengen verwendet werden, können beispielsweise Seifen von Blei, Barium, Kalzium,
Zinnderivate oder auch Phosphor enthaltende Produkte sein. Es ist auch möglich, in die erfindungsgemäßen
Massen Weichmacher einzuarbeiten, obwohl dies nicht nötig ist
Die verschiedenen Bestandteile können untereinander nach üblichen Techniken zur Hersteilung der
Extrusionsgemische homogenisiert werden. Die Reihenfolge
der Zugabe der einzelnen Bestandteile ist unwichtig. Vorzugsweise vermischt man jedoch vorher
die verschiedenen Bestandteile mit Ausnahme der Glasfaser. In einem schnellen Mischer werden die
verschiedenen Bestandteile bei Temperaturen unter 130° C gerührt Dann wird das Gemisch vorzugsweise
auf eine Temperatur unter 50" C in einem langsamen Mischer gekühlt, beispielsweise einem Schaufelmischer,
und in das erhaltene Pulver die Glasfasern eingearbeitet.
Mit der erfindungsgemäßen Masse können durch Strangpressen in einem einzigen Verfahrensschritt
solche verstärkten Produkte wie Profile, Rohre und andere mit verbesserten Eigenschaften, beispielsweise
ohne innere Poren, mit ausgezeichneter Festigkeit und glatter Oberfläche mit ausreichenden Mengen an
mineralischen Füllstoffen erhalten werden.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung. Die in den Beispielen angegebenen Mengen werden in
Gewichtsteilen ausgedrückt
Die Zusammensetzung und die erhaltenen Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle wiedergegebea
Mit Ausnahme der Glasfasern rührt man in einem schnellen Mischer die verschiedenen Bestandteile
während einer ausreichenden Dauer, um ein homogenes Gemisch zu erhalten, wobei man die Temperatur bis auf
120° C ansteigen läßt
Die Glasfasern werden dann in das auf 40° C abgekühlte Gemisch in einen langsamen Schaufelmischer
eingearbeitet (Beispiele 3 bis 6).
Das Gemisch wird zwischen 160 und 190° C in einer
einschraubigen Strangpresse von 60 mm Durchmesser
is und 1200 mm Länge mit einem Formwerkzeug, das die
Herstellung eines Rohres von 32 nun äußerem Durchmesser und 2,6 mm Stärke gestattet, extrudiert Das
Ausweitgerät, das der Düse folgt, hat eine Länge von
300 mm und das Kalibrieren des Rohrs erfolgt durch Vakuum.
Man geht wie in den Beispielen 3 bis 6 vor und stellt eine Masse der folgenden Zusammensetzung her, die
man extrudiert:
— Polyvinylchlorid mit dem
— dibasisches Bleiphosphit 3
— dibasisches Bleistearat 1
— Glasfasern von 6 mm Länge 20
— Kalziumkarbonat (mittlerer
— Kalziumkarbonat (mittlerer
— 1,2-Hydrostearinsäure 0,5
— oxidiertes Polyäthylenwachs AC 629 A,
Schmelzpunkt 105° C 0,5
Schmelzpunkt 105° C 0,5
— Kalziumstearat 0,5
Man erhält ein porenfreies Rohr, das eine glatte Oberfläche, eine Biegebruchfestigkeit nach Young von
55 000 kg/cm2 und eine Temperatur der Verformung in der Wärme von 81°C besitzt
Wie in den Beispielen 3 bis 6 stellt man eine Masse der folgenden Formulierung her, die man dann extrudiert:
— Polyvinylchlorid,
— Zinnbutylmercaptid 1,5
— Modifiziermittel PLASTIFLO AOl 1
— Glasfasern von 6 mm Länge 20
— Kalzium- und
— flüssiges Paraffin 0,6
— Glyzerinmonostearat 1,2
— oxidiertes Poiyäthylenwachs AC 629 A,
Schmelzpunkt 105°C 03
Schmelzpunkt 105°C 03
Man erhält ein Rohr mit glatter äußerer Oberfläche und einer Biegebruchfestigkeit nach Young von
60 000 kg/cm*.
Beispiele
1
1
Polyvinylchlorid, | IGO | 100 | 100 | 100 | 100 | IOC |
Viskositätsindex 110 | ||||||
Barium-, Cadmiumlaurat | 2 | 1 | 2 | 2 | 2 | 2 |
Organisches Phosphit | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
POLYGARD | ||||||
Glasfasern von 6 mm Länge | _ | — | 20 | 20 | 20 | 20 |
Fiberglas 885 der OCF | ||||||
Kalziumkarbonat (mittlerer | - | 10 | - | 10 | 20 | 20 |
Teilchendurchmesser 0,5 μ) | ||||||
1,2-Hydroxystearinsäure | - | - | - | 0,3 | 0,3 | 0,6 |
Oxidiertes Polyäthylen | 0,3 | 0,3 | 0,5 | 0,5 | OJS | 0,7 |
wachs AC 629 A, Schmelz | ||||||
punkt 1050C | ||||||
KaJziumstearat | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | Oj | 1 |
Eigenschaften der erhalte | ||||||
nen Rohre | ||||||
Elastizitätsmodul (kg/mm3) | 260 | 290 | 560 | 570 | 570 | 560 |
Kerbschlagzähigkeit nach | 3 | 4 | 8 | 9 | 5 | 10 |
Izod (kg/cm"1)
Aussehen der Oberfläche
und Struktur
und Struktur
Temperatur der Verformung
unter Belastung (0C)
unter Belastung (0C)
glatt glatt rauh rauh rauh glatt
homogen homogen mikroporös homogen mikroporös homogen
69 71 76 78 81 76
Claims (1)
1. Pulverförmige glasfaserverstärkte Strangpreßmasse
auf der Basis von Polyvinylchlorid, gekennzeichnet durch einen Gehalt von:
— 15 bis 30 Gewichtsteilen mineralischem Füllstoff, dessen Einzelteile einen mittleren Durchmesser
von 0,05 bis 50 μ besitzen, ι ο
— 1,5 bis 3 Gewichtsteilen wenigstens eines Schmiermittels und
— ! 5 bis 30 Gewichtsteilen Glasfasern
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